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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 763 Beiträge · 19 Gefällt mir · 7.239 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 22.06.25, 09:48

     

    Andreas:

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    Hallo...ich Frage mich inzwischen was es da noch gibt...gleiches Gehalt für alle!!!keine Frage,versteht sich von selbst...aber ansonsten Frage ich mich wirklich was treibt diese Frauen heute noch an sich für Feminismus einzusetzen.......ich denke ,auch diese Geschichte wird inzwischen gezielt von der Politik befeuert und unterstützt um weiterhin den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu schwächen.....im Endeffekt ist es nur ein weiteres spaltungsinstrument der Politiker genau wie diese LGBTQ Geschichte..... sensibilisiere eine Gesellschaft,gebe einer Minderheit eine Stimme (bsp gendern) die Mehrheit soll sich der Minderheit beugen und schon ist die gewünschte Spaltung erreicht.....sie glauben also sie tun was gutes bzw das richtige .....dabei werden sie vom bösen nur für deren Zwecke instrumentalisiert....genau dafür hat man den Feminismus damals erst groß gemacht ... genau wie bei der Migration,Klimageschichte usw ... Wenn man Mal genau drauf schaut und man zu 100 Prozent ehrlich zu sich ist,dann erkennt man das ... Das teile und herrsche Prinzip........PS:" es ist nicht mein Anliegen hier jemanden zu verletzten,sondern eher das eigenständige kritische denken anzuregen."

     

     

     

  • 22.06.25, 09:42

    was ich noch vergessen habe: keinen Bock auf sofortige Hasstiraden von  Vertretern des männlichen Geschlechts, wenn frau sich zum Feminismus "bekennt"

  • 22.06.25, 09:38

    Viele halten die erkämpften Rechte für selbstverständlich, weil sie gar nichts anderes kennen (ist nicht nur beim Feminismus so). Viele (Generation nach mir) haben sowieso gar keinen Bock auf Arbeiten gehen (führt eh nur zu Burnout, aber nicht zu Reichtum), Uni bringt eh nichts außer Stress, Wahlen ( wissen sowieso nicht wen sie da wählen könnten)...
    Daher besser Sugar-Daddy oder Mindestsicherung.
    Ja eben und welche Frau will schon in den Krieg ziehen? Möchte ich auch nicht.
    Auch sind gewisse Religionen auf dem Vormarsch, wo das westliche Verständnis von Feminismus nicht gefragt ist (manche nennen sich zwar so und betonen die Differenzen der Geschlechter) Habe kürzlich gelesen, ein Verlag hat aufgrund von protestierenden Leserstimmen die Förderung einer Feministin gecancelt, die einen nicht inkludierenden Feminismus vertreten hat (weil sie die Queeren, LGBTQ... nicht unterstützt).
    Feminismus ist ein riesiges Schlachtfeld verschiedener Strömungen geworden.

     

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