Manchmal beginnt ein Tag wie in zähem Nebel.
Man liegt im Bett oder sitzt am Tisch und spürt: „Irgendwie ist alles schwer.“ Keine Energie, kein richtiger Plan, kein Impuls.
Und dann – manchmal nach Stunden, manchmal durch einen kleinen Moment – ändert sich etwas. Ein Lied. Eine Tasse Tee. Ein Spaziergang. Oder einfach ein tiefer Atemzug.
In dieser Diskussion geht es um genau solche Wendepunkte:
Was hilft euch, an träge gestarteten Tagen wieder in Bewegung zu kommen?
Was bringt euch zurück zu euch selbst – auch wenn der Start schwierig war?
Vielleicht ist es nur eine Kleinigkeit.
Vielleicht ein Ritual, ein Gedanke, ein Duft.
Oder vielleicht einfach das stille Wissen: „Ich darf auch langsam sein.“
🕊️ Teile gern deine Erfahrungen, Gedanken oder Gefühle.
Du musst keinen perfekten Text schreiben. Ein paar Zeilen reichen.
Vielleicht ist dein Beitrag genau das, was jemand anderes heute lesen muss.
Thomas Kissing