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  • IST "SINGLE-SEIN" WIRKLICH SO TOLL?

    Diskussion · 2.277 Beiträge · 202 Gefällt mir · 46.010 Aufrufe

    Wenn ich meinen Bekannten zuhöre, wie sie von ihrem unabhängigen Single-Dasein schwärmen, habe ich manchmal das Gefühl, dass sie sich oft selbst etwas vormachen. Gewisse Zeit, das kenne ich selbst aus Erfahrung, kann es ja passen, wenn man seine persönliche Freiheit auslebt.
    Aber sind nicht Zweisamkeit, sowie körperliche Nähe menschliche Grundbedürfnisse? Die Aussage: "Ich bin gerade nicht für eine Beziehung zu haben, aber wir können ja ein bisschen Spaß haben", halte ich für gefährlich. Es sind doch immer Gefühle im Spiel, die damit oft zutiefst verletzt werden.
    Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, dass man sich nach einem geliebten Partner sehnt … nach Geborgenheit... nach Vertrautheit. Aber oft sind überzogene Wunschvorstellungen, die kaum erfüllt werden können, ein unüberwindbares Hindernis.
    Man kann es auch praktisch sehen: Zu zweit kann man sich Verpflichtungen aufteilen, sich ergänzen usw.

    Was meint ihr dazu?
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    04.02.19, 11:51

Beiträge

  • 09.05.22, 14:42 - Zuletzt bearbeitet 09.05.22, 14:47.

     

    Holunder:

     

    Es gibt auch durchaus genug langjährige, glückliche Beziehungen. Extreme sind immer möglich, aber in beide Richtungen. 

    Das bestreite ich ja nicht! Es gibt glückliche Langzeitehen - oft auch dadurch, da ein Partner dominant ist und der andere sich bereitwillig untergeordnet, 

    Aber ich habe den Fall angesprochen - der dürfte den Scheidungszahlen entsprechend nicht so selten zu sein - dass Paare, die in jungen Jahren ihre Ehe geschlossen haben, zu einem Punkt gelangen, der ein Weiterführen der Beziehung unmöglich macht.

    Wenn es zu spät ist und auch Therapien nicht mehr weiterhelfen.

     

     

  •  

    SUMMERFEELING:

     

    Ruth H.:

     

    Wenn man sich aufopfern muss, ist das das Ende jeder Beziehung. Das macht alles nicht besser im Gegenteil,  das ist Krankmachend und ob das gut ist fuer die Kinder ist auch fraglich denn die bekommen sehr viel mit von dieser Vernunftbeziehung mit. Kinder wünschen sich Eltern die sich lieben und nicht kalt aneinander vorbei laufen. Besser eine vernünftige Trennung. Und wegen Geld eine Beziehung aufrechterhalten lohnt sich auch nicht. Es macht nicht glücklicher. Und Lösungen gibt es dafür immer wieder.

    Ja, Lösungen gibt es immer wieder - aber man muss sie auch sehen und den Mut haben, sie in Angriff zu nehmen. 

     

    Von außen betrachtet scheinen langjährige Beziehungen oft intakt zu sein:  die Kinder sind bereits außer Haus - keine Geldsorgen, da beide einen guten Job haben - ein tolles Haus, schuldenfrei und nette Nachbarn. Eine Idylle - aber sie kann trügen! 

    Die Beziehung aber  ist "abgenutzt", man ist nur mehr auf dem Papier verheiratet und die Unzufriedenheit führt häufig zu Streitereien - oft nur wegen Kleinigkeiten. Seit die Kinder aus dem Haus sind, verschlimmert sich die Situation. Das Leben wird zur Vorhölle, aber keiner setzt den finalen Schritt!

     

    Gerade Männer tun sich schwer: Das hängt viel mit Ängsten zusammen und einer falschen Vorstellung von Stolz! Angst vor dem Gerede und vor der Schmach, verlassen worden zu sein.

    Nicht selten führen diese Ängste zu Kurzschlusshandlungen, von denen die Frauen betroffen sind!

     

     

    Es gibt auch durchaus genug langjährige, glückliche Beziehungen. Extreme sind immer möglich, aber in beide Richtungen. 

  •  

    Ruth H.:

     

    Wenn man sich aufopfern muss, ist das das Ende jeder Beziehung. Das macht alles nicht besser im Gegenteil,  das ist Krankmachend und ob das gut ist fuer die Kinder ist auch fraglich denn die bekommen sehr viel mit von dieser Vernunftbeziehung mit. Kinder wünschen sich Eltern die sich lieben und nicht kalt aneinander vorbei laufen. Besser eine vernünftige Trennung. Und wegen Geld eine Beziehung aufrechterhalten lohnt sich auch nicht. Es macht nicht glücklicher. Und Lösungen gibt es dafür immer wieder.

    Ja, Lösungen gibt es immer wieder - aber man muss sie auch sehen und den Mut haben, sie in Angriff zu nehmen. 

     

    Von außen betrachtet scheinen langjährige Beziehungen oft intakt zu sein:  die Kinder sind bereits außer Haus - keine Geldsorgen, da beide einen guten Job haben - ein tolles Haus, schuldenfrei und nette Nachbarn. Eine Idylle - aber sie kann trügen! 

    Die Beziehung aber  ist "abgenutzt", man ist nur mehr auf dem Papier verheiratet und die Unzufriedenheit führt häufig zu Streitereien - oft nur wegen Kleinigkeiten. Seit die Kinder aus dem Haus sind, verschlimmert sich die Situation. Das Leben wird zur Vorhölle, aber keiner setzt den finalen Schritt!

     

    Gerade Männer tun sich schwer: Das hängt viel mit Ängsten zusammen und einer falschen Vorstellung von Stolz! Angst vor dem Gerede und vor der Schmach, verlassen worden zu sein.

    Nicht selten führen diese Ängste zu Kurzschlusshandlungen, von denen die Frauen betroffen sind!

     

     

  • 09.05.22, 12:25
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  • 08.05.22, 00:52

     

    Martin:

     

    Sibylle:

    Single zu sein ist toll, wenn man einen Freundeskreis und tolle soziale Kontakte um sich hat! Man kann jede Minute seines Lebens für sich entscheiden, was, wann und wie man etwas tun will, ohne  sich rechtfertigten zu müssen!  Aber das hat meiner Meinung nach auch viel mir dem Alter zu tun! Ich bin in einem Alter, wo man nicht mehr zwingend in einer Beziehung sein muss, um glücklich zu sein und auch nicht mehr bereit ist, sich selbst aufzugeben um eine Beziehung aufrecht zu erhalten! 🙂 

    Sibylle , und in welchem Alter muss man zwingend in einer  Beziehung leben   , um glücklich zu sein ! 🙄 

    Vielleicht wenn Kinder vorhanden sind und man zum Wohle der KInder , die  nicht mehr intakte  Beziehung aufrecht erhalten möchte , oder aus finanziellen Gründen !  Gemeinsame Kredite , könnten eventuell die Partner aneinander binden , ansonsten fällt mir eigentlich nicht wirklich ein Grund ein , wobei man sich gegenseitig aufopfern muss! 

    Wenn man sich aufopfern muss, ist das das Ende jeder Beziehung. Das macht alles nicht besser im Gegenteil,  das ist Krankmachend und ob das gut ist fuer die Kinder ist auch fraglich denn die bekommen sehr viel mit von dieser Vernunftbeziehung mit. Kinder wünschen sich Eltern die sich lieben und nicht kalt aneinander vorbei laufen. Besser eine vernünftige Trennung. Und wegen Geld eine Beziehung aufrechterhalten lohnt sich auch nicht. Es macht nicht glücklicher. Und Lösungen gibt es dafür immer wieder.

  • 08.05.22, 00:36

     

    Sibylle:

    Single zu sein ist toll, wenn man einen Freundeskreis und tolle soziale Kontakte um sich hat! Man kann jede Minute seines Lebens für sich entscheiden, was, wann und wie man etwas tun will, ohne  sich rechtfertigten zu müssen!  Aber das hat meiner Meinung nach auch viel mir dem Alter zu tun! Ich bin in einem Alter, wo man nicht mehr zwingend in einer Beziehung sein muss, um glücklich zu sein und auch nicht mehr bereit ist, sich selbst aufzugeben um eine Beziehung aufrecht zu erhalten! 🙂 

    Sibylle , und in welchem Alter muss man zwingend in einer  Beziehung leben   , um glücklich zu sein ! 🙄 

    Vielleicht wenn Kinder vorhanden sind und man zum Wohle der KInder , die  nicht mehr intakte  Beziehung aufrecht erhalten möchte , oder aus finanziellen Gründen !  Gemeinsame Kredite , könnten eventuell die Partner aneinander binden , ansonsten fällt mir eigentlich nicht wirklich ein Grund ein , wobei man sich gegenseitig aufopfern muss! 

  • 07.05.22, 19:48

     

    SUMMERFEELING:

     

    Sibylle:

    Single zu sein ist toll, wenn man einen Freundeskreis und tolle soziale Kontakte um sich hat! Man kann jede Minute seines Lebens für sich entscheiden, was, wann und wie man etwas tun will, ohne  sich rechtfertigten zu müssen!  Aber das hat meiner Meinung nach auch viel mir dem Alter zu tun! Ich bin in einem Alter, wo man nicht mehr zwingend in einer Beziehung sein muss, um glücklich zu sein und auch nicht mehr bereit ist, sich selbst aufzugeben um eine Beziehung aufrecht zu erhalten! 🙂 

    Ich gebe dir in vielen Dingen recht! Wahre Freunde sind Goldes wert und können vieles ersetzen. 

    Ob es eine Alterserscheinung ist, dass man das Single-Leben bevorzugt? Oder spielen vielmehr Erfahrungen eine Rolle, die man in einer früheren Beziehung gemacht hat, die nicht immer rosig waren? 

    Ich denke, dass in einer Beziehung ein ausgeglichenes Verhältnis von  "Geben und Nehmen" vorhanden sein sollte und Freiräume für beide Seiten - Kompromisse ja, die sind notwendig, aber Selbstaufgabe? 

    Selbstaufgabe ist für mich ein Indiz für ein gestörtes Vertrauensverhältnis, wenn Verlustängste im Spiel sind und der eine sich für den anderen aufopfert und sich selbst dabei verliert.

     

     

     

     

     

     

    Sich selbst verlieren sollte es nie geben. Jede/r muss akzeptieren dass der/die Partnerin ein Eigenleben hat. Offenheit und gute Absprache sind hier wichtig. Ansonsten existiert da keine Vertrauensbasis und das zerstört eine Beziehung. Wir haben doch alle unsere Erfahrungen gemacht und sind hoffentlich gestärkt daraus hervor gegangen. Sind uns bewusster geworden was fuer uns geht und was nicht. Lasst Euch alle von negativen Erfahrungen nicht unterkriegen. Seid euch Eures Wertes bewusst denn IHR SEID VIEL WERT! 

  •  

    Sibylle:

    Single zu sein ist toll, wenn man einen Freundeskreis und tolle soziale Kontakte um sich hat! Man kann jede Minute seines Lebens für sich entscheiden, was, wann und wie man etwas tun will, ohne  sich rechtfertigten zu müssen!  Aber das hat meiner Meinung nach auch viel mir dem Alter zu tun! Ich bin in einem Alter, wo man nicht mehr zwingend in einer Beziehung sein muss, um glücklich zu sein und auch nicht mehr bereit ist, sich selbst aufzugeben um eine Beziehung aufrecht zu erhalten! 🙂 

    Ich gebe dir in vielen Dingen recht! Wahre Freunde sind Goldes wert und können vieles ersetzen. 

    Ob es eine Alterserscheinung ist, dass man das Single-Leben bevorzugt? Oder spielen vielmehr Erfahrungen eine Rolle, die man in einer früheren Beziehung gemacht hat, die nicht immer rosig waren? 

    Ich denke, dass in einer Beziehung ein ausgeglichenes Verhältnis von  "Geben und Nehmen" vorhanden sein sollte und Freiräume für beide Seiten - Kompromisse ja, die sind notwendig, aber Selbstaufgabe? 

    Selbstaufgabe ist für mich ein Indiz für ein gestörtes Vertrauensverhältnis, wenn Verlustängste im Spiel sind und der eine sich für den anderen aufopfert und sich selbst dabei verliert.

     

     

     

     

     

     

  • 07.05.22, 17:08 - Zuletzt bearbeitet 07.05.22, 17:10.

     

    Jessi:

    Single sein hat seine Vor- und Nachteile, ebenso wie in einer Beziehung zu sein. Mir ist eine Beziehung lieber, da mir Nähe und Zweisamkeit wichtig sind. Jemanden an seiner Seite zu haben, den man liebt und mit dem man sich ergänzt ist für mich persönlich so viel schöner als allein durchs Leben zu gehen. In einer Beziehung kann man sich ja auch Freiräume nehmen und Dinge nur für sich tun, dazu muss man nicht zwingend Single sein. Ich sehe eine Beziehung als eine schöne Ergänzung.

    Es gibt immer wieder Phasen im Leben wo man sich alleine fühlt. Vor allem während der Coronazeit ist mir das Single sein an die Nerven gegangen. Waren wir Aelteren doch in die Wohnungen verbannt. Da haette ich es mir gewünscht mit jemand zusammen zu sein. Aber dann kommt immer wieder eine  Zeit in der man das alleine sein auch geniesst. Wenn es einem mal nicht so gut geht, sei es Psychisch oder Körperlich,sehnt man sich auch oft nach jemand der einem mal hält. Nach Seelischer und Koerperlicher Naehe. So gesehen ist es nicht immer gut alleine zu sein, aber auch nicht immer gut  mit jemand zusammen zu sein. Vor allem wenn die Beziehung nicht sehr einfach ist.

  • 07.05.22, 16:54

    Single sein hat seine Vor- und Nachteile, ebenso wie in einer Beziehung zu sein. Mir ist eine Beziehung lieber, da mir Nähe und Zweisamkeit wichtig sind. Jemanden an seiner Seite zu haben, den man liebt und mit dem man sich ergänzt ist für mich persönlich so viel schöner als allein durchs Leben zu gehen. In einer Beziehung kann man sich ja auch Freiräume nehmen und Dinge nur für sich tun, dazu muss man nicht zwingend Single sein. Ich sehe eine Beziehung als eine schöne Ergänzung.

  • 07.05.22, 15:07
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Sibylle wieder gelöscht.
  • 06.05.22, 21:18

     

    Maria:

     

    Riccardo:

    Maria:

    @ Riccardo 

     

    Ich tue mir wirklich schwer mit Menschen, die der Meinung sind...

     

    ....Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.... eine Wunschvorstellung die nie erreicht werden kann.... 

     

    Laut deiner Aussage gibt es keine Gleichberechtigung, weil man mit einem bestimmten Geschlecht geboren wurde? 🤔

     

    Natürlich sind Männer und Frauen nicht gleich. Alleine schon die monatlichen Hormonschwankungen als Frau sind nicht immer lustig, nur was hat das mit Gleichberechtigung zu tun? 🤔

     

    Gleichberechtigung heißt ja, gleiche Rechte für alle, nicht dass wir alle gleich sind. 

     

    Sonst kann ich dir in vielen Punkten zustimmen, aber wie gesagt / geschrieben, das irritiert mich. 

     

     

    Ich fürchte das war ein bisschen unglücklich formuliert. Gleichberechtigung, vor dem Gesetz gleiches Recht haben und in allen anderen Aspekten da bin ich absolut dafür, es sollte niemand unterdrückt werden für das Geschlecht mit dem sie/er geboren.

     

    Ich meine eher die Geschlechterrollen, veraltete Denkweisen wie eine Beziehung oder Singleleben zu funktionieren hat/kann/sollte. Es werden gewisse Handlungen dem Mann zugesprochen, nur er ist dafür zuständig, andere Handlungen sollte nur die Frau übernehmen. Ein verlassen des ewig drehenden Hamsterrades, ein Umdenken auf beiden Geschlechtern ist nötig. Es ist nicht länger nötig, dass der Mann, der ewige Lonewolf sein muss, der immer stark sein muss. Auch der Mann hat sämtliches Gefühlsspektrum zur Verfügung, nicht nur die starken Gefühle. Dem Mann wurde Jahrzente oder gar Jahrhunderte lang weg erzogen Schmerz zuzugeben, Schmerz zu zeigen, Trauer zu zeigen. Die Frau, dem gegenüber wurde dazu vorbereitet mal einem starken Mann zu haben und zu tun was dieser befiehlt (auch ich habe hierbei ein kaltes Schaudern). Was dabei vergessen geht, Die Frau ist bereits unglaublich stark, es gibt nicht viele Männer die eine Geburt durchstehen würden deshalb auch anatomische Unterschiede bei den Geschlechtern. Und meiner Meinung nach hat niemand das Recht über einen anderen Menschen zu befehlen.

     

    Genauso, sollten in Beziehungen und eigentlich überall im Leben, ob man nun als Single oder mit einem Partner, immer auf seine Stärken setzen und vertrauen und nicht auf das negative, lerne aus Fehlern, habe Mut den nächsten Schritt auch alleine zu machen. 

    Man kann nie ohne Beziehung sein, selbst als Single bist du in einer Beziehung, der wichtigsten überhaupt (mit dir selber). Nur dann hast du die Möglichkeit, dich selber auf eine Art und Weise kennenzulernen wie es in einer Partnerbeziehung nicht möglich ist. 

     

     

    Marlene:

    Ich erkenne hier zwei Hauptthemen(probleme) in der Diskussion. 1. Die Gleichberechtigung. 2. Die Schuldfrage. Zu 1. gleiche Rechte für alle sollte eigentlich kein Thema mehr sein. Nirgendwo. Dass nicht alle Menschen gleich sind, ist ja wohl klar. Dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben, auch. Es sollten sich halt idealerweise zwei finden, deren Bedürfnisse sich decken bzw. ausgleichen. Womit wir bei Punkt 2 wären: wenn einer der Partner feststellt, dass seine Bedürfnisse nicht (mehr) ausreichend berücksichtigt bzw. abgedeckt werden, hat niemand "Schuld", sondern es passt nicht mehr zusammen.

     

    Welche Bedürfnisse bei wem mehr wiegen z.B. Freiheit, Sicherheit etc. ist wiederum Persönlichkeits- abhängig. Schuld ist man mMn nur dann, wenn man 1. sich selbst zulange dahingehend belügt, oder 2. dem Partner zulange was vormacht, oder 3. den anderen für seine Bedürfnisse benutzt oder 4. dem anderen Vorschriften macht wie er/sie zu sein hat, damit die Partnerschaft bestehen bleibt. 

    "Es gehören immer zwei dazu" stimmt nur insofern, wenn beide genau wissen, was sie selber wollen und was der Partner will und dann trotz Schieflage weitermachen, nur um z.B. nicht alleine sein zu müssen. Womit wir wieder bei Punkt 1 wären - echte Gleichberechtigung kann es nur bei gleichen Voraussetzungen punkto Wissensstand und Unabhängigkeit geben. Regelmäßige Kommunikation wär halt angebracht. 

     

    Das sehe ich anders: die Schuldfrage, wenn es nicht funktioniert, kann man sagen es ist niemand schuld, gleich wie es sind beide Schuld. Die Ermittlung der Schuld mag nicht konstruktiv erscheinen, ist sie es wirklich nicht? Durch das erkennen, der eigenen Handlungen, welche vielleicht eher ungünstig waren und ein Bruch herbeigeführt haben, kann ein Mensch doch wachsen und sich weiterentwickeln. Ein Fehler muss erst gemacht werden um zu erkennen, dass es falsch ist. Kein Meister ist je vom Himmel gefallen, Talent bedeutet nichts ohne harte Arbeit. An sich und an Beziehungen sollte ständig gearbeitet werden.

     

     

    Ok, das ist schon ein genaueres Bild zu der Aussage. 

     

    Auch der Mann hat sämtliches Gefühlsspektrum zur Verfügung... 

     

    Ja bitte, und auch danach leben. 

    Diese Aussagen gefallen mir.Toll geschrieben! 👍👍👍

  • 06.05.22, 20:56 - Zuletzt bearbeitet 06.05.22, 20:57.

     

    Ruth H.:       Heute, 15:29 - Zuletzt bearbeitet Heute, 15:41.

     

    Frauen in der Schweiz verdienen fuer dieselbe Arbeit die ein Mann macht, immer noch 18% weniger als Maenner.

     

    Hallo Ruth,

     

    wir scheinen die gleichen Datenbasis zu haben da ich bei meiner Internetrecherche auf 18,1 Prozent gekommen bin. Für mich sollte es in der heutigen Zeit selbstverständlich sein das gleiche Arbeit gleich bezahlt wird. Da kämpfe ich also durchaus auch mit den Frauen. Allerdings stand bei mir auch das von diesen 18,1 Prozent nur 37,2 Prozent unerklärbar sind. Der wirkliche nicht begründbare Unterschied beträgt also von mir ausgerechnet nur 6,7332%. Nicht wirklich viel aber halt immer noch zu viel auch aus meiner Sicht. Bezüglich schlechten AHV-Renten sehe ich also eher das Problem das es Niedriglohnbereiche gibt welche die Renten bei Frauen aber auch bei Männern kürzen. Ich denke auch hier sollte man versuchen was gesellschaftlich zu bewegen zusammen; Hand in Hand Frauen mit den Männern und nicht einseitig nur die Rechte der Frauen zu stärken versuchen und womöglich anderes Unrecht zu erzeugen.

     

    Dir ein schöner Abend.

    Fabian      

     

  • 06.05.22, 20:14 - Zuletzt bearbeitet 06.05.22, 21:00.

     

    Riccardo:

    Maria:

    @ Riccardo 

     

    Ich tue mir wirklich schwer mit Menschen, die der Meinung sind...

     

    ....Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.... eine Wunschvorstellung die nie erreicht werden kann.... 

     

    Laut deiner Aussage gibt es keine Gleichberechtigung, weil man mit einem bestimmten Geschlecht geboren wurde? 🤔

     

    Natürlich sind Männer und Frauen nicht gleich. Alleine schon die monatlichen Hormonschwankungen als Frau sind nicht immer lustig, nur was hat das mit Gleichberechtigung zu tun? 🤔

     

    Gleichberechtigung heißt ja, gleiche Rechte für alle, nicht dass wir alle gleich sind. 

     

    Sonst kann ich dir in vielen Punkten zustimmen, aber wie gesagt / geschrieben, das irritiert mich. 

     

     

    Ich fürchte das war ein bisschen unglücklich formuliert. Gleichberechtigung, vor dem Gesetz gleiches Recht haben und in allen anderen Aspekten da bin ich absolut dafür, es sollte niemand unterdrückt werden für das Geschlecht mit dem sie/er geboren.

     

    Ich meine eher die Geschlechterrollen, veraltete Denkweisen wie eine Beziehung oder Singleleben zu funktionieren hat/kann/sollte. Es werden gewisse Handlungen dem Mann zugesprochen, nur er ist dafür zuständig, andere Handlungen sollte nur die Frau übernehmen. Ein verlassen des ewig drehenden Hamsterrades, ein Umdenken auf beiden Geschlechtern ist nötig. Es ist nicht länger nötig, dass der Mann, der ewige Lonewolf sein muss, der immer stark sein muss. Auch der Mann hat sämtliches Gefühlsspektrum zur Verfügung, nicht nur die starken Gefühle. Dem Mann wurde Jahrzente oder gar Jahrhunderte lang weg erzogen Schmerz zuzugeben, Schmerz zu zeigen, Trauer zu zeigen. Die Frau, dem gegenüber wurde dazu vorbereitet mal einem starken Mann zu haben und zu tun was dieser befiehlt (auch ich habe hierbei ein kaltes Schaudern). Was dabei vergessen geht, Die Frau ist bereits unglaublich stark, es gibt nicht viele Männer die eine Geburt durchstehen würden deshalb auch anatomische Unterschiede bei den Geschlechtern. Und meiner Meinung nach hat niemand das Recht über einen anderen Menschen zu befehlen.

     

    Genauso, sollten in Beziehungen und eigentlich überall im Leben, ob man nun als Single oder mit einem Partner, immer auf seine Stärken setzen und vertrauen und nicht auf das negative, lerne aus Fehlern, habe Mut den nächsten Schritt auch alleine zu machen. 

    Man kann nie ohne Beziehung sein, selbst als Single bist du in einer Beziehung, der wichtigsten überhaupt (mit dir selber). Nur dann hast du die Möglichkeit, dich selber auf eine Art und Weise kennenzulernen wie es in einer Partnerbeziehung nicht möglich ist. 

     

     

    Marlene:

    Ich erkenne hier zwei Hauptthemen(probleme) in der Diskussion. 1. Die Gleichberechtigung. 2. Die Schuldfrage. Zu 1. gleiche Rechte für alle sollte eigentlich kein Thema mehr sein. Nirgendwo. Dass nicht alle Menschen gleich sind, ist ja wohl klar. Dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben, auch. Es sollten sich halt idealerweise zwei finden, deren Bedürfnisse sich decken bzw. ausgleichen. Womit wir bei Punkt 2 wären: wenn einer der Partner feststellt, dass seine Bedürfnisse nicht (mehr) ausreichend berücksichtigt bzw. abgedeckt werden, hat niemand "Schuld", sondern es passt nicht mehr zusammen.

     

    Welche Bedürfnisse bei wem mehr wiegen z.B. Freiheit, Sicherheit etc. ist wiederum Persönlichkeits- abhängig. Schuld ist man mMn nur dann, wenn man 1. sich selbst zulange dahingehend belügt, oder 2. dem Partner zulange was vormacht, oder 3. den anderen für seine Bedürfnisse benutzt oder 4. dem anderen Vorschriften macht wie er/sie zu sein hat, damit die Partnerschaft bestehen bleibt. 

    "Es gehören immer zwei dazu" stimmt nur insofern, wenn beide genau wissen, was sie selber wollen und was der Partner will und dann trotz Schieflage weitermachen, nur um z.B. nicht alleine sein zu müssen. Womit wir wieder bei Punkt 1 wären - echte Gleichberechtigung kann es nur bei gleichen Voraussetzungen punkto Wissensstand und Unabhängigkeit geben. Regelmäßige Kommunikation wär halt angebracht. 

     

    Das sehe ich anders: die Schuldfrage, wenn es nicht funktioniert, kann man sagen es ist niemand schuld, gleich wie es sind beide Schuld. Die Ermittlung der Schuld mag nicht konstruktiv erscheinen, ist sie es wirklich nicht? Durch das erkennen, der eigenen Handlungen, welche vielleicht eher ungünstig waren und ein Bruch herbeigeführt haben, kann ein Mensch doch wachsen und sich weiterentwickeln. Ein Fehler muss erst gemacht werden um zu erkennen, dass es falsch ist. Kein Meister ist je vom Himmel gefallen, Talent bedeutet nichts ohne harte Arbeit. An sich und an Beziehungen sollte ständig gearbeitet werden.

     

     

    Ok, das ist schon ein genaueres Bild zu der Aussage. 

     

    Auch der Mann hat sämtliches Gefühlsspektrum zur Verfügung... 

     

    Ja bitte, und auch danach leben. 

  • 06.05.22, 19:09

    Maria:

    @ Riccardo 

     

    Ich tue mir wirklich schwer mit Menschen, die der Meinung sind...

     

    ....Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.... eine Wunschvorstellung die nie erreicht werden kann.... 

     

    Laut deiner Aussage gibt es keine Gleichberechtigung, weil man mit einem bestimmten Geschlecht geboren wurde? 🤔

     

    Natürlich sind Männer und Frauen nicht gleich. Alleine schon die monatlichen Hormonschwankungen als Frau sind nicht immer lustig, nur was hat das mit Gleichberechtigung zu tun? 🤔

     

    Gleichberechtigung heißt ja, gleiche Rechte für alle, nicht dass wir alle gleich sind. 

     

    Sonst kann ich dir in vielen Punkten zustimmen, aber wie gesagt / geschrieben, das irritiert mich. 

     

     

    Ich fürchte das war ein bisschen unglücklich formuliert. Gleichberechtigung, vor dem Gesetz gleiches Recht haben und in allen anderen Aspekten da bin ich absolut dafür, es sollte niemand unterdrückt werden für das Geschlecht mit dem sie/er geboren.

     

    Ich meine eher die Geschlechterrollen, veraltete Denkweisen wie eine Beziehung oder Singleleben zu funktionieren hat/kann/sollte. Es werden gewisse Handlungen dem Mann zugesprochen, nur er ist dafür zuständig, andere Handlungen sollte nur die Frau übernehmen. Ein verlassen des ewig drehenden Hamsterrades, ein Umdenken auf beiden Geschlechtern ist nötig. Es ist nicht länger nötig, dass der Mann, der ewige Lonewolf sein muss, der immer stark sein muss. Auch der Mann hat sämtliches Gefühlsspektrum zur Verfügung, nicht nur die starken Gefühle. Dem Mann wurde Jahrzente oder gar Jahrhunderte lang weg erzogen Schmerz zuzugeben, Schmerz zu zeigen, Trauer zu zeigen. Die Frau, dem gegenüber wurde dazu vorbereitet mal einem starken Mann zu haben und zu tun was dieser befiehlt (auch ich habe hierbei ein kaltes Schaudern). Was dabei vergessen geht, Die Frau ist bereits unglaublich stark, es gibt nicht viele Männer die eine Geburt durchstehen würden deshalb auch anatomische Unterschiede bei den Geschlechtern. Und meiner Meinung nach hat niemand das Recht über einen anderen Menschen zu befehlen.

     

    Genauso, sollten in Beziehungen und eigentlich überall im Leben, ob man nun als Single oder mit einem Partner, immer auf seine Stärken setzen und vertrauen und nicht auf das negative, lerne aus Fehlern, habe Mut den nächsten Schritt auch alleine zu machen. 

    Man kann nie ohne Beziehung sein, selbst als Single bist du in einer Beziehung, der wichtigsten überhaupt (mit dir selber). Nur dann hast du die Möglichkeit, dich selber auf eine Art und Weise kennenzulernen wie es in einer Partnerbeziehung nicht möglich ist. 

     

     

    Marlene:

    Ich erkenne hier zwei Hauptthemen(probleme) in der Diskussion. 1. Die Gleichberechtigung. 2. Die Schuldfrage. Zu 1. gleiche Rechte für alle sollte eigentlich kein Thema mehr sein. Nirgendwo. Dass nicht alle Menschen gleich sind, ist ja wohl klar. Dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben, auch. Es sollten sich halt idealerweise zwei finden, deren Bedürfnisse sich decken bzw. ausgleichen. Womit wir bei Punkt 2 wären: wenn einer der Partner feststellt, dass seine Bedürfnisse nicht (mehr) ausreichend berücksichtigt bzw. abgedeckt werden, hat niemand "Schuld", sondern es passt nicht mehr zusammen.

     

    Welche Bedürfnisse bei wem mehr wiegen z.B. Freiheit, Sicherheit etc. ist wiederum Persönlichkeits- abhängig. Schuld ist man mMn nur dann, wenn man 1. sich selbst zulange dahingehend belügt, oder 2. dem Partner zulange was vormacht, oder 3. den anderen für seine Bedürfnisse benutzt oder 4. dem anderen Vorschriften macht wie er/sie zu sein hat, damit die Partnerschaft bestehen bleibt. 

    "Es gehören immer zwei dazu" stimmt nur insofern, wenn beide genau wissen, was sie selber wollen und was der Partner will und dann trotz Schieflage weitermachen, nur um z.B. nicht alleine sein zu müssen. Womit wir wieder bei Punkt 1 wären - echte Gleichberechtigung kann es nur bei gleichen Voraussetzungen punkto Wissensstand und Unabhängigkeit geben. Regelmäßige Kommunikation wär halt angebracht. 

     

    Das sehe ich anders: die Schuldfrage, wenn es nicht funktioniert, kann man sagen es ist niemand schuld, gleich wie es sind beide Schuld. Die Ermittlung der Schuld mag nicht konstruktiv erscheinen, ist sie es wirklich nicht? Durch das erkennen, der eigenen Handlungen, welche vielleicht eher ungünstig waren und ein Bruch herbeigeführt haben, kann ein Mensch doch wachsen und sich weiterentwickeln. Ein Fehler muss erst gemacht werden um zu erkennen, dass es falsch ist. Kein Meister ist je vom Himmel gefallen, Talent bedeutet nichts ohne harte Arbeit. An sich und an Beziehungen sollte ständig gearbeitet werden.

     

  • 06.05.22, 16:21

     

    Ruth H.:

     

    Malsehen2020:

     

    Ruth H.:

     

    Malsehen2020:

     

    Maria:

     

    Malsehen2020:

     

    Maria:

     

    Gleichberechtigung heißt ja, gleiche Rechte für alle, nicht dass wir alle gleich sind. 

     

    Nicht so ganz es bedeutet gleiche Rechte gleiche Pflichten für alle.

     

    Die Definition von Gleichberechtigung ist gleiches Recht

     

    Nachzulesen bei Wikipedia, Duden und div. Lexika. 

     

    Wenn jetzt mit gleiche Pflichten argumentiert wird, ja da kann man grundsätzlich darüber reden, wenn man möchte, ist aber nicht die Def. von Gleichberechtigung

     

    Mit Rechten gehn Pflichten nunmal Hand in Hand.

    Stell dir vor du machst nen Job 20 Stunden die Woche und pochst auf das Recht

    das selbe zu verdienen wie der Kollege der 40 Stunden arbeitet.

    Wird auch nicht laufen und so ist es eben mit den meisten Rechten.

    Muss aber dazu kommen. Dafür werden wir weiter kaempfen bis zum geht nicht mehr. Frauen haben Ausdauer,sind stark. Das haben wir schon längst bewiesen.  Auch in der Vergangenheit. Und eines Tages wird  es soweit sein  dass wir die Angleichung restlos erreicht haben. Vorher geben wir nicht nach. Und wenn wir noch hunderte mal auf die Strasse gehen muessten. Ich meinte  den in Deinem  Beispiel genannten  Grundlohnansatz. Prozentual. Frauen in der Schweiz verdienen fuer dieselbe Arbeit die ein Mann macht, immer noch 18% weniger als Maenner. Im Alter haben Frauen in der Schweiz selbst bei Vollzeitarbeit und demselben Job den ein Mann hat, deutlich weniger Rente. Auch das ist nur zum Kopfschütteln! Aber wir werden diese Angleichung definitiv eines Tages erreichen. Wir Frauen kaempfen weiter!

    So eine Regelung gibt es schon nennt sich Kollektivvertrag.

    In der Schweiz leider nicht. Sowas mag es in der EU geben aber wir gehoeren nicht dazu.

    Das ist natürlich Mist in Österreich gibt es das schon ewig.

  • 06.05.22, 16:04

    Ich erkenne hier zwei Hauptthemen(probleme) in der Diskussion. 1. Die Gleichberechtigung. 2. Die Schuldfrage. Zu 1. gleiche Rechte für alle sollte eigentlich kein Thema mehr sein. Nirgendwo. Dass nicht alle Menschen gleich sind, ist ja wohl klar. Dass Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben, auch. Es sollten sich halt idealerweise zwei finden, deren Bedürfnisse sich decken bzw. ausgleichen. Womit wir bei Punkt 2 wären: wenn einer der Partner feststellt, dass seine Bedürfnisse nicht (mehr) ausreichend berücksichtigt bzw. abgedeckt werden, hat niemand "Schuld", sondern es passt nicht mehr zusammen.

     

    Welche Bedürfnisse bei wem mehr wiegen z.B. Freiheit, Sicherheit etc. ist wiederum Persönlichkeits- abhängig. Schuld ist man mMn nur dann, wenn man 1. sich selbst zulange dahingehend belügt, oder 2. dem Partner zulange was vormacht, oder 3. den anderen für seine Bedürfnisse benutzt oder 4. dem anderen Vorschriften macht wie er/sie zu sein hat, damit die Partnerschaft bestehen bleibt. 

    "Es gehören immer zwei dazu" stimmt nur insofern, wenn beide genau wissen, was sie selber wollen und was der Partner will und dann trotz Schieflage weitermachen, nur um z.B. nicht alleine sein zu müssen. Womit wir wieder bei Punkt 1 wären - echte Gleichberechtigung kann es nur bei gleichen Voraussetzungen punkto Wissensstand und Unabhängigkeit geben. Regelmäßige Kommunikation wär halt angebracht. 

  • 06.05.22, 15:48

     

    Malsehen2020:

     

    Ruth H.:

     

    Malsehen2020:

     

    Maria:

     

    Malsehen2020:

     

    Maria:

     

    Gleichberechtigung heißt ja, gleiche Rechte für alle, nicht dass wir alle gleich sind. 

     

    Nicht so ganz es bedeutet gleiche Rechte gleiche Pflichten für alle.

     

    Die Definition von Gleichberechtigung ist gleiches Recht

     

    Nachzulesen bei Wikipedia, Duden und div. Lexika. 

     

    Wenn jetzt mit gleiche Pflichten argumentiert wird, ja da kann man grundsätzlich darüber reden, wenn man möchte, ist aber nicht die Def. von Gleichberechtigung

     

    Mit Rechten gehn Pflichten nunmal Hand in Hand.

    Stell dir vor du machst nen Job 20 Stunden die Woche und pochst auf das Recht

    das selbe zu verdienen wie der Kollege der 40 Stunden arbeitet.

    Wird auch nicht laufen und so ist es eben mit den meisten Rechten.

    Muss aber dazu kommen. Dafür werden wir weiter kaempfen bis zum geht nicht mehr. Frauen haben Ausdauer,sind stark. Das haben wir schon längst bewiesen.  Auch in der Vergangenheit. Und eines Tages wird  es soweit sein  dass wir die Angleichung restlos erreicht haben. Vorher geben wir nicht nach. Und wenn wir noch hunderte mal auf die Strasse gehen muessten. Ich meinte  den in Deinem  Beispiel genannten  Grundlohnansatz. Prozentual. Frauen in der Schweiz verdienen fuer dieselbe Arbeit die ein Mann macht, immer noch 18% weniger als Maenner. Im Alter haben Frauen in der Schweiz selbst bei Vollzeitarbeit und demselben Job den ein Mann hat, deutlich weniger Rente. Auch das ist nur zum Kopfschütteln! Aber wir werden diese Angleichung definitiv eines Tages erreichen. Wir Frauen kaempfen weiter!

    So eine Regelung gibt es schon nennt sich Kollektivvertrag.

    In der Schweiz leider nicht. Sowas mag es in der EU geben aber wir gehoeren nicht dazu.

  • 06.05.22, 15:45

     

    Ruth H.:

     

    Malsehen2020:

     

    Maria:

     

    Malsehen2020:

     

    Maria:

     

    Gleichberechtigung heißt ja, gleiche Rechte für alle, nicht dass wir alle gleich sind. 

     

    Nicht so ganz es bedeutet gleiche Rechte gleiche Pflichten für alle.

     

    Die Definition von Gleichberechtigung ist gleiches Recht

     

    Nachzulesen bei Wikipedia, Duden und div. Lexika. 

     

    Wenn jetzt mit gleiche Pflichten argumentiert wird, ja da kann man grundsätzlich darüber reden, wenn man möchte, ist aber nicht die Def. von Gleichberechtigung

     

    Mit Rechten gehn Pflichten nunmal Hand in Hand.

    Stell dir vor du machst nen Job 20 Stunden die Woche und pochst auf das Recht

    das selbe zu verdienen wie der Kollege der 40 Stunden arbeitet.

    Wird auch nicht laufen und so ist es eben mit den meisten Rechten.

    Muss aber dazu kommen. Dafür werden wir weiter kaempfen bis zum geht nicht mehr. Frauen haben Ausdauer,sind stark. Das haben wir schon längst bewiesen.  Auch in der Vergangenheit. Und eines Tages wird  es soweit sein  dass wir die Angleichung restlos erreicht haben. Vorher geben wir nicht nach. Und wenn wir noch hunderte mal auf die Strasse gehen muessten. Ich meinte  den in Deinem  Beispiel genannten  Grundlohnansatz. Prozentual. Frauen in der Schweiz verdienen fuer dieselbe Arbeit die ein Mann macht, immer noch 18% weniger als Maenner. Im Alter haben Frauen in der Schweiz selbst bei Vollzeitarbeit und demselben Job den ein Mann hat, deutlich weniger Rente. Auch das ist nur zum Kopfschütteln! Aber wir werden diese Angleichung definitiv eines Tages erreichen. Wir Frauen kaempfen weiter!

    So eine Regelung gibt es schon nennt sich Kollektivvertrag.

  • 06.05.22, 15:45

     

    Ruth H.:

     

    Malsehen2020:

     

    Maria:

     

    Malsehen2020:

     

    Maria:

     

    Gleichberechtigung heißt ja, gleiche Rechte für alle, nicht dass wir alle gleich sind. 

     

    Nicht so ganz es bedeutet gleiche Rechte gleiche Pflichten für alle.

     

    Die Definition von Gleichberechtigung ist gleiches Recht

     

    Nachzulesen bei Wikipedia, Duden und div. Lexika. 

     

    Wenn jetzt mit gleiche Pflichten argumentiert wird, ja da kann man grundsätzlich darüber reden, wenn man möchte, ist aber nicht die Def. von Gleichberechtigung

     

    Mit Rechten gehn Pflichten nunmal Hand in Hand.

    Stell dir vor du machst nen Job 20 Stunden die Woche und pochst auf das Recht

    das selbe zu verdienen wie der Kollege der 40 Stunden arbeitet.

    Wird auch nicht laufen und so ist es eben mit den meisten Rechten.

    Muss aber dazu kommen. Dafür werden wir weiter kaempfen bis zum geht nicht mehr. Frauen haben Ausdauer,sind stark. Das haben wir schon längst bewiesen.  Auch in der Vergangenheit. Und eines Tages wird  es soweit sein  dass wir die Angleichung restlos erreicht haben. Vorher geben wir nicht nach. Und wenn wir noch hunderte mal auf die Strasse gehen muessten. Ich meinte  den in Deinem  Beispiel genannten  Grundlohnansatz. Prozentual. Frauen in der Schweiz verdienen fuer dieselbe Arbeit die ein Mann macht, immer noch 18% weniger als Maenner. Im Alter haben Frauen in der Schweiz selbst bei Vollzeitarbeit und demselben Job den ein Mann hat, deutlich weniger Rente. Auch das ist nur zum Kopfschütteln! Aber wir werden diese Angleichung definitiv eines Tages erreichen. Wir Frauen kaempfen weiter!

    Es war ein echt harte Männerbastion gegen die die Schweizerinnen sich durch zu setzten hatten und noch haben.

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