Diese Frage ist in letzter Zeit etwas greifbarer bei mir aufgetaucht, weil ich vermute, dass mich meine Trennung u.a. so geprägt hat, dass eine Art Angst, Unsicherheit, Ungelöstes (Verdrängtes?)...in mir gespeichert ist. Weil die Trennung (die Zeit danach...) auch sehr kraftraubend, fordernd, sensibel und verletzlich war.
In dieser Diskussion möchte ich euch auch gerne diese Frage stellen: "Wie geht es euch damit?"
Vor allem - und das wäre eine Art Kern der Diskussion - "Ich vermute, dass meine Trennungsturbulenzen von damals (vor 15-10 Jahren) sich immer wieder zurück...melden, wenn in mir ein aktueller Impuls kommt, für eine neue Beziehung, ich "überlege", wie ich Kontakt aufnehmen möchte, wenn ich hier eine interessante Frau entdeckt habe."
Bin ich "mehr oder weniger" gehemmt, weil vielleicht irgendetwas in mir sagt, "Bitte nicht noch einmal so eine sehr fordernde Trennungszeit, die eine Krise für mich war?"
Ich kann es nicht klar für mich beantworten, deshalb möchte ich mich mit euch austauschen!
Wie wir "wissen", sind unsere Trennungen sehr persönliche Lebensphasen!
Jede/r von uns hat sie auch "anders" erlebt.
Wenn ihr es trotzdem wagt, eure Erfahrungen einzubringen, wäre ich dankbar.
Es geht mir nicht um die Erlebnisse eurer Trennung, sondern mehr darum, wie diese, womöglich einschneidenden Erlebnisse, in euch weiterleben, wo sie sich zur Zeit bei euch "befinden" und wie ihr mit diesen gespeicherten Erinnerungen und sehr bedeutenden Prägungen umgeht.
Auch nach längerer Zeit.
Und auch dann, wenn ihr dabei seid, jemanden kennenlernen zu wollen.
Peter
Ich bitte uns, vorsichtig mit unseren Rückmeldungen auf Beiträge unserer Diskussiospartnerinnen umzugehen!
Danke!