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  • IST "SINGLE-SEIN" WIRKLICH SO TOLL?

    Diskussion · 2.277 Beiträge · 202 Gefällt mir · 46.010 Aufrufe

    Wenn ich meinen Bekannten zuhöre, wie sie von ihrem unabhängigen Single-Dasein schwärmen, habe ich manchmal das Gefühl, dass sie sich oft selbst etwas vormachen. Gewisse Zeit, das kenne ich selbst aus Erfahrung, kann es ja passen, wenn man seine persönliche Freiheit auslebt.
    Aber sind nicht Zweisamkeit, sowie körperliche Nähe menschliche Grundbedürfnisse? Die Aussage: "Ich bin gerade nicht für eine Beziehung zu haben, aber wir können ja ein bisschen Spaß haben", halte ich für gefährlich. Es sind doch immer Gefühle im Spiel, die damit oft zutiefst verletzt werden.
    Vielleicht ist es auch eine Frage des Alters, dass man sich nach einem geliebten Partner sehnt … nach Geborgenheit... nach Vertrautheit. Aber oft sind überzogene Wunschvorstellungen, die kaum erfüllt werden können, ein unüberwindbares Hindernis.
    Man kann es auch praktisch sehen: Zu zweit kann man sich Verpflichtungen aufteilen, sich ergänzen usw.

    Was meint ihr dazu?
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    04.02.19, 11:51

Beiträge

  • Ich glaube, die große Schwierigkeit liegt darin, dass seit Jahrhunderten endlich Frauen keinen Mann mehr fürs Leben und Überleben brauchen. Eine Zweckgemeinschaft braucht es nicht mehr, um zBsp Kinder aufzuziehen. Welcher Mann kann da noch mithalten? 😉

    Schon die Einstellung dass jemand "mithalten" soll bedeutet Wettbewerb wenn nicht "Krieg".

    Genau das ist falsch. Die Emanzipation der Frau bedeutet nicht Krieg führen. Sondern ihre Talente ausüben.

    Aber von 8 bis 18 schuften und noch 2 Kinder grosswachsen scheint mir nicht ein Riesen Erfolg für eine Frau zu sein. Und einen Gigolo bezahlen ist auch nicht anders als das was Männer tun.

    Die Frau ist nicht schlauer als der Mann. Hat nichts gelernt. Geht denselben irren Weg den der Mann gegangen ist.... macht dieselben Fehler aber ohne den Abwehr  Mechanismus den die Männer in Jahrtausende entwickelt haben.

    Anderseits eine in die Arbeit gestresste Frau und ein gestresster Mann werden sich nie Zuhause  verstehen...

    Die gewonnene Freiheit bringt Verantwortung. Leider die Frau ist dieser noch nicht reif genug. Braucht noch Zeit. Eine Person die den Starken spielt wird keine Empathie in die anderen wecken um Unterstützung zu kriegen egal ob sie Frau ist.

    Ich sehe in die Arbeit wie Männer die Frauen sich quälen lassen nur weil diese ihre Stärke beweisen wollen...

    Leben ist har . ..🤔

  • 03.08.20, 20:38

    Bettina (03.08.2020 18:27):

    Ich glaube, dass die meisten Menschen ungewollt Single sind. Die heutige Zeit ist nun mal so. Egoistisch, schnelllebend, jeder für sich und sehr hohe Ansprüche. Bin auch seit Jahren Single, aber nicht weil ich es mir ausgesucht habe. Mache das beste aus der Situation. Frau soll schön, klug, guten Job haben usw. nur alles bekommt man (n) halt nicht. Kompromisse möchte auch keiner mehr eingehen. Ach es kann nur besser werden, hat alles Vor- und Nachteile.

    Ich glaube, die große Schwierigkeit liegt darin, dass seit Jahrhunderten endlich Frauen keinen Mann mehr fürs Leben und Überleben brauchen. Eine Zweckgemeinschaft braucht es nicht mehr, um zBsp Kinder aufzuziehen. Welcher Mann kann da noch mithalten? 😉

  •  

    Die "körperliche Liebe" zwischen zwei Menschen ist in meinen Augen ein wertvolles Geschenk.

    Allein schon die Kurzform "Sex" hat für mich einen fahlen Beigeschmack....

    Es ist ein Grundbedürfnis des Menschen, anderen nahe zu sein. Bereits der Säugling ist von körperlicher Zuwendung und menschlicher Nähe abhängig, dass deren Entzug zu erheblichen Entwicklungsstörungen führt.

    Wenn es um Sexualität geht drehen sich die Leute immer um die Säuglinge herum. Wir sind nicht mehr Säuglinge. Was für diese gilt, ist nicht immer für Erwachsene gültig.

    Ein Baum fängt an mit einen Samen. Dann entstehen die Wurzel. Aus sie wächst der Stamm. Danach wachsen  die Äste und Blätter. Eines Tages blüht der. Alles wunderbar. Kannst dir ein Kirschen Baum vorstellen. Und ... fallen die Blätter.

    Die Sexualität des Menschen entwickelt sich. Und dies sollte klar sein.

    Der Säugling hat eine Beziehung zu der Welt. 

    Ein Teenager anders. Und mit jeden Alter unsere Energie und Sexualität erlebt Transformationen.

    Die Vorstellung dass Menschen körperliche Zuwendung benötigen wie ein Säugling ist falsch. 

    In einer Phase deines Lebens braucht etwas bestimmtes. Wenn du dies nicht aufgibst, kannst dich nicht mehr weiter entwickeln. Ist natürlich.

    Ich finde Liebe ist nicht Sexualität.  Körperliche Liebe ist poetisch gesagt. Vielleicht Frauen finden dies Romantisch. Aber es ist Sexualität. 

    Liebe existiert auch ohne sexuelle Berührung.

    Ich sage nicht dass in Sexualität/Sex keine Liebe ist .... aber Sexualität enthält keine Freiheit. Bist an eine Frau abhängig. 

  • Kompass (03.08.2020 16:59):

    Ich finde kein Unterschied zwischen Single sein oder mit einen Partner zu sein.

    Sind  andere Wege im Leben. Alle beide haben ihre Schönheit und Schwierigkeit.

    Aber denken dass alleine sein, ab und zu Sex mit einem anderen haben, dich dazu bringt den anderen tief kennen zu lernen, und somit auch deine "unbekannte" Seite erforschen, finde ich eine Illusion. Ein Kompromiss. 

    Entweder bist alleine und akzeptierst bewusst eine Form Zelibat mit seine Herausforderung das dir deine Grenzen zeigt und somit selbst entwickelst, oder bist mit jemandem zusammen und findest andere Grenzen die dich auch weiter bringen.

    Aber immer nur das Bequeme auswählen bringt nichts. Alleine seine um es bequem zu haben, bemerken wenn eine Frau ausser sich ist weil sie seit lange kein Sex hatte und dies als Vorteil benutzen scheint mir zu einfach.

    Was ist das? Willst Sex? Ich will Sex. Komm, wir haben Sex! Es war schön. Wir haben uns super entspannt. Tschüs. Vielleicht treffen wir uns nächstes mal.

    Was hat man erlebt? Was hat man gelernt? Was hat man erreicht? Was hat man mit den anderen kommuniziert?

    Ist das nicht eine Form Selbstbefriedigung? Ich frage nur. Bin Neugierig.

    Ich stimme dir zu, dass beide Formen Wege im Leben sind. Sollte jemand ein zölibatäres Leben einer Partnerschaft vorziehen, ist es zu respektieren. Aber ob es der Weisheit letzter Schluss ist, wage ich zu bezweifeln. 

    Die "körperliche Liebe" zwischen zwei Menschen ist in meinen Augen ein wertvolles Geschenk.

    Allein schon die Kurzform "Sex" hat für mich einen fahlen Beigeschmack, erinnert es mich doch an einen kurzen Akt, der deiner Einschätzung (eine Form der Selbstbefriedigung) entspricht.

    Es ist ein Grundbedürfnis des Menschen, anderen nahe zu sein. Bereits der Säugling ist von körperlicher Zuwendung und menschlicher Nähe abhängig, dass deren Entzug zu erheblichen Entwicklungsstörungen führt.

    Geben wir doch der eigenen Lust und der des Partners Raum ... geben wir uns vertrauensvoll hin und genießen, ja zelebrieren wir den Akt wie ein festliches Mahl!

    Es setzt natürlich Fantasie, Kreativität und Einfühlungsvermögen voraus, damit es auch gelingt!

  • 03.08.20, 18:27

    Ich glaube, dass die meisten Menschen ungewollt Single sind. Die heutige Zeit ist nun mal so. Egoistisch, schnelllebend, jeder für sich und sehr hohe Ansprüche. Bin auch seit Jahren Single, aber nicht weil ich es mir ausgesucht habe. Mache das beste aus der Situation. Frau soll schön, klug, guten Job haben usw. nur alles bekommt man (n) halt nicht. Kompromisse möchte auch keiner mehr eingehen. Ach es kann nur besser werden, hat alles Vor- und Nachteile.

  • 03.08.20, 18:07

    nika (03.08.2020 16:32):

    Ich habe in den letzten Jahren beobachten können, dass alle zu wählerisch geworden sind. Jeder sucht nach der Prinzessin und jede nach dem Prinzen. Dabei gibt es keine perfekten Menschen. Viele suchen aber wissen nicht was sie wollen. Das ist Hauptproblem. Zu wählerisch. Deswegen sind alle alleine und zwar jahre... 

    ...vor allem wenn man nur an Polizisten interessiert ist, so wie du. Dann wird´s wirklich schwierig ;-)

  • 03.08.20, 18:04 - Zuletzt bearbeitet 03.08.20, 18:08.


    Wer sehnt sich nicht nach Glück und Liebe aber kaum jemand ist noch fähig die Gefühle zu empfinden, man sucht das was man selbst nicht ist, will auf nichts verzichten und keine Kompromisse machen.....und schuld sind alle anderen. Im fortgeschrittenen Alter auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen ist jedenfals nicht einfach. Ich hab inzwischen so viele verschiedene Ansichten über Beziehung gehört dass ich selbst nicht mehr weiß was das ist, bei mir jedenfalls in erster Linie Gefühlssache und nichts Rationales. Ich brauche keine Frau als Mittel zum Zweck und will das auch selbst nicht sein. Aktuelle Profilfotos wären jedenfalls sinnvoll, irgendwann sieht man sich ja doch persönlich ;-)

  • Andreas (03.08.2020 15:57):

    Erfahrungen sind weder gut noch schlecht.

    Auch wenn die Erfahrung per se kein Mascherl hat, so hat diese Erfahrung doch  Spuren hinterlassen. Diese kann man nicht einfach abstreifen, auch wenn es so nett klingt. Das halte ich für esoterische Seifenblasen --> keine Subtanz aber nett anzusehen.

    Erfahrungen, besonders die negativen, wirken nach! Und das Loslassen ist leichter gesagt als getan. "Fromme" Sprüche helfen in dieser Situation garantiert nicht weiter! 

    Es braucht Zeit ... manchmal viel Zeit, um darüber hinwegzukommen!

    Wenn es auch schmerzhaft ist, sollte man in einer Art Selbstreflexion die eigene Rolle dabei hinterfragen, damit diese Erfahrung nicht umsonst war.

  • Ich finde kein Unterschied zwischen Single sein oder mit einen Partner zu sein.

    Sind  andere Wege im Leben. Alle beide haben ihre Schönheit und Schwierigkeit.

    Aber denken dass alleine sein, ab und zu Sex mit einem anderen haben, dich dazu bringt den anderen tief kennen zu lernen, und somit auch deine "unbekannte" Seite erforschen, finde ich eine Illusion. Ein Kompromiss. 

    Entweder bist alleine und akzeptierst bewusst eine Form Zelibat mit seine Herausforderung das dir deine Grenzen zeigt und somit selbst entwickelst, oder bist mit jemandem zusammen und findest andere Grenzen die dich auch weiter bringen.

    Aber immer nur das Bequeme auswählen bringt nichts. Alleine seine um es bequem zu haben, bemerken wenn eine Frau ausser sich ist weil sie seit lange kein Sex hatte und dies als Vorteil benutzen scheint mir zu einfach.

    Was ist das? Willst Sex? Ich will Sex. Komm, wir haben Sex! Es war schön. Wir haben uns super entspannt. Tschüs. Vielleicht treffen wir uns nächstes mal.

    Was hat man erlebt? Was hat man gelernt? Was hat man erreicht? Was hat man mit den anderen kommuniziert?

    Ist das nicht eine Form Selbstbefriedigung? Ich frage nur. Bin Neugierig.

  • 03.08.20, 16:44 - Zuletzt bearbeitet 03.08.20, 17:10.

    nika (03.08.2020 16:32):

    Ich habe in den letzten Jahren beobachten können, dass alle zu wählerisch geworden sind. Jeder sucht nach der Prinzessin und jede nach dem Prinzen. Dabei gibt es keine perfekten Menschen.

    kennt sie auch bzw. hatte das zweifelhafte Vergnügen, in den letzten Jahren einige von den "ewig Suchenden" kennenzulernen. War entbehrlich.

    Aber wenn manche Menschen meinen, dass ganz weit hinten im Wald noch viel schönere Bäume wachsen...

    Nachsatz: Reisende soll man niemals aufhalten.

  • 03.08.20, 16:32 - Zuletzt bearbeitet 03.08.20, 16:35.

    Ich habe in den letzten Jahren beobachten können, dass alle zu wählerisch geworden sind. Jeder sucht nach der Prinzessin und jede nach dem Prinzen. Dabei gibt es keine perfekten Menschen. Viele suchen aber wissen nicht was sie wollen. Das ist Hauptproblem. Zu wählerisch. Deswegen sind alle alleine und zwar jahre... 

  • 03.08.20, 16:10
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Steinbock wieder gelöscht.
  • Katharina (03.08.2020 15:35):

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    SUMMERFEELING (03.08.2020 15:12):

    Das Vertrauen ist vielleicht die wichtigste Säule in einer Beziehung. Viele Menschen, die schlechte Erfahrungen gesammelt haben, sind nicht nur enttäuscht, sie sind anderen gegenüber misstrauisch, ja manchmal sogar feindselig! Das ist natürlich keine Basis für eine neue Beziehung! 

    Ich stimme zu, negative Gefühle kommen so wieder zurück. That's it, period!

    Erfahrungen sind weder gut noch schlecht.

    Auch wenn die Erfahrung per se kein Mascherl hat, so hat diese Erfahrung doch  Spuren hinterlassen. Diese kann man nicht einfach abstreifen, auch wenn es so nett klingt. Das halte ich für esoterische Seifenblasen --> keine Subtanz aber nett anzusehen.

    Da haben die Bruchstücke und Ruinen der alten Beziehung nichts mehr verloren... die liegen dann ja eh nur im Weg rum.

    Auch dazu, es sind Prägungen uns diese Formen einen. Damit umzugehen und eben nicht neuen Menschen diese in den Weg zu legen, das halte ich für die wahre Kunst.

    Ich selbst verstehe ja Menschen nicht, die von Beziehung zu Beziehung hüpfen wie Insekten von einer Blüte zur nächsten. ich kann es jedenfalls nicht, bin aber auch sonst nicht typisch 😉

  • Katharina (03.08.2020 15:35):

    Da haben die Bruchstücke und Ruinen der alten Beziehung nichts mehr verloren... die liegen dann ja eh nur im Weg rum.

    Die Frucht von "Loslassen" ist die Geburt von etwas Neuem!

  • 03.08.20, 15:47

     

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    Der Spruch hat vielleicht mehr Wahrheit in sich als man sich eingestehen will.

    Menschen wollen eben oft das was sie nicht haben können.

  • 03.08.20, 15:35 - Zuletzt bearbeitet 03.08.20, 15:38.


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    SUMMERFEELING (03.08.2020 15:12):

    Das Vertrauen ist vielleicht die wichtigste Säule in einer Beziehung. Viele Menschen, die schlechte Erfahrungen gesammelt haben, sind nicht nur enttäuscht, sie sind anderen gegenüber misstrauisch, ja manchmal sogar feindselig! Das ist natürlich keine Basis für eine neue Beziehung! 

    Erfahrungen sind weder gut noch schlecht. Es sind Erfahrungen an denen wir lernen, wachsen und uns weiterentwicklen sollen. Auch wenn man es perönlich als schlechte Erfahrungen bezeichnen möchte (auch ich habe solche hinter mir), ist es vielleicht notwenidg sich damit zu beschäftigen, warum das Ganze denn zu so einem miesen Ende geführt hat, dass man dem Menschen, dem man einmal vertraut und sogar geliebt hat, etwas derart Schlimmes antut?

    Meistens (nicht immer) entwickelt sich der große Krach ja im Laufe der Beziehung und irgendwann ist das Fass halt mal am Platzen. Und wer bitteschön könnte mich nicht tiefer Treffen und verletzen, als mein Partner, der alle Stärken und Schwächen von mir kennt.

    Wichtig ist trotzdem, dass man bedenkt, dass potenzielle neue Partner, "nicht gleich" dem verletzendem Partner sind. Für die ist es völlig unverständlich, warum man ihnen mit Feindseligkeit oder starkem Misstrauen entgegenkommt und lassen ev. sicherheitshalber auch gleich die Finger davon.

    Da haben die Bruchstücke und Ruinen der alten Beziehung nichts mehr verloren... die liegen dann ja eh nur im Weg rum.

  • Katharina (03.08.2020 14:22):

    Ich finde eine Partnerschaft einzugehen und zu erhalten, erfordert viel Zeit, Mitgefühl und ab und zu auch mal die Meinung sagen zu dürfen ohne, dass der Partner gleich eingeschnappt ist. Allem voran immer ehrlich zu sein, denn unerschütterliches Vertrauen ist die Basis einer tollen Beziehung.

    Gruß Katharina

    Das Vertrauen ist vielleicht die wichtigste Säule in einer Beziehung. Viele Menschen, die schlechte Erfahrungen gesammelt haben, sind nicht nur enttäuscht, sie sind anderen gegenüber misstrauisch, ja manchmal sogar feindselig! Das ist natürlich keine Basis für eine neue Beziehung! 

    Gewisse Zeit ist das "Single-Dasein" ohne partnerschaftliche Verpflichtungen ganz angenehm und auch wichtig für die persönliche Entwicklung, aber es kommt fast für jeden der Zeitpunkt, an dem er merkt, dass Freunde nicht alles ersetzen können: das Bedürfnis nach Nähe, Intimität ...

    Gerade in Corona-Pandemie mit ihren Einschränkungen hat gezeigt, wie wertvoll eine Beziehung sein kann, wenn alles andere wegbricht. 

  • 03.08.20, 14:29
    ✗ Dieser Inhalt wurde von nika wieder gelöscht.
  • 03.08.20, 14:22 - Zuletzt bearbeitet 03.08.20, 14:25.


    Hallo Zusammen.

    Also ich bin schon eine ganze Weile Single, habe die Zeit auch lange genossen, in der ich mich um mich selbst kümmern konnte um meine eigene Persönlichkeit zu reflektieren und mir auch mal auf die Zehen zu steigen.

    Klar genieße ich meine Zeit die ich für mich habe, aber wie oben schon im Bild "Single sein ist toll! Außer bei..." wäre es natürlich schön, jemanden bei mir zu haben, auf den ich mich verlassen kann und der seine Zeit auch gerne mit mit verbringt.

    Und Freunde können leider nicht immer das Bedürfnis nach Nähe befriedigen, schon gar nicht wenn man am Abend allein im Bett liegt und sich denkt: "Ach, ich hätte jetzt gerne wem zum kuscheln, ich frag mal meinen Nachbarn ob er Zeit hat." Das merke zumindest ich, dass mir das schon fehlt.

    Ich finde eine Partnerschaft einzugehen und zu erhalten, erfordert viel Zeit, Mitgefühl und ab und zu auch mal die Meinung sagen zu dürfen ohne, dass der Partner gleich eingeschnappt ist. Allem voran immer ehrlich zu sein, denn unerschütterliches Vertrauen ist die Basis einer tollen Beziehung.

    Gruß Katharina

  • 19.04.20, 10:08

    Vielleicht liegts auch manchmal daran,das Mann/Frau zuwenig an sich selbst glaubt und sich selbst "Liebt" um den 💕Partner zu finden 😉   
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