Textauszug von:

"Emotionale Fernbedienung: Wer drückt deine Knöpfe?

Deine Emotionen? Ein Königreich, über das nur du herrschst. Niemand sonst trägt die Krone – eine Wahrheit, die dich entweder befreit oder erschüttert. Jemand sagt etwas Verletzendes – und du wählst den Schmerz. Jemand handelt rücksichtslos – und du wählst die Wut. Zwischen dem, was geschieht, und deiner Reaktion darauf liegt eine Lücke. In dieser Lücke wohnt deine Freiheit. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur wahren Souveränität. Deine Reaktion ist deine Verantwortung. Nicht die Umstände bestimmen dein Lebensgefühl, sondern deine bewusste Entscheidung, wie du auf sie antwortest.

Die Lücke der Freiheit

„Sie hat mich verletzt“, „Er macht mich wütend“, „Die Situation stresst mich“. Diese alltäglichen Redewendungen sind mehr als nur harmlose Sprachmuster – sie sind Verrat an deiner inneren Macht. Lass mich brutal ehrlich mit dir sein, solange du glaubst, dass andere Menschen oder äußere Umstände deine Gefühle kontrollieren, bist du nicht frei. Du verschenkst die Schlüssel zu deinem emotionalen Zuhause an jeden Vorbeikommenden. Wundere dich dann nicht, wenn sie darin ein Chaos anrichten. Die Wahrheit ist, niemand hat die Macht, dich zu verletzen, ohne deine Erlaubnis.

Diese Erkenntnis ist zunächst zutiefst unbequem. Es ist einfacher, anderen die Schuld für unsere emotionalen Zustände zu geben. Es entlastet uns von der Verantwortung und schützt unser Ego. Doch dieser vermeintliche Schutz ist in Wirklichkeit dein Gefängnis. Wenn du bereit bist, die schmerzhafte Wahrheit ins Auge zu sehen, öffnet sich die Tür zur Freiheit. Du bist nicht das hilflose Opfer deiner emotionalen Reaktionen. Du bist ihr Schöpfer."

https://www.madhaviguemoes.de/emotionale-fernbedienung-wer-drueckt-deine-knoepfe/

Fridolin:

Es gibt so viele verschiedene Arten von Freiheit - der freie Wille, der es dem Menschen erlaubt, die Vernunft zwischen Trieb und Handlung zu setzen - die politische Freiheit, die es erlaubt, verschiedene Herrschaftsformen anzustreben - die gesellschaftliche Freiheit, die dem Individuum in einer Gemeinschaft *mehr oder weniger Handlungsspielraum einräumt - Freiheit von Armut - freie Meinungsäußerung - freier Handel zwischen Staaten - unternehmerische Freiheit ...

 

 

*WIE gut, dass Du >mehr oder weniger< geschrieben hast!

Es gibt so viele verschiedene Arten von Freiheit - der freie Wille, der es dem Menschen erlaubt, die Vernunft zwischen Trieb und Handlung zu setzen - die politische Freiheit, die es erlaubt, verschiedene Herrschaftsformen anzustreben - die gesellschaftliche Freiheit, die dem Individuum in einer Gemeinschaft mehr oder weniger Handlungsspielraum einräumt - Freiheit von Armut - freie Meinungsäußerung - freier Handel zwischen Staaten - unternehmerische Freiheit ...

Julia:

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Der Verstand und Wissen können auch befreien (siehe unsere Entdeckungen in Medizin, Technik z. B.) Ich bevorzuge das Herz und Verstand zu kombinieren. Je nach Situation:)

Die Dosis macht das Gift. Die Seele ist immer frei unabhängig von Umständen. Wer das eines Tages versteht, wird seinen inneren Frieden finden. 

Zitat: " Bereitet euch vor..

(Hier und jetzt inside)

Die steigenden Frequenzen leiten den Contdown ein.

Der Druck wird grösser.....

Die Nacht wird dunkler......

Vor dem Anbruch der neuen Zeit....."

Das klingt aber heftig nach Rufen aus dem sog. Königreichssal  gewisser Zeugen...  - madre mia.... :-(

:-) Nun ja, so oder so: Die Frau Schäfer meint es ja sicher gut, ne?! 

Alles Gute!!

Mein erster Gedanke nach Durchlesen Deiner Worte war: "Kreise nicht all zu arg um Dich selbst, es sei denn, Dein/unser Leben  wirft  für unser ureigenes Empfinden zu oft und zu viele Steine oder gar Felsbrocken in den Weg, die ich oder DU kaum oder nicht zu verarbeiten vermag und da rufe "ich" ab einem gewissen Punkt um Hilfe.

Jedes Leid ist legitim und ein jeder wird im Laufe seines Lebens damit mehrfach konfrontiert und so hart es auch klingen mag: Es gilt zu verarbeiten und immer und immer zu lernen, um daran zu wachsen. Das ist SEHR anstrengend und schenkt aber, wenn wir all das zulassen, eine gewisse Gelassenheit, die gleichzeitig auch ein wachsendes Gefühl von Freiheit in vielen Lebensbereichen schenkt.

Ich meine, dass es stets auch wichtig ist, immer wieder mal zu reflektieren, um hoffentlich zu erkennen, dass man ein gutes Gewissen hat. Auch diese Erkenntnis, die man hoffentlich gewinnt, schenkt das Gefühl von Freiheit.

Zum Begriff "Freiheit" als solche: Sie ist zum einen ein tief philosophischer und umfangreicher Begriff, der aber auch in die Bereiche Politik und Recht hineinreicht. Sie ist niemals absolut, denn sie endet immer dort bzw. beschränkt uns dort, wo das Recht und die Sicherheit anderer nicht mehr gewährleistet ist. 

Das Leben leben, genießen, sich hin und wieder ins stille Kämmerlein zurückziehen, um sich in Frage zu stellen und vielleicht ein Ehrenamt, denn letzteres schenkt tiefe innere Befriedigung.

Frohe Ostern!

"Alles - auch jeder Mensch, hat nur so viel Macht, wie du ihm gibst!" OSHO

Ich bin schon bei dem Wort "Freiheit" hängen geblieben. Freiheit wird beinahe jede/r unterschiedlich definieren.