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  • Welche Kindheitserlebnisse und Momente fühlen sich für dich immer noch gut und lebendig an?

    Frage · 13 Antworten · 3 Unterstützer · 444 Aufrufe
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    ....welche Lebendigkeiten aus dieser Zeit tun dir auch jetzt noch gut, in dem Alter, in dem du bist?

     

    Ich habe mich zurückerinnert, an ein "LebensGefühl", von damals. 

     

    Ich war...5, 6, 7?

    Immer im Herbst, samstags, war die Zeit, in der die Bauern ihre Kühe von der Alm herunter ins Dorf trieben.

    Ich wartete schon 1, 2 Stunden vorher auf einem "Roa" (Rain, Leidn, Hügel...), um schon von weitem zu sehen, wann sie kommen.

    Meistens waren wir eine kleine Gruppe von Kindern.

    Nichts anderes war wichtig!

    Und dann der Moment, als ich die ersten Glocken hörte.

    Wundervoll! Hurra!! Jetzt kommem sie!

    Dann die ersten sichtbaren Bewegungen in der Ferne.

    Manchmal spiegelte sich auch der Schmuck der Tiere in der Sonne.

    Ich wusste nicht, wann sie kommen, welcher Bauer es war und wie gross die Herde war.

    (das war erst später so)

    Einfach da sitzen, warten und mich freuen. Wunderschöne Zeit, leicht und unbeschwert.

     

    Ich erinnere mich gerne an dieses Lebensgefühl als Kind zurück und nehme es ebenso gerne in mein Leben jetzt, weil ich es brauche und es mir zu gute kommt.

    (...und weil ich da nicht mehr so "geübt" bin)

     

    Gibt es Erinnerungen aus deiner Kindheit, die dir gut tun, damals wie heute?

    Die dich bereichern und an denen du zehrst?

    Freue mich auf deine Erzählungen!

     

    Peter

    11.11.25, 09:52 - Zuletzt bearbeitet 11.11.25, 19:00.

Antworten

  • 13.11.25, 10:46

    Weihnachtszeit: Von drauß vom Walde

    Die Weihnachtszeit war irgendwie die schönste Zeit des Jahres. Es begann im Prinzip schon im Oktober mit der Vorfreude auf Schnee. Wenn die ersten Flocken fielen, geriet die Unterrichtsstunde oder zuhause der schönste Film schnell mal zur Nebensache. Da ging der Blick nur nach draußen.

    Ich konnte es gar nicht mehr abwarten bis ich in meinem Fenster wieder die Lichterkette aufstellen durfte und die kleinen Lichter vor dem düsteren Nachthimmel bestaunen. Sie machte die Dunkelheit freundlich.

    Und natürlich freute ich mich auf den Weihnachtskalender. Immer ein Türchen öffnen. Oft waren es Kalender, wo sich hinter den Türchen ein lustiges Bild versteckte. Ein paar Jahre hatten wir einen alten Weihnachtskalender, den man befüllen konnte. Das tat sich mit 7 Jahren selbst. Aber nicht nur, weil ich so gern naschte. Der Weihnachtskalender hatte einfach ein schönes Motiv: Ein Weihnachtsmann stand im Schnee und beschenkte die Tiere des Waldes.

    Im Kindergarten und in der Schule wurde auch umdekoriert: Ein Weihnachtsbaum erstrahlte im Foyer. Dort spielten wir manchmal abends Schach mit übergroßen Schachfiguren. In den Zimmern stand immer ein Adventskranz. Die vier Kerzen betrachtete ich mit größer werdener Vorfreude - schließlich bedeutete jede angezündete Kerze ein Schritt mehr zu Weihnachten hin. 

    Ob nun im Kindergarten oder die ersten Schuljahre blickte ich immer häufiger zum Wald, denn von dort muss "er" ja kommen. Und da kamen so manche Fantasien auf, was "er" denn so das ganze Jahr im Wald treiben könnte.

    Auch bei meinen Großeltern wurde es "wärmer". Sie stellten einen Schwippbogen ins Fenster. Das allein bewirkte, dass das "dunkle" Haus am Ende der Straße und am Wald plötzlich fröhlich schien. Oft blickte ich aus dem Zimmer über den Schwippbogen in die blöde Dunkelheit hinaus. Im Wohnzimmer stand eine hölzerne "Pyramide", die sich durch vier Kerzen drehte. In der Küche roch es nach gebratenen Äpfeln, machmal auch selbstgemachten Quarkkeulchen. Ich war nie so gern bei meinen Großelten, doch in der Weihnachtszeit schon.

    Ein Höhepunkt war das Schmücken des Weihnachtsbaums, das ich schon als Kind gern machte - anfangs mit Lamette, später mit "Schnee"Watte. Und dann die vielen bunten Kugeln und Glocken dran.

    Klar die Bescherung was die Krönung von allem. Geschenke und der bunte Teller. Im Grunde war der Anblick selbst eine riesige Freude. Spielen und Futtern hieß es dann. Manchmal legte ich mich unter den Baum und blickte einfach nach oben in diesen lichtdurchfluteten Baum. Das genügte. Die Filme im Fernseher nahm ich da kaum noch wahr. In den folgenden Tagen freute ich mich jeden Morgen, den Weihnachtsbaum zu sehen; wieder leuchten zu sehen.

    Als beste Antwort ausgewählt
  • Gestern, 19:55

    Hm,

    manchmal habe ich einen Geschmack im Mund, von dem ich nicht sagen kann, woher der rührt.

    Das muss ein gaaanz altes Ding sein. Auch ist dieser Geschmack mit nichts vergleichbar oder auch nur ähnlich.

    Ich habe - nachdem ich auf keinen Nenner kam - für mich beschlossen, dass mein Hirn den Geschmack von Fruchtwasser, das wir ja angeblich bei der Geburt trinken -  abgespeichert hat, und mir manchmal ins Bewusstsein schickt.

    So quasi: " Da, Alter - Fruchtwasser. Kost' mal".

    Wieso mein Hirn nun auf die seltsame Idee kommt, mir einen undefinierbaren Geschmack zu offerieren, den ein anderer Teil desselben Hirns aus Ermangelung etwas Besseren wiederum als Geschmack von Fruchtwasser deklariert und nicht als den Geschmack eines bspw. Fahrradventils, das ich als Bub während einer Fahrradreparatur sicherlich auch schon mal zwischen den Zähnen hielt, wird mir für immer ein Rätsel bleiben, das ich aber gerne teile.

  • Gestern, 18:46 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 18:47.

    Weihnachtszeit in Schweden.

    Ich habe meine gesamte Kindheit ( 1-11)

    in Schweden Hallstahammar, verbracht.

    Vorallen die Weihnachtszeit habe ich nie vergessen und denke oft daran zurück.

     

    Mitte Dezember, begann die Prozession der heiligen Lucia.

     

    Sobald es dunkel wurde ging eine erwachsene Person mit weißen Gewand und einen Kerzenkranz auf ihren Kopf und im Gefolge von uns Kindern, auch mit weißen Gewand aber mit einer Kerze in der Hand, von Haus zu Haus.

     

    Das Lichtermeer, die singende Prozession, es war so unglaublich bewegend und schön.

    Das Glockengeläute rundherum,,

     

    Das sind Erlebnisse, Momente der Kindheit die einem, immer in Erinnerung bleiben 💫

     

     

     

     

     

  • 20.11.25, 13:09

    Die ersten Schuljahre

    "In die Schule gehen" war was aufregendes, bevor ich eingeschult wurde. Naja, aufregend blieb es irgendwie auch. Darüber hinaus lästig, mühseelig, anstrengend - und erleichternd, wenn die Pausenglocke klingelte oder gar der Schultag vorbei war.

    Die Schule befand sich im alten Gutshaus. Mühsam stieg ich oft die Stufen auch - konnten die nicht mal etwas niedriger sein? Ich trug einen großen Schulranzen. Sah zwar schön aus, aber war schwer. Wenn ich dann noch den Sportbeutel mitnehmen musste, sah ich wohl aus wie ein Packesel. Ein anstrengendes, schweißtreibendes Schleppen. Manchmal warf ich das Zeug fast ab, halb zog es mich runter.

    Im Unterricht blickte ich gern aus dem Fenster - zur Morgensonne, auf den leeren Hof unter den hohen Ahornen, zum Treiben in der kleinen Fabrikhalle.


    Wie die meisten Kinder freute auch ich mich auf die Pausenklingel. Frühstückspause bedeutete zum Milchkasten flitzen und sich eine Schokomilch sichern. Viele Gabs nicht. In der ersten Hofpause wurde unter den Ahornen "Fange" gespielt, manchmal Seilhopsen. Zur Mittagspause gings in Zweierreihe über die Hauptstraße und den Dorfanger zum Schulessen. 3-4 lange Schlangen bildeten sich vor dem Eingang. Wir standen uns die Beine in den Bauch und freuten uns als es reinging. Drinnen war jeder darum bedacht, nur neben den Kindern zu sitzen, die man auch mochte. Ich freute mich riesig über Milchreis mit Zimt, Butternudeln, Spaghetti oder Hühnchen. Fürchterlich fand ich Leber oder "tote Oma" Blutwurst. Da stocherte ich nur die Kartoffeln in mich rein.

    Auf dem Spielplatz waren wir nur selten. Knallerbsensträucher am Zaun zur Straße boten irgendwie eine Trennung und Schutz. Dahinter saßen wir ratlos im Buddelkasten, hingen auf dem Klettergrüst rum oder machten mit der Schaukel fiese Streiche - einer sprang ab und der andere knallte runter, wenn er nicht rechtzeitig abstoppte.

    Ganz besonders blöd war Samstag. Für vier Stunden musste ich in die Schule, was bedeutete nochmal Hausaufgaben machen - die ich meist vergaß.

    Das Guthaus hatte als Schule ein Jahr nach meiner Einschulung ausgedient, stand dann leer. Schließlich brannte es ab. Doch wenn ich heute hinblicke, sehe ich die Kinder, die nicht mehr da sind - mich, der da mit Turnbeutel und Schulranzen oft langgeschlurft ist und verträumt durch die Welt schaute.

  • 17.11.25, 10:23 - Zuletzt bearbeitet 17.11.25, 10:32.

    Der Traum vom großen Fang: Angeln am Teich

    Wenn ich heute Angler sehe, schaue ich mit gemischten Gefühlen hin. Der erste Gedanke: No hoffentlich räumen sie ihren Plastikmüll wieder weg. Doch im Hintergrund steckt immer noch die Erinnerung an die einfache Welt in der Kindheit - beim Angeln.

    Wirklich in jedem mickrigen Bach suchten meine Augen nach Fischen, natürlich den großen. Wenn ich sie nicht sah, mussten sie sich "logischerweise" irgendwo verstecken. Und natürlich wollte ich sie ans Licht befördern.

    Viele Mal sind mein Schulkumpel und ich zum Weiher in der Mitte des Feldes geradelt. Er ganz ordentlich ausgestattet mit Setzkescher, Angelstuhl. Angelrucksack, allem möglichen Zubehör. Ich hatte nur meine Rollangel dabei und Brotscheiben zum Teig machen. Und so radelten wird mit den Rollangeln auf den Lenkern durchs Dorf, auf dem Feldweg - auch bei Sommerhitze - entlang zum Weiher.

    Auf der Suche nach dem großen Fang probierten wir alle Angelstellen durch, was natürlich Unsinn war. Aber in der kindlichen Fantasie konnten sich die dicken Fische ja nur irgendwo verbergen, wo sie nur schwer erangelbar waren - wenn sie bei uns nicht anbissen. Wir vermuteten sie unter einem Strauch im viel zu flachen Wasser, vor dem Schilgürtel oder gaaanz tiefen Grund (max. 2 m). Über die Jahre gings an alle Angelstellen, einmal rund um den See.

    Wir redeten nicht viel, spekulierten aber munter, wer denn wohl die Pose zum hopsen brachte. Er saß auf seinem Angelstuhl und ich pflanzte mich einfach auf den feuchten Boden. Mutti hat ja ne Waschmaschiene. Den Teig aus angenässten Brotscheiben steckte ich mir in die Hosentasche - warum auch draußen liegen lassen? 

    Und so saßen wir da, stundenlang. Der Wind trieb Wellen über den See, schwenkte die herabhängende Zweige der Briken hin und her, ließ die Blätter rauschen. Das schönste war im Grunde, dass hier nichts passierte. Selbst das Geschehen im eher unbelebten Dorf blieb vor unseren Augen verborgen. Das passierte "irgendwo da hinten". Und das Dorf hatte keine Ahnung, dass wir die ganze Zeit hier saßen. Was zuhause passierte, erreichte mich hier auch nicht.

    Wenn ich heute Kinder oder Jugendliche am Ufer eines Sees mit Angeln sehe, denke ich manchmal an diese Zeit zurück "Hoffentlich ist es für euch genauso abenteuerlich und einfach wie für mich damals."

  • ...natürlich könnte es sein, dass jetzt noch einige zum Thema Kindesmissbrauch etwas zu sagen hätten.

    Klar!

    Bitte bleibt vorsichtig damit.

    Es wär gut, wenn wir trotzdem den Ausgangspunkt in unserer Kindheit behalten, in dem wir im Guten waren und die Erinnerungen gut nachwirken.

     

    Die Realität ist natürlich nicht nur so, wie wir sie bisher in dieser Diskussion ausgeschmückt haben. 

    Das ist zu sehen und anzunehmen!

     

    Und braucht Raum!

  • 14.11.25, 12:00
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ralf wieder gelöscht.
  • 12.11.25, 10:24 - Zuletzt bearbeitet 12.11.25, 10:49.

    Mein erstes Mal auf einen anderen Planeten: In der Schweiz

    Ich war 8 Jahre alt als für mich der erste Besuch in der Schweiz anstand. Als Junge in der DDR war das für mich wie die Reise auf einen anderen Planeten. Die Schweiz, das kleine Land irgendwo in Mittel- und Westeuropa; selbst die Nachbarstaaten der DDR kannte ich nur dem Namen nach.

    Als ich dort ankam, landete ich in einer völlig anderen Welt - wie in einem UFO. Alles so unglaublich modern, gepflegt, peinlich pinibel - selbst die Tunnel auf der langen Fahrt nach Munstair an der italienischen Grenze. 

    In diesem kleinen Bergdorf erhielt ich erstmals einen großen Teller Pommes und zudem als Beilage eine Micky Maus-Figur - bis dahin kannte ich gerade mal die Comics. Auf dem Sportplatz am Fuß riesiger Berghänge spielte ich mit anderen Kindern Schweiz gegen DDR, ich glaube am Ende stand es 15 : 8. In der Ortsmitte gab es einen kleinen Laden - vollgepackt bis obenhin mit Spielzeugen, Süßigkeiten, Parfüms und was weiß ich noch. Doch ich war schon an der Eingangstür platt, dass sie automatisch auf und zu ging. Keine Klinke, kein quietschen, kein schleifen über den Boden. Im Ort gibt es noch ein berühmtes Kloster. Hinter dem Kloster gelangte ich auf einem holprigen Feldweg inmitten einer weiten Wiese mit kräftig, grünen Weidegras und gelben Blümchen. Alles zusammen waren das unglaubliche Kontraste - nicht nur vor Ort, sondern wenn ich mich an die Welt erinnerte aus der ich kam: Das kleine Dorf in der DDR. Überwältigend oder erdrückend, erdrückend überwältigend? Ich weiß es nicht.

    Es warteten noch weitere unglaubliche Eindrücke in Luzern und Bern (Vierwaldstätter See, Hotels, Technikmuseum, Restaurantkultur, Frühstück, Geldautomaten, Bravo, Münzbrunnen, Schweizer Bahn, Swiss Air) auf mich, doch die will ich hier unerwähnt lassen.

  • 12.11.25, 09:36 - Zuletzt bearbeitet 12.11.25, 09:38.

    Einer meiner frühesten Erinnerungen, ich war knapp 3 Jahre, ging auch ums Schaukeln. Wir waren in Österreich, auf den Weg zu Bekannten und hatten in einem kleinen Motel übernachtet. Ich war früh auf, vor dem Frühstück und erspähte draussen auf dem Hof eine Schaukel. Ich war zu klein, egal wie ich mich bemühte, ich kam nicht sitzend drauf. Da kam ein langer Mann,  der mir wortlos auf die Schaukel half und mich anschupste. Hey war ich glücklich, was für ein äussert lieber Mann. Meine Mutter kam angerannt riss mich von der Schaukel und schimpfte wie ein Rohrspatz mit mir.

    Ich durfte zur Strafe kein Frühstück essen und davon gibt es ein Foto, wie ich an dem Tisch sitze mit rotweiss kariertem Tischtuch und trotzig Blicke. Ich war überzeugt den nettesten Mann getroffen zu haben und meine Mutter die Böse ist. Dass sie um mich Angst hatte kam mir nicht in den Sinn, erst als Erwachsene.

  • 12.11.25, 08:56

    In meinem Dorf gab es eine alte, kurze Mauer, vielleicht 3 m hoch. An ihr standen junge Bäume - Ahorne oder Pappeln. Die Zweige reichten fast bis an den Stumpf. An sonnigen Morgen am Wochenenden, wo im Dorf nichts passierte, schienen Bäume und Mauer mir zuzurufen "Los Thomas, kletter auf uns rauf".

    Und natürlich tat ich (4 - 6 Jahre alt) das manchmal; klettert wie ein Äffchen hoch, um oben vom Baum auf die Mauer überzusetzen. Auf der Mauerkrone setzte ich mich hin und blickte einfach über die Dächer des schweigenden Dorfes, der weiten Felder am Ortsrand zum Gutspark und dem Hochstand in der Ferne. Manchmal naschte ich dabei auch die Weintrauben vom Nachbarn an der Mauer. Und natürlich regte der Blick die Fanatsie an: Was könnte sich wohl im Gutspark verstecken? Eine Hexe? Beobachtet mich jemand aus dem Hochstand?

    Es waren kein besonderen Momente, halt einfache Momente - aber für mich genügte das, um zufrieden zu sein.

  • 11.11.25, 22:57

    Ich liebte und erinnere mich gut an die Spiele draussen während den Schulpausen. Das zaubert mir immer ein Lächeln auf das Gesicht.

  • 11.11.25, 11:52

    Als Kind war es eine meiner liebsten Beschäftigungen zu schaukeln.

    Je länger desto besser, je höher desto schöner. Alleine oder mit Freunden. Egal ob auf einem Spielplatz, bei Freunden zu Hause oder im Schrebergarten. Ich habe es geliebt. 

    Für mich stellte sich dabei ein Gefühl von absoluter Freiheit, Lebensfreude und einfach pures Glück ein. Ich erinnere mich, dass ich als (kleineres) Kind dabei lauthals das "Heidi"-Lied geträllert habe ;) 

    Auch heute noch nehme ich manchmal eine Gelegenheit zum Schaukeln dankbar an. Nicht mehr so lange und so hoch wie früher, aber es macht mich dennoch noch immer glücklich und erinnert mich an herrlich unbeschwerte Momente meiner Kindheit. 

  • 11.11.25, 11:42

    Gerüche aus der Kindheit, wie etwa davon, wie und was meine Mutter kochte, die ... aus der Weihnachtszeit, ... das Parfum meiner Mutter, erzeugen "Bilder" und sind tief verankert!

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