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  • Hat ein Hackler auch noch die Möglichkeit im Net Menschen kennenzulernen!

    Diskussion · 272 Beiträge · 3 Gefällt mir · 2.445 Aufrufe

    Nicht jeder Mensch hat die Möglichkeit sich rhetorisch und geschliffen ohne Rechtschreibfehler  in einem Forum auszudrücken !     Die KI ist aber dabei sehr behilflich und darum denke ich auch , das Profile immer weniger authentisch sind , you are the Great Pretender !   Aber  was macht der arme Hackler , der eben nicht so blenden kann und von Grund auf ein ehrlicher Mensch ist !   Der hat immer weniger Chancen obwohl er real  ist …! 

     

      

     

    21.04.25, 21:05

Beiträge

  •  

    Norgi:

    Ich glaube, ich verstehe schon, was Martin ausdrücken möchte. Irgendjemand (in diesem Fall ein Hackler) drückt sich etwas unbeholfen aus und wird deshalb fix "aussortiert", sozusagen wisch und weg. Und ich denke, mit dieser Annahme liegt er gar nicht mal so falsch. Viele machen sich nicht die Mühe, hinter die Fassade zu schauen. Und genau so viele geben es öffentlich nicht zu 😆.

    Norgi , genau das wollte ich damit ausdrücken  Die Bezeichnung „Hackler“ steht stellvertretend für viele Menschen, die nicht mit der heutigen Technik vertraut sind. Das ist aber keineswegs abwertend gemeint ist ! Ein Hackler hat einfach andere Fähigkeiten und Erfahrungen, die ihn prägen. In vielen Fällen sind es handwerkliche Fertigkeiten oder soziale Kompetenzen, wie der Hausverstand den  er besitzt, während die Fähigkeit, sich in einem Forum oder auf einer Dating-Plattform eloquent auszudrücken, in seiner Welt möglicherweise weniger Relevanz  hat ! 

    Auch die  ältere Generation hat zunehmend Schwierigkeiten , mit der rasanten technologischen Entwicklungen Schritt zu halten. Dies habe ich erst kürzlich in einer Diskussion mit Studenten erlebt. Dabei driften die Meinungen oft stark auseinander – einerseits gibt es die jungen Menschen, die in der digitalen Welt aufgewachsen sind und sich bestens auskennen, und andererseits ältere Menschen, die zwar den Wert der Technologie schätzen , aber nicht wirklich nutzen können ! 
    Die Chancen auf einer Dating Plattform jemanden kennen zu lernen sind marginal…🙋‍♂️

     


     

  • Wenn der Hackler eine Hacklerin sucht, kann das kein Thema sein. Mein erster Gedanke.

     

    Ansonsten kommt es wohl auf den Menschen und sein Umfeld an. Wenn die Chemie stimmt und beide a bissl a Anpassung zulassen, dann ist auch der Bildungsunterschied kein Problem.

     

    Die klassische Hofratswitwe kann ich mir allerdings nur schwer vorstellen.😂

     

  • 23.04.25, 20:39

    Jeder hier kann etwas über Menschen erzählen, wie sie sind, was für eine tolle Seele sie haben, auf das kommt es doch an, Kopf hoch, Brust raus- so einen Menschen zu begegnen, ist was Wertvolles.  

  • 23.04.25, 19:50

    Mach dich doch locker Martin, soweit ich dich von den diversen Diskussionen kenne bist du ein gestandener Klagenfurter mit Hausverstand und musst kein schlechtes Gewissen haben. Ein freundlicheres Profilbild könnte vielleicht nicht schaden 😉

  • 23.04.25, 19:30

    Die höchste Form von Intelligenz ist nicht das was du weißt, sondern was du bereit bist zu hinterfragen v.a auch dich selber.

    Ich kenne einen Arbeiter , der sehr intelligent ist ,hatte viele interessante Gespräche ,seine Neugier statt Urteil, seine Fragen statt Gewissheiten und seine Demut statt Rechthaberei und seine Freiheit aus dem gewohnten Denken herauszutreten haben mich fasziniert und fasziniert mich immer  noch.

     

     

  • 23.04.25, 18:12

     

    Norgi:

     

    Michael:

    Beim online Dating sollte man doch einen oder mehrere nette Sätze schreiben können, nicht nur "Hallo, wie gehts ?" und auch nicht gleich den ganzen Lebenslauf. Beim persönlichen Kennenlernen muss man auch keine rhetorisch geschliffenen Vorträge halten, ganz einfach locker und authentisch sein. Etwas vortäuschen, das man nicht ist, bringt nichts. 

    Richtig, gibt aber auch Akademiker die das nicht schaffen.

    Es geht eigentlich nicht um Hackler oder Akademiker, sondern darum dass man beim persönlichen Kennenlernen Hemmschwellen überwindet und sich über irgendetwas unterhalten kann. Charme und Humor kann man halt nicht kaufen. 

  • 23.04.25, 17:42

     

    Michael:

    Beim online Dating sollte man doch einen oder mehrere nette Sätze schreiben können, nicht nur "Hallo, wie gehts ?" und auch nicht gleich den ganzen Lebenslauf. Beim persönlichen Kennenlernen muss man auch keine rhetorisch geschliffenen Vorträge halten, ganz einfach locker und authentisch sein. Etwas vortäuschen, das man nicht ist, bringt nichts. 

    Richtig, gibt aber auch Akademiker die das nicht schaffen.

  • 23.04.25, 17:41

     

    Marta:

     

    Norgi:

    Ich glaube, ich verstehe schon, was Martin ausdrücken möchte. Irgendjemand (in diesem Fall ein Hackler) drückt sich etwas unbeholfen aus und wird deshalb fix "aussortiert", sozusagen wisch und weg. Und ich denke, mit dieser Annahme liegt er gar nicht mal so falsch. Viele machen sich nicht die Mühe, hinter die Fassade zu schauen. Und genau so viele geben es öffentlich nicht zu 😆.

    Ich fühle mich mit deinem Post angesprochen, weil ich eine Lanze für die hier genannten „Hackler“ gebrochen habe.

    Ich arbeite seit 30 Jahren in Industrie-Großbetrieben (ca. 1000-3500 Beschäftigte), deswegen hab ich diesbezüglich einen guten Einblick gewinnen können. Es waren sehr oft Schichtler/einfache Arbeiter die mir eine helfende Hand gereicht haben, ein mitfühlendes/aufmunterndes Wort für mich hatten, mir äußerst herzlich begegnet sind, meinen Arbeitstag mit einem Scherz aufgelockert haben, mir ihre Partnerschaftsprobleme anvertraut haben, liebevoll über ihre Familien gesprochen haben UND so manches tiefgründige Gespräch mit mir geführt haben oder mir von ihren interessanten Hobbies erzählt hatten. Ich hatte selten das Gefühl, dass ich mich extra bemühen musste um HINTER ihre Fassade blicken zu können. Die positiven Begegnungen hab ich gespeichert, der Rest kann weg.

    Und ja, manche meiner Kollegen waren dumme, ungehobelte, charakterlose Menschen. Allerdings völlig unabhängig vom Bildungsstand und ihrer Position.

    Ja Marta, so in der Art hab ich das auch öfters erlebt. Es gibt überall freundliche, liebevolle, interessierte, herzliche Menschen. Und eben auch die anderen - abweisend, heuchlerisch, unehrlich, usw. - die gibt's auch überall. Man muss halt immer hinter die Fassade schauen, auch wenn's glitzert :-))

     

  • 23.04.25, 17:39

    Beim online Dating sollte man doch einen oder mehrere nette Sätze schreiben können, nicht nur "Hallo, wie gehts ?" und auch nicht gleich den ganzen Lebenslauf. Beim persönlichen Kennenlernen muss man auch keine rhetorisch geschliffenen Vorträge halten, ganz einfach locker und authentisch sein. Etwas vortäuschen, das man nicht ist, bringt nichts. 

  • 23.04.25, 17:33

    Man könnte es auch andersrum betrachten. Viele Menschen können real kaum noch einen spontanen Kontakt herstellen. Sie fürchten sich vor Telefonaten, weil sie sofort reagieren müssen und davon überfordert sind. Online kann man überlegen, was man genau wie formuliert. Das heißt nicht, dass es jeder tut, aber gerade wenn es knifflig wird, ist Zeit ein guter Faktor, um vielleicht besonnener zu reagieren. Dein "Hackler" (ich übersetze das mal mit einfachem Arbeiter) hat nun den Vorteil im realen Leben, weil er sich nie so verkopft in virtuelle Diskussionen verbissen hat. Auch er hat die Chance, real ruhig und besonnen zu reagieren, wenn er ein "weiß nicht, muss ich erst überlegen" nutzt. So ganz ohne Worte bleibt halt viel der Interpretation überlassen und führt zu vielen Missverständnissen. Dies kann in beiden Welten passieren.

  • 23.04.25, 17:22 - Zuletzt bearbeitet 23.04.25, 17:47.

     

    Norgi:

    Ich glaube, ich verstehe schon, was Martin ausdrücken möchte. Irgendjemand (in diesem Fall ein Hackler) drückt sich etwas unbeholfen aus und wird deshalb fix "aussortiert", sozusagen wisch und weg. Und ich denke, mit dieser Annahme liegt er gar nicht mal so falsch. Viele machen sich nicht die Mühe, hinter die Fassade zu schauen. Und genau so viele geben es öffentlich nicht zu 😆.

    Ich fühle mich mit deinem Post angesprochen, weil ich eine Lanze für die hier genannten „Hackler“ gebrochen habe.

    Ich arbeite seit 30 Jahren in Industrie-Großbetrieben (ca. 1000-3500 Beschäftigte, Frauenanteil < 10%), deswegen hab ich diesbezüglich einen guten Einblick gewinnen können. Es waren sehr oft Schichtler/einfache Arbeiter die mir eine helfende Hand gereicht haben, ein mitfühlendes/aufmunterndes Wort für mich hatten, mir äußerst herzlich begegnet sind, meinen Arbeitstag mit einem Scherz aufgelockert haben, mir ihre Partnerschaftsprobleme anvertraut haben, liebevoll über ihre Familien gesprochen haben UND so manches tiefgründige Gespräch mit mir geführt haben oder mir von ihren interessanten Hobbies erzählt hatten. Ich hatte selten das Gefühl, dass ich mich extra bemühen musste um HINTER ihre Fassade blicken zu können. Die positiven Begegnungen hab ich gespeichert, der Rest kann weg.

    Und ja, manche meiner Kollegen waren dumme, ungehobelte, charakterlose Menschen. Allerdings völlig unabhängig vom Bildungsstand und ihrer Position.

  • 23.04.25, 17:14

     

    Peter Silie:

     

    Norgi:

    Ich glaube, ich verstehe schon, was Martin ausdrücken möchte. Irgendjemand (in diesem Fall ein Hackler) drückt sich etwas unbeholfen aus und wird deshalb fix "aussortiert", sozusagen wisch und weg. Und ich denke, mit dieser Annahme liegt er gar nicht mal so falsch. Viele machen sich nicht die Mühe, hinter die Fassade zu schauen. Und genau so viele geben es öffentlich nicht zu 😆.

    Martin spricht nicht "irgendjemanden" und "in diesem Fall" an, sondern konkret  sg. Hackler: 

    "  Aber  was macht der arme Hackler , der eben nicht so blenden kann und von Grund auf ein ehrlicher Mensch ist !   Der hat immer weniger Chancen obwohl er real  ist …! 

    Ja, und stimmt's nicht? Bei so einigen wird doch der Arme sofort aussortiert. Gibt so einige Kriterien die das Aussortieren beschleunigen. Bei Männern sind das immer noch andere als bei Frauen und die berühmten Ausnahmen gibt's natürlich auch :-)))

  • 23.04.25, 16:43

     

    Norgi:

    Ich glaube, ich verstehe schon, was Martin ausdrücken möchte. Irgendjemand (in diesem Fall ein Hackler) drückt sich etwas unbeholfen aus und wird deshalb fix "aussortiert", sozusagen wisch und weg. Und ich denke, mit dieser Annahme liegt er gar nicht mal so falsch. Viele machen sich nicht die Mühe, hinter die Fassade zu schauen. Und genau so viele geben es öffentlich nicht zu 😆.

    Martin spricht nicht "irgendjemanden" und "in diesem Fall" an, sondern konkret  sg. Hackler: 

    "  Aber  was macht der arme Hackler , der eben nicht so blenden kann und von Grund auf ein ehrlicher Mensch ist !   Der hat immer weniger Chancen obwohl er real  ist …! 

  • 23.04.25, 16:12

    Ich glaube, ich verstehe schon, was Martin ausdrücken möchte. Irgendjemand (in diesem Fall ein Hackler) drückt sich etwas unbeholfen aus und wird deshalb fix "aussortiert", sozusagen wisch und weg. Und ich denke, mit dieser Annahme liegt er gar nicht mal so falsch. Viele machen sich nicht die Mühe, hinter die Fassade zu schauen. Und genau so viele geben es öffentlich nicht zu 😆.

  • 23.04.25, 15:55 - Zuletzt bearbeitet 23.04.25, 15:57.

    Ich verstehe diesen Thread nicht, denn er impliziert, dass sg. Hackler (Begriff in "D" nicht geläufig) "arm", dumm, ungebildet und/oder unehrlich sind! Wie kann man nur auf eine solche Verallgemeinerung kommen!

    ... Fremdschämen ist angesagt!

  • 23.04.25, 15:27

    Martin, deine Frage ist irgendwie unlogisch in sich.

    Ein „Hackler“ muss nicht zwangsläufig ungebildet bzw. dumm sein, sich nicht ausdrücken können, nicht gerne reden oder ein schlechtes Benehmen an den Tag legen.

    Sollte ein solcher genau deinem Klischee entsprechen, wird er nicht online suchen, da er nicht nach Frauen Ausschau hält, die sich gerne gepflegt über Gott und die Welt unterhalten. Diese Männer sind oft herzlicher, weltoffener und unkomplizierter im Umgang als so manch vermeintlich Gebildeter. Sie kommen ganz leicht ins Gespräch und haben einen natürlichen Charme. Problem gelöst, da von vornherein nicht da gewesen.

  • 23.04.25, 15:17

    Ach Martin

    ich verstehe dein Problem nicht.

    wenn 2 zusammen kommen, ist es real life, oder? All die sozialen Medien sind nur Hilfsmittel zur Kommunikation und mit Filtern, KI, will man doch den realen Menschen lieben, ohne Filter und Hilfsprogramm. Oder bin ich nun so ein Oldtimer, oldfashioned dass ich, falls ich je wieder auch nur annähernd auf so was wie Dating aus wäre voll neben den Schuhen stehen würde? 
     

    Als Bücherwurm bin ich klar sehr empfänglich für klug oder herzlich angereihte Worte. Und es gab tatsächlich jemand, der ein schriftlicher Weg direkt in meinem Herzen fand eh ich mich versah. Und ich bin mir sicher es war nicht KI basiert, sonst müsste ich mich noch mehr hinterfragen. Die Lücke ist nun sorgfältig geschlossen, dass mir das ja nie wieder passiert.

     

     

     

     

     

    Martin:

     

    Karin:

    Martin,

    wenn ein Mann sich nicht schriftlich um eine Frau bemühen kann, weil das Talent fehlt, gibt es tausend andere Arten wie er eine Frau kennen lernen kann und sie zusammen kommen.

    Du vergisst ganz einfach, wie es früher war. Vor Smartphone. Da hat man sich bei der Arbeit kennen gelernt, bei Freunden, in der Nachbarschaft. Im Laden, in den ÖV Man hat zuerst zusammen gesprochen. Zudem sind die meisten Hackler durch die Arbeit muskulöse Kerl. Und das zieht an und Kleider aus ohne Worte---

    Und man sagt ja auch, ein Mann ein Wort. Also muss der Mann nicht Bände sprechen und schreiben, Frauen haben es eh lieber, wenn ihnen zugehört wird. Eine Frau eine Bibliothek ;-)

    Und weisst du was das beste ist? Das funktioniert heute immer noch

     

     

    Das mit dem Verkaufen stört mich auch sehr, wer denk sich verkaufen zu müssen muss sich nicht wundern als austauschbare Ware angesehen zu werden.

    Karin , also im Prinzip bestätigst du eigentlich,  dass ein Hackler auf alternative , traditionelle Methoden zurückgreifen muss,  um jemand kennen zu lernen !  Das ist aber heutzutage schwierig , da der Fokus eindeutig in den sozialen Medien liegt ! 
    Angenommen du hättest die Möglichkeit zu wählen auf ein Date mit jemanden der dir KI  unterstützte Nachrichten schickt,  bei denen er  besonders intelligent wirkt,  oder mit jemanden der sich schlicht ,  einfach und teilweise primitiv ausdrückt !  
    wer würde dich mehr interessieren …?

     

    und zum verkaufen , jeder Mensch möchte sich so gut wie möglich verkaufen im Leben !  
    Das beginnt schon bei einem Bewerbungsgespräch für einen Job ! Der eine ist vielleicht besser qualifiziert , aber der andere hat  mehr  überzeugt! 
    oder man nehme die Profile auf dieser Plattform , möchte man sich  nicht besonders positiv präsentieren , oder stellt man Fotos zu seinem Nachteil ein!  

     verkaufen könnte auch ein Synonym für präsentieren sein und austauschbar sind wir alle , egal wie man es bezeichnet ! 🙋‍♂️

     
     


     

     

  • 23.04.25, 15:07

    Zum Thema 

     

    Schmeißt net immer Alle in einen Topf. 

    Is oba nur (m)eine Meinung, zu der man steht

     

    Wem geht's no so😉

    Martin:

     

    Karin:

    Martin,

    wenn ein Mann sich nicht schriftlich um eine Frau bemühen kann, weil das Talent fehlt, gibt es tausend andere Arten wie er eine Frau kennen lernen kann und sie zusammen kommen.

    Du vergisst ganz einfach, wie es früher war. Vor Smartphone. Da hat man sich bei der Arbeit kennen gelernt, bei Freunden, in der Nachbarschaft. Im Laden, in den ÖV Man hat zuerst zusammen gesprochen. Zudem sind die meisten Hackler durch die Arbeit muskulöse Kerl. Und das zieht an und Kleider aus ohne Worte---

    Und man sagt ja auch, ein Mann ein Wort. Also muss der Mann nicht Bände sprechen und schreiben, Frauen haben es eh lieber, wenn ihnen zugehört wird. Eine Frau eine Bibliothek ;-)

    Und weisst du was das beste ist? Das funktioniert heute immer noch

     

     

    Das mit dem Verkaufen stört mich auch sehr, wer denk sich verkaufen zu müssen muss sich nicht wundern als austauschbare Ware angesehen zu werden.

    Karin , also im Prinzip bestätigst du eigentlich,  dass ein Hackler auf alternative , traditionelle Methoden zurückgreifen muss,  um jemand kennen zu lernen !  Das ist aber heutzutage schwierig , da der Fokus eindeutig in den sozialen Medien liegt ! 
    Angenommen du hättest die Möglichkeit zu wählen auf ein Date mit jemanden der dir KI  unterstützte Nachrichten schickt,  bei denen er  besonders intelligent wirkt,  oder mit jemanden der sich schlicht ,  einfach und teilweise primitiv ausdrückt !  
    wer würde dich mehr interessieren …?

     

    und zum verkaufen , jeder Mensch möchte sich so gut wie möglich verkaufen im Leben !  
    Das beginnt schon bei einem Bewerbungsgespräch für einen Job ! Der eine ist vielleicht besser qualifiziert , aber der andere hat  mehr  überzeugt! 
    oder man nehme die Profile auf dieser Plattform , möchte man sich  nicht besonders positiv präsentieren , oder stellt man Fotos zu seinem Nachteil ein!  

     verkaufen könnte auch ein Synonym für präsentieren sein und austauschbar sind wir alle , egal wie man es bezeichnet ! 🙋‍♂️

     
     


     

    Martin:

     

    Karin:

    Martin,

    wenn ein Mann sich nicht schriftlich um eine Frau bemühen kann, weil das Talent fehlt, gibt es tausend andere Arten wie er eine Frau kennen lernen kann und sie zusammen kommen.

    Du vergisst ganz einfach, wie es früher war. Vor Smartphone. Da hat man sich bei der Arbeit kennen gelernt, bei Freunden, in der Nachbarschaft. Im Laden, in den ÖV Man hat zuerst zusammen gesprochen. Zudem sind die meisten Hackler durch die Arbeit muskulöse Kerl. Und das zieht an und Kleider aus ohne Worte---

    Und man sagt ja auch, ein Mann ein Wort. Also muss der Mann nicht Bände sprechen und schreiben, Frauen haben es eh lieber, wenn ihnen zugehört wird. Eine Frau eine Bibliothek ;-)

    Und weisst du was das beste ist? Das funktioniert heute immer noch

     

     

    Das mit dem Verkaufen stört mich auch sehr, wer denk sich verkaufen zu müssen muss sich nicht wundern als austauschbare Ware angesehen zu werden.

    Karin , also im Prinzip bestätigst du eigentlich,  dass ein Hackler auf alternative , traditionelle Methoden zurückgreifen muss,  um jemand kennen zu lernen !  Das ist aber heutzutage schwierig , da der Fokus eindeutig in den sozialen Medien liegt ! 
    Angenommen du hättest die Möglichkeit zu wählen auf ein Date mit jemanden der dir KI  unterstützte Nachrichten schickt,  bei denen er  besonders intelligent wirkt,  oder mit jemanden der sich schlicht ,  einfach und teilweise primitiv ausdrückt !  
    wer würde dich mehr interessieren …?

     

    und zum verkaufen , jeder Mensch möchte sich so gut wie möglich verkaufen im Leben !  
    Das beginnt schon bei einem Bewerbungsgespräch für einen Job ! Der eine ist vielleicht besser qualifiziert , aber der andere hat  mehr  überzeugt! 
    oder man nehme die Profile auf dieser Plattform , möchte man sich  nicht besonders positiv präsentieren , oder stellt man Fotos zu seinem Nachteil ein!  

     verkaufen könnte auch ein Synonym für präsentieren sein und austauschbar sind wir alle , egal wie man es bezeichnet ! 🙋‍♂️

     
     


     

     

    Martin:

     

    Erich:

    Was ist für dich ein Hackler? Und wenn sich wer beim Schreiben nicht so vornehm ausdrückt, ist doch wurscht, kommt nur drauf an was er zu sagen hat, ist viel ehrlichen als jedes noch so langer und obergscheites Geschreibsel 

    Das sollte man Meinen , dass der sachliche Inhalt von Bedeutung ist ! Aber leider ist dem nicht immer so !  Manchmal ist ein Rechtschreibfehler wichtiger,  als der ganze Text,  was man mitteilen möchte !  Es wird dann nur auf den Rechtschreibfehler repliziert und der Text interessiert niemanden mehr ! 

     Ein Kollege hat einmal zu mir gesagt, egal was du bist oder kannst , du musst dich im Leben nur gut verkaufen können ! 
     Und damit hat er absolut recht !  
     

    Martin:

     

    Erich:

    Was ist für dich ein Hackler? Und wenn sich wer beim Schreiben nicht so vornehm ausdrückt, ist doch wurscht, kommt nur drauf an was er zu sagen hat, ist viel ehrlichen als jedes noch so langer und obergscheites Geschreibsel 

    Das sollte man Meinen , dass der sachliche Inhalt von Bedeutung ist ! Aber leider ist dem nicht immer so !  Manchmal ist ein Rechtschreibfehler wichtiger,  als der ganze Text,  was man mitteilen möchte !  Es wird dann nur auf den Rechtschreibfehler repliziert und der Text interessiert niemanden mehr ! 

     Ein Kollege hat einmal zu mir gesagt, egal was du bist oder kannst , du musst dich im Leben nur gut verkaufen können ! 
     Und damit hat er absolut recht !  
     

     

    Martin:

     

    Erich:

    Was ist für dich ein Hackler? Und wenn sich wer beim Schreiben nicht so vornehm ausdrückt, ist doch wurscht, kommt nur drauf an was er zu sagen hat, ist viel ehrlichen als jedes noch so langer und obergscheites Geschreibsel 

    Das sollte man Meinen , dass der sachliche Inhalt von Bedeutung ist ! Aber leider ist dem nicht immer so !  Manchmal ist ein Rechtschreibfehler wichtiger,  als der ganze Text,  was man mitteilen möchte !  Es wird dann nur auf den Rechtschreibfehler repliziert und der Text interessiert niemanden mehr ! 

     Ein Kollege hat einmal zu mir gesagt, egal was du bist oder kannst , du musst dich im Leben nur gut verkaufen können ! 
     Und damit hat er absolut recht !  
     

     

    Martin:

     

    Erich:

    Was ist für dich ein Hackler? Und wenn sich wer beim Schreiben nicht so vornehm ausdrückt, ist doch wurscht, kommt nur drauf an was er zu sagen hat, ist viel ehrlichen als jedes noch so langer und obergscheites Geschreibsel 

    Das sollte man Meinen , dass der sachliche Inhalt von Bedeutung ist ! Aber leider ist dem nicht immer so !  Manchmal ist ein Rechtschreibfehler wichtiger,  als der ganze Text,  was man mitteilen möchte !  Es wird dann nur auf den Rechtschreibfehler repliziert und der Text interessiert niemanden mehr ! 

     Ein Kollege hat einmal zu mir gesagt, egal was du bist oder kannst , du musst dich im Leben nur gut verkaufen können ! 
     Und damit hat er absolut recht !  
     

     

     

    Martin:

    Ein sorry an alle Hackler , wollte damit niemanden diskriminieren oder abwerten ! Ein Hackler ist im Prinzip ein einfacher Arbeiter , der vielleicht nicht sonderlich im Umgang mit den sozialen Medien vertraut sein muss !  Demnach hat er auf einer Plattform definitiv weniger Chancen jemanden kennenzulernen , als jemand der sich smarter und cleverer artikulieren kann ! 
     

     Es kommt doch  im Leben nicht darauf an was man ist , sondern nur wenn man sich am besten verkaufen kann!  Insbesondere beim Erstkontakt! 

     

     

     

     

    Martin:

    Ein sorry an alle Hackler , wollte damit niemanden diskriminieren oder abwerten ! Ein Hackler ist im Prinzip ein einfacher Arbeiter , der vielleicht nicht sonderlich im Umgang mit den sozialen Medien vertraut sein muss !  Demnach hat er auf einer Plattform definitiv weniger Chancen jemanden kennenzulernen , als jemand der sich smarter und cleverer artikulieren kann ! 
     

     Es kommt doch  im Leben nicht darauf an was man ist , sondern nur wenn man sich am besten verkaufen kann!  Insbesondere beim Erstkontakt! 

     

     

     

     

    Martin:

    Ein sorry an alle Hackler , wollte damit niemanden diskriminieren oder abwerten ! Ein Hackler ist im Prinzip ein einfacher Arbeiter , der vielleicht nicht sonderlich im Umgang mit den sozialen Medien vertraut sein muss !  Demnach hat er auf einer Plattform definitiv weniger Chancen jemanden kennenzulernen , als jemand der sich smarter und cleverer artikulieren kann ! 
     

     Es kommt doch  im Leben nicht darauf an was man ist , sondern nur wenn man sich am besten verkaufen kann!  Insbesondere beim Erstkontakt! 

     

     

  •  

    Karin:

    Martin,

    wenn ein Mann sich nicht schriftlich um eine Frau bemühen kann, weil das Talent fehlt, gibt es tausend andere Arten wie er eine Frau kennen lernen kann und sie zusammen kommen.

    Du vergisst ganz einfach, wie es früher war. Vor Smartphone. Da hat man sich bei der Arbeit kennen gelernt, bei Freunden, in der Nachbarschaft. Im Laden, in den ÖV Man hat zuerst zusammen gesprochen. Zudem sind die meisten Hackler durch die Arbeit muskulöse Kerl. Und das zieht an und Kleider aus ohne Worte---

    Und man sagt ja auch, ein Mann ein Wort. Also muss der Mann nicht Bände sprechen und schreiben, Frauen haben es eh lieber, wenn ihnen zugehört wird. Eine Frau eine Bibliothek ;-)

    Und weisst du was das beste ist? Das funktioniert heute immer noch

     

     

    Das mit dem Verkaufen stört mich auch sehr, wer denk sich verkaufen zu müssen muss sich nicht wundern als austauschbare Ware angesehen zu werden.

    Karin , also im Prinzip bestätigst du eigentlich,  dass ein Hackler auf alternative , traditionelle Methoden zurückgreifen muss,  um jemand kennen zu lernen !  Das ist aber heutzutage schwierig , da der Fokus eindeutig in den sozialen Medien liegt ! 
    Angenommen du hättest die Möglichkeit zu wählen auf ein Date mit jemanden der dir KI  unterstützte Nachrichten schickt,  bei denen er  besonders intelligent wirkt,  oder mit jemanden der sich schlicht ,  einfach und teilweise primitiv ausdrückt !  
    wer würde dich mehr interessieren …?

     

    und zum verkaufen , jeder Mensch möchte sich so gut wie möglich verkaufen im Leben !  
    Das beginnt schon bei einem Bewerbungsgespräch für einen Job ! Der eine ist vielleicht besser qualifiziert , aber der andere hat  mehr  überzeugt! 
    oder man nehme die Profile auf dieser Plattform , möchte man sich  nicht besonders positiv präsentieren , oder stellt man Fotos zu seinem Nachteil ein!  

     verkaufen könnte auch ein Synonym für präsentieren sein und austauschbar sind wir alle , egal wie man es bezeichnet ! 🙋‍♂️

     
     


     

  • 23.04.25, 10:31

    Martin,

    wenn ein Mann sich nicht schriftlich um eine Frau bemühen kann, weil das Talent fehlt, gibt es tausend andere Arten wie er eine Frau kennen lernen kann und sie zusammen kommen.

    Du vergisst ganz einfach, wie es früher war. Vor Smartphone. Da hat man sich bei der Arbeit kennen gelernt, bei Freunden, in der Nachbarschaft. Im Laden, in den ÖV Man hat zuerst zusammen gesprochen. Zudem sind die meisten Hackler durch die Arbeit muskulöse Kerl. Und das zieht an und Kleider aus ohne Worte---

    Und man sagt ja auch, ein Mann ein Wort. Also muss der Mann nicht Bände sprechen und schreiben, Frauen haben es eh lieber, wenn ihnen zugehört wird. Eine Frau eine Bibliothek ;-)

    Und weisst du was das beste ist? Das funktioniert heute immer noch

     

     

    Das mit dem Verkaufen stört mich auch sehr, wer denk sich verkaufen zu müssen muss sich nicht wundern als austauschbare Ware angesehen zu werden.

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