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  • Wer sollte den ersten Schritt beim Kennenlernen machen: Männer oder Frauen?

    Diskussion · 340 Beiträge · 9 Gefällt mir · 4.233 Aufrufe

    🙋Position A: Der Mann sollte den ersten Schritt machen (Traditionelle/Proaktive Männlichkeitsperspektive)

     

    🙋‍♀️ Position B: Die Frau sollte ebenfalls den ersten Schritt machen (Moderne/Gleichberechtigte Perspektive)

     

    Die Initiative im modernen Dating: Rationale Zusammenfassung
    ​Die Geschlechterrollen haben sich gewandelt, was zu einer komplexen Dynamik für die männliche Initiative führt:
    ​Männliche Einschränkung: Viele Männer verzichten auf die Initiative, weil sie Ablehnung fürchten (die sozial sichtbarer geworden ist) und besorgt sind, dass ihr Annäherungsversuch falsch interpretiert wird oder die Grenze zur Belästigung überschreitet.

     

    Das Wahrnehmungsparadoxon: Dieselbe Annäherung kann als Kompliment empfunden werden, wenn sie von einem als attraktiv empfundenen Mann ausgeht, oder schnell als Belästigung oder lästig abgetan werden, wenn sie von jemandem kommt, der kein unmittelbares Interesse weckt.
    ​Fazit:
    ​Der Schlüssel liegt nicht darin, wer beginnt, sondern wie. Die Annäherung muss immer eine respektvolle Einladung sein, mit der sofortigen Bereitschaft, ein "Nein" zu akzeptieren. Die Gesellschaft sollte sich hin zu einer Dynamik bewegen, in der die Gültigkeit einer Annäherung nach Respekt und Verhalten beurteilt wird, nicht nach dem physischen Erscheinungsbild der initiierenden Person.

     

     

    04.11.25, 11:42

Beiträge

  • 09.11.25, 13:37

     

    Alina:

     

    Marta:

     

    Wenn dich jemand mit “Wie geht‘s?“ anschreibt und das im kompletten Gegensatz zu seinem Profil steht, dann wurde ihm beim Ausfüllen geholfen oder er hat woanders gespickt.

    Ein interessanter Mensch hat nicht nur ein interessantes Profil oder zumindest eines das auf Tiefe hinweist, er findet auch Worte die ankommen.

    Das ist aber nicht immer zwingend notwendig, denn es gibt genug Frauen die sich lieber an der Oberfläche bewegen und daran ist absolut gar nichts auszusetzen.

    Wichtig ist nur, dass sich 2 Menschen treffen die ähnlich ticken.

     

    Ich glaube nicht dass du Recht hast, also eben ich habe auch schon so angeschrieben und ich bin mir doch Recht sicher das ich kein einfach gestrickter Mensch bin... 

    Aber jeder wie er meint.

    Jemand der so schnell darin ist sich seine Meinung über jemand anderen zu bilden wer vermutlich auch nicht der richtige für mich.

     

    Geht es dir um Rechthaben?

     

    Ein Mensch, der sich für diverse Themen vertieft interessiert, kann dennoch zwischenmenschlich total daneben sein, nennt sich mangelnde Sozialkompetenz. Findet man oft bei den "Fachidioten", die oftmals akademische Titel haben. Die Formulierung "einfach gestrickter Mensch" kann man so und so auslegen. Unterschätze nie einen Penner auf der Straße!

     

    Kann aber auch einfach nur sein, dass man eben an gewissen Menschen kein Interesse hat und denen gegenüber oberflächlich ist, während man bei anderen eben offen für Tiefgang ist.

  • Sollte so in der Dynamik des Treffens sich von selbst entwickeln. Find ich..

  • 09.11.25, 13:33 - Zuletzt bearbeitet 09.11.25, 13:37.

     

    Alina:

     

    Marta:

     

    Wenn dich jemand mit “Wie geht‘s?“ anschreibt und das im kompletten Gegensatz zu seinem Profil steht, dann wurde ihm beim Ausfüllen geholfen oder er hat woanders gespickt.

    Ein interessanter Mensch hat nicht nur ein interessantes Profil oder zumindest eines das auf Tiefe hinweist, er findet auch Worte die ankommen.

    Das ist aber nicht immer zwingend notwendig, denn es gibt genug Frauen die sich lieber an der Oberfläche bewegen und daran ist absolut gar nichts auszusetzen.

    Wichtig ist nur, dass sich 2 Menschen treffen die ähnlich ticken.

     

    Ich glaube nicht dass du Recht hast, also eben ich habe auch schon so angeschrieben und ich bin mir doch Recht sicher das ich kein einfach gestrickter Mensch bin... 

    Aber jeder wie er meint.

    Jemand der so schnell darin ist sich seine Meinung über jemand anderen zu bilden wer vermutlich auch nicht der richtige für mich.

    Wie du eben treffend bemerkt hast, sind wir sehr schnell im Einschätzen von unseren Mitmenschen. Auch du hast gerade gleich verstanden, dass ich mich auf mein Bauchgefühl und Lebenserfahrung verlasse. 😉

  • 09.11.25, 13:29

     

    Marta:

     

    Alina:

     

     

    Und wenn dich jetzt jemand mit "wie geht's" anschreibt und aber ein super interessantes Profil hat was mit dir passen könnte? Oder reicht das nicht um das Profil überhaupt an zu sehen?

    Wenn dich jemand mit “Wie geht‘s?“ anschreibt und das im kompletten Gegensatz zu seinem Profil steht, dann wurde ihm beim Ausfüllen geholfen oder er hat woanders gespickt.

    Ein interessanter Mensch hat nicht nur ein interessantes Profil oder zumindest eines das auf Tiefe hinweist, er findet auch Worte die ankommen.

    Das ist aber nicht immer zwingend notwendig, denn es gibt genug Frauen die sich lieber an der Oberfläche bewegen und daran ist absolut gar nichts auszusetzen.

    Wichtig ist nur, dass sich 2 Menschen treffen die ähnlich ticken.

     

    Ich glaube nicht dass du Recht hast, also eben ich habe auch schon so angeschrieben und ich bin mir doch Recht sicher das ich kein einfach gestrickter Mensch bin... 

    Aber jeder wie er meint.

    Jemand der so schnell darin ist sich seine Meinung über jemand anderen zu bilden wer vermutlich auch nicht der richtige für mich.

  • 09.11.25, 13:03 - Zuletzt bearbeitet 09.11.25, 13:05.

     

    Alina:

     

    Elena:

     

    Originell bedeutet für mich nicht ein Gedicht zu schreiben, sondern an unseren gemeinsamen Interessen anknüpfen zum Beispiel. Auf alle Fälle es steht jedem frei wie man die Kommunikation anfängt. Auf „wie geht‘s„ fällt mir persönlich nichts ein.

     

    Und wenn dich jetzt jemand mit "wie geht's" anschreibt und aber ein super interessantes Profil hat was mit dir passen könnte? Oder reicht das nicht um das Profil überhaupt an zu sehen?

    Wenn dich jemand mit “Wie geht‘s?“ anschreibt und das im kompletten Gegensatz zu seinem Profil steht, dann wurde ihm beim Ausfüllen geholfen oder er hat woanders gespickt.

    Ein interessanter Mensch hat nicht nur ein interessantes Profil oder zumindest eines das auf Tiefe hinweist, er findet auch Worte die ankommen.

    Das ist aber nicht immer zwingend notwendig, denn es gibt genug Frauen die sich lieber an der Oberfläche bewegen und daran ist absolut gar nichts auszusetzen.

    Wichtig ist nur, dass sich 2 Menschen treffen die ähnlich ticken.

  • 09.11.25, 12:56

     

    Elena:

     

    Alina:

     

     

    Ich lese Profile immer bevor ich jemanden anschreibe und belasse es dann trotzdem oft eher bei einem "wie geht's" um abzufragen ob der jenige Interesse an Kontakt hat und überhaupt noch aktiv ist.

    Der andere kann ja auch erst Mal mein Profil ansehen und wenn er entscheidet ins Gespräch ein zu steigen kann man weiter sehen.

     

    Nervig finde ich aber wenn dann fragen kommen die in meinem Profil beantwortet sind.

    Originell bedeutet für mich nicht ein Gedicht zu schreiben, sondern an unseren gemeinsamen Interessen anknüpfen zum Beispiel. Auf alle Fälle es steht jedem frei wie man die Kommunikation anfängt. Auf „wie geht‘s„ fällt mir persönlich nichts ein.

     

    Und wenn dich jetzt jemand mit "wie geht's" anschreibt und aber ein super interessantes Profil hat was mit dir passen könnte? Oder reicht das nicht um das Profil überhaupt an zu sehen?

  • 09.11.25, 12:24 - Zuletzt bearbeitet 09.11.25, 12:25.

     

    Alina:

     

    Elena:

     

    Das stimmt. Meine Tochter sagt, dass ist heutzutage normaler Anfang der Kommunikation ist. Ich persönlich mag es origineller spezifisch auf mein Profil bezogen. Ich selbst würde auch das Profil gründlich lesen und die Person im Bezug auf die veröffentlichten Informationen anschreiben.

     

    Ich lese Profile immer bevor ich jemanden anschreibe und belasse es dann trotzdem oft eher bei einem "wie geht's" um abzufragen ob der jenige Interesse an Kontakt hat und überhaupt noch aktiv ist.

    Der andere kann ja auch erst Mal mein Profil ansehen und wenn er entscheidet ins Gespräch ein zu steigen kann man weiter sehen.

     

    Nervig finde ich aber wenn dann fragen kommen die in meinem Profil beantwortet sind.

    Originell bedeutet für mich nicht ein Gedicht zu schreiben, sondern an unseren gemeinsamen Interessen anknüpfen zum Beispiel. Auf alle Fälle es steht jedem frei wie man die Kommunikation anfängt. Auf „wie geht‘s„ fällt mir persönlich nichts ein.

  • 09.11.25, 12:14

     

    Elena:

     

    Ute:

    Die Zuschrift "Hi, wie geht's?" hat mich ja früher enorm genervt, weil sie so oberflächlich in meinen Ohren klang. Das war aber meine Interpretation und zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich zu der Zeit wohl selbst wenig Interesse an meinem Gegenüber hatte, also oberflächlich war. Ich war zu voll mit meinem eigenen Kram und wollte ja eigentlich nur eine Abladestelle und Unterstützung. Ich war bedürftig.

    Wenn mich heute jemand so anschreibt, reagiere ich ganz anders und dabei habe ich die ganze Bandbreite von Smalltalk über Humor und Ironie zur Verfügung. Ich kann ja fragen, ob die Frage nur eine Floskel ist, oder ob mein Gegenüber wirklich wissen will, wie es mir geht. Treffe ich meine Nachbarn, habe ich ja auch die Möglichkeit von "Danke, gut und selbst?", "Passt scho!", "Geht so.", ""Muss ja" und "Ich lebe noch!" zur Verfügung und sende das deutlichste Signal, ob mich das Befinden meines Gegenüber auch interessiert. Am Ende zählen doch meine Mimik, Gestik und Haltung. Mein Blick baut entweder Interesse und Verbundenheit auf, oder er macht "zu" und ich verschwinde schnell hinter meiner Tür. Dazwischen sind zig Nuancen. Virtuell bedarf es da mehr Worte und Emoticons, aber am Ende bin ich davon überzeugt, dass unsere Energie auch online mitschwingt und es liegt bei jedem selbst, ob man sie aufnehmen will und kann und sich darauf einlassen mag.

     

    Aber hey, ich möchte jetzt keine zig Zuschriften mit "Hey, wie geht's?", denn dann verfasse ich eine Musterantwort und verschicke sie mit c&p 😁🙋‍♀️

    Das stimmt. Meine Tochter sagt, dass ist heutzutage normaler Anfang der Kommunikation ist. Ich persönlich mag es origineller spezifisch auf mein Profil bezogen. Ich selbst würde auch das Profil gründlich lesen und die Person im Bezug auf die veröffentlichten Informationen anschreiben.

     

    Ich lese Profile immer bevor ich jemanden anschreibe und belasse es dann trotzdem oft eher bei einem "wie geht's" um abzufragen ob der jenige Interesse an Kontakt hat und überhaupt noch aktiv ist.

    Der andere kann ja auch erst Mal mein Profil ansehen und wenn er entscheidet ins Gespräch ein zu steigen kann man weiter sehen.

     

    Nervig finde ich aber wenn dann fragen kommen die in meinem Profil beantwortet sind.

  • 09.11.25, 11:42

     

    Elena:

     

    Ute:

    Die Zuschrift "Hi, wie geht's?" hat mich ja früher enorm genervt, weil sie so oberflächlich in meinen Ohren klang. Das war aber meine Interpretation und zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich zu der Zeit wohl selbst wenig Interesse an meinem Gegenüber hatte, also oberflächlich war. Ich war zu voll mit meinem eigenen Kram und wollte ja eigentlich nur eine Abladestelle und Unterstützung. Ich war bedürftig.

    Wenn mich heute jemand so anschreibt, reagiere ich ganz anders und dabei habe ich die ganze Bandbreite von Smalltalk über Humor und Ironie zur Verfügung. Ich kann ja fragen, ob die Frage nur eine Floskel ist, oder ob mein Gegenüber wirklich wissen will, wie es mir geht. Treffe ich meine Nachbarn, habe ich ja auch die Möglichkeit von "Danke, gut und selbst?", "Passt scho!", "Geht so.", ""Muss ja" und "Ich lebe noch!" zur Verfügung und sende das deutlichste Signal, ob mich das Befinden meines Gegenüber auch interessiert. Am Ende zählen doch meine Mimik, Gestik und Haltung. Mein Blick baut entweder Interesse und Verbundenheit auf, oder er macht "zu" und ich verschwinde schnell hinter meiner Tür. Dazwischen sind zig Nuancen. Virtuell bedarf es da mehr Worte und Emoticons, aber am Ende bin ich davon überzeugt, dass unsere Energie auch online mitschwingt und es liegt bei jedem selbst, ob man sie aufnehmen will und kann und sich darauf einlassen mag.

     

    Aber hey, ich möchte jetzt keine zig Zuschriften mit "Hey, wie geht's?", denn dann verfasse ich eine Musterantwort und verschicke sie mit c&p 😁🙋‍♀️

    Das stimmt. Meine Tochter sagt, dass ist heutzutage normaler Anfang der Kommunikation ist. Ich persönlich mag es origineller spezifisch auf mein Profil bezogen. 

     

    Ich verstehe dich total und genau so wollte ich das früher auch und hatte mir ja richtig viel Mühe mit meinem Profil gegeben (auf Datingseiten). Ich habe zu viel erwartet. Warum soll ein Mann sich mit meinem Profil und den ganzen Infos beschäftigen, wenn ich doch gar nicht gesprächsbereit bin? Oder wenn ich sein Profil anklicke und mir sein Bild nicht passt? Heute denke ich, dass man kurz antworten und auch fragen kann, ob er das Profil schon gelesen hat und ansonsten auch darum bitten kann, dass er das Profil liest. 

  • 09.11.25, 11:36 - Zuletzt bearbeitet 09.11.25, 11:59.

     

    Ute:

    Die Zuschrift "Hi, wie geht's?" hat mich ja früher enorm genervt, weil sie so oberflächlich in meinen Ohren klang. Das war aber meine Interpretation und zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich zu der Zeit wohl selbst wenig Interesse an meinem Gegenüber hatte, also oberflächlich war. Ich war zu voll mit meinem eigenen Kram und wollte ja eigentlich nur eine Abladestelle und Unterstützung. Ich war bedürftig.

    Wenn mich heute jemand so anschreibt, reagiere ich ganz anders und dabei habe ich die ganze Bandbreite von Smalltalk über Humor und Ironie zur Verfügung. Ich kann ja fragen, ob die Frage nur eine Floskel ist, oder ob mein Gegenüber wirklich wissen will, wie es mir geht. Treffe ich meine Nachbarn, habe ich ja auch die Möglichkeit von "Danke, gut und selbst?", "Passt scho!", "Geht so.", ""Muss ja" und "Ich lebe noch!" zur Verfügung und sende das deutlichste Signal, ob mich das Befinden meines Gegenüber auch interessiert. Am Ende zählen doch meine Mimik, Gestik und Haltung. Mein Blick baut entweder Interesse und Verbundenheit auf, oder er macht "zu" und ich verschwinde schnell hinter meiner Tür. Dazwischen sind zig Nuancen. Virtuell bedarf es da mehr Worte und Emoticons, aber am Ende bin ich davon überzeugt, dass unsere Energie auch online mitschwingt und es liegt bei jedem selbst, ob man sie aufnehmen will und kann und sich darauf einlassen mag.

     

    Aber hey, ich möchte jetzt keine zig Zuschriften mit "Hey, wie geht's?", denn dann verfasse ich eine Musterantwort und verschicke sie mit c&p 😁🙋‍♀️

    Das stimmt. Meine Tochter sagt, dass ist heutzutage normaler Anfang der Kommunikation ist. Ich persönlich mag es origineller spezifisch auf mein Profil bezogen. Ich selbst würde auch das Profil gründlich lesen und die Person im Bezug auf die veröffentlichten Informationen anschreiben.

  • 09.11.25, 11:31

    Die Zuschrift "Hi, wie geht's?" hat mich ja früher enorm genervt, weil sie so oberflächlich in meinen Ohren klang. Das war aber meine Interpretation und zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich zu der Zeit wohl selbst wenig Interesse an meinem Gegenüber hatte, also oberflächlich war. Ich war zu voll mit meinem eigenen Kram und wollte ja eigentlich nur eine Abladestelle und Unterstützung. Ich war bedürftig.

    Wenn mich heute jemand so anschreibt, reagiere ich ganz anders und dabei habe ich die ganze Bandbreite von Smalltalk über Humor und Ironie zur Verfügung. Ich kann ja fragen, ob die Frage nur eine Floskel ist, oder ob mein Gegenüber wirklich wissen will, wie es mir geht. Treffe ich meine Nachbarn, habe ich ja auch die Möglichkeit von "Danke, gut und selbst?", "Passt scho!", "Geht so.", ""Muss ja" und "Ich lebe noch!" zur Verfügung und sende das deutlichste Signal, ob mich das Befinden meines Gegenüber auch interessiert. Am Ende zählen doch meine Mimik, Gestik und Haltung. Mein Blick baut entweder Interesse und Verbundenheit auf, oder er macht "zu" und ich verschwinde schnell hinter meiner Tür. Dazwischen sind zig Nuancen. Virtuell bedarf es da mehr Worte und Emoticons, aber am Ende bin ich davon überzeugt, dass unsere Energie auch online mitschwingt und es liegt bei jedem selbst, ob man sie aufnehmen will und kann und sich darauf einlassen mag.

     

    Aber hey, ich möchte jetzt keine zig Zuschriften mit "Hey, wie geht's?", denn dann verfasse ich eine Musterantwort und verschicke sie mit c&p 😁🙋‍♀️

  • 09.11.25, 10:43

    Es wird soo vieles hineinreglementiert, schade

    Wir sollten selbst die Veränderung sein die wir uns vom Mann wünschen

  • 09.11.25, 09:31

     

    Alina:

     

    Karin:

    Mag vielleicht für dich stimmen. Werde ich von einem Mann mit Smalltalk angesprochen ist mein Interesse gleich weg. Ich find das so langweilig. Wie soll ich jemand kennenlernen durch smalltalk? Das sagt nix, aber auch gar nix über den Menschen aus. Das einzig, ich höre seine Stimme. Wenn sie wohlklingend ist, höre ich es mir etwas länger an. Ich sehe nichts unangemessenes oder unsympathisches daran wenn eine ehrliche Aussage kommt und meine Meinung dazu gefragt wird, ganz in Gegenteil. 

     

     

    Ich glaube ihr zwei überseht das es keine klare Grenze zwischen Smalltalk und Tiefgrund gibt.

    Die Übergänge sind fließend und die Kunst ist den sweetspot zu treffen zwischen belanglosigkeit und zu viel Intimität.

    Absolut. Man kann auch tiefgründige Gespräche führen ohne zu persönlich oder intim, zu nah zu treten. Ich mag auch keine pauschalen Aussagen: ich bin kein Roboter und reagiere nicht auf eine allgemeine Bedienungsanleitung  wie „hi, wie geht‘s“

  • 09.11.25, 09:13

    Ich nicht ich sag ja echte, ehrliche Gespräche vielleicht bis zu Tiefgang.

     

    Alina:

     

    Karin:

    Mag vielleicht für dich stimmen. Werde ich von einem Mann mit Smalltalk angesprochen ist mein Interesse gleich weg. Ich find das so langweilig. Wie soll ich jemand kennenlernen durch smalltalk? Das sagt nix, aber auch gar nix über den Menschen aus. Das einzig, ich höre seine Stimme. Wenn sie wohlklingend ist, höre ich es mir etwas länger an. Ich sehe nichts unangemessenes oder unsympathisches daran wenn eine ehrliche Aussage kommt und meine Meinung dazu gefragt wird, ganz in Gegenteil. 

     

     

    Ich glaube ihr zwei überseht das es keine klare Grenze zwischen Smalltalk und Tiefgrund gibt.

    Die Übergänge sind fließend und die Kunst ist den sweetspot zu treffen zwischen belanglosigkeit und zu viel Intimität.

     

  • 09.11.25, 08:49

     

    Michael:

    Wieder mal eine Frage von Menschenkenntnis, Charme, Humor und Einfühlungsvermögen bei welcher Gelegenheit man sich mit welchen Menschen auf welche Art und Weise unterhalten kann. Lebenserfahrung lernt man nicht aus Fachliteratur oder von einer KI.

     

    Auf Lebenserfahrung darf man sich aber auch nicht verlassen als allgemein gültige Quelle, den die ist subjektiv.

  • 09.11.25, 08:47

     

    Karin:

    Mag vielleicht für dich stimmen. Werde ich von einem Mann mit Smalltalk angesprochen ist mein Interesse gleich weg. Ich find das so langweilig. Wie soll ich jemand kennenlernen durch smalltalk? Das sagt nix, aber auch gar nix über den Menschen aus. Das einzig, ich höre seine Stimme. Wenn sie wohlklingend ist, höre ich es mir etwas länger an. Ich sehe nichts unangemessenes oder unsympathisches daran wenn eine ehrliche Aussage kommt und meine Meinung dazu gefragt wird, ganz in Gegenteil. 

    Jacky Cola:

     

     

    Ja kann ich aber auch null verstehen. 

    Hier gehts ja immer noch ums kennenlernen.  Und ich werd bestimmt keine tiefgründigen, ehrlichen gespräche mit irgendwelchen leuten führen, die ich gerade zum ersten mal sehe. Und ich fänds höchst unsympatisch und unangemessen, wenn mich andersrum jemand in sowas verwickeln möchte, den ich eigentlicht gar nicht kenne. 

    Wenn das für dich funktioniert - super. ICH jedenfalls finde es keine gesunde Einstellung und würde mir sowas für engere Freundschaften aufheben, nicht fürs erste Kennenlernen. 

     


     

     

     

    Ich glaube ihr zwei überseht das es keine klare Grenze zwischen Smalltalk und Tiefgrund gibt.

    Die Übergänge sind fließend und die Kunst ist den sweetspot zu treffen zwischen belanglosigkeit und zu viel Intimität.

  • 09.11.25, 08:26

    Mag vielleicht für dich stimmen. Werde ich von einem Mann mit Smalltalk angesprochen ist mein Interesse gleich weg. Ich find das so langweilig. Wie soll ich jemand kennenlernen durch smalltalk? Das sagt nix, aber auch gar nix über den Menschen aus. Das einzig, ich höre seine Stimme. Wenn sie wohlklingend ist, höre ich es mir etwas länger an. Ich sehe nichts unangemessenes oder unsympathisches daran wenn eine ehrliche Aussage kommt und meine Meinung dazu gefragt wird, ganz in Gegenteil. 

    Jacky Cola:

     

    Karin:

    Und dagegen hilft smalltalk??

    ne, smalltalk ist oberflächliches Gelaber, bringt nix, ist Zeitverschwendung mit nichts sagende Äusserungen.

    Echte, ehrliche Gespräche, vielleicht auch mit Tiefgang, nicht smalltalk, bringen Menschen zusammen. 

     

     

    Ja kann ich aber auch null verstehen. 

    Hier gehts ja immer noch ums kennenlernen.  Und ich werd bestimmt keine tiefgründigen, ehrlichen gespräche mit irgendwelchen leuten führen, die ich gerade zum ersten mal sehe. Und ich fänds höchst unsympatisch und unangemessen, wenn mich andersrum jemand in sowas verwickeln möchte, den ich eigentlicht gar nicht kenne. 

    Wenn das für dich funktioniert - super. ICH jedenfalls finde es keine gesunde Einstellung und würde mir sowas für engere Freundschaften aufheben, nicht fürs erste Kennenlernen. 

     


     

     

  • 09.11.25, 01:20 - Zuletzt bearbeitet 09.11.25, 01:31.

    Wieder mal eine Frage von Menschenkenntnis, Charme, Humor und Einfühlungsvermögen bei welcher Gelegenheit man sich mit welchen Menschen auf welche Art und Weise unterhalten kann. Lebenserfahrung lernt man nicht aus Fachliteratur oder von einer KI.

  • 08.11.25, 22:23

     

    Karin:

    Und dagegen hilft smalltalk??

    ne, smalltalk ist oberflächliches Gelaber, bringt nix, ist Zeitverschwendung mit nichts sagende Äusserungen.

    Echte, ehrliche Gespräche, vielleicht auch mit Tiefgang, nicht smalltalk, bringen Menschen zusammen. 

    Thomas:

    Ich hab so den leisen Verdacht, dass viele den Smalltalk einfach nicht drauf haben; zu verbohrt in der Zielrichtung Beziehung - welche Beziehung auch immer - sind. Telefonnummer austauschen, schnell Date, schnell in Bett, regelmäßig Date usw. Wie soll da das Zusammensein, irgendwas zusammen unternehmen Spaß machen? Menschen, die von irgendwas getrieben sind, wirken abstoßend - ob sie vom Wunsch nach Partnerschaft oder Sex getrieben sind.

     

     

    Ja kann ich aber auch null verstehen. 

    Hier gehts ja immer noch ums kennenlernen.  Und ich werd bestimmt keine tiefgründigen, ehrlichen gespräche mit irgendwelchen leuten führen, die ich gerade zum ersten mal sehe. Und ich fänds höchst unsympatisch und unangemessen, wenn mich andersrum jemand in sowas verwickeln möchte, den ich eigentlicht gar nicht kenne. 

    Wenn das für dich funktioniert - super. ICH jedenfalls finde es keine gesunde Einstellung und würde mir sowas für engere Freundschaften aufheben, nicht fürs erste Kennenlernen. 

     


     

  • 08.11.25, 22:21

     

    Alina:

     

    Marina:

    Theoretisch:
    alle Geschlechter sind diesbezüglich frei und gibt auch keine Konventionen, kein SOLL. 
    Praktisch wie gesagt: Frau kann sich den ersten Schritt sparen. Männer sind in ihrer Wahl unflexibel bis stur. WENN sie sich für eine interessieren, machen sie praktisch immer selber den  ersten Schritt, egal wie schüchtern  oder unbeholfen sie sind.  Auch lassen sie sich da von NEIN nicht so schnell beeindrucken. Sind geradlinig zielorientiert und Aufwandsminimierung ist ihnen wichtig. 
    WENN aber Frau den ersten Schritt macht, passt sie zu 99% nicht ins Beuteschema und ist es sehr schwierig, das Interesse des Mannes trotzdem zu wecken.  Da müsste sie  sich seinen Wünschen gemäß verbiegen, damit er sich trotzdem zu einem Kaffeeplausch herablässt.  Danach hätte sie Schwerarbeit, um den Kontakt weiter aufrechtzuerhalten. Denn SIE hat ja was wollen.
    Frauen sind flexibler und lassen sich leichter auf einen Kaffeeplausch ein, auch wenn es nicht der Traummann ist. Die Person  könnte ja in realo nett für Freizeitgestaltung sein. 

     

     

    Sorry aber selten einen solchen Blödsinn gelesen.

     

    Ich habe schon viele Männer kennen gelernt die zu schüchtern waren um eine Frau an zu sprechen und sehr dankbar wenn man ihnen das abgenommen hat.

     

    Für die meisten Menschen ist es vollkommen egal wer den Anfang macht, ob man weiteres Interesse hat merkt man ja nicht nach dem ersten Blick, nicht beim ersten Smalltalk sondern mit der Zeit.

     

    Also andersrum kann man schnell merken das man nicht will, selbst von der Seite die den Kontakt begonnen hat.

     

    Pauschale Aussagen sind immer falsch.

    Hallo Marina, woher hast Du diese Ansicht? 

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