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  • Liebe im Alter: Herz oder Augen – was bestimmt die Partnerwahl?

    Diskussion · 50 Beiträge · 11 Gefällt mir · 1.468 Aufrufe

    Viele Singles ab 40+ kennen die Situation:

    • Auf der einen Seite der Wunsch nach körperlicher Anziehung – eine Partnerin oder ein Partner, bei dem man denkt: Wow, da springt sofort der Funke über.
    • Auf der anderen Seite die Sehnsucht nach Verständnis, Nähe und Resonanz – jemanden, mit dem man lachen, reden und einfach den Alltag teilen kann.

    Doch oft passt beides nicht perfekt zusammen.

    Männer hören: ‚Warum guckst du nur aufs Aussehen?‘ – Frauen hören: ‚Warum suchst du nach Mr. Perfect?‘

    Die einen sagen: ‚Ohne optische Anziehung geht’s nicht‘.

    Die anderen: ‚Das Aussehen vergeht – der Charakter bleibt‘.

     

    👉 Aber was zählt wirklich, wenn wir älter werden?

    Halten wir unbewusst immer noch am Idealbild aus Jugend, Medien und Fantasie fest – oder rückt mit der Zeit das Herz stärker in den Vordergrund?

     

    Lasst uns offen darüber diskutieren:

     

    • Was ist euch wichtiger – Aussehen oder verstanden werden?
    • Kann man Abstriche machen, ohne unglücklich zu werden?
    • Und sind wir manchmal zu streng mit unseren Erwartungen?

    Thomas Kissing 

    21.08.25, 11:30

Beiträge

  • Heute, 12:43

    https://zadkielorden.blogspot.com/2025/08/an-das-aufsteigende-lichtarbeiter_24.html

     

    Hier habe ich einen interessanten Text gefunden über Beziehungen (jeden Alters) der auch Bezug zur  momentanen astrologischen Situation nimmt.🤩

  • Heute, 11:04

    Äußere Anziehung zählt auch im Alter jedoch auch der Charakter

  • Heute, 09:32 - Zuletzt bearbeitet Heute, 09:34.

     

    Karin:

    Lieber Paul

     

     

    Danke für deinen langen und sehr interessanten Beitrag, der Mehrheit kann ich zustimmen.

     

    Das mit der Vorsilbe ver- für negative Wörter ist mir nicht aufgefallen, Vergnügen passt da wohl nicht gut als Gegenbeispiel rein, da es nicht als Vorsilbe taxiert wird…. Vernaschen? Eher positiv, oder?
    Ich vermute (weiteres positives Beispiel) viele widersprechen dir, dass verlieben ein negatives Wort ist. Einige und ich stimmen dir zu.

     

    Verlieben ist auch ein Cocktail von Hormonen, ausgelöst von Feromonen, was die einen Schmetterlinge im Bauch oder rosa Brille nennen, kann man auch vorübergehend verblöden nennen, ganz in Sinne deiner Ver-Theorie.

     

    Dein Beispiel mit gegenteiliger Anziehung, die dann zu 100:0 und Ärger führt, finde ich spannend. 
    Bei meiner 1. Partnerschaft war ein Gegenpol, akribische Ordnung zu kreatives Chaos. In diesem Punkt haben wir uns angenähert, die eine Person löste sich etwas vom akribischen, die andere wurde ordentlicher. Jähzorn zu Geduld/Emphatie wurde aber leider wie du beschrieben hast….

     

    Ich hörte schon das Beispiel in der Verliebtheitsphase sein Lachen ist so inspirierend ansteckend und änderte sich in sooooooo nervig…

     

    Ist das nicht gerade der Kern einer Beziehung, wenn man sich .......

     

    Das nennt man dann wohl "Lernbeziehung"😉

    (Sich selber besser kennenlernen, daraus lernen, was man wirklich will.....)?🤔

    Erfahrungen machen?

    Spass haben, spontan sein, sich ausleben, Wünschen nachgehen, Abenteuer erleben, Emotionen fühlen............?

    ...................

    Man kann somit auch lernen, anständig "Schluss zu machen"?🤪

    Lernen, was wirklich (gerade) wichtig ist? Lernen, damit umzugehen!!!!!

    Lernen auf sich zu hören, und genauso andere zu respektieren?

     

    Ich finde Lernbeziehungen sinnvoll, abenteuerlich und wohl notwendig.

    Um dann vielleicht mal bei sich anzukommen und deshalb eine andere Form der Partnerschaft erleben darf. Da es (für mich) immer eine Spiegelung der inneren Verfassung ist.😁

    Falls Themen noch vorhanden sind, können Sie gelöst werden, ohne angst zu haben, sich auf jemanden einzulassen. Denn, wenn man darum weiss, gibt es auch "keine schlechten Erfahrungen" mehr!!!!

     

    Und diese Theorie lässt sich auf alle Umstände im Leben ANWENDEN😁💖👌💫🎁

     

    Thema ver-

    hüterlis

    trauen

    zücken

    zaubern

    standen

    blüffen

    puffen

    graben

    dienen

    ewigen

    lassen

    binden

    .......

    😅🫢

  •  

    ERNNA:

    Ueber den Blick laengeren in die Augen,Tor zur Seele, oeffnet sich das Herz obs der richtige Seelenpartner ist!!!🩷🩷🩷

    Das mag sein, aber man kann es sich insbesondere dann einbilden, wenn man unter Einsamkeit leidet und sich so der Blick trübt.

  • Ueber den Blick laengeren in die Augen,Tor zur Seele, oeffnet sich das Herz obs der richtige Seelenpartner ist!!!🩷🩷🩷

  • Gestern, 13:55

    Hihihi wieder ein Ver-Wort über das man sich streiten kann ob es positiv ist oder negativ😂

    vervielfältigen

    ich habe mich in zwei Töchtern vervielfältigt, was ich als sehr positiv ansehe, aber wenn Idioten sich vervielfältigen…..😜

    Petra - Katharina:

     

    Karin:

    Lieber Paul

     

     

    Danke für deinen langen und sehr interessanten Beitrag, der Mehrheit kann ich zustimmen.

     

    Das mit der Vorsilbe ver- für negative Wörter ist mir nicht aufgefallen, Vergnügen passt da wohl nicht gut als Gegenbeispiel rein, da es nicht als Vorsilbe taxiert wird…. Vernaschen? Eher positiv, oder?
    Ich vermute (weiteres positives Beispiel) viele widersprechen dir, dass verlieben ein negatives Wort ist. Einige und ich stimmen dir zu.

     

    Verlieben ist auch ein Cocktail von Hormonen, ausgelöst von Feromonen, was die einen Schmetterlinge im Bauch oder rosa Brille nennen, kann man auch vorübergehend verblöden nennen, ganz in Sinne deiner Ver-Theorie.

     

    Dein Beispiel mit gegenteiliger Anziehung, die dann zu 100:0 und Ärger führt, finde ich spannend. 
    Bei meiner 1. Partnerschaft war ein Gegenpol, akribische Ordnung zu kreatives Chaos. In diesem Punkt haben wir uns angenähert, die eine Person löste sich etwas vom akribischen, die andere wurde ordentlicher. Jähzorn zu Geduld/Emphatie wurde aber leider wie du beschrieben hast….

     

    Ich hörte schon das Beispiel in der Verliebtheitsphase sein Lachen ist so inspirierend ansteckend und änderte sich in sooooooo nervig…

     

    Ist das nicht gerade der Kern einer Beziehung, wenn man sich in diesen Punkten nähern kann zu 50:50 gelingt es, endet man in 100:0 scheitert es?

     

    (Karin, wie es oben jeweilen zu sehen ist)

    "Verlieben ist auch ein Cocktail von Hormonen, ausgelöst von Feromonen, was die einen Schmetterlinge im Bauch oder rosa Brille nennen, kann man auch vorübergehend verblöden nennen, ganz in Sinne deiner Ver-Theorie."

     

    :_) Tja ja, was für eine tolle Sache sich da die Natur oder wer auch ausgedacht hat damit wir uns vervielfältigen... 

    :-) ...gebt dem nach, Eure Rente ist ja noch nicht durch! 

     

    Schönes Wochenende

     

    Petra - Katharina

     

  •  

    Karin:

    Lieber Paul

     

     

    Danke für deinen langen und sehr interessanten Beitrag, der Mehrheit kann ich zustimmen.

     

    Das mit der Vorsilbe ver- für negative Wörter ist mir nicht aufgefallen, Vergnügen passt da wohl nicht gut als Gegenbeispiel rein, da es nicht als Vorsilbe taxiert wird…. Vernaschen? Eher positiv, oder?
    Ich vermute (weiteres positives Beispiel) viele widersprechen dir, dass verlieben ein negatives Wort ist. Einige und ich stimmen dir zu.

     

    Verlieben ist auch ein Cocktail von Hormonen, ausgelöst von Feromonen, was die einen Schmetterlinge im Bauch oder rosa Brille nennen, kann man auch vorübergehend verblöden nennen, ganz in Sinne deiner Ver-Theorie.

     

    Dein Beispiel mit gegenteiliger Anziehung, die dann zu 100:0 und Ärger führt, finde ich spannend. 
    Bei meiner 1. Partnerschaft war ein Gegenpol, akribische Ordnung zu kreatives Chaos. In diesem Punkt haben wir uns angenähert, die eine Person löste sich etwas vom akribischen, die andere wurde ordentlicher. Jähzorn zu Geduld/Emphatie wurde aber leider wie du beschrieben hast….

     

    Ich hörte schon das Beispiel in der Verliebtheitsphase sein Lachen ist so inspirierend ansteckend und änderte sich in sooooooo nervig…

     

    Ist das nicht gerade der Kern einer Beziehung, wenn man sich in diesen Punkten nähern kann zu 50:50 gelingt es, endet man in 100:0 scheitert es?

     

    (Karin, wie es oben jeweilen zu sehen ist)

    "Verlieben ist auch ein Cocktail von Hormonen, ausgelöst von Feromonen, was die einen Schmetterlinge im Bauch oder rosa Brille nennen, kann man auch vorübergehend verblöden nennen, ganz in Sinne deiner Ver-Theorie."

     

    :_) Tja ja, was für eine tolle Sache sich da die Natur oder wer auch ausgedacht hat damit wir uns vervielfältigen... 

    :-) ...gebt dem nach, Eure Rente ist ja noch nicht durch! 

     

    Schönes Wochenende

     

    Petra - Katharina

  • Gestern, 13:07 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 13:12.

    Lieber Paul

     

     

    Danke für deinen langen und sehr interessanten Beitrag, der Mehrheit kann ich zustimmen.

     

    Das mit der Vorsilbe ver- für negative Wörter ist mir nicht aufgefallen, Vergnügen passt da wohl nicht gut als Gegenbeispiel rein, da es nicht als Vorsilbe taxiert wird…. Vernaschen? Eher positiv, oder?
    Ich vermute (weiteres positives Beispiel) viele widersprechen dir, dass verlieben ein negatives Wort ist. Einige und ich stimmen dir zu.

     

    Verlieben ist auch ein Cocktail von Hormonen, ausgelöst von Feromonen, was die einen Schmetterlinge im Bauch oder rosa Brille nennen, kann man auch vorübergehend verblöden nennen, ganz in Sinne deiner Ver-Theorie.

     

    Dein Beispiel mit gegenteiliger Anziehung, die dann zu 100:0 und Ärger führt, finde ich spannend. 
    Bei meiner 1. Partnerschaft war ein Gegenpol, akribische Ordnung zu kreatives Chaos. In diesem Punkt haben wir uns angenähert, die eine Person löste sich etwas vom akribischen, die andere wurde ordentlicher. Jähzorn zu Geduld/Emphatie wurde aber leider wie du beschrieben hast….

     

    Ich hörte schon das Beispiel in der Verliebtheitsphase sein Lachen ist so inspirierend ansteckend und änderte sich in sooooooo nervig…

     

    Ist das nicht gerade der Kern einer Beziehung, wenn man sich in diesen Punkten nähern kann zu 50:50 gelingt es, endet man in 100:0 scheitert es?

     

    (Karin, wie es oben jeweilen zu sehen ist)

  •  

    Petra - Katharina:

     

    Nanda:

    An Mandi:

     

    Du sprichst die These an, KI sei ein Wesen selbst-?

     

    Ich würde noch so gern mal mit denen reden, die so was behaupten: Auf welche Art wurde das erkannt?

     

    Ich könnte mir nämlich auch vorstellen, dass Energien geschickt werden durch den Kanal, um bestimmte Programme im Menschen auszulösen. Oder es gibt plötzliche unerwartete Boosters.

     

    Man darf nie vergessen, dass auch Gedanken und Werthaltungen in einen Menschen "eingepflanzt" werden können auf energetischem Weg. Dass Dritte Dir so was schicken können und die Idee stammt gar nicht von Dir selber.

     

    Ich habe das selber erlebt, in diesem Leben, ich weiss wovon ich spreche. Ein paar Menschen gaben es mir gegenüber zu, mir das angetan zu haben. Es ist sehr schwer, solche Manipulationen überhaupt als solche zu erkennen. 

     

    Manchmal beneide ich Menschen, die nichts von all dem wissen.

    Mein Trost ist: Oft stellte sich was Schlechtes unerwartet im Nachhinein als persönlicher Gewinn heraus. 

     

     

    Meine Güte! Ich hoffe, es geht Dir wirklich gut?! Reflektion, Bescheidenheit, sich an kleinen Dingen, die eigentlich groß sind (Natur, unser REICHTUM in unserem Erste-Welt-Land - global gesehen), körperliche Bewegung, sich selbst umarmen, wenn kein anderer da sein sollte, böse Menschen abhaken, etc.

    Ich feiere dich für deinen Beitrag Petra🤭

  • Lieber Paul,

    vielen Dank, dass du deine Gedanken und Erfahrungen hier so ausführlich geteilt hast. Gerade deine Beispiele machen deutlich, wie stark Polaritäten in Beziehungen wirken und wie schnell aus Bewunderung auch Spannung werden kann. Deine Worte holen das Thema wieder sehr gut zurück in den Kern der Diskussion. Dafür ein großes Dankeschön!

     

    Herzliche Grüße

    Thomas Kissing

  • Gestern, 09:42

    Meine Lieben, 

    ich habe teilweise Mühe, herauszufinden, von wem welcher Text stammt. Darum mein Vorschlag, schreibt am Ende eures Textes euren Namen und wenn ihr Texte Anderer einfügt, auch deren Namen. 

     

    "Verliebt sein mit 40+ macht genauso blind und beflügelt wie mit jüngeren Jahren, vielleicht ist man sich dessen bewusster oder auch nicht."    Vermutlich von Karin.

     

    Ist Dir schon aufgefallen, dass alle Worte die mit der Silbe "ver" beginnen, eigentlich etwas Negatives bezeichnen. Verloren, vergessen, verregnet, verbogen, verschissen, verliebt.

     

    Was ist es aber, das uns verliebt macht ? 

    -Das Gegenüber hat einige Eigenschaften, die uns gefallen. Und jetzt projizieren wir alle unsere Wünsche und Sehnsüchte in diese Person. Das ist nicht Liebe und muss schief gehen. 

     

    - Wir bewundern das Gegenüber für eine Eigenschaft, die bei uns selbst zwar vorhanden ist, aber unterentwickelt und meist auch im Gegensatz ist zu einer bei uns stark entwickelten Eigenschaft. 

     

    Konkretes Beispiel: Meine Exfrau war sehr spontan, für das habe ich sie bewundert. Ich habe alles 7x überlegt, war die Ruhe selber. Vermutlich hat ihr das an mir gefallen. Unsere Aufgabe wäre es gewesen, die bewunderte Eigenschaft in uns selber zu entwickeln. Da wir das nicht gemacht haben oder nicht konnten, hat sie uns beim Anderen zu stören angefangen. Ich habe meinen kleinen Ansatz von Spontanität total verkümmern lassen und wurde immer ruhiger. Da in einer Beziehung immer alles 100 % ist, diese aber sehr ungleich verteilt sein können, musste meine Exfrau am Schluss 100 % Sponanität leben, was ich sehr oft als verletzend und ungerecht empfand.

    Dieses Polaritätsprinzip gilt auch für eher negative Eigenschaften. Eine mir bekannte, bildhübsche Psychologin verliebt sich auf einem Amerikatrip in einen Gelegenheitsarbeiter, der gerade aus dem Knast kommt, wo er die Strafe für ein gröberes Delikt abgesessen hat. Er schwärmt ihr vor, ein Jahr lang mit  ihr auf den Weltmeeren herum zu segeln. Wieder zu Hause, hat sie den Eindruck, er sollte doch noch etwas lernen und schickt im 10'000.- Dollar für eine Ausbildung. Und hat nichts mehr von ihm gehört.  Meine Interpretation:  In dieser Psychologin steckte ein winzig kleiner Gauner, den sie nicht zu leben getraute. Sie, die ein sehr strukturiertes Leben führte, hatte eine Sehnsucht nach Abenteuer. 

     

    - Es gibt den Begriff der Seelenpartnerschaft. Im Jin-Yang-Zeichen ist die Polarität in der Einheit dargestellt. Dies betrifft alle Ebenen, die geistige, seelische und körperliche. Da wir immer wieder Verletzungen erleben, bauen wir einen Panzer um unsere Seele. Es kann in seltenen Fällen gelingen, diesen Panzer zu öffnen und wir sehen oder spüren die Schönheit der Seele dahinter.

    Das wäre dann Liebe. Aber diese braucht Pflege, sonst schliesst sich der Panzer wieder und wir haben es nur noch mit der Schale zu tun, und die nervt sehr oft.

     

    "Aber deine Aussage, dass eine Partnerschaft ohne Trigger vielleicht oberflächlich wird🤔😁, amüsiert mich ein bisschen. Nicht, dass ich das schon erlebt habe (triggerfrei😂) aber ich weiss, dass ein energetischer Austausch mit Liebe möglich ist, mit intensiven Körperkontakt (kein normaler sex) ...........und, ich denke, falls versteckte Traumata noch vorhanden wären, ist es ein Geschenk, diese durch den ebenfalls bewussten Partner, "zeigen" zu lassen. Und Heilung findet statt. Solche Themen berühren gerade auch gerne den intimen Bereich. Deshalb ist Wissen darum, wie man damit umgeht, sehr wertvoll."  Von Julia

     

    Vor 10 Jahren habe ich in einem Jahrestraining zur Persönlichkeitsentwicklung vom Shima-Institut erlebt, dass Frauen sich zwar stark mit ihrem Körper identifizieren, aber gleichzeitig sich für ihren Körper schämen und sich manchmal kaum getrauten, ihn selber anzuschauen. In diesem Seminar wurde viel mit Körperkontakt, Massagen, auch tantrischen Massagen, gearbeitet und ich habe erlebt, wie heilsam das sein kann. Auch bei meiner Arbeit als Hobby-Massage-Energie-Therapeut erlebe ich es immer wieder, wie durch Berührung auch körperliche Symptome geheilt werden können. 

    Berührung ist essentiell. Säuglinge sterben, trotz bester Ernährung, wenn sie keine Berührung erfahren. Irgendwo las ich: Es braucht täglich 3 Umarmungen, um zu überleben, 6 um zu leben und 12 um glücklich zu sein. Und: Die Wirkung tritt erst ab 18 Sekunden ein. 

    Eine lange Umarmung für alle, die heute noch nicht auf 12 gekommen sind. Paul

     

    Julia:

     

    Lena:

     

    Ich glaube dass man mit vielen triggern leben muss aber man sie schon auch auflösen. Trigger sind im Endeffekt ja nur alte Verletzungen die ich behaupte mal jeder mit sich trägt. Unbewusst ziehen uns oft genau die Menschen an die uns triggern, weil irgendwas damit Vertrautheit verbindet. Eine Beziehung ganz ohne Trigger bleibt halt vermutlich immer oberflächlich während man indem man zusammen an den triggern "arbeitet" viel mehr Tiefe erreichen kann. Natürlich sollte nicht die ganze Beziehung daraus bestehen, das wäre zuviel um eine gesunde Beziehung zu führen. 

     

    Ich verstehe schon was Paul sagt...Man kann etwas nur schlecht verarbeiten wenn man es meidet. Wenn aber Trigger gerade in Beziehungen auftauchen ist das eine gute Möglichkeit zu heilen, weil man sie sieht und anerkennt. Und irgendwann dürfen sie dann vielleicht auch gehen 😉

     

    Heilung für Traumata gibt es. Traumata sind ein komplexer Vorgang im Gehirn, der aufgrund von Überlastung auftritt. Meist durch einschneidende Erlebnisse. Diese Erlebnisse werden vom Gehirn anders abgespeichert, abgespalten und es ist dann auch nicht möglich für das Gehirn diese Erlebnisse zu verarbeiten. Man kommt nicht so leicht ran aber es geht da im Prinzip darum diese abgespaltenen Anteile wieder in das normale Bewusstsein zu befördern, was das Erlebnis keineswegs besser macht aber dazu führt dass die Trigger die den Körper in Alarmbereitschaft versetzen aufgelöst werden können so dass Betroffene durchaus die Möglichkeit haben wieder ein "normales" Leben zu führen. Auch da muss man sich seinen triggern irgendwann stellen. 

     

    Sorry dass ich jetzt soweit aufsgeholt habe 😅

     

    Ich glaube auch, dass Beziehungen helfen, (aber auch das ganze Leben ohne Beziehung) um Traumas aufzulösen. Idealerweise, wenn BEIDE darum wissen, wie das geht, und sich so aufeinander einlassen. Das wäre schon eine bewusstere Beziehung.😁

     

    Aber deine Aussage, dass eine Partnerschaft ohne Trigger vielleicht oberflächlich wird🤔😁, amüsiert mich ein bisschen. Nicht, dass ich das schon erlebt habe (triggerfrei😂) aber ich weiss, dass ein energetischer Austausch mit Liebe möglich ist, mit intensiven Körperkontakt (kein normaler sex) ...........und, ich denke, falls versteckte Traumata noch vorhanden wären, ist es ein Geschenk, diese durch den ebenfalls bewussten Partner, "zeigen" zu lassen. Und Heilung findet statt. Solche Themen berühren gerade auch gerne den intimen Bereich. Deshalb ist Wissen darum, wie man damit umgeht, sehr wertvoll.

    Und schade, kümmert man sich meistens erst darum, wenn etwas normal gelernter nicht mehr funktioniert, weshalb viele die Angst im Alter ermächtigt. Was gar nicht nötig wäre........

     

    Innere Arbeit an sich selbst und Interesse, sich tiefer mit der Materie (die ja sehr wichtig scheint, wenn man sich sooo viele Gedanken ums Altern und Aussehen macht) zu befassen, ist sicher förderlich für ein freies, authentisches und "verliebtes" Leben.......

     

    💖💖💖

     

    (Buchtips von Diane Richardson)

     

  •  

    Nanda:

    An Mandi:

     

    Du sprichst die These an, KI sei ein Wesen selbst-?

     

    Ich würde noch so gern mal mit denen reden, die so was behaupten: Auf welche Art wurde das erkannt?

     

    Ich könnte mir nämlich auch vorstellen, dass Energien geschickt werden durch den Kanal, um bestimmte Programme im Menschen auszulösen. Oder es gibt plötzliche unerwartete Boosters.

     

    Man darf nie vergessen, dass auch Gedanken und Werthaltungen in einen Menschen "eingepflanzt" werden können auf energetischem Weg. Dass Dritte Dir so was schicken können und die Idee stammt gar nicht von Dir selber.

     

    Ich habe das selber erlebt, in diesem Leben, ich weiss wovon ich spreche. Ein paar Menschen gaben es mir gegenüber zu, mir das angetan zu haben. Es ist sehr schwer, solche Manipulationen überhaupt als solche zu erkennen. 

     

    Manchmal beneide ich Menschen, die nichts von all dem wissen.

    Mein Trost ist: Oft stellte sich was Schlechtes unerwartet im Nachhinein als persönlicher Gewinn heraus. 

     

     

    Meine Güte! Ich hoffe, es geht Dir wirklich gut?! Reflektion, Bescheidenheit, sich an kleinen Dingen, die eigentlich groß sind (Natur, unser REICHTUM in unserem Erste-Welt-Land - global gesehen), körperliche Bewegung, sich selbst umarmen, wenn kein anderer da sein sollte, böse Menschen abhaken, etc.

  •  

    Nanda:

    An Petra

     

    Man bezahlt auch einen Preis beim allein sein: Jeder Handgriff muss man alleine machen- man hat definitiv weniger freie Zeit.

    Finanziell gibt es auch Einbußen, nach vielen Jahren zählt es sich plötzlich.

    Nicht alle sind auf Rosen gebettet, und die Preisspirale turtelt munter nur aufwärts in allen Lebensbereichen.

     

    Und manche Seelen haben zur Aufgabe, Empathie und Nachgeben zu lernen und so weiter... und sind in einer Partnerschaft gerade richtig.

     

    An alle:

     

    Mag sein, dass ihr Faktor Geld belächelt. Aber es ist ein Faktor- und es hat definitiv mit glücklich sein zu tun. 

     

    Und obwohl ich selbst ein Bein in der Spiritualität habe, finde ich den Hype um "Ganzes zu sein" manchmal übertrieben: Und dann, wenn man " ganz" ist,  ist man dann am Zenit gelangt und darf sich endlich ausruhen? Oder darf man dann offiziell Prediger werden? Klar, alles zynisch angemerkt. Aber was mir sauer aufstösst, ist dass so viele "Angekommene" unterschwellig die Anderen abwerten, sich selber darüber erheben... gut erkennbar auch in diesem Chat hier. Sorry... dann ist aber noch Entwicklungspotential möglich...

     

    Und immer kommt alles in Wellen. Auch in der Spiritualität. Ich bin gespannt was der nächste Hype sein wird. 

     

    Vielleicht die Körperlichkeit auflösen-? 

     

    Das Ganzsein ist wichtig beim Ableben. Aber man darf sich gern auch Gedanken darüber machen, was man hier im Erdenleben noch damit umsetzt. 

     

    Also der Faktor des Ganzseins spielt heutzutage offenbar auch sehr mit und bestimmt Partnerwahl, Herz und Auge... um wieder auf die Ausgangsfrage zurück zu kehren...;-)

     

    Ich wünsche Dir wirklich alles, alles GUTE!

  • Gestern, 09:34

     

    Nanda:

    An Petra

     

    Man bezahlt auch einen Preis beim allein sein: Jeder Handgriff muss man alleine machen- man hat definitiv weniger freie Zeit.

    Finanziell gibt es auch Einbußen, nach vielen Jahren zählt es sich plötzlich.

    Nicht alle sind auf Rosen gebettet, und die Preisspirale turtelt munter nur aufwärts in allen Lebensbereichen.

     

    Und manche Seelen haben zur Aufgabe, Empathie und Nachgeben zu lernen und so weiter... und sind in einer Partnerschaft gerade richtig.

     

    An alle:

     

    Mag sein, dass ihr Faktor Geld belächelt. Aber es ist ein Faktor- und es hat definitiv mit glücklich sein zu tun. 

     

    Und obwohl ich selbst ein Bein in der Spiritualität habe, finde ich den Hype um "Ganzes zu sein" manchmal übertrieben: Und dann, wenn man " ganz" ist,  ist man dann am Zenit gelangt und darf sich endlich ausruhen? Oder darf man dann offiziell Prediger werden? Klar, alles zynisch angemerkt. Aber was mir sauer aufstösst, ist dass so viele "Angekommene" unterschwellig die Anderen abwerten, sich selber darüber erheben... gut erkennbar auch in diesem Chat hier. Sorry... dann ist aber noch Entwicklungspotential möglich...

     

    Und immer kommt alles in Wellen. Auch in der Spiritualität. Ich bin gespannt was der nächste Hype sein wird. 

     

    Vielleicht die Körperlichkeit auflösen-? 

     

    Das Ganzsein ist wichtig beim Ableben. Aber man darf sich gern auch Gedanken darüber machen, was man hier im Erdenleben noch damit umsetzt. 

     

    Also der Faktor des Ganzseins spielt heutzutage offenbar auch sehr mit und bestimmt Partnerwahl, Herz und Auge... um wieder auf die Ausgangsfrage zurück zu kehren...;-)

     

     

    Da kommen viele Themen zusammen!!!

    Eines wichtiger, als das andere😉....

    Jenachdem......

    Sogar "die Spiritualität" ist dabei......🤔

     

    Wir stecken trozdem alle im selben "Sumpf"

    Irgendwie.......nicht?

     

    Für mich ist das Verständnis des "Einssein" Grundlage, um hier 🌍 zurechtzukommen. 

    Die geistigen Gesetze zu kennen, hilft mir, besser zu schwimmen 🏊‍♂️  (Analogie)

    Es fördert Mitgefühl und Verständnis "für die Lage".

    Wissen beruhigt und hilft, sich  Aufmerksamkeit zu schenken und zu vertrauen, dass wir geführt werden.

     

    Am Ende kommt alles gut.

     

     

    Glaube nicht alles, was es denkt, denn das bist du nicht.

     

    Also, ne Schimpftriade zu starten hilft niemanden. Sondern hält dich im Programm.

    Und da sieht man, wie schwierig es scheinbar ist, jemandem helfen zu wollen, weil die Identifikation mit dem Verstand verklebt. Wir glauben weiterhin dem "Offensichtlichen", was aber wandelbar ist.

     

    Und ohne  ein schlechtes Gewissen zu fördern, weil das auch ein Verstandeskonstrukt ist, sollte man die Option offen lassen, dass Wandel für alle Seelen möglich ist, und die Vergangenheit vergeben. (vorbei)

     

    Im finanziellen Bereich würde ich mir zusprechen: Ich habe genug für alles,  was ich brauche (oder mehr)

     

    Beziehung: zu sich selber fördern, Fokus im Aussen abziehen.

     

     

    Zeit einplanen zum "Still sein".....

     

     

    Vertrauen....

     

    Und mehr kann man in diesem Rahmen nicht bieten,  weil jeder sich passende Informationen "holen" kann, wenn er/sie  bereit ist.

     

    Und Morgen ist ein neuer Tag😁🤗

     

  • Gestern, 09:25

    An Mandi:

     

    Du sprichst die These an, KI sei ein Wesen selbst-?

     

    Ich würde noch so gern mal mit denen reden, die so was behaupten: Auf welche Art wurde das erkannt?

     

    Ich könnte mir nämlich auch vorstellen, dass Energien geschickt werden durch den Kanal, um bestimmte Programme im Menschen auszulösen. Oder es gibt plötzliche unerwartete Boosters.

     

    Man darf nie vergessen, dass auch Gedanken und Werthaltungen in einen Menschen "eingepflanzt" werden können auf energetischem Weg. Dass Dritte Dir so was schicken können und die Idee stammt gar nicht von Dir selber.

     

    Ich habe das selber erlebt, in diesem Leben, ich weiss wovon ich spreche. Ein paar Menschen gaben es mir gegenüber zu, mir das angetan zu haben. Es ist sehr schwer, solche Manipulationen überhaupt als solche zu erkennen. 

     

    Manchmal beneide ich Menschen, die nichts von all dem wissen.

    Mein Trost ist: Oft stellte sich was Schlechtes unerwartet im Nachhinein als persönlicher Gewinn heraus. 

     

     

  • Gestern, 09:10 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 09:36.

     

    Lena:

     

    Julia:

     

     

    Ich glaube auch, dass Beziehungen helfen, (aber auch das ganze Leben ohne Beziehung) um Traumas aufzulösen. Idealerweise, wenn BEIDE darum wissen, wie das geht, und sich so aufeinander einlassen. Das wäre schon eine bewusstere Beziehung.😁

     

    Aber deine Aussage, dass eine Partnerschaft ohne Trigger vielleicht oberflächlich wird🤔😁, amüsiert mich ein bisschen. Nicht, dass ich das schon erlebt habe (triggerfrei😂) aber ich weiss, dass ein energetischer Austausch mit Liebe möglich ist, mit intensiven Körperkontakt (kein normaler sex) ...........und, ich denke, falls versteckte Traumata noch vorhanden wären, ist es ein Geschenk, diese durch den ebenfalls bewussten Partner, "zeigen" zu lassen. Und Heilung findet statt. Solche Themen berühren gerade auch gerne den intimen Bereich. Deshalb ist Wissen darum, wie man damit umgeht, sehr wertvoll.

    Und schade, kümmert man sich meistens erst darum, wenn etwas normal gelernter nicht mehr funktioniert, weshalb viele die Angst im Alter ermächtigt. Was gar nicht nötig wäre........

     

    Innere Arbeit an sich selbst und Interesse, sich tiefer mit der Materie (die ja sehr wichtig scheint, wenn man sich sooo viele Gedanken ums Altern und Aussehen macht) zu befassen, ist sicher förderlich für ein freies, authentisches und "verliebtes" Leben.......

     

    💖💖💖

     

    (Buchtips von Diane Richardson)

    Hä aber das ist doch genau das was ich damit sage.

    Oberflächlich in folgendem Sinne: jeder hat seine Triggerpunkte und ich denke es macht Sinn diese zu heilen, was ja gerade in einer Beziehung möglich ist. Damit diese Triggerpunkte aber überhaupt erst geheilt werden können, müssen sie an die Oberfläche. 

     

    Wenn ich einen Partner habe, der überhaupt nichts bei mir triggert, wird er auch nicht zu meinen Ängsten oder dem Schmerz durchkommen, der ist aber ich meine bei den meisten Menschen oft gerade durch vergangene zwischenmenschliche Beziehungen (nicht nur Partnerschaften) vorhanden. Wenn die Trigger an die Oberfläche kommen und man es in der Partnerschaft schafft, diese zu bearbeiten oder sogar zu heilen, nicht mit Streit sondern mit Verständnis und Empathie dann ist doch das Potenzial für eine tiefere Verbindung und ein tieferes Verständnis viel größer als in einer Beziehung mit einem Menschen mit dem ich zwar gerne Zeit verbringe, der aber nichts in mir auslöst.

     

    Klar kann man so auch leben aber wenn ich eine Beziehung mit jemand haben will dann will ich im besten fall, auch wenn es utopisch klingt, mit der Person alt werden und dann möchte ich nicht nur fröhlich neben ihr herleben sondern die Person ganz kennen. Auch mit dem ganzen Mist, den triggern und den Schatten. 

     

     

     

    Ich verstehe dich😁

    Aber irgendwann sollte dann der ganze Mist, mit den Triggern und Schatten geheilt sein (ans Licht kommen)😂

    Und dann kann man eine ganz neue Form der Beziehung führen. 🥰

     

  • Gestern, 09:00 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 09:02.

     

    Julia:

     

    Lena:

     

    Ich glaube dass man mit vielen triggern leben muss aber man sie schon auch auflösen. Trigger sind im Endeffekt ja nur alte Verletzungen die ich behaupte mal jeder mit sich trägt. Unbewusst ziehen uns oft genau die Menschen an die uns triggern, weil irgendwas damit Vertrautheit verbindet. Eine Beziehung ganz ohne Trigger bleibt halt vermutlich immer oberflächlich während man indem man zusammen an den triggern "arbeitet" viel mehr Tiefe erreichen kann. Natürlich sollte nicht die ganze Beziehung daraus bestehen, das wäre zuviel um eine gesunde Beziehung zu führen. 

     

    Ich verstehe schon was Paul sagt...Man kann etwas nur schlecht verarbeiten wenn man es meidet. Wenn aber Trigger gerade in Beziehungen auftauchen ist das eine gute Möglichkeit zu heilen, weil man sie sieht und anerkennt. Und irgendwann dürfen sie dann vielleicht auch gehen 😉

     

    Heilung für Traumata gibt es. Traumata sind ein komplexer Vorgang im Gehirn, der aufgrund von Überlastung auftritt. Meist durch einschneidende Erlebnisse. Diese Erlebnisse werden vom Gehirn anders abgespeichert, abgespalten und es ist dann auch nicht möglich für das Gehirn diese Erlebnisse zu verarbeiten. Man kommt nicht so leicht ran aber es geht da im Prinzip darum diese abgespaltenen Anteile wieder in das normale Bewusstsein zu befördern, was das Erlebnis keineswegs besser macht aber dazu führt dass die Trigger die den Körper in Alarmbereitschaft versetzen aufgelöst werden können so dass Betroffene durchaus die Möglichkeit haben wieder ein "normales" Leben zu führen. Auch da muss man sich seinen triggern irgendwann stellen. 

     

    Sorry dass ich jetzt soweit aufsgeholt habe 😅

     

    Ich glaube auch, dass Beziehungen helfen, (aber auch das ganze Leben ohne Beziehung) um Traumas aufzulösen. Idealerweise, wenn BEIDE darum wissen, wie das geht, und sich so aufeinander einlassen. Das wäre schon eine bewusstere Beziehung.😁

     

    Aber deine Aussage, dass eine Partnerschaft ohne Trigger vielleicht oberflächlich wird🤔😁, amüsiert mich ein bisschen. Nicht, dass ich das schon erlebt habe (triggerfrei😂) aber ich weiss, dass ein energetischer Austausch mit Liebe möglich ist, mit intensiven Körperkontakt (kein normaler sex) ...........und, ich denke, falls versteckte Traumata noch vorhanden wären, ist es ein Geschenk, diese durch den ebenfalls bewussten Partner, "zeigen" zu lassen. Und Heilung findet statt. Solche Themen berühren gerade auch gerne den intimen Bereich. Deshalb ist Wissen darum, wie man damit umgeht, sehr wertvoll.

    Und schade, kümmert man sich meistens erst darum, wenn etwas normal gelernter nicht mehr funktioniert, weshalb viele die Angst im Alter ermächtigt. Was gar nicht nötig wäre........

     

    Innere Arbeit an sich selbst und Interesse, sich tiefer mit der Materie (die ja sehr wichtig scheint, wenn man sich sooo viele Gedanken ums Altern und Aussehen macht) zu befassen, ist sicher förderlich für ein freies, authentisches und "verliebtes" Leben.......

     

    💖💖💖

     

    (Buchtips von Diane Richardson)

    Hä aber das ist doch genau das was ich damit sage.

    Oberflächlich in folgendem Sinne: jeder hat seine Triggerpunkte und ich denke es macht Sinn diese zu heilen, was ja gerade in einer Beziehung möglich ist. Damit diese Triggerpunkte aber überhaupt erst geheilt werden können, müssen sie an die Oberfläche. 

     

    Wenn ich einen Partner habe, der überhaupt nichts bei mir triggert, wird er auch nicht zu meinen Ängsten oder dem Schmerz durchkommen, der ist aber ich meine bei den meisten Menschen oft gerade durch vergangene zwischenmenschliche Beziehungen (nicht nur Partnerschaften) vorhanden. Wenn die Trigger an die Oberfläche kommen und man es in der Partnerschaft schafft, diese zu bearbeiten oder sogar zu heilen, nicht mit Streit sondern mit Verständnis und Empathie dann ist doch das Potenzial für eine tiefere Verbindung und ein tieferes Verständnis viel größer als in einer Beziehung mit einem Menschen mit dem ich zwar gerne Zeit verbringe, der aber nichts in mir auslöst.

     

    Klar kann man so auch leben aber wenn ich eine Beziehung mit jemand haben will dann will ich im besten fall, auch wenn es utopisch klingt, mit der Person alt werden und dann möchte ich nicht nur fröhlich neben ihr herleben sondern die Person ganz kennen. Auch mit dem ganzen Mist, den triggern und den Schatten. 

     

     

     

  • Gestern, 08:57

     

    Nanda:

    Ich bin gespannt was der nächste Hype sein wird. 

     

    Vielleicht die Körperlichkeit auflösen-? 

    Ja, ist schon da - KI!

  • Gestern, 08:39 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 08:49.

    An Petra

     

    Man bezahlt auch einen Preis beim allein sein: Jeder Handgriff muss man alleine machen- man hat definitiv weniger freie Zeit.

    Finanziell gibt es auch Einbußen, nach vielen Jahren zählt es sich plötzlich.

    Nicht alle sind auf Rosen gebettet, und die Preisspirale turtelt munter nur aufwärts in allen Lebensbereichen.

     

    Und manche Seelen haben zur Aufgabe, Empathie und Nachgeben zu lernen und so weiter... und sind in einer Partnerschaft gerade richtig.

     

    An alle:

     

    Mag sein, dass ihr Faktor Geld belächelt. Aber es ist ein Faktor- und es hat definitiv mit glücklich sein zu tun. 

     

    Und obwohl ich selbst ein Bein in der Spiritualität habe, finde ich den Hype um "Ganzes zu sein" manchmal übertrieben: Und dann, wenn man " ganz" ist,  ist man dann am Zenit gelangt und darf sich endlich ausruhen? Oder darf man dann offiziell Prediger werden? Klar, alles zynisch angemerkt. Aber was mir sauer aufstösst, ist dass so viele "Angekommene" unterschwellig die Anderen abwerten, sich selber darüber erheben... gut erkennbar auch in diesem Chat hier. Sorry... dann ist aber noch Entwicklungspotential möglich...

     

    Und immer kommt alles in Wellen. Auch in der Spiritualität. Ich bin gespannt was der nächste Hype sein wird. 

     

    Vielleicht die Körperlichkeit auflösen-? 

     

    Das Ganzsein ist wichtig beim Ableben. Aber man darf sich gern auch Gedanken darüber machen, was man hier im Erdenleben noch damit umsetzt. 

     

    Also der Faktor des Ganzseins spielt heutzutage offenbar auch sehr mit und bestimmt Partnerwahl, Herz und Auge... um wieder auf die Ausgangsfrage zurück zu kehren...;-)

     

  • 22.08.25, 13:32

     

    Karin:

    Danke, dass du es auch so siehst und es klar formulierst.

    Gerne geschehen *zwinker*.

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