Manchmal merken wir erst in der Krise, dass etwas in unserem Leben nicht stimmt – in der Beziehung zu uns selbst, in Freundschaften oder Partnerschaften. 🌀
Die Unzufriedenheit begleitet dich schon lange, doch anfangs ist sie nur kaum spürbar. Dann passiert etwas – ein Streit, eine Krankheit, ein Jobverlust oder einfach das Gefühl, innerlich leer zu sein – und plötzlich wird klar: So kann es nicht weitergehen. Erst dann setzen wir Dinge in Bewegung, ändern Gewohnheiten oder fangen an, Grenzen zu setzen.
Mich interessiert: Ist das immer so? Brauchen wir wirklich erst den Schmerz, um uns selbst und unsere Beziehungen zu verändern – oder geht es auch anders?
Teile deine Erfahrungen! Erzählt von Momenten, in denen eine Krise euch zum Handeln gebracht hat – oder vielleicht von Zeiten, in denen ihr bewusst Veränderungen ohne Not geschafft habt. Und ja, auch alle, die das für Quatsch halten: her mit euren Perspektiven! 👀
Thomas Kissing