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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 814 Beiträge · 19 Gefällt mir · 7.607 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 04.07.25, 12:18

    Colin:

    Ja, aber es ist nicht unbedingt das eine Geschlecht, das dem anderen die Chancen gibt.  Oft ist es der Markt. 
     

    Da bin ich mir nicht so sicher. Kapitalismus hat die gleichen Mechanismen wie die Befruchtung einer Eizelle. Wer will das heutzutage noch so leben? 

  • 04.07.25, 12:07 - Zuletzt bearbeitet 04.07.25, 12:26.

     

    Elena:

     

    Colin:

     

     

    Ja, aber nur, wenn das Interesse zum Unterstützen/Zuschauen/Mitmachen bei Männern und Frauen gleich groß ist.


    Wenn dies nicht geschieht, dann ist das kein Skandal, sondern das Ergebnis der freien Entscheidung von Männern und Frauen.

    Alles braucht seine Zeit. Und wir sind noch weit entfernt von gleichen Chancen. 


    Ja, aber es ist nicht unbedingt das eine Geschlecht, das dem anderen die Chancen gibt. Oft ist es der Markt. 

    Beispielsweise kann es sein, dass Frauen lieber Männerfußball schauen als Frauenfußball. (Gibt es dazu Studien?)

     

    edit : Etwas gefunden

    https://runrepeat.com/viewership-to-quadruple-womens-football-survey

  • 04.07.25, 12:07

     

    Andreas:

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Mansplaining beinhaltet eine wichtige Komponenten in der Kommunikation; man lässt die Frau in ihrer Ausführung nicht ausreden/zu Wort kommen bzw. man nutzt die eigene rethorische Dominanz um dies zu unterbinden.

     

    Das ist aber in einem Forum nicht gegeben. Jeder hat ausreichend Zeit und Möglichkeit zu antworten und mittels Argumenten die Expertise unter Beweis zu stellen. Das geschriebene Wort steht dann für immer da.

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

     

    Wenn ich es richtig in Erinnerung habe sind die Werbeeinnahmen Männer/Frauenfußball ca. im Verhältniss 10:1

     

    Gemäß meiner Prämisse aus meinem vorherigen Thread

    "Unternehmer und Konzerne sind geldgierige Ausbeuter ohne ethischen Kompass....usw."

    ......sollte es Unternehmen eigentlich egal sein ob Männer, Frauen oder Meerschweinchen spielen, Hauptsache die Kohle stimmt.

     

    Lösungsvorschlag:

    Fußballspieler*innen verbeamten mit fixem Gehaltsschema. Die Ausstrahlung interessiert dann halt niemand........

     

  • 04.07.25, 12:02

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Super. Dann wird es sich eines Tages mit dem Fussball ausgleichen. 

     

    Ja, aber nur, wenn das Interesse zum Unterstützen/Zuschauen/Mitmachen bei Männern und Frauen gleich groß ist.


    Wenn dies nicht geschieht, dann ist das kein Skandal, sondern das Ergebnis der freien Entscheidung von Männern und Frauen.

    Alles braucht seine Zeit. Und wir sind noch weit entfernt von gleichen Chancen. 

  • 04.07.25, 11:44 - Zuletzt bearbeitet 04.07.25, 11:52.

     

    Elena:

     

    Colin:

     


    Sie wurden in keiner Weise gedrängt. Wir ließen sie wählen, und eine von ihnen hat sich für Aktivitäten entschieden, die typischerweise von Männern ausgeübt werden.  Eine ihrer engen Freundinnen ist in der österreichischen U17-Frauen-Fußballnationalmannschaft.

     

    Super. Dann wird es sich eines Tages mit dem Fussball ausgleichen. 

     

    Ja, aber nur, wenn das Interesse zum Unterstützen/Zuschauen/Mitmachen bei Männern und Frauen gleich groß ist.


    Wenn dies nicht geschieht, dann ist das kein Skandal, sondern das Ergebnis der freien Entscheidung von Männern und Frauen.

  • 04.07.25, 11:43

    Es ist ungerecht, dass Frauen für die gleiche Arbeit (und die gleiche Leistung) weniger verdienen, doch im Sport haben Männer einen klaren Vorteil

    Ich habe höchsten Respekt vor Frauen, die in einer typischerweise männerdominierten Sportart viele Männer übertreffen (z. B. Gerlinde Kaltenbrunner). Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass die Bezahlung im Verhältnis zum Einkommen dieser Sportlerinnen steht (dieses korreliert stark mit ihrer körperlichen Leistung).  
    Es ist jedoch keine 100%ige Korrelation z.B. es gibt wahrscheinlich männliche Profi-Tennisspieler, die Serena Williams in einem Tennismatch regelmäßig schlagen würden, aber viel schlechter bezahlt werden.

  • 04.07.25, 11:40

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Du hast zwei Töchter. Wer hat die Entscheidungen über ihre Spiele, Kleider, Verhalten, Gesellschaft getroffen, wenn sie dies noch nicht konnten? 


    Sie wurden in keiner Weise gedrängt. Wir ließen sie wählen, und eine von ihnen hat sich für Aktivitäten entschieden, die typischerweise von Männern ausgeübt werden.  Eine ihrer engen Freundinnen ist in der österreichischen U17-Frauen-Fußballnationalmannschaft.

     

    Super. Dann wird es sich eines Tages mit dem Fussball ausgleichen. 

  • 04.07.25, 11:29

     

    Elena:

     

    Colin:

     


    Sollte das Kind nicht selbst entscheiden?  

     

    Manche Only Fans Modelle, verdienen mehr als niedrigem Niveau Profifußballer, die jahrelang trainiert haben.

    Du hast zwei Töchter. Wer hat die Entscheidungen über ihre Spiele, Kleider, Verhalten, Gesellschaft getroffen, wenn sie dies noch nicht konnten? 


    Sie wurden in keiner Weise gedrängt. Wir ließen sie wählen, und eine von ihnen hat sich für Aktivitäten entschieden, die typischerweise von Männern ausgeübt werden.  Eine ihrer engen Freundinnen ist in der österreichischen U17-Frauen-Fußballnationalmannschaft.

     

  • 04.07.25, 11:24

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Dann sollten wir das bei der Erziehung unserer Kinder gleich machen. Ich beobachte immer noch, dass unterschiedliche Aktivitäten Mädchen und Jungs suggeriert werden.


    Sollte das Kind nicht selbst entscheiden?  

     

    Manche Only Fans Modelle, verdienen mehr als niedrigem Niveau Profifußballer, die jahrelang trainiert haben.

    Du hast zwei Töchter. Wer hat die Entscheidungen über ihre Spiele, Kleider, Verhalten, Gesellschaft getroffen, wenn sie dies noch nicht konnten? 

  • 04.07.25, 11:16

     

    Fridolin:

    Colin:

     

    Seit über 35 Jahren haben Frauen die Möglichkeit, Fußball zu spielen. Das Interesse der Frauen am Fußballspielen oder am Zuschauen ist jedoch nicht so groß wie das der Männer. Die Bezahlung richtet sich in der Regel nach den Einnahmen, die die Sportmannschaften (Männer oder Frauen) erwirtschaften.  Es ist kein Skandal, nur ein Geschäft.

     

    Frauen haben das freie Recht, zu unterstützen und zu sehen, was sie wollen. Deshalb ist Oprah Winfreys Vermögen mehr als zehnmal höher als das jeder Sportlerin.

     

    (Oprah Winfrey 3,1 Milliarden USD vs Serena Williams circa 300 Millionen USD)

     

    Du scheinst die Vorstellung zu haben, dass sich Frauen für andere Frauen und Männer für andere Männer im Fernsehen interessieren müssen. Aber grundsätzlich wärs ja auch denkbar, dass sich Männer, die sich allgemein für Fußball interessieren, für Frauenfußball genauso interessieren wie für Männerfußball?

     

    Wenn das der Fall wäre, würden sich für Frauenfußballspiele nicht mehr Eintrittskarten verkaufen und die Zuschauerzahlen wären ähnlich hoch wie beim Männerfußball?

  • 04.07.25, 11:14

     

    Elena:

     

    Colin:

     

     

    Seit über 35 Jahren haben Frauen die Möglichkeit, Fußball zu spielen. Das Interesse der Frauen am Fußballspielen oder am Zuschauen ist jedoch nicht so groß wie das der Männer. Die Bezahlung richtet sich in der Regel nach den Einnahmen, die die Sportmannschaften (Männer oder Frauen) erwirtschaften.  Es ist kein Skandal, nur ein Geschäft.

     

    Frauen haben das freie Recht, zu unterstützen und zu sehen, was sie wollen. Deshalb ist Oprah Winfreys Vermögen mehr als zehnmal höher als das jeder Sportlerin.

     

    (Oprah Winfrey 3,1 Milliarden USD vs Serena Williams circa 300 Millionen USD)

    Dann sollten wir das bei der Erziehung unserer Kinder gleich machen. Ich beobachte immer noch, dass unterschiedliche Aktivitäten Mädchen und Jungs suggeriert werden.


    Sollte das Kind nicht selbst entscheiden?  

     

    Manche Only Fans Modelle, verdienen mehr als niedrigem Niveau Profifußballer, die jahrelang trainiert haben.

  • 04.07.25, 11:13

    Colin:

    Karin:

    Es gab keine Möglichkeit für eine Frau in den 70/90 Jahren überhaupt Fussball zu spielen. Es gab nur Fussballvereine für Jungs.

    Ich durfte nur solange mitspielen als dass man mich für ein Junge hilt. Es lag nicht am Desinteresse an Sport von Frauen sondern war eine gut behütete Männerdomäne durch die männliche Bevölkerung. 
     

     

     

    Seit über 35 Jahren haben Frauen die Möglichkeit, Fußball zu spielen. Das Interesse der Frauen am Fußballspielen oder am Zuschauen ist jedoch nicht so groß wie das der Männer. Die Bezahlung richtet sich in der Regel nach den Einnahmen, die die Sportmannschaften (Männer oder Frauen) erwirtschaften.  Es ist kein Skandal, nur ein Geschäft.

     

    Frauen haben das freie Recht, zu unterstützen und zu sehen, was sie wollen. Deshalb ist Oprah Winfreys Vermögen mehr als zehnmal höher als das jeder Sportlerin.

     

    (Oprah Winfrey 3,1 Milliarden USD vs Serena Williams circa 300 Millionen USD)

     

    Du scheinst die Vorstellung zu haben, dass sich Frauen für andere Frauen und Männer für andere Männer im Fernsehen interessieren müssen. Aber grundsätzlich wärs ja auch denkbar, dass sich Männer, die sich allgemein für Fußball interessieren, für Frauenfußball genauso interessieren wie für Männerfußball?

  • 04.07.25, 11:10

     

    Colin:

     

    Karin:

    Es gab keine Möglichkeit für eine Frau in den 70/90 Jahren überhaupt Fussball zu spielen. Es gab nur Fussballvereine für Jungs.

    Ich durfte nur solange mitspielen als dass man mich für ein Junge hilt. Es lag nicht am Desinteresse an Sport von Frauen sondern war eine gut behütete Männerdomäne durch die männliche Bevölkerung. 
     

     

     

    Seit über 35 Jahren haben Frauen die Möglichkeit, Fußball zu spielen. Das Interesse der Frauen am Fußballspielen oder am Zuschauen ist jedoch nicht so groß wie das der Männer. Die Bezahlung richtet sich in der Regel nach den Einnahmen, die die Sportmannschaften (Männer oder Frauen) erwirtschaften.  Es ist kein Skandal, nur ein Geschäft.

     

    Frauen haben das freie Recht, zu unterstützen und zu sehen, was sie wollen. Deshalb ist Oprah Winfreys Vermögen mehr als zehnmal höher als das jeder Sportlerin.

     

    (Oprah Winfrey 3,1 Milliarden USD vs Serena Williams circa 300 Millionen USD)

    Dann sollten wir das bei der Erziehung unserer Kinder gleich machen. Ich beobachte immer noch, dass unterschiedliche Aktivitäten Mädchen und Jungs suggeriert werden.

  • 04.07.25, 10:46

     

    Gerhild:

     

    Colin:

     

     

    Diese Sportarten sind letztlich ein Geschäft. So wie ein weiblicher Top-Opernstar mehr verdient als eine weniger bekannte Sängerin mit geringerem Können, werden Fußballspieler (männlich und weiblich) in der Regel im Verhältnis zu den Einnahmen des Sportvereins bezahlt.

    Wenn mehr Frauen Fußball unterstützen würden, wären Einkommen und Gehälter höher. Es ist nicht die Schuld der Männer, dass Frauen sich im Allgemeinen weniger für Sport interessieren als Männer (außer vielleicht beim Synchronschwimmen).

    Es gibt Fälle, in denen Frauen bei einigen dieser Veranstaltungen tatsächlich einen höheren Prozentsatz der Einnahmen erhalten als Männer. 

    Erstens sprach niemand von Schuld und genau deshalb wieder ein perfektes Beispiel für "Schuldumkehr". 

     

    Wer also ist für diesen "Skandal" verantwortlich?

  • 04.07.25, 10:46 - Zuletzt bearbeitet 04.07.25, 11:02.

     

    Karin:

    Es gab keine Möglichkeit für eine Frau in den 70/90 Jahren überhaupt Fussball zu spielen. Es gab nur Fussballvereine für Jungs.

    Ich durfte nur solange mitspielen als dass man mich für ein Junge hilt. Es lag nicht am Desinteresse an Sport von Frauen sondern war eine gut behütete Männerdomäne durch die männliche Bevölkerung. 
     

    Colin:

     

     

    Diese Sportarten sind letztlich ein Geschäft. So wie ein weiblicher Top-Opernstar mehr verdient als eine weniger bekannte Sängerin mit geringerem Können, werden Fußballspieler (männlich und weiblich) in der Regel im Verhältnis zu den Einnahmen des Sportvereins bezahlt.

    Wenn mehr Frauen Fußball unterstützen würden, wären Einkommen und Gehälter höher. Es ist nicht die Schuld der Männer, dass Frauen sich im Allgemeinen weniger für Sport interessieren als Männer (außer vielleicht beim Synchronschwimmen).

    Es gibt Fälle, in denen Frauen bei einigen dieser Veranstaltungen tatsächlich einen höheren Prozentsatz der Einnahmen erhalten als Männer. 

     

     

    Seit über 35 Jahren haben Frauen die Möglichkeit, Fußball zu spielen. Das Interesse der Frauen am Fußballspielen oder am Zuschauen ist jedoch nicht so groß wie das der Männer. Die Bezahlung richtet sich in der Regel nach den Einnahmen, die die Sportmannschaften (Männer oder Frauen) erwirtschaften.  Es ist kein Skandal, nur ein Geschäft.

     

    Frauen haben das freie Recht, zu unterstützen und zu sehen, was sie wollen. Deshalb ist Oprah Winfreys Vermögen mehr als zehnmal höher als das jeder Sportlerin.

     

    (Oprah Winfrey 3,1 Milliarden USD vs Serena Williams circa 300 Millionen USD)

  • 04.07.25, 10:34

     

    Colin:

     

    Andreas:

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

     

    Diese Sportarten sind letztlich ein Geschäft. So wie ein weiblicher Top-Opernstar mehr verdient als eine weniger bekannte Sängerin mit geringerem Können, werden Fußballspieler (männlich und weiblich) in der Regel im Verhältnis zu den Einnahmen des Sportvereins bezahlt.

    Wenn mehr Frauen Fußball unterstützen würden, wären Einkommen und Gehälter höher. Es ist nicht die Schuld der Männer, dass Frauen sich im Allgemeinen weniger für Sport interessieren als Männer (außer vielleicht beim Synchronschwimmen).

    Es gibt Fälle, in denen Frauen bei einigen dieser Veranstaltungen tatsächlich einen höheren Prozentsatz der Einnahmen erhalten als Männer. 

    Erstens sprach niemand von Schuld und genau deshalb wieder ein perfektes Beispiel für "Schuldumkehr". 

  • 04.07.25, 10:31 - Zuletzt bearbeitet 04.07.25, 10:42.

    Es gab keine Möglichkeit für eine Frau in den 70/90 Jahren überhaupt Fussball zu spielen. Es gab nur Fussballvereine für Jungs.

    Ich durfte nur solange mitspielen als dass man mich für ein Junge hielt. Es lag nicht am Desinteresse an Sport von Frauen sondern war eine gut behütete Männerdomäne durch die männliche Bevölkerung. 
     

    Colin:

     

    Andreas:

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

     

    Diese Sportarten sind letztlich ein Geschäft. So wie ein weiblicher Top-Opernstar mehr verdient als eine weniger bekannte Sängerin mit geringerem Können, werden Fußballspieler (männlich und weiblich) in der Regel im Verhältnis zu den Einnahmen des Sportvereins bezahlt.

    Wenn mehr Frauen Fußball unterstützen würden, wären Einkommen und Gehälter höher. Es ist nicht die Schuld der Männer, dass Frauen sich im Allgemeinen weniger für Sport interessieren als Männer (außer vielleicht beim Synchronschwimmen).

    Es gibt Fälle, in denen Frauen bei einigen dieser Veranstaltungen tatsächlich einen höheren Prozentsatz der Einnahmen erhalten als Männer. 

     

  • 04.07.25, 10:24

     

    Andreas:

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

     

    Diese Sportarten sind letztlich ein Geschäft. So wie ein weiblicher Top-Opernstar mehr verdient als eine weniger bekannte Sängerin mit geringerem Können, werden Fußballspieler (männlich und weiblich) in der Regel im Verhältnis zu den Einnahmen des Sportvereins bezahlt.

    Wenn mehr Frauen Fußball unterstützen würden, wären Einkommen und Gehälter höher. Es ist nicht die Schuld der Männer, dass Frauen sich im Allgemeinen weniger für Sport interessieren als Männer (außer vielleicht beim Synchronschwimmen).

    Es gibt Fälle, in denen Frauen bei einigen dieser Veranstaltungen tatsächlich einen höheren Prozentsatz der Einnahmen erhalten als Männer. 

  • 04.07.25, 10:08

     

    Andreas:

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

    DANKE Andreas für dieses Diskussionsthema von dir und für deine Unterstützung. Wie auch allen anderen Männern ein Danke, die Frauen positiv unterstützen. 

  • 04.07.25, 09:51

    .. möchte allen Männern, die hier so fleißig mitdiskutieren empfehlen, mal den Begriff "MANSPLAINING" zu googeln ... ;) (ist nicht bös gemeint, man sollte den Begriff jedoch als Mann einmal gehört haben ....).

     

    Und: die Frauenfußball EM hat begonnen! Ein Skandal dass in den Männerfußball so viel mehr Geld investiert wird! Bei den Frauen-Matches gibt es viel weniger Fouls kommt mir vor (oder ist das ein Klischeedenken von mir?) ... Einen schönen, kühleren Tag wünsch ich allen!

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