Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Ich bin der Gründer der Gruppe also streite dich nicht mit mir. Sonnst schmeiss ich dich raus.

    Diskussion · 87 Beiträge · 12 Gefällt mir · 3.238 Aufrufe

    Hier auf GE/Spontacts  sind viele verschiedene Leute. Es ist halt auch so, dass nicht alle alle mögen müssen.

     

    Ist es aber legitim das Jemand der eine grosse Gruppe gegründet hat der in der Umgebung dominierend ist Leute aus der Gruppe schmeisst die ihm nicht gefallen?

     

    Ich meine es ist ok wenn Jemand den Anderen in seiner Aktivität nicht haben will aber den Anderen total von den Aktivitäten ausschliessen sollte hier nicht sein und gehört nicht der Ideologie von GE/Spontacts.

     

    Sind wir nicht eher da um uns die Hand zu reichen? Oder sind diese Gruppen wieder dafür da damit die egoistischen "Führer" über die Menge herrschen können und ihre Herrschaft vergrössern können?

    26.09.25, 21:23

Beiträge

  • 28.09.25, 10:33

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    ".... wenn sie nichts im Schilde führen?"

     

    Vielen Dank für den Einblick in deine Projektionen :)

     

    Wie meinst du das genau ?

     

     

     

    In den meisten Fällen ist es so, dass wir unterstellen, was uns selbst bekannt ist - und oft wird das sogar stimmen, wir sind ja nicht blöd im Lesen unserer Mitmenschen, nur vergessen wir dabei, einen kleinen Blick in unseren eigenen Keller zu werfen.

     

     

  • 28.09.25, 10:31
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Lea wieder gelöscht.
  • 28.09.25, 10:28

     

    Lea:

     

    Andrea:

    Auf einer Freizeitplattform wo es primär um Spaß und Hobbies geht, ist der Ausschluß oft nicht von existenzieller Notwendigkeit getrieben.

    Wenn Menschen wegen organisatorischen Mängel aus einer Freizeitgruppe ausgeschlossen werden, hat dies tiefgreifende , psychologische Konsequenzen für alle Teilnehmer aber auch den Organisator.

    Es geht mir nicht darum zu werten. Ich finde das Thema hoch interessant und spannend welchen Einfluss dies auf uns Menschen hat.

    ".... tiefgreifende, psychologische Konsequenzen"?? 

    Wow! Das finde ich zu übertrieben, zu dramatisierend. 

    Ja, das könnte beunruhigend wirken....

  • 28.09.25, 10:26

     

    Andrea:

    Auf einer Freizeitplattform wo es primär um Spaß und Hobbies geht, ist der Ausschluß oft nicht von existenzieller Notwendigkeit getrieben.

    Wenn Menschen wegen organisatorischen Mängel aus einer Freizeitgruppe ausgeschlossen werden, hat dies tiefgreifende , psychologische Konsequenzen für alle Teilnehmer aber auch den Organisator.

    Es geht mir nicht darum zu werten. Ich finde das Thema hoch interessant und spannend welchen Einfluss dies auf uns Menschen hat.

    ".... tiefgreifende, psychologische Konsequenzen"?? 

    Wow! Das finde ich zu übertrieben, zu dramatisierend. 

  • 28.09.25, 10:21

     

    Simon:

    Andrea:

    ...

    Für Teilnehmer ist es daher wichtig, die Motivation der Organisatoren zu erkennen.

    ...

     

    Es ist nicht wichtig die Motivation der Organisatoren zu erkennen. 

     

    Sondern die Bedürfnisse. Das Problem das Organisatoren meistens mit Teilnehmer*innen haben, ist, dass diese keinen Respekt vor den Organisatoren haben. Kein Verständnis für die Arbeitszeit und Energie die in Veranstaltungen geht. 

     

    Ich höre von dutzenden Leuten, dass sie Mal Events organisiert haben und dann gleich wieder aufhören und jetzt nur mehr bei Events anderer mitmachen, weil es sie stört wie die Teilnehmer mit ihnen umgegangen sind. 

     

    Man ist als Organisator immer der, bei dem alle ihre Probleme abladen. Die Leute kommen immer mit extra Wünschen. 

     

    Wenn du jedes Mal wenn du z.B. einen Spieleabend ausschreibst, dann etliche Nachrichten bekommst wie: 

    Also ich würde ja gerne mit kommen, aber: 

    * Das Datum passt mir nicht, da kann ich nicht. Verschiebe das Datum um eine Woche. 

    * Das Lokal passt mir nicht, dort ist mir zu laut. Wechsel bitte vom Caffe Tunnel auf das Caffe Benno. 

    * Ich würde lieber Karaoke singen, als einen Spieleabend zu machen. Können wir das auf Karaoke ändern? 

     

    Und wenn du dann das Event machst ununterbrochen jedes Spiel kritisiert wird und die Leute dir ständig beim Erklären ins Wort fallen und dich nie einen Satz ausreden lassen, wodurch du ständig den Faden verlierst und du dann noch fürs Erklären kritisiert wirst. 

    Und dann kommt noch die Beschwerde, weil beim Erwachsenen Spieleabend auch 18+ Versionen von Spielen gespielt werden. (Gibts z.B. von Codenames und Topten) und daher über nicht Jugendfreie Themen geredet werden. Und das 18+ Event doch familien Freundliche Themen haben sollte. 

    Der eine Typ nur von seinem Karaoke Abend nächste Woche erzählt und versucht Teilnehmer dafür zu finden, was ständig von spielen ablenkt. 

    Zwei Leute ohne Anmeldung über 1 Stunde zu spät auftauchen. Dann auch noch heftig Alkohol trinken und bald nur mehr lalleln. 

    Ein Typ sehr nahe zu einer Frau hin rutscht und sie permanent nach ihrer Handynummer fragt, sie recht früh geht und sie dir nachher sagt, dass sie ununterbrochen Nachrichten von ihm kriegt. 

     

    Die Hälfte der Leute erst 15 Minuten vorm Event abgesagt haben. Und du siehst, dass sie alle gleichzeitig auch bei 3 weiteren Events am selben Tag angemeldet waren (ich glaub das hat die Platform hier bereits eingestellt, dass es nicht mehr geht. Aber früher war es möglich) und jetzt stattdessen Volleyball spielen. 

    Paar von den Absagern sogar direkt schreiben "ich habe keine Lust auf das Event, es ist schönes Wetter also sorry". Oder "Ups ich bin ja gar nicht in Wien, da fahr ich in die Steiermark. Der Urlaub ist schon seit 3 Monaten geplant sorry." 

    Sich also nicht Mal Notlügen ausdenken, um deine Gefühle zu schonen. 

     

    Dann denkst du dir schnell als Oraganisator es wird Zeit paar Leute zu blockieren. 

    Ja, das ist persönlich frustrierend. Ich kann das nachvollziehen. Ausschluß ist eine Form damit umzugehen, auch das kann ich verstehen. 

  • 28.09.25, 10:18

     

    Ute:

     

    Colin:

    Meiner Erfahrung nach sind die meisten Organisatoren ziemlich fair, und wenn sie Leute ausschließen, haben sie triftige Gründe (z. B. Alter, Fitness, Zuverlässigkeit, Gruppengrößenbeschränkungen).

     

    Manche männlichen Organisatoren scheinen jedoch die meisten Männer auszuschließen (ohne einen Grund anzugeben, selbst wenn man sie fragt) und die meisten Frauen zuzulassen, insbesondere die attraktiven. Es kann sein, dass die Frauen bereits wissen, wie sie vorgehen, und das mögen, weil sie dann nicht von Männern belästigt werden. Ich bin mir nicht sicher, ob alle Frauen das wissen und ob diese männlichen Organisatoren andere Motive haben.

     

    Normalerweise sagt der Veranstalter Dinge wie „Bitte respektieren Sie, dass ich Plätze an Leute vergebe, die ich kenne“, aber dann lässt er Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen, obwohl das Gruppenlimit nicht erreicht ist. Einer sagte sogar, er habe externe Personen an der Veranstaltung teilnehmen lassen und die Gruppe sei jetzt zu groß, aber dann zeigten die Bilder der Veranstaltung nur Personen von dieser Plattform (Gruppenlimit wurde nicht erreicht).

     

    Sie legen zunächst eine Gruppenbegrenzung fest, lassen dann hauptsächlich Frauen und einige Männer herein, reduzieren dann die Gruppengröße und lassen die Leute auf der Warteliste stehen. Das ist auch keine Verschwörungstheorie – Teilnehmer anderer Veranstaltungen (hauptsächlich Frauen) haben bestätigt, dass sie so vorgehen.

     

    Warum gehen sie so weit, um Menschen zu täuschen, wenn sie nichts im Schilde führen?

     

     

    ".... wenn sie nichts im Schilde führen?"

     

    Vielen Dank für den Einblick in deine Projektionen :)

     

    Wie meinst du das genau ?

  • 28.09.25, 10:18 - Zuletzt bearbeitet 28.09.25, 10:22.

    Auf einer Freizeitplattform wo es primär um Spaß und Hobbies geht, ist der Ausschluß oft nicht von existenzieller Notwendigkeit getrieben.

    Wenn Menschen wegen organisatorischen Mängel aus einer Freizeitgruppe ausgeschlossen werden, hat dies tiefgreifende , psychologische Konsequenzen für alle Teilnehmer aber auch für den Organisator.

    Es geht mir nicht darum zu werten. Ich finde das Thema hoch interessant und spannend welchen Einfluss dies auf uns Menschen hat.

  • 28.09.25, 10:12

     

    Colin:

    Meiner Erfahrung nach sind die meisten Organisatoren ziemlich fair, und wenn sie Leute ausschließen, haben sie triftige Gründe (z. B. Alter, Fitness, Zuverlässigkeit, Gruppengrößenbeschränkungen).

     

    Manche männlichen Organisatoren scheinen jedoch die meisten Männer auszuschließen (ohne einen Grund anzugeben, selbst wenn man sie fragt) und die meisten Frauen zuzulassen, insbesondere die attraktiven. Es kann sein, dass die Frauen bereits wissen, wie sie vorgehen, und das mögen, weil sie dann nicht von Männern belästigt werden. Ich bin mir nicht sicher, ob alle Frauen das wissen und ob diese männlichen Organisatoren andere Motive haben.

     

    Normalerweise sagt der Veranstalter Dinge wie „Bitte respektieren Sie, dass ich Plätze an Leute vergebe, die ich kenne“, aber dann lässt er Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen, obwohl das Gruppenlimit nicht erreicht ist. Einer sagte sogar, er habe externe Personen an der Veranstaltung teilnehmen lassen und die Gruppe sei jetzt zu groß, aber dann zeigten die Bilder der Veranstaltung nur Personen von dieser Plattform (Gruppenlimit wurde nicht erreicht).

     

    Sie legen zunächst eine Gruppenbegrenzung fest, lassen dann hauptsächlich Frauen und einige Männer herein, reduzieren dann die Gruppengröße und lassen die Leute auf der Warteliste stehen. Das ist auch keine Verschwörungstheorie – Teilnehmer anderer Veranstaltungen (hauptsächlich Frauen) haben bestätigt, dass sie so vorgehen.

     

    Warum gehen sie so weit, um Menschen zu täuschen, wenn sie nichts im Schilde führen?

     

     

    ".... wenn sie nichts im Schilde führen?"

     

    Vielen Dank für den Einblick in deine Projektionen :)

  • 28.09.25, 10:02

    Meiner Erfahrung nach sind die meisten Organisatoren ziemlich fair, und wenn sie Leute ausschließen, haben sie triftige Gründe (z. B. Alter, Fitness, Zuverlässigkeit, Gruppengrößenbeschränkungen).

     

    Manche männlichen Organisatoren scheinen jedoch die meisten Männer auszuschließen (ohne einen Grund anzugeben, selbst wenn man sie fragt) und die meisten Frauen zuzulassen, insbesondere die attraktiven. Es kann sein, dass die Frauen bereits wissen, wie sie vorgehen, und das mögen, weil sie dann nicht von Männern belästigt werden. Ich bin mir nicht sicher, ob alle Frauen das wissen und ob diese männlichen Organisatoren andere Motive haben.

     

    Normalerweise sagt der Veranstalter Dinge wie „Bitte respektieren Sie, dass ich Plätze an Leute vergebe, die ich kenne“, aber dann lässt er Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen, obwohl das Gruppenlimit nicht erreicht ist. Einer sagte sogar, er habe externe Personen an der Veranstaltung teilnehmen lassen und die Gruppe sei jetzt zu groß, aber dann zeigten die Bilder der Veranstaltung nur Personen von dieser Plattform (Gruppenlimit wurde nicht erreicht).

     

    Sie legen zunächst eine Gruppenbegrenzung fest, lassen dann hauptsächlich Frauen und einige Männer herein, reduzieren dann die Gruppengröße und lassen die Leute auf der Warteliste stehen. Das ist auch keine Verschwörungstheorie – Teilnehmer anderer Veranstaltungen (hauptsächlich Frauen) haben bestätigt, dass sie so vorgehen.

     

    Warum gehen sie so weit, um Menschen zu täuschen, wenn sie nichts im Schilde führen?

     

  • 28.09.25, 09:57

     

    Romy:

    Das finde ich auch, man kann doch nicht jemanden für alle Aktivitäten sperren, weil man eine Frage gestellt hat: warum darf ich an dieser Aktivität nicht teilhaben?

    Das ist wirklich nicht im Sinne von GE.

     

    Es tut mir leid, aber ein NEIN ist ein vollständiger Satz. Niemand ist verpflichtet, sich und seine Entscheidung zu rechtfertigen. Das ist schlicht zu respektieren!

  • 28.09.25, 09:57 - Zuletzt bearbeitet 28.09.25, 10:25.

    Andrea:

    ...

    Für Teilnehmer ist es daher wichtig, die Motivation der Organisatoren zu erkennen.

    ...

     

    Es ist nicht wichtig die Motivation der Organisatoren zu erkennen. 

     

    Sondern die Bedürfnisse. Das Problem das Organisatoren meistens mit Teilnehmer*innen haben, ist, dass diese keinen Respekt vor den Organisatoren haben. Kein Verständnis für die Arbeitszeit und Energie die in Veranstaltungen geht. 

     

    Ich höre von dutzenden Leuten, dass sie Mal Events organisiert haben und dann gleich wieder aufhören und jetzt nur mehr bei Events anderer mitmachen, weil es sie stört wie die Teilnehmer mit ihnen umgegangen sind. 

     

    Man ist als Organisator immer der, bei dem alle ihre Probleme abladen. Die Leute kommen immer mit extra Wünschen. 

     

    Wenn du jedes Mal wenn du z.B. einen Spieleabend ausschreibst, dann etliche Nachrichten bekommst wie: 

    Also ich würde ja gerne mit kommen, aber: 

    * Das Datum passt mir nicht, da kann ich nicht. Verschiebe das Datum um eine Woche. 

    * Das Lokal passt mir nicht, dort ist mir zu laut. Wechsel bitte vom Caffe Tunnel auf das Caffe Benno. 

    * Ich würde lieber Karaoke singen, als einen Spieleabend zu machen. Können wir das auf Karaoke ändern? 

     

    Und wenn du dann das Event machst ununterbrochen jedes Spiel kritisiert wird und die Leute dir ständig beim Erklären ins Wort fallen und dich nie einen Satz ausreden lassen, wodurch du ständig den Faden verlierst und du dann noch fürs Erklären kritisiert wirst. 

    Die Spieler*innen ständig deine Karten umknicken, obwohl du ihnen schon 10 Mal gesagt hast, dass das Spiel teuer ist und die Karten schnell kaputt werden. 

    Und dann kommt noch eine Beschwerde, weil beim Erwachsenen Spieleabend auch 18+ Versionen von Spielen gespielt werden. (Gibts z.B. von Codenames und Topten) und daher über nicht Jugendfreie Themen geredet wurde. Und das 18+ Event doch familien Freundliche Themen haben sollte. 

    Der eine Typ nur von seinem Karaoke Abend nächste Woche erzählt und versucht Teilnehmer dafür zu finden, was ständig von spielen ablenkt. 

    Zwei Leute ohne Anmeldung über 1 Stunde zu spät auftauchen. Dann auch noch heftig Alkohol trinken und bald nur mehr lalleln. 

    Ein Typ sehr nahe zu einer Frau hin rutscht und sie permanent nach ihrer Handynummer fragt, sie recht früh geht und sie dir nachher sagt, dass sie ununterbrochen Nachrichten von ihm kriegt. 

     

    Die Hälfte der Leute erst 15 Minuten vorm Event abgesagt haben. Und du siehst, dass sie alle gleichzeitig auch bei 3 weiteren Events am selben Tag angemeldet waren (ich glaub das hat die Platform hier bereits eingestellt, dass es nicht mehr geht. Aber früher war es möglich) und jetzt stattdessen Volleyball spielen. 

    Paar von den Absagern sogar direkt schreiben "ich habe keine Lust auf das Event, es ist schönes Wetter also sorry". Oder "Ups ich bin ja gar nicht in Wien, da fahr ich in die Steiermark. Der Urlaub ist schon seit 3 Monaten geplant sorry." 

    Sich also nicht Mal Notlügen ausdenken, um deine Gefühle zu schonen. 

     

    Dann denkst du dir schnell als Oraganisator es wird Zeit paar Leute zu blockieren. 

  • 28.09.25, 09:47

    Das finde ich auch, man kann doch nicht jemanden für alle Aktivitäten sperren, weil man eine Frage gestellt hat: warum darf ich an dieser Aktivität nicht teilhaben?

    Das ist wirklich nicht im Sinne von GE.

  • 28.09.25, 09:47

    Jeder hat die Freiheit sich in einer Gruppe anzumelden um herauszufinden ob es passt oder eben auch nicht.

    Genauso ist jeder frei wieder auszutreten, zu wechseln oder selbst eine Gruppe zu eröffnen.

    Je nach gusto.

    Das hat für mich auch viel mit Freiheit zu tun.

    Ich stimme vollumfänglich mit ein, dass Begriffe wie Führer, Herrschaft oder sonstige auf machtausübende Attribute hier nichts zu suchen haben, selbst wenn es hin und wieder etwas überbordernd menschelt.

  • 28.09.25, 09:18 - Zuletzt bearbeitet 28.09.25, 09:31.

     

    Andrea:

    Machtdynamik in der Freizeit!

    Wenn soziale Anerkennung und Kontrolle in die Organisation von Freizeitaktivitäten einfließen....

    Für manche wird die Gründung und Leitung einer Gruppe zu einem persönlichem Erfolgserlebnis.

    Für Teilnehmer ist es daher wichtig, die Motivation der Organisatoren zu erkennen.

    Die Freizeitplattform bietet die perfekte,leicht zugängliche Bühne um Bedürfnisse wie Machtkompensation, Freude am Organisieren oder das Bedürfnis nach Kontrolle zu stillen.

    Der entscheidende Punkt ist, den Organisator lesen zu können, ob dessen Motivation zum eigenen Wohlbefinden passt.

     

    Ja Andrea, wir haben alle böse (verletzte) Anteile in uns.

    Man kann es auch nicht allen recht machen. Es ist auch Tagesform abhängig: Heute brauche ich bekannte Menschen um mich, die mir (auch als Orga) ein bisschen Sicherheit vermitteln, nächste Woche bin ich gefestigt und kann mit Jung und Alt.

    Ich sehe hier (und ich kenne das natürlich auch von mir selbst), dass vielleicht Entscheidungen zu persönlich genommen werden. Ein NEIN zu jemand anderem ist gleichzeitig ein JA zu mir selbst und nur, wenn ich gut für mich selbst sorge, kann ich überhaupt eine angenehme Gesellschaft für andere sein.

     

    Natürlich gibt es auch die, die aus niederen Trieben handeln. Ruhe ich jedoch in mir selbst, kann ich da locker abwinken und mir sagen, dass es eine andere Gelegenheit geben wird. Es ist fatal, wenn man seinen Lebensinhalt von den hiesigen Angeboten abhängig macht. Jeder Mensch sollte auch ein Leben außerhalb dieser Community haben. Wer das nicht hat und sich das hier aufbauen will, der darf geduldig sein. 

  • 28.09.25, 09:15 - Zuletzt bearbeitet 28.09.25, 09:22.

     

    Andrea:

    Das wirft neue Fragen auf...

    Welche Regeln sollen zwingend von der Plattform vorgegeben werden und welche sollten Organisatoren selbst definieren dürfen?

    Ich bin ein Mensch der die Freiheit von starren Regeln bevorzugt.

    Wer fühlt sich durch klare Regeln sicherer?

    Brauchen Menschen die aus einem strukturierten Arbeitsfeld kommen Regeln in der Freizeit, weil sie ein Gefühl von Ordnung und Sicherheit geben?

    Sind Regeln ein "sozialer Kleber"?

    Nicht jeder Mensch sucht Struktur, manche auch Freiraum.

    Ich sehe durchaus auch Gefahren der Überregulierung für die Plattform als auch für den Nutzer.

    So verschieden, wie jeder Mensch ist, ist beides legitim. Abwertend als "starre Regeln" würde ich es nicht bezeichnen. Es schafft oftmals einfach nur Klarheit und macht Vieles unkomplizierter. Ob bei der Organisation oder i. d. Kommunikation. 

     

    Wichtig ist, das zuletzt alle eine schöne, gemeinsame Zeit miteinander genießen. 

    Alles hier, auf GE sind für jeden von uns WAHLMÖGLICHKEITEN. 

    Finde ich prima und sollte nicht verkannt werden, wie ich finde. 😉

     

     

     

     

  • 28.09.25, 09:14

    Das wirft neue Fragen auf...

    Welche Regeln sollen zwingend von der Plattform vorgegeben werden und welche sollten Organisatoren selbst definieren dürfen?

    Ich bin ein Mensch der die Freiheit von starren Regeln bevorzugt.

    Wer fühlt sich durch klare Regeln sicherer?

    Brauchen Menschen die aus einem strukturierten Arbeitsfeld kommen Regeln in der Freizeit, weil sie ein Gefühl von Ordnung und Sicherheit geben?

    Sind Regeln ein "sozialer Kleber"?

    Nicht jeder Mensch sucht Struktur, manche auch Freiraum.

    Ich sehe durchaus auch Gefahren der Überregulierung für die Plattform als auch für den Nutzer.

  • 28.09.25, 08:51

    Jeder Admin hat das Recht Leute zu blockieren und muss es auch nicht begründen.

     

    Ich denke in einer 1000 Leute Gruppe sind 30 blockierte ganz normal.

     

    Es gibt so viele Gründe Leute zu blockieren: 

    Wenn Personen nur zum Anbaggern zu Events gehen. 

    Wenn Personen gegen Gruppenregeln verstoßen. 

    Wenn Personen unzuverlässig sind, nie kommen trotz Anmeldung.

    Wenn Personen andere nicht respektieren.

  • 28.09.25, 08:47 - Zuletzt bearbeitet 28.09.25, 08:47.

    Man hat mir mal mitgeteilt, man nehme nun nur noch Männer, zwecks Ausgeglichenheit. Das habe ich verstanden. Das die Gruppe dann aber mit weiteren jüngeren Ladys aufgefüllt wurde eher nicht. Ehrlichkeit wäre anständiger gewesen und hätte ich akzeptiert. So bleibt ein negatives Gefühl zurück, hätte nicht sein müssen. Schade

  • 28.09.25, 06:52

    Völlig Okay von Muhamet, würde genau so reagiere

    1000018237.jpg

    n!!!

  • 28.09.25, 06:49 - Zuletzt bearbeitet 28.09.25, 06:49.

    Machtdynamik in der Freizeit!

    Wenn soziale Anerkennung und Kontrolle in die Organisation von Freizeitaktivitäten einfließen....

    Für manche wird die Gründung und Leitung einer Gruppe zu einem persönlichem Erfolgserlebnis.

    Für Teilnehmer ist es daher wichtig, die Motivation der Organisatoren zu erkennen.

    Die Freizeitplattform bietet die perfekte,leicht zugängliche Bühne um Bedürfnisse wie Machtkompensation, Freude am Organisieren oder das Bedürfnis nach Kontrolle zu stillen.

    Der entscheidende Punkt ist, den Organisator lesen zu können, ob dessen Motivation zum eigenen Wohlbefinden passt.

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