Liebe  Beatrice. Unsere Gesellschaft hat etwas Mühe mit dem Wort "Meinungsfreiheit". Nur weil DU etwas willst, müssen es die anderen nicht zwingend auch wollen. Akzeptiere, dass Jüngere unter sich bleiben möchten. Nicht nur DU willst selber entscheiden. DIE ANDEREN AUCH. Und es ist nicht immer alles automatisch diskriminierend, wenn man nicht selber mitten drin sein darf. Was unsere moderne Gesellschaft alles als diskriminierend anschaut, hat eher schon bald mit Volksverblödung zu tun. Sonst müssten auch "Frauengruppen", "Veganergruppen" und noch vieles mehr aus unserer "Fühlst mich spürst mich Gesellschaft" verboten werden. Es könnte sich ja jemand diskriminiert fühlen. Bitte hört endlich auf mit diesem "Diskriminierungs Scheiss".

Diese Diskussion steht so stellvertretend für die Shoppingmenthalität unserer Zeit und das Verhalten mancher Mitmenschen. Als könnte man unbegrenzt konsumieren, der Organisator hat gefälligst das zu tun, was man sich gerade in den Kopf gesetzt hat. Andere Meinungen werden nicht toleriert, wenn dann wird blockiert, im Gespräch oder halt online. 

Reflektiert über das eigene Verhalten wird natürlich nicht und wenn dann sind immer die anderen doof, selber natürlich nicht. 

Ruth H.:

 

Nanett:

 

Matthias:

@Beatrice 

Ich möchte selber entscheiden, wo ich mit mache.

Das möchte der Organisator aber auch. 

 

Ich kann verstehen, wenn man genau zu der Altersgrenze gehört, die nicht gewünscht ist, dass dies nicht einfach ist zu verarbeiten. Ausgeschlossen zu werden ist immer für denjenigen eine Zurückweisung, was sehr viele "persönlich" nehmen. Es sagt aber nichts über Dich als Mensch aus. 

 

Ich finde aber, wenn ein Mensch, egal welchen Alters, seine Zeit "opfert", um eine Aktivität zu planen, evtl. organisatorische Maßnahmen durchzuführen, alles mögliche zu bedenken (Treffpunkt, Parkplatz, "gute" geeignete Einkehrmöglichkeit, Route (Wandern, Radfahren, Kanu), Tisch reservieren (Voraus denken), Tickets zu besorgen, Halle zu reservieren etc.), dazu noch Fragen von den Teilnehmern zu beantworten, evtl. sogar Geld vorab einzusammeln (und zuzuordnen), regelmäßig zu schauen ob jemand schreibt... und sich am besagten Tag die Zeit zu nehmen eine Anzahl von Personen einen Raum zu geben "gemeinsam etwas zu unternehmen", dann sollte dieser Mensch auch ALLE Freiheiten haben die Regeln zu bestimmen. 

 

Aber es kommt immer darauf an "wie der Organisator es umsetzt... und der Teilnehmer mit umgeht".

 

Es gibt sehr viele Gründe das Alter zu begrenzen oder aber auch "auszugrenzen". 

Wenn ich hier Aktivitäten einstelle z.B. Wanderungen. Sind von 15 Leuten garantiert 12-13 Leute Ü55. 

Entweder möchte derjenige eine "gesunde" Mischung, dann geht es nur durch Teilnehmerbestätigung ... oder ... durch Altersgrenzen ... oder, aber mit deutlich Mehraufwand 2 gleiche Aktivitäten mit zwei unterschiedliche Altersgrenzen. 

 

Leider gibt es noch keine Funktion bei der Organisation "10 Teilnehmer bis 50, 5 Teilnehmer bis 55" ;-). 

Bin mir sehr sicher, dies Funktion würde sehr reichlich genutzt werden! 

Danke Matthias! Das war die netteste Erklärung zu diesem Thema. 🤗

Schade Mathias dass du so sehr Altersgrenzen setzt und darauf bestehst. Damit geht Dir auch eine sehr wertvolle Erfahrung abhanden. Natuerlich ist auch der, der sich anmeldet fähig zu entscheiden was er/sie noch machen mag und kann. Die Diversitaet solcher gemischten Gruppen ist immer spannend. Es hemmt die Betreffenden die Altershalber abgelehnt werden, sich ueberhaupt noch zu melden. Sie fühlen sich ausgegrenzt. Ehrlich gesagt moechte ich mit einer/em Organisator/in nicht mal persoenlich Kontakt haben denn in einer solchen Gruppe in der mich jemand so ablehnt fühle ich mich definitiv nicht wohl. 

Der Verlierer in dieser Sache bin dann aber nicht ich sondern der Ablehnende denn er verpasst eine wertvolle Person, einen vielleicht sehr schoenen Kontakt. Solche Organisatoren/innen blockiere  ich auf meinem Profil und bei meinen Events.

Ruth, du schreibst einerseits, dass du Organisatoren blockierst, die dich ablehnen. 

Woanders schreibst du: "Natuerlich anerkenne ich die Meinungen anderer, wenn sie das tun moechten, sollen sie  das auch."

Mal Hü und Hott... alles inkonsequent und wirr. 

Verlieren tut man dich als wertvolle Person, schreibst du. Ich wohne zu weit weg, da ist es mir gerade egal, ob du mich blockierst, da ich nun ...da du ja andere Meinungen anerkennst und es nun auch aushalten solltest... der folgenden Meinung bin, auf dich wertvolle Person verzichten zu können. Denn wenn man sich nicht festlegen kann, sich mit solchen Aussagen für andere etwas fragwürdig ins Licht stellst, dann bin ich da raus.

Und ich muss nicht älter werden, um solche Erfahrungen zu lernen. Da reicht mir oft ein Blick in die hiesigen Diskussionsrunden, die mir zeigen, dass leider oft nur ältere Menschen einfach nicht akzeptieren möchten, was jüngere Menschen für sich festlegen, um einfach mal unter sich zu sein. Ob nun dauerhaft oder mal temporär ist vollkommen egal.

Und ja, ich wurde auch schon ausgegrenzt bei Gruppen, die nur bis 40 gingen. Und? Jammere ich? Erzähle ich Gott und der Welt, dass ich es doof finde? Nein, denn so ist es nun mal und ich akzeptiere es. 

Also jetzt muss ich ea doch auch nochmals loswerden...Ich habe im neuen GE auch schon einige Aktivitäten gemacht, und davon vielleich 2-3 mit Altersbeschränkung. Und das ganz ohne schlechtem Gewissen und weil ICH meine Aktivitäten so mache, wie es für mich stimmt. Es gibt halt einfach auch Momente,da möchte ich nur mit Leuten bis zu einem gewissen Alter etwas unternehmen. Und das ist mein gutes Recht. Ich bin auch nicht überall willkommen, und dann ist das halt so

Aber ich stelle es auch so ein, dass es auch nur die Leute sehen, die in diese Kriterien passen. Ich sage es nochmals, es wäre ja noch schöner, wenn ich die Aktivitäten nicht so mache kann, wie es für mich stimmt. Ich organisiere, reserviere etc, also muss es auch für mich passen

Unglaublich, dass man sich rechtfertigen muss.

Und im Moment erstelle ich eh nicht mehr ao viel, denn diese Selbstverständlichkeit, die teilweise die Leute an den Tag legen, verdirbt einem schon ein bisschen den Spass. Ich arbeite 100% und mach das nebenbei, dann brauch ich mir hier nicht auch noch den Stress zu geben

Aber was ich auch nicht okay finde, wenn jemand, der sich an einer Gruppe oder Aktivität angemeldet hat, im nachhinein rausgeschmissen wird, weil sie oder er zu alt ist. Das geht gar nicht

Aber wenn es von Anfang an so beachriebem ist oder so eingestellt, dann ist das jedem sein gutes recht

Nanett:

 

Ruth H.:

 

Nanett:

 

Matthias:

@Beatrice 

Ich möchte selber entscheiden, wo ich mit mache.

Das möchte der Organisator aber auch. 

 

Ich kann verstehen, wenn man genau zu der Altersgrenze gehört, die nicht gewünscht ist, dass dies nicht einfach ist zu verarbeiten. Ausgeschlossen zu werden ist immer für denjenigen eine Zurückweisung, was sehr viele "persönlich" nehmen. Es sagt aber nichts über Dich als Mensch aus. 

 

Ich finde aber, wenn ein Mensch, egal welchen Alters, seine Zeit "opfert", um eine Aktivität zu planen, evtl. organisatorische Maßnahmen durchzuführen, alles mögliche zu bedenken (Treffpunkt, Parkplatz, "gute" geeignete Einkehrmöglichkeit, Route (Wandern, Radfahren, Kanu), Tisch reservieren (Voraus denken), Tickets zu besorgen, Halle zu reservieren etc.), dazu noch Fragen von den Teilnehmern zu beantworten, evtl. sogar Geld vorab einzusammeln (und zuzuordnen), regelmäßig zu schauen ob jemand schreibt... und sich am besagten Tag die Zeit zu nehmen eine Anzahl von Personen einen Raum zu geben "gemeinsam etwas zu unternehmen", dann sollte dieser Mensch auch ALLE Freiheiten haben die Regeln zu bestimmen. 

 

Aber es kommt immer darauf an "wie der Organisator es umsetzt... und der Teilnehmer mit umgeht".

 

Es gibt sehr viele Gründe das Alter zu begrenzen oder aber auch "auszugrenzen". 

Wenn ich hier Aktivitäten einstelle z.B. Wanderungen. Sind von 15 Leuten garantiert 12-13 Leute Ü55. 

Entweder möchte derjenige eine "gesunde" Mischung, dann geht es nur durch Teilnehmerbestätigung ... oder ... durch Altersgrenzen ... oder, aber mit deutlich Mehraufwand 2 gleiche Aktivitäten mit zwei unterschiedliche Altersgrenzen. 

 

Leider gibt es noch keine Funktion bei der Organisation "10 Teilnehmer bis 50, 5 Teilnehmer bis 55" ;-). 

Bin mir sehr sicher, dies Funktion würde sehr reichlich genutzt werden! 

Danke Matthias! Das war die netteste Erklärung zu diesem Thema. 🤗

Schade Mathias dass du so sehr Altersgrenzen setzt und darauf bestehst. Damit geht Dir auch eine sehr wertvolle Erfahrung abhanden. Natuerlich ist auch der, der sich anmeldet fähig zu entscheiden was er/sie noch machen mag und kann. Die Diversitaet solcher gemischten Gruppen ist immer spannend. Es hemmt die Betreffenden die Altershalber abgelehnt werden, sich ueberhaupt noch zu melden. Sie fühlen sich ausgegrenzt. Ehrlich gesagt moechte ich mit einer/em Organisator/in nicht mal persoenlich Kontakt haben denn in einer solchen Gruppe in der mich jemand so ablehnt fühle ich mich definitiv nicht wohl. 

Der Verlierer in dieser Sache bin dann aber nicht ich sondern der Ablehnende denn er verpasst eine wertvolle Person, einen vielleicht sehr schoenen Kontakt. Solche Organisatoren/innen blockiere  ich auf meinem Profil und bei meinen Events.

Hallo Ruth, Du tust Dir selbst keinen Gefallen damit, was Du schreibst. 

Du hast nun viele Meinungen gelesen und solltest entweder Dein Fazit daraus ziehen oder versuchen, umzudenken. 
Die Meinung anderer nicht zu respektieren ist intolerant und wirkt starrsinnig.

Ich kann Dich verstehen, aber inzwischen die anderen noch mehr. 
Du müßtest eigentlich wissen, daß es im Leben nicht immer so laufen kann, wie man es selbst gern hätte. 
Probiere doch erst mal im Kleinen selbst, Dich mit Leuten zu treffen ohne Altersbegrenzung. Du wirst ja sehen, wer sich meldet.

Sollte sich keiner melden, dann schau Dich um, wie vielen das Gleiche passiert. Auch jüngeren. 
Nimm das nie persönlich, sonst gehst Du hier daran kaputt.

Liebe Grüße Nanett

ich bleibe bei meiner Meinung denn  die Intoleranz liegt genau bei diesen Begrenzungen. Ausserdem organisiere ich nur ohne Altersbegrenzung und mache nur die besten Erfahrungen. Meiner Meinung nach bleiben mehr den Anlässen fern bei denen Altersbegrenzung besteht. Geh mal auf meine Aktivitäten. Die sind alle immer ausgebucht waehrenfd ich bei anderen Events oft nur sehr wenige bis gar keine Teilnehmer sehe. Natuerlich anerkenne ich die Meinungen anderer, wenn sie das tun moechten, sollen sie  das auch. Ich schaue jeweils welchen Alters die Teilnehmer sind und wenn sie alle juenger sind als zum Beispiel 40 oder nur leicht dreueber,gehe ich da sicher nicht hin. Und bei Bergsteigen auf so und soviel Meter Hoehenunterschied wird sich wohl kaum ein 60-70 jähriger melden ausser er sei noch fit wie ein Turnschuh.. Das zu entscheiden obliegt schliesslich jedem selbst. Habe das ja schon gesagt. 

Matthias:

@Beatrice 

Ich möchte selber entscheiden, wo ich mit mache.

Das möchte der Organisator aber auch. 

 

Ich kann verstehen, wenn man genau zu der Altersgrenze gehört, die nicht gewünscht ist, dass dies nicht einfach ist zu verarbeiten. Ausgeschlossen zu werden ist immer für denjenigen eine Zurückweisung, was sehr viele "persönlich" nehmen. Es sagt aber nichts über Dich als Mensch aus. 

 

Ich finde aber, wenn ein Mensch, egal welchen Alters, seine Zeit "opfert", um eine Aktivität zu planen, evtl. organisatorische Maßnahmen durchzuführen, alles mögliche zu bedenken (Treffpunkt, Parkplatz, "gute" geeignete Einkehrmöglichkeit, Route (Wandern, Radfahren, Kanu), Tisch reservieren (Voraus denken), Tickets zu besorgen, Halle zu reservieren etc.), dazu noch Fragen von den Teilnehmern zu beantworten, evtl. sogar Geld vorab einzusammeln (und zuzuordnen), regelmäßig zu schauen ob jemand schreibt... und sich am besagten Tag die Zeit zu nehmen eine Anzahl von Personen einen Raum zu geben "gemeinsam etwas zu unternehmen", dann sollte dieser Mensch auch ALLE Freiheiten haben die Regeln zu bestimmen. 

 

Aber es kommt immer darauf an "wie der Organisator es umsetzt... und der Teilnehmer mit umgeht".

 

Es gibt sehr viele Gründe das Alter zu begrenzen oder aber auch "auszugrenzen". 

Wenn ich hier Aktivitäten einstelle z.B. Wanderungen. Sind von 15 Leuten garantiert 12-13 Leute Ü55. 

Entweder möchte derjenige eine "gesunde" Mischung, dann geht es nur durch Teilnehmerbestätigung ... oder ... durch Altersgrenzen ... oder, aber mit deutlich Mehraufwand 2 gleiche Aktivitäten mit zwei unterschiedliche Altersgrenzen. 

 

Leider gibt es noch keine Funktion bei der Organisation "10 Teilnehmer bis 50, 5 Teilnehmer bis 55" ;-). 

Bin mir sehr sicher, dies Funktion würde sehr reichlich genutzt werden! 

"Ich möchte selber entscheiden, wo ich mit mache."

Irgendwie spiegelt dieser Satz für mich den Egoismus unserer Zeit! 

Wo  viele Menschen,  - diesen Eindruck habe ich gelegentlich "nur mehr sich selbst und ihre Befindlichkeiten als das einzig Wichtige ansehen".

Sich keinen Gedanken darüber machen, dass eine andere Person vermutlich genau das selbe Recht hat wie man selbst.    "auszuwählen, selber entscheiden".

Nanett:

 

Matthias:

@Beatrice 

Ich möchte selber entscheiden, wo ich mit mache.

Das möchte der Organisator aber auch. 

 

Ich kann verstehen, wenn man genau zu der Altersgrenze gehört, die nicht gewünscht ist, dass dies nicht einfach ist zu verarbeiten. Ausgeschlossen zu werden ist immer für denjenigen eine Zurückweisung, was sehr viele "persönlich" nehmen. Es sagt aber nichts über Dich als Mensch aus. 

 

Ich finde aber, wenn ein Mensch, egal welchen Alters, seine Zeit "opfert", um eine Aktivität zu planen, evtl. organisatorische Maßnahmen durchzuführen, alles mögliche zu bedenken (Treffpunkt, Parkplatz, "gute" geeignete Einkehrmöglichkeit, Route (Wandern, Radfahren, Kanu), Tisch reservieren (Voraus denken), Tickets zu besorgen, Halle zu reservieren etc.), dazu noch Fragen von den Teilnehmern zu beantworten, evtl. sogar Geld vorab einzusammeln (und zuzuordnen), regelmäßig zu schauen ob jemand schreibt... und sich am besagten Tag die Zeit zu nehmen eine Anzahl von Personen einen Raum zu geben "gemeinsam etwas zu unternehmen", dann sollte dieser Mensch auch ALLE Freiheiten haben die Regeln zu bestimmen. 

 

Aber es kommt immer darauf an "wie der Organisator es umsetzt... und der Teilnehmer mit umgeht".

 

Es gibt sehr viele Gründe das Alter zu begrenzen oder aber auch "auszugrenzen". 

Wenn ich hier Aktivitäten einstelle z.B. Wanderungen. Sind von 15 Leuten garantiert 12-13 Leute Ü55. 

Entweder möchte derjenige eine "gesunde" Mischung, dann geht es nur durch Teilnehmerbestätigung ... oder ... durch Altersgrenzen ... oder, aber mit deutlich Mehraufwand 2 gleiche Aktivitäten mit zwei unterschiedliche Altersgrenzen. 

 

Leider gibt es noch keine Funktion bei der Organisation "10 Teilnehmer bis 50, 5 Teilnehmer bis 55" ;-). 

Bin mir sehr sicher, dies Funktion würde sehr reichlich genutzt werden! 

Danke Matthias! Das war die netteste Erklärung zu diesem Thema. 🤗

Schade Mathias dass du so sehr Altersgrenzen setzt und darauf bestehst. Damit geht Dir auch eine sehr wertvolle Erfahrung abhanden. Natuerlich ist auch der, der sich anmeldet fähig zu entscheiden was er/sie noch machen mag und kann. Die Diversitaet solcher gemischten Gruppen ist immer spannend. Es hemmt die Betreffenden die Altershalber abgelehnt werden, sich ueberhaupt noch zu melden. Sie fühlen sich ausgegrenzt. Ehrlich gesagt moechte ich mit einer/em Organisator/in nicht mal persoenlich Kontakt haben denn in einer solchen Gruppe in der mich jemand so ablehnt fühle ich mich definitiv nicht wohl. 

Der Verlierer in dieser Sache bin dann aber nicht ich sondern der Ablehnende denn er verpasst eine wertvolle Person, einen vielleicht sehr schoenen Kontakt. Solche Organisatoren/innen blockiere  ich auf meinem Profil und bei meinen Events.