Ich, 38 Jahre alt habe nach einer schweren Depression nach der Trennung von meiner Partnerin, mit der ich 12 Jahre lang leirt war und Tod des Vaters, große Probleme neue Leute bzw. einen Anschluss zu finden. Aufgrund meiner schweren Depression habe ich alle Freunde verloren und bin komplett im Leben alleine und das bereits trotz monatelangen stationären Therapien, die ich absolvierte. Da diese Isolation meine Depression immer mehr befeuert und sich dadurch eine soziale Phobie eingeschlichen hat, fällt es mir schwer in einer neuen Stadt mir etwas neues zu erschaffen bzw. neu zu starten. Ich empfinde das persönlich als ganz schwere bleierne Abwärtsspirale. Auch wenn ich in meiner freien Zeit nun bereits seit Monaten verzweifelt jeden Tag stundenlang nach Lösungen suche, finde ich diese nicht. Im Gegenteil es setzt mich dermaßen unter Druck dass ich dadurch komplett blockiert bin.
Die soziale Isolation macht mich immer noch mehr fertig und es sind schwerwiegende Panikattacken die mich dabei reiten.
Wie steht Ihr zu diesem Thema?
Über Kritik, Anregung und neue Ideen würde ich mich sehr freuen!
Grüße Tobias