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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 758 Beiträge · 19 Gefällt mir · 7.121 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • Heute, 10:31 - Zuletzt bearbeitet Heute, 10:42.

    Es gab keine Möglichkeit für eine Frau in den 70/90 Jahren überhaupt Fussball zu spielen. Es gab nur Fussballvereine für Jungs.

    Ich durfte nur solange mitspielen als dass man mich für ein Junge hielt. Es lag nicht am Desinteresse an Sport von Frauen sondern war eine gut behütete Männerdomäne durch die männliche Bevölkerung. 
     

    Colin:

     

    Andreas:

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

     

    Diese Sportarten sind letztlich ein Geschäft. So wie ein weiblicher Top-Opernstar mehr verdient als eine weniger bekannte Sängerin mit geringerem Können, werden Fußballspieler (männlich und weiblich) in der Regel im Verhältnis zu den Einnahmen des Sportvereins bezahlt.

    Wenn mehr Frauen Fußball unterstützen würden, wären Einkommen und Gehälter höher. Es ist nicht die Schuld der Männer, dass Frauen sich im Allgemeinen weniger für Sport interessieren als Männer (außer vielleicht beim Synchronschwimmen).

    Es gibt Fälle, in denen Frauen bei einigen dieser Veranstaltungen tatsächlich einen höheren Prozentsatz der Einnahmen erhalten als Männer. 

     

  • Heute, 10:24

     

    Andreas:

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

     

    Diese Sportarten sind letztlich ein Geschäft. So wie ein weiblicher Top-Opernstar mehr verdient als eine weniger bekannte Sängerin mit geringerem Können, werden Fußballspieler (männlich und weiblich) in der Regel im Verhältnis zu den Einnahmen des Sportvereins bezahlt.

    Wenn mehr Frauen Fußball unterstützen würden, wären Einkommen und Gehälter höher. Es ist nicht die Schuld der Männer, dass Frauen sich im Allgemeinen weniger für Sport interessieren als Männer (außer vielleicht beim Synchronschwimmen).

    Es gibt Fälle, in denen Frauen bei einigen dieser Veranstaltungen tatsächlich einen höheren Prozentsatz der Einnahmen erhalten als Männer. 

  • Heute, 10:08

     

    Andreas:

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

    DANKE Andreas für dieses Diskussionsthema von dir und für deine Unterstützung. Wie auch allen anderen Männern ein Danke, die Frauen positiv unterstützen. 

  • Heute, 09:51

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

  • Für mich sind Feminismus und Diskriminierung 2 völlig unterschiedliche Begriffe, die man besser nicht anwendet und die man besser nicht verknüpft, um gesund zu bleiben.

     

    Eine Frau erreicht mit einem Lächeln sehr viel mehr als mit einem bösen Blick. Ein Mann übrigens auch.

     

    Wer kann einem Lächeln schon widerstehen?

     

    Wer nicht locker lächeln kann, wird ...? Na eben  :-)

  • Gestern, 00:54

    Ich möchte nur auf den Eingangs Thread replizieren ….nicht alles sind frust Weiber ! Vielleicht deshalb…🙄

  • 02.07.25, 23:13

    Heute lautet die Geschichte:

     

    "Da war YOKO und an ihrer Seite ein Mann namens John."

     

    https://youtu.be/3J5QnNV09i8

     

    https://youtu.be/7oLbIQLxKt4


     

  • 02.07.25, 21:03

     

    Karin:

    Gestern las ich einen Artikel, dass immer noch 16% Lohndifferenz herrschen für gleiche Arbeit zwischen Mann und Frau obwohl es gesetzlich verankert ist, ist es in der Praxis noch nicht durchgesetzt☝️

     

    Einige Gedanken zum Gender-Pay-Gap:

     

    1) Es wird bei dieser Prozentzahl nicht der öffentliche Dienst mit einberechnet (D und A), somit ist diese Zahl falsch.

     

    2) Folgende Prämisse: Unternehmer und Konzerne sind geldgierige Ausbeuter ohne ethischen Kompass. 

      2.1)Wenn Energie im Ausland billiger ist, verlegen sie ihren Betrieb. 

      2.2)Wenn Umweltstandards im Ausland egal sind, verlegen sie ihren Betrieb. 

      2.3)Wenn Kinderarbeit in Indien möglich ist, verlegen sie ihren Betrieb.

      2.4) Wenn sie Frauen weniger bezahlen können, stellen sie nur Frauen an.

     

    Ähhh, bei Punkt 2.4 stimmt was nicht in der Matrix.😮 Ich arbeite in einem Betrieb mit 90% Männer, alles nur hinter dem Bildschirm und keine körperliche Arbeit.

     

    3) Ein Freund von mir arbeitet im öffentlichen Dienst mit striktem Gehaltsschema. Trotzdem rätseln sie seit langer Zeit warum bei ihnen Frauen weniger verdienen.

     

    Mein Tip: Meldet euch beim Patriachat an, da gibt es gratis Führungspositionen und mehr Gehalt.

  • 02.07.25, 19:26 - Zuletzt bearbeitet 02.07.25, 19:27.

     

    Karin:

    Es ist fast ein Tabu über den Lohn zu sprechen. 

    ....

    Wir haben übrigens in der Regel 42 Std Woche Arbeitszeit. 

    Hier auch, aber eher, weil es so wenig ist. Aber es ist wirklich auch ein Hemmnis für gleiche Entlohung. Der Mann genießt und schweigt und die Frau wundert sich. Erst am Ende sieht man in der Gesamtstatistik die Misere!

     

    Nun denn, 42 Stunden, kein Wunder, dass ihr das produktivste oder konkurrenzfähigste Land der Welt seid. A ist auf Platz 29 oder so....

  • 02.07.25, 17:15

    Ja, in der CH ist es gleich, man spricht nicht über‘s Geld, man hat es😉 

     

    Es ist fast ein Tabu über den Lohn zu sprechen. Es hat 2 Gewerkschaften und man muss Mitglied sein um sie in Anspruch nehmen zu können.

    Als ich Kantonsangestellte war, gab es ein Gleichstellungsbüro, wo ich mich hätte melden können, es gab aber auch ein klares Lohnband, ich vertraute, dass es fair war. In der Privatwirtschaft ist das ganze ganz anders. 

    Wir haben übrigens in der Regel 42 Std Woche Arbeitszeit. 
     

    Mandi:

     

    Karin:

    Ich wüsste es nicht einmal, wie hier in der Schweiz das Vorgehen wäre….. 

    Ok, dann habt ihr keine Arbeiterkammer oder ähnliches.

    Wie schaut es mit den Gewerkschaften aus, sind so Klagen ev. gewerkschaftlich organisiert?

     

    Problem ist natürlich, hier muss man erst mal raus finden, dass der gleichwertige Kollege mehr verdient als die gleichwertige Kollegin. Denn in A wird übers Gehalt eisern geschwiegen.

     

  • 02.07.25, 17:05 - Zuletzt bearbeitet 02.07.25, 17:05.

     

    Karin:

    Ich wüsste es nicht einmal, wie hier in der Schweiz das Vorgehen wäre….. 

    Ok, dann habt ihr keine Arbeiterkammer oder ähnliches.

    Wie schaut es mit den Gewerkschaften aus, sind so Klagen ev. gewerkschaftlich organisiert?

     

    Problem ist natürlich, hier in A muss man erst mal raus finden, dass der gleichwertige Kollege mehr verdient als die gleichwertige Kollegin. Denn in A wird übers Gehalt eisern geschwiegen.

  • 02.07.25, 16:57

    Ich wüsste es nicht einmal, wie hier in der Schweiz das Vorgehen wäre….. 

    Mandi:

     

    Karin:

    Die Mühe es einzuklagen ist ein zu grosser langwieriger Geldfressender Prozess, der sich leider nicht lohnt.

    Klar.

    Hier in Österreich macht das aber die Arbeiterkammer für die Arbeitnehmer. Aber ich weiß nicht, wie gut das funktioniert und ob das nicht ev. negative Folgen für die Arbeitnehmerin hat!

     

  • 02.07.25, 16:52 - Zuletzt bearbeitet 02.07.25, 17:06.

     

    Karin:

    Es hat schon auch damit zu tun, das Frauen sich weniger trauen ihren Marktwert einzufordern und nach einer Kinderpause als “Anfänger“ wieder einsteigen.

    Da sieht man, wie wichtig halbe/halbe bei der Karenz wäre.

    Am Selbstbewusstsein wäre natürlich auch zu arbeiten.

    Noch ein langer Weg - hoffentlich nicht.

  • 02.07.25, 16:50

     

    Karin:

    Die Mühe es einzuklagen ist ein zu grosser langwieriger Geldfressender Prozess, der sich leider nicht lohnt.

    Klar.

    Hier in Österreich macht das aber die Arbeiterkammer für die Arbeitnehmer. Aber ich weiß nicht, wie gut das funktioniert und ob das nicht ev. negative Folgen für die Arbeitnehmerin hat!

  • 02.07.25, 16:27

    Es hat schon auch damit zu tun, das Frauen sich weniger trauen ihren Marktwert einzufordern und nach einer Kinderpause als “Anfänger“ wieder einsteigen.

     

    Zitate aus dem Artikel:

     

    Hier brauche es eine Veränderung: «Frauen müssen sich ihres Marktwerts bewusst werden, und ihn selbstbewusst einfordern. Unternehmen wiederum sollten Rückkehrmodelle etablieren, die nicht bedeuten, dass Frauen jedes Mal wieder bei null anfangen.»

     

    Keine Konsequenzen, keine Veränderung

    «Unternehmen, die sich nicht an Lohngleichheitsvorgaben halten, müssen keine Sanktionen fürchten. Deshalb tun es viele auch nicht», so Koch. Derweil zeigten Beispiele, dass Lohngleichheit dort vorkommt, wo Löhne transparent, messbar und nachvollziehbar sind.

     

     

     

    Im Vergleich der 33 untersuchten OECD-Länder ist die Schweiz zwei Ränge aufgestiegen und belegt neu Platz 20 bei der Gleichstellung im Berufsleben. «Die Schweiz macht Fortschritte, doch das Tempo muss schneller werden», sagt Johannes Smits, Partner, People and Organisation bei PwC Schweiz.

    So funktioniert der Index

    Erhebliche Diskrepanz bleibe bestehen

    Auf dem Ranking liegt die Schweiz vor den Nachbarländern Deutschland (Platz 21), Frankreich (Platz 22), Österreich (Platz 27) und Italien (Platz 30). Zu den führenden Ländern gebe es allerdings immer noch einiges an Abstand.

     

     

  • 02.07.25, 16:10

    Die Mühe es einzuklagen ist ein zu grosser langwieriger Geldfressender Prozess, der sich leider nicht lohnt

    Mandi:

     

    Karin:

    Gestern las ich einen Artikel, dass immer noch 16% Lohndifferenz herrschen für gleiche Arbeit zwischen Mann und Frau obwohl es gesetzlich verankert ist, ist es in der Praxis noch nicht durchgesetzt☝️

    Für CH?

    Krass! Das ist ja einklagbar, wenn es gesetzlich verankert ist.

    Kann man sich nur so vorstellen, dass Frauen KV-Gehalt kriegen und Männer überbezahlt werden. Die Firmen preisen also hinterrücks die Karenzzeiten ein. Die ja auch nur minimalst aufgeteilt sind.

     

  • 02.07.25, 15:12

     

    Mandi:

     

    Karin:

    Gestern las ich einen Artikel, dass immer noch 16% Lohndifferenz herrschen für gleiche Arbeit zwischen Mann und Frau obwohl es gesetzlich verankert ist, ist es in der Praxis noch nicht durchgesetzt☝️

    Für CH?

    Krass! Das ist ja einklagbar, wenn es gesetzlich verankert ist.

    Kann man sich nur so vorstellen, dass Frauen KV-Gehalt kriegen und Männer überbezahlt werden. Die Firmen preisen also hinterrücks die Karenzzeiten ein. Die ja auch nur minimalst aufgeteilt sind.

    KV-Gehalt ist ja nur das was man mindestens bezahlt bekommen muss. Alles andere ist Verhandlungssache. Du musst nur wissen, was dein derzeitiger Marktwert ist und im günstigen Fall und entsprechendem Lebenslauf kannst du ein wesentlich besseres Gehalt und Konditionen  aushandeln.

    Ich hatte mal den Fall, dass aufgrund meiner Neuanstellung und guter Verhandlungsweise das Gehalt meiner männlichen Kollegen in der Abteilung automatisch angehoben wurde!!! Umgekehrt ist es mir noch nie passiert! 😉

  • 02.07.25, 14:31

     

    Karin:

    Gestern las ich einen Artikel, dass immer noch 16% Lohndifferenz herrschen für gleiche Arbeit zwischen Mann und Frau obwohl es gesetzlich verankert ist, ist es in der Praxis noch nicht durchgesetzt☝️

    Für CH?

    Krass! Das ist ja einklagbar, wenn es gesetzlich verankert ist.

    Kann man sich nur so vorstellen, dass Frauen KV-Gehalt kriegen und Männer überbezahlt werden. Die Firmen preisen also hinterrücks die Karenzzeiten ein. Die ja auch nur minimalst aufgeteilt sind.

  • 02.07.25, 14:04

    Gestern las ich einen Artikel, dass immer noch 16% Lohndifferenz herrschen für gleiche Arbeit zwischen Mann und Frau obwohl es gesetzlich verankert ist, ist es in der Praxis noch nicht durchgesetzt☝️

     

     

    Darum fragte ich die KI, welche Forderungen von Feministinnen noch nicht erreicht sind. Dies ist die aktuelle Antwort:

     

    Konkrete Beispiele nicht erfüllter Forderungen:

    Lohngleichheit:

    Frauen verdienen in vielen Bereichen immer noch weniger als Männer für die gleiche Arbeit. 

     

    Vertretung in Führungspositionen:

    Frauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten von Unternehmen sowie in politischen Gremien stark unterrepräsentiert. 

     

    Gewalt gegen Frauen:

    Gewalt gegen Frauen, einschließlich häuslicher Gewalt und sexualisierter Gewalt, bleibt ein weit verbreitetes Problem. 

     

    Reproduktive Rechte:

    Der Zugang zu sicherer und legaler Abtreibung ist nicht überall gewährleistet. 

     

    Stereotype und Vorurteile:

    Sexistische Darstellungen und Rollenbilder in Medien und Alltag prägen nach wie vor das gesellschaftliche Bild von Frauen. 

     

    Anerkennung von Care-Arbeit:

    Die unbezahlte oder schlecht bezahlte Arbeit, die hauptsächlich von Frauen geleistet wird (Pflege, Kindererziehung, Hausarbeit), wird oft nicht ausreichend gewürdigt und finanziell entlohnt. 

     

    Altersarmut:

    Frauen sind häufiger von Altersarmut betroffen, da sie oft geringere Rentenansprüche haben. 

     

    Sichtbarkeit von queeren Lebensrealitäten:

    Die Darstellung von nicht-heterosexuellen Lebensweisen und Geschlechtsidentitäten in Medien und Bildung ist noch nicht ausreichend. 

     

    Diskriminierung und Sexismus:

    Frauen werden in vielen Bereichen des Lebens diskriminiert und erleben Sexismus, sei es am Arbeitsplatz, in der Öffentlichkeit oder im privaten Bereich. 

     

    Zugang zu Bildung und Karriere:

    Frauen haben nicht immer uneingeschränkten Zugang zu Bildung und Karrierewegen. 

     

    Politische Teilhabe:

    Frauen sind in vielen Ländern noch immer unterrepräsentiert in politischen Entscheidungspositionen. 

     

  • 01.07.25, 16:33

     

    Sunny:

     

    Wäre ganz schön schlimm wenn Mann beim Interagieren und einem Blackout dort hängen bleibt. Gibt neue lustige Geschichten fürs Personal in der Notaufnahme. 😎

    Vor einigen Jahrzehnten waren es noch die Staubsauger-Gschicht'ln.

    Heute wärs Roboterin ( auch hier: brav gendern!) Candy

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