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  • Wie wichtig sind euch die Wertvorstellungen der Menschen, die ihr hier trefft?

    Diskussion · 76 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.688 Aufrufe

    Ich habe mein Profil klar und deutlich formuliert! Ich bin Humanistin und bin aktiv im Zivilcouragetraining engagiert. Menschenrechte, Frauenrechte, LGBTQ-Rechte,  etc. sind mir sehr wichtig. Ich habe dazu auch eine Gruppe gegründet. (human rights are not optional)  Ich möchte meine Freizeit nicht mit Menschen verbringen, die andere Menschen herabwürdigen. (Rassismus, Hass, Antisemitismus, ..) Wie gehts euch damit?

    14.04.25, 20:42

Beiträge

  • 15.04.25, 13:26

     

    Gabi:

     

    Elli:

    Zum Thema Diskussionen über Profile

     

    Die Menschen sollten sich einfach real treffen, halt von dem ganzen nichts.

    Sicher ist es einfacher für Veranstaltungen, damit man ungefähr weiß, wie ein Mensch sein könnte, Face to Face sieht man es dann auch und kann dann nach der eigenen Lebenserfahrung gehen, ob es zu zwischenmenschlichen Verbindungen kommt. 

     

    Frag mich immer wieder, was haben wir ohne Internet mal gemacht 😉

    Zumindest kam man viel schneller und einfacher ins persönliche Gespräch, Bus, Straßenbahn, Strasse... Und sei es nur, dem Degenüber einen schönen Tag und guten Weg zu wünschen.

    Wie wahr und man bekommt ein Lächeln, von einem kleinen Menschlein gleich dazu.

    Aber jeder Mensch ist anders-wäre ja langweilig 🤭wenn ma Alle gleich sind. 

  • 15.04.25, 13:18

    Liebe Sonia, ich habe mal einige Deiner Antworten hier gelesen... und das Gefühl bekommen, dass Du keine andere Meinung außer Deine "tolerierst" und Dich von diesen Menschen gleich verabschiedest. 
    "Alles gute Dir" aber Toleranz geht nicht nur in eine Richtung, sondern bedeutet auch "Anders sein" zu tolerieren zu lernen. Ich sehe hier kein Unterschied zwischen Dir und "anders sein" und der Ablehnung derer Fremden gegenüber, die Du verurteilst. 

     

    Wenn man Toleranz haben möchte, dann muss man Toleranz leben... und - wie Elena schrieb - in Gesprächen den Menschen durch Fakten belegen, dass ihr oftmals auf Angst aufgebauten Vorurteile auf einem vollkommen unbegründeten Fundament aufgebaut sind. 

    Man begegnet Antisemitismus, Rassismus und Hass nicht in dem man sich umdreht, im Umdrehen sagt "Das ist falsch" und geht (und die Tür zuschlägt). Das machen vielleicht kleine Kinder... sondern man begegnet Hass durch Liebe, Rassismus und Antisemitismuss durch Toleranz und Gespräche. 

    Wenn Du als "Linke" den "Rechten" immer den Rücken zuwändest, kannst und wirst Du niemals in Konsens/in ein Gespräch mit diesen kommen. Das Ziel sollte dabei NIE sein, die Rechten nach Links zu ziehen, sondern IHR beide müsst Euch in der Mitte treffen. 
    Es kann nur funktionieren, wenn Du anfängst auf die anderen zuzugehen... nur so sähst Du Liebe und Toleranz... und das Du "links" bist, ist offensichtlich! 

    Schlussendlich kommt bei mir der Eindruck auf, dass die Grundlage dieser Diskussion nicht ist, den Umgang mit Werten zu tolerieren, sondern Deine eigenen Wertvorstellung auf ein Podest zu stellen und alle davon zu überzeugen diese zu akzeptieren, sonst redest Du nicht mit einem. 
    "Alles Gute Dir" 

  • 15.04.25, 12:58

     

    Elli:

    Zum Thema Diskussionen über Profile

     

    Die Menschen sollten sich einfach real treffen, halt von dem ganzen nichts.

    Sicher ist es einfacher für Veranstaltungen, damit man ungefähr weiß, wie ein Mensch sein könnte, Face to Face sieht man es dann auch und kann dann nach der eigenen Lebenserfahrung gehen, ob es zu zwischenmenschlichen Verbindungen kommt. 

     

    Frag mich immer wieder, was haben wir ohne Internet mal gemacht 😉

    Zumindest kam man viel schneller und einfacher ins persönliche Gespräch, Bus, Straßenbahn, Strasse... Und sei es nur, dem Degenüber einen schönen Tag und guten Weg zu wünschen.

  • 15.04.25, 12:40

    Zum Thema Diskussionen über Profile

     

    Die Menschen sollten sich einfach real treffen, halt von dem ganzen nichts.

    Sicher ist es einfacher für Veranstaltungen, damit man ungefähr weiß, wie ein Mensch sein könnte, Face to Face sieht man es dann auch und kann dann nach der eigenen Lebenserfahrung gehen, ob es zu zwischenmenschlichen Verbindungen kommt. 

     

    Frag mich immer wieder, was haben wir ohne Internet mal gemacht 😉

  • 15.04.25, 11:37

    Liebe Sonia, 

    eine vielleicht etwas provokante Fragestellung eher philosophischer Natur: 

     

    Worin liegt der Unterschied zwischen einer Diktatur "des Guten" (und weil wir alle nur Menschen sind, des relativ Guten) und der Diktatur des "Bösen" (...des relativ Bösen) ?!?

     

    Dieser Aspekt wird in den allermeisten Fällen nicht beachtet - ist dem nicht so?

     

    Wenn nur Singularität beansprucht wird - wo bleiben dann Entwicklungsmöglichkeiten auf dieser Welt? 🤔 

     

    Liebe Grüße

  • 15.04.25, 11:32 - Zuletzt bearbeitet 15.04.25, 12:24.

    Dein Profil sollte man dem Support melden, das ist voll von Begriffen wie Nazis, Rassisten, Antisemiten, Putinfreunde, Impfgegner etc. und du bist angeblich Lehrerin ? Das ist eine Freizeitplattform mit dem Motto das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen und Politik hat hier nach den Richtlinien der Plattform nichts verloren, das gilt auch für linke Fanatiker. Ich habe bei über 200 selbst organisierten Treffen noch nie etwas von Rassismus, Sexismus oder Homophobie erlebt aber einstweilen leben wir schon noch in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit.

  • 15.04.25, 11:26

     

    J. M.:

     

     

     

    Haben wir nicht inzwischen genug Menschenrechte, LGBTQ Geschichten,Frauenrechte in diesem Land?ich frag mich immer was soll es noch an veränderungen geben...findest du nicht das wir uns langsam zu Tode sensibilisieren?je sensibler ein Mensch ist,desto angreifbarer wird er,desto verletzbarer ist er umso mehr schlägt er plötzlich um sich...ein paar Schritte zurück zur Normalität täte uns allen glaube ich gut...es war doch alles Mal so leicht und unbeschwert 

    Ach ja, noch etwas zum biochemischen Hintergrund:

    Homosexualität ist einfach nur die umgekehrte Hormonlage des Körpers. Diese kann sich jederzeit ändern aufgrund von Krankheiten, Medikationen und besonderen Lebensumständen. Unser Körper ist ein Chemiewerk und sehr sensibel.

    Demnach ist keiner von uns sicher sich seine sexuelle Ausrichtung bis zum Lebensende behalten zu dürfen.  Viel Spaß mit DIESEM Gedanken! 😉😎

     

  • 15.04.25, 11:15

     

    J. M.:

     

     

     

    Haben wir nicht inzwischen genug Menschenrechte, LGBTQ Geschichten,Frauenrechte in diesem Land?ich frag mich immer was soll es noch an veränderungen geben...findest du nicht das wir uns langsam zu Tode sensibilisieren?je sensibler ein Mensch ist,desto angreifbarer wird er,desto verletzbarer ist er umso mehr schlägt er plötzlich um sich...ein paar Schritte zurück zur Normalität täte uns allen glaube ich gut...es war doch alles Mal so leicht und unbeschwert 

    Nein, finde ich nicht.

    Homosexualität war in Ö bis 1973 eine Straftat und betrifft als solche noch heute einen beträchtlichen Anteil der Weltbevölkerung.

    Auch wenn mich das Thema persönlich und kaum in meinem Umfeld betrifft, sollte kein Mensch für seine sexuellen Ausrichtung (consens und erwachsen) verfolgt, ausgegrenzt oder bestraft werden. Es ist Privatsache und geht niemand etwas an. Abgesehen davon, kann es sich keiner aussuchen, wo er/sie steht.

     

    Momentan mag man meinen, wir hätten gerade keine anderen Probleme als LGBTQ+. Aber woher soll der Anstoß zur Veränderung kommen, wenn nicht aus den liberaleren Regionen?

     

    Keiner sollte aufgrund seiner politischen, sexuellen, … Ausrichtung um sein Leben fürchten müssen oder verfolgt werden.

  • 15.04.25, 10:54

     

     

     

    Haben wir nicht inzwischen genug Menschenrechte, LGBTQ Geschichten,Frauenrechte in diesem Land?ich frag mich immer was soll es noch an veränderungen geben...findest du nicht das wir uns langsam zu Tode sensibilisieren?je sensibler ein Mensch ist,desto angreifbarer wird er,desto verletzbarer ist er umso mehr schlägt er plötzlich um sich...ein paar Schritte zurück zur Normalität täte uns allen glaube ich gut...es war doch alles Mal so leicht und unbeschwert 

  • 15.04.25, 10:24 - Zuletzt bearbeitet 15.04.25, 10:24.

    Mein Lösungsvorschlag ist, allen Menschen die Kraft der Quellenergie näher zu bringen. Wenn sich alle "erinnern", fällt alles zusammen.

    Aber, es läuft schon......

    Die Wahrheit kommt ans Licht.

    Alles wird gut......

    Wir kehren zurück (mit Ach und Krach) 

    Der Frieden folgt.

    Wer geht, der geht.

    Es ist niemand verloren.

    Nur der Ausdruck als Menschwesen .

    Es gibt noch Andere(s)🤪

    Die Quelle ist immer

    War nur verborgen

    Wird immer sein

    😁

     

  • 15.04.25, 10:18

     

    Mandi:

    Julia, ich "verstehe" zwar nicht, was du schreibst, aber meinst du in etwa:

    Fördere das Gute, dann wird das Böse automatisch weniger?

    Nicht ganz.

    Die Wahrnehmung ist jenseits davon. Es gibt dort keine Wertung in Gut oder Böse😉

    Das geschieht nur im menschlichen Ausdruck in dieser Matrix, wo wir alle Rollen spielen (oder gespielt haben)

     

     

  • 15.04.25, 09:50

     

    Sonia:

     

    Andreas:

     

    Sag das meinen Freunden 😂😂😂 Die würden dich auslachen 😉 Wie gesagt, du kategorisierst in deiner festgefahren Meinung 🤷🏼‍♂️

     

    Übrigens war das jetzt herabwürdigend, was du angeblich ja nicht willst.

    Nein, wenn du dich ein wenig in die Materie einlesen möchtest, kann ich dir gerne Bücher empfehlen. Es gibt zb wirklich sehr gute von Natascha Strobl, die die Rhetorik der Rechten genau studiert hat. Dein Satz war einer davon. Alles was du schreibst mit den vielen Emojis passt eigentlich dazu.  Ich wünsch dir alles Gute Andreas! Wenn du kein Rechter bist, dann umso besser. Freut mich! Alles Gute!

    Es war nur rechts, weil du es so empfindest. Du wirst aber immer eine andere Ausrede finden, da du offensichtlich hier nur Zuspruch sucht und keine Diskussion führen willst. Dafür ist nur meine Zeit zu kostbar.

  • 15.04.25, 09:46

    Servus Sonja, ich verstehe glaube ich sehr gut, was du ausdrücken möchtest und wofür du stehst. Und auch deinen Kampf kann ich nachvollziehen. Eine Frage aber: Was passiert, wenn beide Lager komplett dicht machen und kein Dialog mehr möglich ist? Das hat uns die C-Krise deutlichst vor Augen geführt und die Gesellschaft extrem gespalten. Auch ich ertappe mich manchmal dabei, dass ich meinen angelernten und gesellschaftlichen tolerierten Rassismus noch bei mir entdecke.🫣 Wir sind sozial geprägte Wesen, mit der Möglichkeit zu Veränderung und diese möchte ich mir und jedem Menschen zugestehen. Sonst wäre mir auch ein Leben mit meinem Vater und seiner Last aus dem 2. Weltkrieg nicht möglich gewesen. Ohne ihn gäbe es mich allerdings nicht und dann könnte ich mich auch nicht täglich für ein offenes und gedeihliches Miteinander einsetzen. Ich stelle mir immer vor, wir wären alle gleich. Was für eine grausame homogene Masse wäre das! Da würde Ausgrenzung und Ablehnung schon im Kleinsten beginnen!
    So aber habe ich immer die Wahl wofür ich mich entscheide. Liebe Grüße Gerhild 

  • 15.04.25, 09:45

    Julia, ich "verstehe" zwar nicht, was du schreibst, aber meinst du in etwa:

    Fördere das Gute, dann wird das Böse automatisch weniger?

  • 15.04.25, 09:38

     

    Sonia:

     

    Julia:

    Also, ich bin da ein Mittelding😉

    Weder lege ich den Fokus darauf, wen oder was ich hasse........noch Kämpfe ich für oder gegen etwas.

    Das klingt ja anstrengend.

    Nennt man das "Leben"?

     

    Ich denke, Lebensqualität kann auch anders sein. Automatisch fühlt man sich mit entspannten, spontanen, authentischen und fröhlichen Menschen wohl.

    Den Fokus steuert das Segel😁

    Man kann nicht alles kontrollieren.

    Und auch gewisse Menschen kann man einfach "sein lassen"........

     

    Bei Kindern schenkt man emotionalen Ausbrüchen, und/oder unmenschlichem Verhalten auch KEINE Aufmerksamkeit. Damit es erkannt wird  (als Leiden) und  vergeht.

    Positive Aufmerksamkeit stärkt die Bindung und ist heilsam.

     

    Es ist doch  das, was wir wollen?

     

    Es geht nur, wenn man selber im Frieden ist🥰

     

    Einfach 'sein' lassen, du meinst menschenverachtende, herabwürdigende offensichtlich rassistische Homophobe,  fraurnfeindliche Aussagen einfach sein lassen? 

    Naja, es kommt darauf an.

    Ein klares NEIN, falls es dich persönlich betrifft, ist angebracht. Emotionen suchen ein Fentil. Es geht immer um Ausgleich...und um das INNERE. Bei allen Menschen.

    Du scheinst im Aussen und FÜR ANDERE zu kämpfen.....

    Ich zeige dir hier nur eine andere Betrachtungsweise.

    Ich war früher auch sehr unausgeglichen und emotional in äussere Geschehnisse verwickelt. Seit ich mehr weiss (Das Gehirn ist "nur" ein neuronales Netzwerk, das Herz ist ein Tor zur Quellenergie. LIEBE. Der Körper ist ein Speicherorgan. Wir sind in einer künstlichen Matrix und programmiert. Das kann man ändern.  Authentisch leben ohne Trigger. Unsere menschliche Fähigkeit  ist das Erkennen, das wir aus der Quellenergie sind, und entsprechend dieser  degenerierte "Ausdruck" hier zu verwandeln........)

     

    Es ist ein Weg.

    Ich kann wählen, dass was impliziert ist (Jahrtausende lang) und deshalb nicht wahr ist, nicht mehr zu folgen!!!

    Und sich mit der Wahrheit befassen im Innern. 

    Ich weiss, dass es schwierig ist, weil die Programmierung SEHR stark ist.

     

     

    Deshalb  möchte ich hier nur eine Option vorstellen. Aus der Sicht der Quelle, aus der alles zurückkehrt, hat das Dunkle keine Existenz. Es wird sich selber zerstören (auflösen) . Das geht nur mit einer ANDEREN ENERGIE. 

    (Satt Gleiches mit Gleichem /also Kampf mit Kampf)

     

    Frieden auf Erden 🌎 🙏

    Hier und Jetzt🥰😁

  • 15.04.25, 09:24

     

    Andreas:

     

    Sonia:

     

    Klassisch rechts! Genau so seid ihr. 

    Sag das meinen Freunden 😂😂😂 Die würden dich auslachen 😉 Wie gesagt, du kategorisierst in deiner festgefahren Meinung 🤷🏼‍♂️

     

    Übrigens war das jetzt herabwürdigend, was du angeblich ja nicht willst.

    Nein, wenn du dich ein wenig in die Materie einlesen möchtest, kann ich dir gerne Bücher empfehlen. Es gibt zb wirklich sehr gute von Natascha Strobl, die die Rhetorik der Rechten genau studiert hat. Dein Satz war einer davon. Alles was du schreibst mit den vielen Emojis passt eigentlich dazu.  Ich wünsch dir alles Gute Andreas! Wenn du kein Rechter bist, dann umso besser. Freut mich! Alles Gute!

  • 15.04.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 15.04.25, 09:22.

     

    Sonia:

     

    Frank:

    Ich bin da ja vielleicht ein wenig naive und doof, um aus den meisten Profilen gleich die menschliche Einstellung herauslesen zu können. Im Jurastudium, im Pflege- und Gerontologiestudium und als Krankenpfleger habe ich gelernt, das man Menschen nur dann wirklich kennenlernt, wenn man sich mit ihnen im realen Leben trifft. Mit all seinen Risiken. Man ist heute m. E. zu schnell dabei, Mauern statt Brücken zu bauen, besonders in der virtuellen Welt. Natürlich ist eine menschenverachtende Einstellung keine Meinung und ich akzeptiere diese auch nicht. Nur bin ich nicht bereit, hinter jedem Profil gleich im Zweifel das negative schlechte zu sehen.

    Tolle Studienrichtungen! Du bist von Jura auf Krankenpflege umgestiegen! Sehr gut! Ich bin da ganz gut geschult und ich erkenne sofort, wen ich treffen will und wen nicht. Du doch auch oder?

    Sonja, schalt einfach mal einen oder mehrere Gänge runter. Ich bin nicht von Jura auf Krankenpfleger umgestiegen; habe ich auch nicht geschrieben. 

  • 15.04.25, 09:20

     

    Chris:

    Wenn alle Diskussionsteilnehmer während einer, von mir organisierten, Wanderung genau diese Diskussion führen würden, wäre meine einzige Reaktion: "Sonia Du gehst ab jetzt alleine weiter. Viel Spaß!"

    Das sagt alles über dich aus und nichts über mich! Genau solche Aussagen in Europa wieder zu dem geführt, wo wir jetzt stehen. 

  • 15.04.25, 09:18

     

    Frank:

    Ich bin da ja vielleicht ein wenig naive und doof, um aus den meisten Profilen gleich die menschliche Einstellung herauslesen zu können. Im Jurastudium, im Pflege- und Gerontologiestudium und als Krankenpfleger habe ich gelernt, das man Menschen nur dann wirklich kennenlernt, wenn man sich mit ihnen im realen Leben trifft. Mit all seinen Risiken. Man ist heute m. E. zu schnell dabei, Mauern statt Brücken zu bauen, besonders in der virtuellen Welt. Natürlich ist eine menschenverachtende Einstellung keine Meinung und ich akzeptiere diese auch nicht. Nur bin ich nicht bereit, hinter jedem Profil gleich im Zweifel das negative schlechte zu sehen.

    Tolle Studienrichtungen! Du bist von Jura auf Krankenpflege umgestiegen! Sehr gut! Ich bin da ganz gut geschult und ich erkenne sofort, wen ich treffen will und wen nicht. Du doch auch oder?

  • 15.04.25, 09:16

    Wenn alle Diskussionsteilnehmer während einer, von mir organisierten, Wanderung genau diese Diskussion führen würden, wäre meine einzige Reaktion: "Sonia Du gehst ab jetzt alleine weiter. Viel Spaß!"

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