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  • Wenn Verlust uns trifft – wie verarbeiten wir das wirklich?

    Diskussion · 29 Beiträge · 8 Gefällt mir · 902 Aufrufe

    Heute habe ich etwas erlebt, das mich tief bewegt hat: die Begegnung mit Trauer, Unsicherheit und der Erkenntnis, dass das Leben endlich ist. Ich merke, wie stark solche Momente uns emotional berühren und uns ins Nachdenken bringen – über Beziehungen, das Leben selbst und unsere eigene Endlichkeit.

     

    Mich interessiert, wie andere Menschen damit umgehen: Wie geht ihr mit plötzlicher Abschied oder der Konfrontation mit der Endlichkeit um? Welche Strategien helfen euch, wenn ihr überfordert mit Emotionen oder traurig seid?

     

    Ich lade euch ein, eure Gedanken, Erfahrungen und Wege zu teilen. Lasst uns gemeinsam darüber sprechen, wie wir solche tiefen Momente verarbeiten können – offen, respektvoll und unterstützend.

     

    Thomas Kissing 

    12.11.25, 18:47

Beiträge

  • Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei euch allen bedanken – für euren Mut, so offen und ehrlich über eure Verluste zu sprechen. Es ist spürbar, wie viel Schmerz, Liebe und auch Lebensweisheit in euren Beiträgen steckt. Solche Erfahrungen zu teilen, ist alles andere als selbstverständlich, und sie schaffen hier einen Raum, in dem echtes Mitgefühl möglich wird.

     

    Was mich dabei besonders berührt: Verlust zeigt sich nicht nur im Tod eines geliebten Menschen, sondern oft auch in unseren Beziehungen zu Lebzeiten. Wenn eine Partnerschaft zerbricht, wenn sich jemand innerlich oder äußerlich entfernt, entsteht ebenfalls eine tiefe Form von Trauer. Auch das ist ein Abschied – nur ohne Grabstein, aber mit vielen offenen Fragen.

     

    Vielleicht könnten wir im nächsten Schritt darüber sprechen, wie wir mit solchen zwischenmenschlichen Verlusten umgehen:

    Wie kann Beziehungsarbeit gelingen – sei es in Partnerschaften, Freundschaften oder in der Familie – damit Nähe bleibt, auch wenn Konflikte, Enttäuschungen oder Lebensveränderungen auftreten?

    Und was hilft, wenn jemand, der uns wichtig war, plötzlich nicht mehr da ist – nicht, weil er gestorben ist, sondern weil er sich entschieden hat, einen anderen Weg zu gehen?

     

    Ich freue mich, wenn ihr eure Gedanken dazu teilt – vielleicht auch, was euch in solchen Momenten geholfen hat, wieder Vertrauen, Offenheit oder innere Ruhe zu finden.

     

    PS: Mein Nachbar ist wieder zurück. In seiner Wohnung wurde nur alles so hergerichtet, dass er nach dem Krankenhausaufenthalt wieder zurechtkommt.

     

    Thomas Kissing

  • 13.11.25, 12:12

    Hallo zusammen. ,hoffe ihr havt den Tag. Gut gestartet. ?

    Das was Ute.  Geschrieben.  Hat. ,war bei mir. Genauso. ,meine Gefühle. Musste ich erst. ,durch. Eine. Grtherapie. Lernen. ,zu zulassen.  Weil ich habe. Meine. Gefühle. Traurigkeit. ,mit. Zickig. Sein. ,überspielt. ,ubd dadurch bin ich. Beim Umfeld. ,schlecht. Angekommen ,ich. Würde. Sagen, das man Gefühle. ,zulassen. Sollte. ,weil ich habe. Die. Erfahrung gemacht. ,das es für mich. ,besser. Ist. ,und ich komme bei meinen. Umfeld. Positiver. Rüber. ,aber das musste ich erst. Mit. 62jagren lernen. ,solange. Habe ich meine. Gefühle. Traurigkeit. ,nicht zugelassen. ,habe mich jahrelang. Verstellt. ,jetzt. Mache ich das. Nicht mehr. ,weil es auch gesundheitlich. Schlecht ist. ,für. Die. Seele 

    Bin froh den Schritt gemacht habe. ,zuzulassen. ,

    Ich wünsche. Euch allen. ,lasst Gefühle zu. ,egal was die. Leute sagen.  Ich habe euch. Ein. Paar. Sprüche. Zusammengestellt. ,die mir auch helfen. ,wünsche. EUch. Weiterhin. Viele. Positive. Gedanken. ,Momente. ,auch in. Schattenseiten. ,kommt. Sonnenschein. ,alles liebe. ,monika. Hoffe die Sprüche. ,schicken. Euch ein bisschen. Sonne. 🥰🧚‍♂️Monika ❤️ 

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  • 13.11.25, 12:10

    Hi Thomas

    Das ist eine ganz schwierige Frage. Nicht jeder Tod trifft einem gleich hart.  Selten ist man gefasst, was da kommt und ein betäubender Schmerz legt einem lahm. Je mehr gutes der Mensch einem gebracht hat, desto schwerer der Verlust.


    Was wir von Natur aus bekommen haben ist die Fähigkeit, in einem automatischem Pilot zu schalten, um uns aus der Gefahrenzone zu bringen trotz Schmerz, trotz Gefühlschaos, um ein Moment lang zu funktionieren.


    Ich gehöre zu den Menschen, die versuchen auf Humor umzuleiten. Wenn ein Lacher klappt, ist es nicht so schlimm, so der Selbstschutz.
     

    Mein automatischer Pilot wurde leider etwas zu strapaziert, er funktioniert nicht mehr so gut. 
    Es ist wichtig, sich mit den negativen Gefühlen auseinander zu setzen, annehmen und sich die Ruhe und die Geduld geben, die man braucht. Es gibt kein Geheimrezept, es gibt keine Delete Taste und keine gradlinige Besserung. Man kann das Gefühl haben, das es überstanden ist und ein kleiner Sinneseindruck wirft einem in den Schmerz zurück.

     

    Es tut mir leid zu lesen, dass dir nun ein Mensch fehlt, der dein Leben bereichert hat. 

  • 13.11.25, 11:25

     

    Thomas Kissing:

    In meinem Haus habe ich einen Nachbarn, zu dem sich über die Zeit eine kleine, aber besondere Verbindung entwickelt hat. Wir haben uns gegenseitig geholfen – sei es bei Reparaturen am Auto oder Computerproblemen. Es waren keine großen Gesten, aber sie bedeuteten viel.

     

    Vor Kurzem musste er ins Krankenhaus, und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Plötzlich höre ich nun, wie in seiner Wohnung Dinge bewegt werden, und ich merke, wie sehr mich das bewegt. Ich fühle Traurigkeit, Sorge – und gleichzeitig wird mir bewusst, wie wertvoll diese kleinen Verbindungen sind, die wir oft als selbstverständlich ansehen.

     

    Es hat mich daran erinnert, wie wichtig Empathie, Aufmerksamkeit und gegenseitige Hilfe sind. Es sind diese alltäglichen menschlichen Momente, die uns berühren und das Leben reicher machen – manchmal erst dann, wenn wir sie plötzlich vermissen.

     

    Mich interessiert, wie andere das erleben: Habt ihr auch Begegnungen oder kleine Verbindungen, die euch später besonders bewusst geworden sind? Was bedeuten solche zwischenmenschlichen Momente für euch?

     

    Thomas Kissing

     

    Traurig!

     

    ..................

     

    Hast du mal geklingelt und gefragt? Falls es wirklich so ist, dass dein Nachbar verstorben ist, kannst du für ihn nichts mehr tun. Aber er hat Hinterbliebene und für die kann es heilsam sein, zu erfahren, dass er einen Kontakt hatte, der ihn vermisst. Man weiß nie, was in den Familien los war und manchmal kann so etwas einen neuen Blickwinkel auf den Verstorbenen schaffen und bewirkt damit auch ein Stück Heilung bei den Hinterbliebenen. Es liegt bei dir, ob du dich jetzt selbst öffnest und in Verbindung gehst, auch wenn diese Menschen für dich völlig fremd sind. 

     

    Das ist auch das, was auf Trauerfeiern erlebt wird. Kommen viele Menschen oder stehen dort nur die nahen Angehörigen und üben ihre Pflicht aus? Jeder Mensch mehr wirkt sowohl tröstend als auch näher an den Verlustschmerz bringend. Das wirkt wechselseitig. Heilung geht nur über den Weg der Schmerzverarbeitung. Lass auch du deine Traurigkeit zu!

     

    ...................

     

    Ich habe schon sehr viele Menschen verloren und konnte früher überhaupt nicht mit meinen Gefühlen umgehen. Hab alles verdrängt, kompensiert und funktioniert. Musste ich ja auch, das erfordert schon alleine das Berufsleben. Es summierte sich und die Leichtigkeit verschwand immer mehr aus meinem Leben. Das ist kein guter Weg. Die Verdrängung lässt einen glauben, dass man das Leben genießt, aber so sehr man eben die negativen Gefühle verdrängt, so sehr werden eben auch die positiven Gefühle NICHT gespürt. Also braucht man immer mehr immer stärkere Reize.

     

    ....................

     

    Vielleicht scheint bei dir auch die Sonne und du kannst dir ein bisschen Zeit freischaufeln, um einen langen ruhigen Spaziergang zu machen und nur zu fühlen? Nimm Taschentücher mit.

     

    Alles Gute!

     

     

  • 12.11.25, 22:42

    Liebe ani 

    Ich bin Monika. ,ich finde es sehr mutig.  Das du dich. Öffnest. ,über soviel. Schicksal. Zu reden ,

    Aber das ist. ,das was ich meine ,man sollte Raum bekommen darüber zu reden. ,schreiben ,

    Ich kann nachvollziehen. ,wie du duch fühlst  gefühlt hast. ,ich wünsche dir von Herzen.  Weiterhin viel. Kraft ,für dein Leben. ,alles liebe. Monika. 

  • 12.11.25, 22:11 - Zuletzt bearbeitet 12.11.25, 22:40.

    Lieber Thomas,

     

    dieses Thema ist tatsächlich wieder ein sehr besonderes - besonders für mich.

    Ich beziehe mich hierbei auch wie die meisten auf den Verlust einer geliebten Person durch den Tod. Wir wissen jedoch alle, dass sich manche Trennungen wie ein Tod des anderen anfühlen, auch wenn diese noch lebt.

     

    +++++

    Ich gebe zu meinen folgenden Schilderungen eine Triggerwarnung raus.

    Lest bitte nicht weiter, wenn euch Themen wie Selbstmord und Kindestod zu sehr verletzten.

    ++++++

     

    Die einschneidestens Verluste, die ich als Kind und junge Erwachsene zu verzeichnen hatte, Liste ich euch chronologisch, nicht nach ihrer Wirkung für mich auf. 

     

    Der erste einschneidende Verlust war der Tod einer Freundin. Sie zerschossen sich mit dem Gewehr ihres Vaters die Pulsadern. Wir fanden sie in ihrem Zimmer, als sie noch lebte. Sie war 12, ich 9 Jahre alt. Eine zarte Seele, die u.a. die Grausamkeit meiner narzisstischen Schwester nicht mehr ertragen konnte. Sie gingen in eine Klasse damals. Sie war eine zarte Seele und ein großer Halt für mich damals. Die Auflösung ihres Grabes war besonders schwer zu verkraften. Ich war häufig an ihrem Grab.

    Meine große Schwester war für einige Zeit klinisch tot. Wir hatten alle geschlafen, als meine Mutter laut aufschrie und nach meinem Vater rief, das Kind sei tot. Wir alle rannten in das Zimmer meiner großen Schwester. Mein Vater (selbst Arzt) leitete wiederbelebende Maßnahmen ein, während ich den Notruf absetzte. Der RTW wollte nicht kommen und mein Vater schrie herum, dass er nie wieder einen Patienten in das entsprechende Krankenhaus verweisen würde und schlug mittlerweile panisch auf den Brustkorb meiner Schwester ein. Rippen brachen. Irgendwann kam der Rettungsdienst und mein Vater meinte, dass meine Schwester stabil sei. Ich fuhr mit, da es keinen Platz auf der Intensivstation gab, sie lag auf dem Flur. Ich war solange bei ihr, bis ein Zimmer frei wurde. Sie überlebte ohne bleibende Schäden. Ich hatte immer Angst vor ihr und ihrer Gewalt, aber in diesem Moment - mit 15- hatte ich Angst um sie.

    Mein großer Bruder verstarb vor 18 Jahren bei einem Autounfall - er war zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre alt. Der Notarzt, der gerufen wurde, war mein Vater. Die Situation danach war schrecklich. Meine Mutter schrie, dass sie ihr Kind nicht mehr wärmen könne, mein Vater, dass er keinen Grund mehr zu leben hätte, da sein Sohn tot sein. Mein Vater hat uns Kinder gehasst, meinen Bruder in die Drogensucht und in den Tod getrieben. Er wusste das, wir alle wussten das. Ich war wütend und sagte ihm, dass er noch vier weitere Kinder hätte. Ob du nun auch sterben sollten, damit sein Selbstmitleidnarrativ passt. Er schaute mich nur an und bat mich dafür zu sorgen, sollte er sterben, dann nicht allein. Ich besuchte meinen Bruder eine Woche lang in der Leichenhalle - der Schreiner hatte mir den Schlüssel dafür gegeben und saß einfach nur dort. Mein Bruder war ein lebensfroher, witziger, klüger lieber Geselle. Aber er konnte ihm Studium den Druck meines Vaters nicht mehr standhalten.

    Mein Vater folgte meinem Bruder knapp ein Vierteljahr zu Heiligabend. Er starb umgeben von Kollegen an einer Sepsis. Zwei Tage vor seinem Tod rief er mich an, dass er auf mich stolz sein. Vorher hatte er mich wie Dreck misshandelt. Da wusste ich, dass er bald gehen würde. Als ich ihn tot in seinem Bett liegen sah, weinte ich. Ich weinte um das Monster, dass mich nie geliebt hat und um den Mann, der mir am Esszimmertisch betrunken sein Leid klagte, weil er sonst niemanden hatte.

    Ein halbes Jahr darauf verstarb meine Großmutter väterlicherseits. Sie war meine größte Stütze. Ohne sie, hätte ich meine Kernfamilie nicht überlebt. 

    Sie erlitt nach dem Tod ihres Sohnes einen Schlaganfall und konnte sich so nicht mehr an ihr leidvolles Leben erinnern. Als ich sie das letzte Mal sah, sagte sie zu mir, dass sie sich sehr darüber freuen, einen Engel zu Besuch zu haben. Ich solle ihr einen schönen Platz bereithalten. Ich bin aus dem Zimmer gestürmt. Sie sollte mich nicht weinen sehen.

     

    .....

     

     

     

  • 12.11.25, 20:05

     

    Mia:

    Im Mai 2020 verstarb meine Schwester nach langer Krankheit (Brustkrebs) und vor 4 Jahren sind im März 2021 und Mai 2021 meine Eltern gestorben. Ich habe eine Trauerbegleitung der ev. Kirche aufgesucht und viele Gespräche geführt. Es hat mir schon geholfen. Nichtsdestotrotz versuche ich weiterhin die Verluste zu bewältigen, da ich sonst keinen mehr in der Familie habe. Hilfreich ist für mich viel mit dem Fahrrad zu fahren. Zusätzlich habe ich eine Psychotherapie in Anspruch genommen. Aber jeder trauert anders und jeder sollte für sich entscheiden, was helfen könnte. Allen, die betroffen sind und auch für mich: ich wünsche euch und mir weiterhin viel Kraft!

    Mein Name. Ist Monika. ,

    Ich habe. 2020 mein Mann verloren.

     ,wir wollten. Heiraten. ,in dem Jahr. ,wur kannten uns. Erst ein Jahr. ,aber. Wir. Liebten. Uns. ,der Verlust. ,war sehr. Einschneiden.  In meinem Leben. ,ich. Habe. Auch versucht. Über eine. Trauergruppe.  Meinen Schmerz. Und. Leere. Uu bewältigen. ,aber. Machte. Negative. Erfahrung damit. ,weil ich keine. Familie. Habe. Musste ich alleine. Dadurch. ,dieses Jahr im März. Ist. Meine. Schwiegermutter. Verstorben. ,die wohnte bei mir. 5 Jahre. ,

    Sie war erst. 70jahre Alt. ,das war nochmal ein. Sehr schwerer. Schicksalsschlag. ,weil jetzt. Meine Familie. Ganz weg ist. ,diese. Verlust. Ist. Schwer. ,zu bewältigen. ,ich gehe in eine. Trsuergruppe. Im domforum. ,die hilft mir sehr. ,mache auch eine. Grtherapie. ,für Gefühle. Besser. Zu Zeigen. ,mir hilft. Reden. ,darüber. ,

    Aber es ist  schwer. ,alleine. ,durch die. Trauer. Zu gehen. ,mir hilft. Auch die. App. GE.wo jetzt drin bin.  Mein. Leben. Zu. Ordnen. ,

    Ich wünsche. Jedem der in so einer. Situation ist. ,viele. Liebe mebschen. ,die einen anfangen, zuhören. ,

    Viel Kraft. ,mir selber. Natürlich auch. .Danke das es so eine. Diskussion Gruppe. Hier gibt. ,mit dem Thema. ,das ist wichtig ,darüber reden. Zu dürfen. ,euch allen. Die davon om Moment betroffen sind. Viel Liebe. ,Kraft. ,von Herzen. Monika. 

     

  • 12.11.25, 19:27
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Mia wieder gelöscht.
  • In meinem Haus habe ich einen Nachbarn, zu dem sich über die Zeit eine kleine, aber besondere Verbindung entwickelt hat. Wir haben uns gegenseitig geholfen – sei es bei Reparaturen am Auto oder Computerproblemen. Es waren keine großen Gesten, aber sie bedeuteten viel.

     

    Vor Kurzem musste er ins Krankenhaus, und seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Plötzlich höre ich nun, wie in seiner Wohnung Dinge bewegt werden, und ich merke, wie sehr mich das bewegt. Ich fühle Traurigkeit, Sorge – und gleichzeitig wird mir bewusst, wie wertvoll diese kleinen Verbindungen sind, die wir oft als selbstverständlich ansehen.

     

    Es hat mich daran erinnert, wie wichtig Empathie, Aufmerksamkeit und gegenseitige Hilfe sind. Es sind diese alltäglichen menschlichen Momente, die uns berühren und das Leben reicher machen – manchmal erst dann, wenn wir sie plötzlich vermissen.

     

    Mich interessiert, wie andere das erleben: Habt ihr auch Begegnungen oder kleine Verbindungen, die euch später besonders bewusst geworden sind? Was bedeuten solche zwischenmenschlichen Momente für euch?

     

    Thomas Kissing

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