Bitte jeweils die Quelle angeben - wenn möglich (Glückskekse ausgenommen).
Beiträge
-
Marta:
Ute:
Ich stimme dir zu!
Schweigen wird oft als letztes Mittel der Macht eingesetzt und schafft Trennung statt Verbindung. Es ist etwas anderes, wenn man sagt, dass man jetzt erstmal nichts mehr sagt, um Raum für Gefühle zu schaffen.
…oder Ohnmacht.
Meiner Meinung nach, muss man die besagte Person wirklich gut kennen, um ihr Schweigen richtig zu deuten.
Das ist richtig.
Und genau auch deshalb ist so ein Spruch, dass das erste Schweigen zählt, leider Unreife. Wir haben nunmal alle den Job, uns um unsere Verletzungen zu kümmern, statt sie ewig an anderen abzuarbeiten.
-
Karin:
Ich glaube bei dem Spruch von Maresa geht es mehr um ein Streitgespräch, bei dem sich derjenige als Gewinner sieht, der das letzte Wort sagte, aber der andere sich in überlegenen Schweigen hüllte weil es ihm nicht mehr wert war mitzureden.
So quasi nach dem Motto „ ich lass ihn dumm sterben“ wissend, dass der andere im Unrecht ist aber keine Lust mehr dies klar zu stellen.
Das ist schon klar. Wenn ich aber Worte wie Gewinner, überlegen, mehr wert, dumm sterben und Unrecht lese, dann wird der Verbundenheit keine Beachtung geschenkt, weil es wichtiger ist, das Ego zu retten.
-
Ute:
Toni:
Zuhören ist wichtig, sehr wichtig! Schweigen kann manchmal Gold sein und hat in gewissen Situationen sicher seinen Wert. Schweigen fördert aber auch Unsicherheit. Es führt zu Missverständnissen, wohingegen ehrliche Worte zu Verständnis führen. Ich denke, Ziel muss es sein, eine stimmige Balance zu finden, wie vielfach in unserem täglichen Tun.
Ich stimme dir zu!
Schweigen wird oft als letztes Mittel der Macht eingesetzt und schafft Trennung statt Verbindung. Es ist etwas anderes, wenn man sagt, dass man jetzt erstmal nichts mehr sagt, um Raum für Gefühle zu schaffen.
…oder Ohnmacht.
Meiner Meinung nach, muss man die Person wirklich gut kennen, um ihr Schweigen richtig zu deuten.

-
Ich glaube bei dem Spruch von Maresa geht es mehr um ein Streitgespräch, bei dem sich derjenige als Gewinner sieht, der das letzte Wort sagte, aber der andere sich in überlegenen Schweigen hüllte weil es ihm nicht mehr wert war mitzureden.
So quasi nach dem Motto „ ich lass ihn dumm sterben“ wissend, dass der andere im Unrecht ist aber keine Lust mehr dies klar zu stellen.
-
Toni:
Maresa:
"Im Dialog zählt nicht das letzte Wort,
sondern das erste Schweigen!"
- Sylvia Kling -
Zuhören ist wichtig, sehr wichtig! Schweigen kann manchmal Gold sein und hat in gewissen Situationen sicher seinen Wert. Schweigen fördert aber auch Unsicherheit. Es führt zu Missverständnissen, wohingegen ehrliche Worte zu Verständnis führen. Ich denke, Ziel muss es sein, eine stimmige Balance zu finden, wie vielfach in unserem täglichen Tun.
Ich stimme dir zu!
Schweigen wird oft als letztes Mittel der Macht eingesetzt und schafft Trennung statt Verbindung. Es ist etwas anderes, wenn man sagt, dass man jetzt erstmal nichts mehr sagt, um Raum für Gefühle zu schaffen.
-
Maresa:
"Im Dialog zählt nicht das letzte Wort,
sondern das erste Schweigen!"
- Sylvia Kling -
Zuhören ist wichtig, sehr wichtig! Schweigen kann manchmal Gold sein und hat in gewissen Situationen sicher seinen Wert. Schweigen fördert aber auch Unsicherheit. Es führt zu Missverständnissen, wohingegen ehrliche Worte zu Verständnis führen. Ich denke, Ziel muss es sein, eine stimmige Balance zu finden, wie vielfach in unserem täglichen Tun.
-
"Im Dialog zählt nicht das letzte Wort,
sondern das erste Schweigen!"
- Sylvia Kling -
-
-
Maresa:
"Wer zu einem Versprechen am längsten braucht, hält am sichersten daran fest!"
- Jean-J. Rousseau -
🤔, DER brauchte bisserl länger! 😏
-
Erika:
Wie recht du hast liebe Erika.
Dagegen an zu kämpfen macht man besser nicht,das zermürbt einfach zu sehr 😢
-
Schwarzgelber Mutbürger:
Auch zum Nikolaustag gibt es eine Weisheit^^
Aha, du bist also noch zwischen Fase 1 und 2😁😁
-
Auch zum Nikolaustag gibt es eine Weisheit^^

-
Apropos "Masche", kapiert halt auch nicht jeder....


-
Dummheit kann man prima mit Gegenfragen kaschieren, ohne die Ausgangsfrage zu beantworten.
-
Erika:
Grundsätzlich stimme ich Dir zu, liebe Erika, stelle mir aber schon die Frage, woran man misst,
dass man anderen egal ist, es heißt zwar, dass man sich für diejenigen die einen wichtig sind,
die Zeit nimmt, jedoch ist das so, in unserer schnelllebigen Gesellschaft eben nicht immer mög-
lich, sende viele liebe Grüße:-)
-
Erika:
Liebe Erika, das ist ganz richtig. Und wichtig: Es muss einem egal sein dass man diesen Menschen egal ist. Sie dürfen keine "Macht" über mein Wohlbefinden haben... das habe ich bei der letzten Trennung gelernt. ;-)
-



