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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 2.236 Beiträge · 20 Gefällt mir · 19.179 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  •  

    Britta:

    Mal wieder was zum Thema "Bildungsniveau m/w bei der Partnersuche":

     

    https://www.elle.de/female-empowerment-gender-mating-gap?utm_source=pocket-newtab-de-de

     

    (Zumindest wird von "ähnlichem Niveau" und nicht wie hier teilw. in der Diskussion von angestrebtem / gewünschten "höheren sozialen Status des Mannes" geschrieben...)

     

    Wenn man nicht von den Frauen verlangen möchte, in Punkto Ausbildung wieder Schritte zurück zu machen - bleibt ja nur, die Männer zu mehr Ehrgeiz anzuspornen, damits für beide Seiten wieder mehr "Passendes" gibt. Dann haben wir aber bald keine Menschen mehr, die die Jobs abseits einer Uni-Ausbildung machen... Kann ja auch nicht die Lösung sein. Daher bin ich immernoch beim letzten Satz des Artikels - und das ganze "Status"-Denken mal bissl runterzukochen - für m wie für w.


    Sowohl der Artikel als auch deine Gedanken dazu zeugen von Unwillen die Realität zu akzeptieren. Nämlich dass das Paarungsverhalten des Menschen viel weniger mit Gedanken, Überlegungen, bewusster Auswahl und kopfgesteuerten Entscheidungen zu tun hat und viel mehr mit Instinktverhalten. Hypergamie ist eine Realität und nicht eine männliche Erfindung.

     

    Die Evolution wird ihren Gang gehen und die meisten dieser Frau werden sich nicht oder fast nicht fortpflanzen. Allen frommen Wünschen dieser Journalisten zum Trotz. 

  • 30.09.24, 10:23

     

    Britta:

    Mal wieder was zum Thema "Bildungsniveau m/w bei der Partnersuche":

     

    https://www.elle.de/female-empowerment-gender-mating-gap?utm_source=pocket-newtab-de-de

     

    (Zumindest wird von "ähnlichem Niveau" und nicht wie hier teilw. in der Diskussion von angestrebtem / gewünschten "höheren sozialen Status des Mannes" geschrieben...)

     

    Wenn man nicht von den Frauen verlangen möchte, in Punkto Ausbildung wieder Schritte zurück zu machen - bleibt ja nur, die Männer zu mehr Ehrgeiz anzuspornen, damits für beide Seiten wieder mehr "Passendes" gibt. Dann haben wir aber bald keine Menschen mehr, die die Jobs abseits einer Uni-Ausbildung machen... Kann ja auch nicht die Lösung sein. Daher bin ich immernoch beim letzten Satz des Artikels - und das ganze "Status"-Denken mal bissl runterzukochen - für m wie für w.

    Mit allem Respekt muss ich sagen - ganz wertneutral - dass Frauen seit Jahrtausendem einem Programm unterlegen sind, die sie so handeln lässt wie sie nunmal handeln. Eine Frau fühlt sich nunmal von einem Mann angezogen, der seinen Krempel zusammen hat und etwas über ihr steht oder zumindest auf gleicher Stufe agiert.

    Dagegen kann sie sich m.E. kaum wehren. 
    Männer haben dagegen die Leistungslast, müssen sich in allen Bereichen ständig verbessern. Ich für meinen  Teil nehme dies komplett an, warum? Damit es meine Liebste gut hat, klappt seit 5 Jahren super. 

    Ich erwarte NICHT dass inbesondere Frauen mir diese Theorie abnehmen, es ändert aber auch nix an meiner Auffassung.

  • 30.09.24, 10:17

    Mal wieder was zum Thema "Bildungsniveau m/w bei der Partnersuche":

     

    https://www.elle.de/female-empowerment-gender-mating-gap?utm_source=pocket-newtab-de-de

     

    (Zumindest wird von "ähnlichem Niveau" und nicht wie hier teilw. in der Diskussion von angestrebtem / gewünschten "höheren sozialen Status des Mannes" geschrieben...)

     

    Wenn man nicht von den Frauen verlangen möchte, in Punkto Ausbildung wieder Schritte zurück zu machen - bleibt ja nur, die Männer zu mehr Ehrgeiz anzuspornen, damits für beide Seiten wieder mehr "Passendes" gibt. Dann haben wir aber bald keine Menschen mehr, die die Jobs abseits einer Uni-Ausbildung machen... Kann ja auch nicht die Lösung sein. Daher bin ich immernoch beim letzten Satz des Artikels - und das ganze "Status"-Denken mal bissl runterzukochen - für m wie für w.

  • 27.09.24, 22:14

     

    Dante:

    Colin:

    Offenbar sind Frauen nach einer Scheidung im Allgemeinen glücklicher als Männer. Wenn mehr Männer dies erkennen würden, wären sie vielleicht eher bereit, sich die Mühe zu machen, eine Beziehung zum Funktionieren zu bringen.   

     

    Warum nach einer Trennung die Frauen "offenbar glücklicher als Männer" sind, ich würde sagen, weniger leiden, liegt schlicht darin begründet, dass Frauen nach der Trennung nicht allein und einsam sind, weil sie die Kinder behält. Darüber hinaus leidet der Mann darunter, dass er nach der Pfeife der Ex-Frau tanzt, aus Angst auch "zu Besuch" nicht mehr zu sehen. 

    Zudem nicht vergessen , darf er Alimente zahlen , obwohl sie wieder in einer Beziehung lebt …

  • 27.09.24, 21:03

    Colin:

    Dante:

    Offenbar sind Frauen nach einer Scheidung im Allgemeinen glücklicher als Männer. Wenn mehr Männer dies erkennen würden, wären sie vielleicht eher bereit, sich die Mühe zu machen, eine Beziehung zum Funktionieren zu bringen.   

     

    Warum nach einer Trennung die Frauen "offenbar glücklicher als Männer" sind, ich würde sagen, weniger leiden, liegt schlicht darin begründet, dass Frauen nach der Trennung nicht allein und einsam sind, weil sie die Kinder behält. Darüber hinaus leidet der Mann darunter, dass er nach der Pfeife der Ex-Frau tanzt, aus Angst auch "zu Besuch" nicht mehr zu sehen. 

  • 27.09.24, 18:55

     

    Colin:


    Die meisten Männer glauben, dass es bei der Therapie nur darum geht, über Probleme zu sprechen. Darüber zu reden ist etwas, was Frauen tun, nicht echte Männer.  Männer tun Dinge und erreichen Ziele, wir reden nicht nur emotional darüber.  

     

    Das klingt etwas nach dem wortkargen Cowboy, aber im Prinzip stimmt es.

     

    Darüber zu reden macht nur Sinn wenn es funktionieren MUSS, so z.B. kleine Kinder, gemeinsamer Hausbaukredit oder Firma, usw. und eine Abmachung nötig ist.

     

    Es gibt mehrere Gründe für den Anderen nicht mehr interessant zu sein:

     

    Man hat sich geirrt, weil man sich einsam gefühlt hat, weil man selbst in einer präkeren, sprich hilfesuchenden Situation war, usw. Dann ist es Zeit endlich einen Schlussstrich zu ziehen.

     

    Man ist faul und träge geworden und interessiert sich nur mehr für die Modelleisenbahn. Wenn einem an der Person etwas liegt sollte man versuchen wieder zu der Person zu werden die man ursprünglich war. Aber nicht nur rein für die Beziehung, das funktioniert nicht lange, sondern vorrangig aus Eigeninteresse und Freude daran Disziplin zu üben.

     

    Colin:

     

    PS  Ein Nebeneffekt davon, dass dieses Ziel erreicht wird, ist oft mehr/besserer Sex.  

     

    👍

    Leidenschaft kann nicht in einer Therapie herbeigeredet werden.

  • 27.09.24, 18:55

    Ich gehe Salsa Tanzen 💃🕺

     

    https://www.youtube.com/watch?v=ohDB5gbtaEQ

  • 27.09.24, 18:49

    Colin:

    Dante:

    Ist das nicht so, als würde man den Krankenhäusern die Schuld für unsere Krankheiten geben?

     

    Passt grad per Zufall.

     

    Big-Pharma. Normale menschliche Zustände als Krankheiten verkauft: Praktiken zur Vermarktung von „Krankheiten“:

    https://uncutnews.ch/normale-menschliche-zustaende-als-krankheiten-verkauft-praktiken-zur-vermarktung-von-krankheiten/ 

  • 27.09.24, 18:46

    Colin:

    Dante:

    Nein.

    Wobei teils Krankheiten werden tatsächlich von der Gesundheitsbranche erfunden, z.B. zu hoher Cholesterinspiegel oder Blutdruck. 

    Bei den Therapien, die ich anführe, geht es nicht um die Fähigkeit zur Beziehung, sondern um die Scheidungsfolgen und Traumatisierungen, um die Eskalation der Scheidung, um den Krieg auf Kosten von Elternteilen und Kindern. 

    Aber das ist alles vorbei oder ?

    Ich rede von dich selbst zu verbessen mit Coaching.

    Wir sind jetzt in einem Alter, in dem Menschen, die im Allgemeinen nicht so ​​gesund und fit sind wie wir, diesen Planeten verlassen werden.

    Möglicherweise ist bald eine gute Frau (Witwe) in deiner Nähe frei. :o)

    Du kannst entweder die Zeit jetzt nutzen, dich darauf vorzubereiten, oder einfach Monate lang im Internet behaupten, die Vergangenheit sei dir gegenüber unfair. (es kann stimmen, aber jammern bringt nichts). 

     

    Ich spreche nicht von mir. 

  • 27.09.24, 18:40 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 18:44.

     

    Dante:

    Colin:


    Ist das nicht so, als würde man den Krankenhäusern die Schuld für unsere Krankheiten geben?

     

    Nein.

    Wobei teils Krankheiten werden tatsächlich von der Gesundheitsbranche erfunden, z.B. zu hoher Cholesterinspiegel oder Blutdruck. 

     

    Bei den Therapien, die ich anführe, geht es nicht um die Fähigkeit zur Beziehung, sondern um die Scheidungsfolgen und Traumatisierungen, um die Eskalation der Scheidung, um den Krieg auf Kosten von Elternteilen und Kindern. 

     

    Aber das ist alles vorbei oder ?

     

    Ich rede von dich selbst zu verbessen mit Coaching.


    Wir sind jetzt in einem Alter, in dem Menschen, die im Allgemeinen nicht so ​​gesund und fit sind wie wir, diesen Planeten verlassen werden.

     

    Möglicherweise ist bald eine gute Frau (Witwe) in deiner Nähe frei. :o)

    Du kannst entweder die Zeit jetzt nutzen, dich darauf vorzubereiten, oder einfach Monate lang im Internet behaupten, die Vergangenheit sei dir gegenüber unfair. (es kann stimmen, aber jammern bringt nichts). 

     

  • 27.09.24, 18:20

    Colin:

    „Es  war ihre Schuld, nein, es war seine Schuld.“  Wirklich, was bringt das? 

     

    Ein Problem kann nur gelöst werden, wenn die Ursachen klar sind. Wenn "sie" oder er nicht will, macht keine Therapie Sinn, für niemanden. 

  • 27.09.24, 18:18

    Colin:

    Dante:

    Die Realität: 

    Zu viele "Professionelle" laben sich an Scheidung, Eskalation, Massnahmen und Therapien. 


    Ist das nicht so, als würde man den Krankenhäusern die Schuld für unsere Krankheiten geben?

     

    Nein.

    Wobei teils Krankheiten werden tatsächlich von der Gesundheitsbranche erfunden, z.B. zu hoher Cholesterinspiegel oder Blutdruck. 

     

    Bei den Therapien, die ich anführe, geht es nicht um die Fähigkeit zur Beziehung, sondern um die Scheidungsfolgen und Traumatisierungen, um die Eskalation der Scheidung, um den Krieg auf Kosten von Elternteilen und Kindern. 

  • 27.09.24, 18:17 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 18:18.

     

    Dante:

    Colin:

    Offenbar sind Frauen nach einer Scheidung im Allgemeinen glücklicher als Männer. Wenn mehr Männer dies erkennen würden, wären sie vielleicht eher bereit, sich die Mühe zu machen, eine Beziehung zum Funktionieren zu bringen.   

    Es gibt hier viele Diskussionen über Dating und den Aufbau von Beziehungen, aber welchen Sinn hat das, wenn man nicht über die Fähigkeiten oder den Willen verfügt, eine gute Beziehung zu führen ?

     

    Ich glaube, es liegt weder bei Mann noch Frau an der Fähigkeit zur Beziehung. Ich behaupte, es liegt allein am Willen. 

     

    Und es liegt wohl vor allem am (fehlenden) Willen der Frau. 80 Prozent der Scheidungen werden von der Frau eingereicht. Ein grosser Teil wird wohl auch mehr oder weniger bewusst provoziert. 


    „Es  war ihre Schuld, nein, es war seine Schuld.“  Wirklich, was bringt das? 

    Wenn Sie bessere Beziehungsfähigkeiten erlernen, sind Sie auch in der Lage, einen besseren Partnerin für sich selbst zu finden (anstatt eine gutaussehenden potenzielle Partnerin hinterherzujagen, die sowieso kein Interesse an Ihnen hat).

  • 27.09.24, 18:02

    Colin:

    Dante:

    Das Problem scheint mir weniger die Beziehungsfähigkeit, sondern der fehlende Wille und die fehlende Bereitschaft dazu. 

    Offenbar sind Frauen nach einer Scheidung im Allgemeinen glücklicher als Männer. Wenn mehr Männer dies erkennen würden, wären sie vielleicht eher bereit, sich die Mühe zu machen, eine Beziehung zum Funktionieren zu bringen.   

    Es gibt hier viele Diskussionen über Dating und den Aufbau von Beziehungen, aber welchen Sinn hat das, wenn man nicht über die Fähigkeiten oder den Willen verfügt, eine gute Beziehung zu führen ?

     

    Ich glaube, es liegt weder bei Mann noch Frau an der Fähigkeit zur Beziehung. Ich behaupte, es liegt allein am Willen. 

     

    Und es liegt wohl vor allem am (fehlenden) Willen der Frau. 80 Prozent der Scheidungen werden von der Frau eingereicht. Ein grosser Teil wird wohl auch mehr oder weniger bewusst provoziert. 

  • 27.09.24, 17:29 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 17:30.

     

    Dante:

    Colin:

    Als Gesellschaft haben wir es den Eltern einfacher denn je gemacht, sich zu trennen.

    Vielleicht hätten wir ihnen Beziehungsfähigkeiten beibringen sollen, damit es nicht zu einer Trennung kommt.

     

    Das Problem scheint mir weniger die Beziehungsfähigkeit, sondern der fehlende Wille und die fehlende Bereitschaft dazu. 

     

     

    Offenbar sind Frauen nach einer Scheidung im Allgemeinen glücklicher als Männer. Wenn mehr Männer dies erkennen würden, wären sie vielleicht eher bereit, sich die Mühe zu machen, eine Beziehung zum Funktionieren zu bringen.   

     

    Es gibt hier viele Diskussionen über Dating und den Aufbau von Beziehungen, aber welchen Sinn hat das, wenn man nicht über die Fähigkeiten oder den Willen verfügt, eine gute Beziehung zu führen ?

     

     

    Dante:

     

    Die Realität: 

    Zu viele "Professionelle" laben sich an Scheidung, Eskalation, Massnahmen und Therapien. 

     


    Ist das nicht so, als würde man den Krankenhäusern die Schuld für unsere Krankheiten geben?

     

    Die meisten Männer glauben, dass es bei der Therapie nur darum geht, über Probleme zu sprechen. Darüber zu reden ist etwas, was Frauen tun, nicht echte Männer.  Männer tun Dinge und erreichen Ziele, wir reden nicht nur emotional darüber.  

     

    Ich bevorzuge die Bezeichnung Coach/Life-Coach.  Das Ziel sollte sein, dass die Beziehung super funktioniert.  

     

    PS  Ein Nebeneffekt davon, dass dieses Ziel erreicht wird, ist oft mehr/besserer Sex.  

     

  • 27.09.24, 17:02

    Colin:

    Als Gesellschaft haben wir es den Eltern einfacher denn je gemacht, sich zu trennen.

    Vielleicht hätten wir ihnen Beziehungsfähigkeiten beibringen sollen, damit es nicht zu einer Trennung kommt.

     

    Das Problem scheint mir weniger die Beziehungsfähigkeit, sondern der fehlende Wille und die fehlende Bereitschaft dazu. 

     

    Die Realität: 

    Zu viele "Professionelle" laben sich an Scheidung, Eskalation, Massnahmen und Therapien. 

     

    Die Verschwörungstheorie: 

    Die Spaltungen, ideologischen Fehlleitungen und Vergiftungen sind gewollt. Die Schwächung und Zersetzung von Gesellschaft und Individuen das Ziel. 

  • 27.09.24, 16:46

    Als Gesellschaft haben wir es den Eltern einfacher denn je gemacht, sich zu trennen.

    Vielleicht hätten wir ihnen Beziehungsfähigkeiten beibringen sollen, damit es nicht zu einer Trennung kommt.

     

  • 27.09.24, 16:43
    ✗ Dieser Inhalt von Elena wurde von einem Moderator gelöscht, da er gegen die Community-Richtlinien verstößt.
  • 27.09.24, 16:35 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 16:39.

    Elena:

    Dante:

    Die schlechtere finanzielle Situation hat mit ihrem Berufswahl zu tun: die ältere Generation der Frauen hat damals die Kompatibilität mit Kinderwunsch/ Familie berücksichtigt. Und das sind schlecht bezahlte Berufe. Dann kam der Scheidungstrend und höhere Anforderungen zu Kindererziehung/ ihre Ausbildung und ganz viele standen sehr schlecht finanziell da mit halb so hohen Rentenaussicht wie die Männer. 
    Die jüngeren Frauen planen und entscheiden heutzutage anders und wie mehr für Single Leben/ Partnerschaft ohne Kinder.

     

    Tschuldigung, das ist Bullshit. Das ist alles schon lange nicht mehr so. 

     

    Es ist sogar umgekehrt. Hausfrauen, die per Zufall oder mit Absicht mit einem Karriere-Mann verheiratet sind, standen oder stehen immer noch wesentlich besser da als diejenigen Hausfrauen, die zwar die gleiche Arbeit machen (oder mehr leisten, weil sie keine Haushaltshilfe haben), aber deren Mann weniger verdient. Wo ist hier die Gerechtigkeit ?

  • 27.09.24, 16:24
    ✗ Dieser Inhalt von Elena wurde von einem Moderator gelöscht, da er gegen die Community-Richtlinien verstößt.

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