Wenn ich eine Guppe gründe, oder mich einer Gruppe anschließe, dann möchte ich mit "Gleichgesinnten" an Aktivitäten in entspannter Atmosphäre teilnehmen. Wenn ich mich anschließe, würde es mir nicht einfallen zu streiten, weil mir was nicht passt. Da muss ich die Einsicht haben, dass ICH nicht in die Gruppe passe. Was ist da so schlimm dran? Der Organisator hat die Arbeit mit dem erstellen der Aktivitäten und der Gruppe und das ist, was ich manchmal mitbekommen nicht ohne, bei den Extrawürsteln, die manche Mitglieder fordern. 

Ihre/Seine Gruppe - ihre/seine Regeln!

Wenn mir das nicht passt, ja meih... dann such ich mir halt was anderes. Sonst muss ich halt eine eigene Gruppe gründen, oder eine Aktiviät reinstellen. 

Die Chemie kann halt ned bei jedem passen. Daran leidet mein Selbstvertrauen sicher ned 😁

Ja. Such ich mir eben ne andere Gruppe. Ich hab keine Lust auf Streit. Soll sich der Gründer meinetwegen mit anderen Leuten zoffen.

Es ist legitim. Als Gründer hat wohl niemand Lust, sich mit den Kleinkarriertheiten oder gar psychischen Defiziten von Mitgliedern auseinanderzusetzen. Wenn man jeden Monat, vielleicht Woche von unterschiedlichen Mitgliedern mit komischen Problemen konfrontiert wird, ist irgendwann das Nervenkostüm vom Gründer platt. 

Wenn man nicht will, dass die Gruppe zum Affenzirkus verkommt, muss man die Störer vielleicht einmal verwarnen und dann - wenn sich der Störer nicht einsichtig zeigt und nur noch kleinlaut auftritt - rausschmeißen.

Die Störer können auch eigene Gruppen gründen und aufbauen. Mal sehen wie lang sie das durchhalten.