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  • 👉 Was zählt mehr: Aktivitäten oder Menschen? Erzählt von euren Begegnungen

    Diskussion · 35 Beiträge · 5 Gefällt mir · 1.206 Aufrufe

    Stellt euch vor, ihr meldet euch zu einer Aktivität an: Vielleicht ein Spaziergang am Rhein, ein gemeinsamer Kinoabend oder ein Frühstück am Sonntagmorgen. Das Angebot ist groß – an Ideen mangelt es auf dieser Plattform wirklich nicht. Aber wenn wir ehrlich sind: Entscheidend ist doch oft nicht die Aktivität selbst, sondern die Menschen, die wir dort treffen.

     

    Manchmal spürt man gleich beim ersten Gespräch eine Offenheit, Herzlichkeit und echtes Interesse. Ein anderes Mal bleibt es beim Smalltalk, oder man geht sogar mit einem etwas mulmigen Gefühl nach Hause.

     

    Mich interessiert: Wie habt ihr das Miteinander hier erlebt?

    • FĂĽhlt ihr euch in der Gemeinschaft willkommen und ernst genommen?
    • Habt ihr schöne, vielleicht sogar ĂĽberraschende Begegnungen gehabt?
    • Gab es auch Situationen, die schwierig oder unangenehm waren?
    • Und ganz persönlich: Zählt fĂĽr euch mehr das gemeinsame Tun oder die zwischenmenschliche Verbindung?

    Teilt eure Erfahrungen gern offen und ehrlich – positive wie negative. Denn nur durch Austausch verstehen wir besser, wie wir diese Community nicht nur vielfältig, sondern auch menschlich bereichernd erleben können.


    Thomas Kissing 

    13.09.25, 00:36

Beiträge

  • 23.09.25, 17:46 - Zuletzt bearbeitet 23.09.25, 19:01.

    So wie im Leben, wenn es passt, dann passt's -GE als Plattform nutzen,  Veranstaltungen mit Menschen, die die gleichen Interessen haben und miteinander können. 

     

     

  • 23.09.25, 15:05 - Zuletzt bearbeitet 23.09.25, 15:07.

    Das Schöne ist doch, dass GE beides vereint:

     

    Auf der einen Seite hat man die Möglichkeit, auf vergleichsweise einfachem Weg spannende, ausgefallene Dinge auszuprobieren, die man immer schon mal machen wollte. Mal eben im eigenen Umfeld die Leutchen zusammen zu bekommen, die man für ein Kneipenquiz, eine Runde Padel-Tennis oder einen Kletterparcour benötigt – schwierig. Ohne GE wäre es aufwändig, solche Aktivitäten überhaupt zu erleben – und nur mit langem Vorlauf. Im Grunde genommen sind bei solchen Dingen die anderen zugegebenermaßen erstmal „Mittel zum Zweck“. Das schließt aber ja nicht aus, dass die Menschen dann das Event erst zu einem echten Erlebnis machen, weils menschlich auch noch „funkt“.

     

    Andere Aktivitäten kann man genauso gut mit dem Freundeskreis unternehmen: Wanderungen, Inlinern, SUPpen, Essen / Tanzen gehen… Mache ich auch – aber wenn man dies um die Plattform hier „erweitert“ – erhofft man sich als zusätzlichen Benefit neue Impulse, Gesprächsthemen, Sichtweisen, Kontakte, ggf. sogar Freundschaften. Das funktioniert oft auch wirklich gut, wofür ich der Plattform (und  den Menschen hierauf!)  dankbar bin.

    Wirklich unwohl habe ich mich bisher eigentlich nie gefühlt - evtl. schon mal ein bisschen "außen vor", weil ich irgendwie keinen rechten Zugang gefunden habe an dem Tag. 

    Aber wenns mit den Mitmachern dann auch mal nicht so passt – bleibt immer noch das schöne Naturerlebnis / leckere Essen / die sportliche Betätigung. 

     

    Wenn ich alternativ selber Aktivitäten einstelle, mache ich das meist schon in Absprache mit Freund:innen / GE-Bekanntschaften, von denen ich weiß, dass sie mitkommen. Das ist dann so ein bisschen das Drei-Fliegen-mit-einer-Klappe-Prinzip.

  • 23.09.25, 13:21 - Zuletzt bearbeitet 23.09.25, 13:22.

    Kommt auch auf die Art der Aktivität an, beim Badminton, Beachvolleyball, Tennis etc. geht es in erster Linie um die Spielstärke und zumindest um ein harmonisches Benehmen. Bei anderen Aktivitäten möchte ich mich mit den Teilnehmern unterhalten. Bei meinen Treffen habe ich am liebsten ca. 15 Teilnehmer, da hat man eine Auswahl mit wem man sich unterhalten möchte und es bleibt trotzdem noch persönlich.

  • 23.09.25, 12:26

     

    Karin:

    In den allermeisten Fällen war bisher die Aktivität für mich der Grund zum Teilnehmen. Einmal war es eine Kollegin, auf die ich mich freute. Ansonsten lasse ich die Teilnehmer gern auf mich wirken und bin gespannt auf jedes Gespräch.   Wenn ein bekanntes Gesicht dabei ist freue ich mich auf ein Wiedersehen. In grösseren Gruppen bewege ich mich unauffällig am Rand und gebe zu, leicht überfordert zu sein, bin meist auch die erste die davoneilt. 

     

    An Essen werde ich nicht mehr Teilnehmen, weil ich das Pech hatte, einer mir sehr unangenehmer Person gegenüber zu sitzen, verkeilt ohne Fluchtweg die mir das Essen regelrecht verdarb. Sonst waren alle anderen Aktivitäten positiv bis super, nette Leute, die zu liebe Bekannte geworden sind, wo man sich nun gelegentlich privat trifft.

    Die Teilnehmerzahl ist bei mir auch ein wichtiger Punkt bei einer Aktivität. Optimal für mich von einer Person bis drei weiteren Personen. Desto weniger, desto besser lernt man auch die Menschen kennen. Und darum geht es bei Spontacts. Desto mehr Leute, desto ruhiger werde ich. Hab das Gefühl in der Masse dann unter zu gehen. Bei weniger Personen bin ich offener. Sicherlich kommt es auch auf die Art der Aktivität an, ob Gespräche möglich sind. Im Kino weniger als jetzt bei einem Spaziergang. 

  • 23.09.25, 10:59

     

    Karin:

    In den allermeisten Fällen war bisher die Aktivität für mich der Grund zum Teilnehmen. Einmal war es eine Kollegin, auf die ich mich freute. Ansonsten lasse ich die Teilnehmer gern auf mich wirken und bin gespannt auf jedes Gespräch.   Wenn ein bekanntes Gesicht dabei ist freue ich mich auf ein Wiedersehen. In grösseren Gruppen bewege ich mich unauffällig am Rand und gebe zu, leicht überfordert zu sein, bin meist auch die erste die davoneilt. 

     

    An Essen werde ich nicht mehr Teilnehmen, weil ich das Pech hatte, einer mir sehr unangenehmer Person gegenüber zu sitzen, verkeilt ohne Fluchtweg die mir das Essen regelrecht verdarb. Sonst waren alle anderen Aktivitäten positiv bis super, nette Leute, die zu liebe Bekannte geworden sind, wo man sich nun gelegentlich privat trifft.

     

    An Essen nehme ich auch nicht teil, alleine schon, weil man einen festen Platz hat und quasi nur die "Nachbarn" kennenlernen kann.

  • 23.09.25, 10:39

    In den allermeisten Fällen war bisher die Aktivität für mich der Grund zum Teilnehmen. Einmal war es eine Kollegin, auf die ich mich freute. Ansonsten lasse ich die Teilnehmer gern auf mich wirken und bin gespannt auf jedes Gespräch.   Wenn ein bekanntes Gesicht dabei ist freue ich mich auf ein Wiedersehen. In grösseren Gruppen bewege ich mich unauffällig am Rand und gebe zu, leicht überfordert zu sein, bin meist auch die erste die davoneilt. 

     

    An Essen werde ich nicht mehr Teilnehmen, weil ich das Pech hatte, einer mir sehr unangenehmer Person gegenüber zu sitzen, verkeilt ohne Fluchtweg die mir das Essen regelrecht verdarb. Sonst waren alle anderen Aktivitäten positiv bis super, nette Leute, die zu liebe Bekannte geworden sind, wo man sich nun gelegentlich privat trifft.

  • 23.09.25, 10:22

    Mein Grundsatz "Wir sind nicht alle "Freunde", nur weil wir auf der selben Plattform sind". Die Rosinenpickerei beginnt nach einer Aktivität (eigentlich ja schon während). Da kann man überlegen, wen man ruhig wiederehen möchte "richtig" und wen bloß nicht noch einmal "falsch". Im Vorfeld lässt sich das jedoch kaum abschätzen. 

  • 23.09.25, 09:57

     

    Ute:

     

    GĂĽnter:

     

    Wenn ich neue Menschen kennenlerne, bewerte ich jetzt nicht als richtig oder falsch, sondern ob sie mir sympathisch sind oder nicht. Und wenn von meiner Seite her keine Symphatie besteht, dann fehlt halt etwas. Andere widerum mögen diese Person, die mir nicht zusagt. Mich mag schlieĂźlich auch nicht jeder und halte mich trotzdem fĂĽr richtig. Also ist jetzt nur meine Meinung 😉

     

    Aber es gibt halt wirklich Menschen, die vorab schon oberflächlich sich die Rosinen rauspicken. Das stimmt leider. So bekommen andere Menschen schnell die rote Karte gezeigt. 

     

    Unsere innere Einstellung erzeugt unsere Wahrnehmungfilter, auch die Sympathie. Ich finde, das sollte man wissen :)

    Das hast du schön erklärt 😊

  • 23.09.25, 09:40

     

    GĂĽnter:

     

    Ute:

    Irgendwie liegt die Betonung immer auf den "richtigen" Menschen. Wer anderen mit dieser Haltung begegnet, ebnet schon den Weg dafĂĽr, selbst nicht "richtig" zu sein.

     

    Die Rosinenpickerei wird gefĂĽhlt immer schlimmer :(

    Wenn ich neue Menschen kennenlerne, bewerte ich jetzt nicht als richtig oder falsch, sondern ob sie mir sympathisch sind oder nicht. Und wenn von meiner Seite her keine Symphatie besteht, dann fehlt halt etwas. Andere widerum mögen diese Person, die mir nicht zusagt. Mich mag schlieĂźlich auch nicht jeder und halte mich trotzdem fĂĽr richtig. Also ist jetzt nur meine Meinung 😉

     

    Aber es gibt halt wirklich Menschen, die vorab schon oberflächlich sich die Rosinen rauspicken. Das stimmt leider. So bekommen andere Menschen schnell die rote Karte gezeigt. 

     

    Unsere innere Einstellung erzeugt unsere Wahrnehmungfilter, auch die Sympathie. Ich finde, das sollte man wissen :)

  • 23.09.25, 09:37

     

    Ute:

    Irgendwie liegt die Betonung immer auf den "richtigen" Menschen. Wer anderen mit dieser Haltung begegnet, ebnet schon den Weg dafĂĽr, selbst nicht "richtig" zu sein.

     

    Die Rosinenpickerei wird gefĂĽhlt immer schlimmer :(

    Wenn ich neue Menschen kennenlerne, bewerte ich jetzt nicht als richtig oder falsch, sondern ob sie mir sympathisch sind oder nicht. Und wenn von meiner Seite her keine Symphatie besteht, dann fehlt halt etwas. Andere widerum mögen diese Person, die mir nicht zusagt. Mich mag schlieĂźlich auch nicht jeder und halte mich trotzdem fĂĽr richtig. Also ist jetzt nur meine Meinung 😉

     

    Aber es gibt halt wirklich Menschen, die vorab schon oberflächlich sich die Rosinen rauspicken. Das stimmt leider. So bekommen andere Menschen schnell die rote Karte gezeigt. 

  • 23.09.25, 09:02

    Irgendwie liegt die Betonung immer auf den "richtigen" Menschen. Wer anderen mit dieser Haltung begegnet, ebnet schon den Weg dafĂĽr, selbst nicht "richtig" zu sein.

     

    Die Rosinenpickerei wird gefĂĽhlt immer schlimmer :(

  • 23.09.25, 08:09

    Es ist schwer, das in Worte zu fassen. Ich folge meinen Interessen, die mich zu ganz verschiedenen Aktivitäten führen oder gar selbst eine Aktivität erstellen lassen. Die Aktivität hat für mich also Priorität. Im Hinterkopf steckt bei mir natürlich auch die Befürchtung vor anstrengenden Personen, die da auftauchen können. Da brauchts in einer Gruppe nur einen Querkopf und schon ist das gesamte Erlebnis im Eimer, auch wenn ansonsten sympathisch Leute dabei sind.

    Dass ich mich mit dieser "Hülle" durch die Gegend bewege, hilft, die Unzulänglichkeiten etwas abprallen zu lassen. Etwa wenn ich bei einer Aktivität einen klaren Starttermin gesetzt habe und jemand glaubt, trotzdem 2 Stunden später kommen zu können. Ich überlege zwar wie ich die Person doch noch einbinden könnte, aber mich ärgern solche nicht seltenen Gleichgültigkeiten in Berlin. Den Ärger schlucke ich erstmal runter "Naja, ich weiß ja wie Viele ticken". Doch meistens kommt mit den Personen noch andere Probleme in Sachen "Extrawurst" mit. Und das zieht sich nach der Aktivität wieder bis in die Plattform hinein, wo sich diese Personen wieder melden als wenn nix passiert wäre.

    Im selben Kontext würde ich bei GE die Möglichkeit "Interessiert" bei einer Aktivität streichen. Viele Leute sind mit klaren Entscheidungen überfordert, vor allem bei einem Überangebot von Aktivitäten. Einige Leute wollen bei mehreren Dingen teilnehmen, ziehen das "Interessiert" aber nicht zurück. Das macht die Planung für Ersteller schwer bzw. unkalkulierbar.

    Doch es gibt auch das Kontrastprogramm, etwa bei einem Stammtisch. Vor der ersten Teilnahme ist bei mir das mulmige Gefühl präsent "Mal sehen, was das für Flitzpiepen sind". Ich traf dann in einem Berliner Straßencafe auf eine kleine Runde mit verschiedenen Leuten - ca. 30 bis 70 und unterschiedliche Geschlechter. Sie kannten sich, es war eine sympathische Stimmung. Sie nahmen auch mich freundlich, aber anfangs natürlich noch etwas distanziert auf. Doch mit dem alleitigen Interesse am Thema entwickelte sich bald ein munterer Plausch. Natürlich kamen dabei einige Besonderheiten bzw. Eigenarten zu Tage, wo sich in mir was heimlich sträubte. Aber zu dieser Runde würde ich sicher gern wieder hinzukommen.

    Unterm Strich würde ich sagen: Interesse an der Aktivität kommt zuerst und dann hoffe ich, dass auch die richtigen Personen auftauchen.

  • 23.09.25, 06:11

     

    Michael:

    Bei meinen Gruppentreffen habe ich meine Stammgäste aber es kommen auch ständig neue Teilnehmer dazu.

    Läufst du dann aber nicht Gefahr, dass du bewusst Leute bevorzugst, damit die "Hauptgruppe" bestehen bleibt?

     

    Ich denke, dass die Plattform am besten ist, wenn man neue und zufällige Leute kennenlernt - aber wenn es am Ende sich darum dreht, dass man einfach einen Event macht, um seine Leute drinnen zu sehen und dann irgendwelche "Auserwählten" reinzulassen, falls jemand doch keine Zeit hat, dann sind glaub ich private Whatsapp-Gruppen die bessere Lösung auf Dauer.

  • 21.09.25, 19:50

    Auch ich freue mich sehr fĂĽr dich und das es  auch so bleibt, alles Gute weiterhin 🍀

  • 21.09.25, 18:13

    Super, dass du so viele positive Erfahrungen machen konntest!
    Ich freue mich sehr fĂĽr dich!  😊

  • 21.09.25, 18:10

    Ich wollte gerne mal meine Erfahrungen mit euch teilen.

     

    Erstmal kurz zu meiner Person: Da ich introvertiert und schüchtern bin, fällt es mir schwer auf Menschen zuzugehen. Daher begleitet mich die Einsamkeit fast durch das ganze Leben. Zwischen meinem Privatleben und der Arbeit, suchte ich nach einem Ausgleich. Daher begann ich Mitte Juni dieses Jahres mich auch aktiv mit dieser App zu beschäftigen. 

     

    Seitdem nahm ich an einigen Aktivitäten teil und traf mich auch außerhalb schon mit ein paar Teilnehmer von Spontacts. Sicherlich habe ich auch schlechte Erfahrungen gesammelt und aufgrund meines Wesens nicht immer  Anschluss gefunden, doch letztendlich überstrahlte das Positive alles. Ich habe sehr viel Spaß gehabt und viel gelacht. Habe schöne und tiefgründige Gespräche geführt. Unter anderem nahm ich an einer Gesprächsrunde zum Thema Persönlichkeitsentwicklung mit 16 Leuten teil. Vor Mitte Juni undenkbar für mich. Ich war sicher mit der Ruhigste der Runde, aber fand trotzdem immer wieder den Mut meine Meinung beizusteuern.

     

    Ich habe zwischen 35 und 40 Menschen in knapp drei Monaten ĂĽber diese App kennengelernt und mit einer Person entstand sogar schon  eine schöne Freundschaft. DarĂĽber bin ich sehr dankbar. Alleine nur wegen dieser Tatsache, hat sich die App voll fĂĽr mich gelohnt 😊

     

    Nichtsdestotrotz freue ich mich auch in der Zukunft weitere nette Menschen kennenzulernen, wodurch vielleicht neue schöne Freundschaften entstehen.

     

    Zum Abschluss meine Meinung zur Überschrift von Thomas: Für mich zählen mehr die Menschen als die Aktivitäten

     

    Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag

    GĂĽnter

     

     

  • 21.09.25, 16:40

    Ich kenne Diese Plattform schon zig Jahre. Und Ich gehe gerne zu verschiedensten Veranstaltungen und habe Auch schon viele Selbst reingestellt. Und wenn es passt, dann passt es mit den Leuten!!!!Oder es ist halt ne "NEUE" Lebenserfahrung aus der,Ich was lerne und Fertig.Eben wie im Leben. Man muss nicht so verkrampft an die Sache rangehen!!!

  • 14.09.25, 05:41

     

    Michael:

     

    Sepp:

     

    Die Alkoholiker-Sprache lãsst sich mit nichts ändern, auch nicht in 1000 Jahren

    Du hast selbst "Behinderter" geschrieben statt "Menschen mit Behinderung" aber ich bin ein Alkoholiker ? 😅

    Richtig

    'Behinderter" habe ich geschrieben und von dir war eindeutig das Wort BEHINDERTER verwendet worden, was nicht anders zu erwarten ist.....

  • 14.09.25, 01:40 - Zuletzt bearbeitet 14.09.25, 02:08.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Elli wieder gelöscht.
  • 14.09.25, 01:20 - Zuletzt bearbeitet 14.09.25, 01:22.

     

    Sepp:

     

    SonnJa:

     

    Entschuldige bitte, wenn ich Dich hier korrigire, aber die korrekte Bezeichnung ist "Menschen mit Behinderung" oder "Menschen mit Beeinträchtigung", da diese Form die Person in den Mittelpunkt stellt und nicht auf ihre Einschränkung reduziert. Der Begriff "Behinderte" gilt als herabwürdigend und abwertend. 

    Die Alkoholiker-Sprache lãsst sich mit nichts ändern, auch nicht in 1000 Jahren

    Du hast selbst "Behinderter" geschrieben statt "Menschen mit Behinderung" aber ich bin ein Alkoholiker ? 😅

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