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  • Soziale Isolation. Hemmnisse unter Menschen zu gehen trotz großem Bedürfnis nach sozialer Nähe

    Diskussion · 137 Beiträge · 16 Gefällt mir · 3.117 Aufrufe
    Ehemaliges Mitglied aus Esslingen am Neckar

    Ich, 38 Jahre alt habe nach einer schweren Depression nach der Trennung von meiner Partnerin, mit der ich 12 Jahre lang leirt war und Tod des Vaters, große Probleme neue Leute bzw. einen Anschluss zu finden. Aufgrund meiner schweren Depression habe ich alle Freunde verloren und bin komplett im Leben alleine und das bereits trotz monatelangen stationären Therapien, die ich absolvierte. Da diese Isolation meine Depression immer mehr befeuert und sich dadurch eine soziale Phobie eingeschlichen hat, fällt es mir schwer in einer neuen Stadt mir etwas neues zu erschaffen bzw. neu zu starten. Ich empfinde das persönlich als ganz schwere bleierne Abwärtsspirale. Auch wenn ich in meiner freien Zeit nun bereits seit Monaten verzweifelt jeden Tag stundenlang nach Lösungen suche, finde ich diese nicht. Im Gegenteil es setzt mich dermaßen unter Druck dass ich dadurch komplett blockiert bin.

    Die soziale Isolation macht mich immer noch mehr fertig und es sind schwerwiegende Panikattacken die mich dabei reiten.

    Wie steht Ihr zu diesem Thema? 

    Über Kritik, Anregung und neue Ideen würde ich mich sehr freuen!

    Grüße Tobias

    02.07.22, 13:18 - Zuletzt bearbeitet 02.07.22, 13:31.

Beiträge

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • Allen eine gute Nacht und der Friede sei mit euch 🙏🙏🙏

  •  

    Frank:

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    NATÜRLICH gibt es die unterschiedlichsten Menschen. Es gibt Gute und aber auch Böse. Das ist wieder die eigene Verantwortung, wohin ich mich orientiere. Es ist aber denke ich nicht allzu schwer, Vorbilder zu erkennen. Menschen, die einen krank machen, sollte man meiden. 

    Aber es geht auch darum, sich selbst zum Guten hin zu orientieren, ansonsten besteht die Gefahr, selbst Böse zu werden. 

    Wenn ich mich aber als ausschließliches Produkt meiner Umwelt sehe, dann habe ich die Eigenverantwortung abgelegt und bin in der Opferrolle gefangen.

     

    "Verherrlichung menschlicher Kontakte"?

     

    Nein, nicht Verherrlichung, aber die sind notwendig.

    Menschen mir gegenüber geben Feedback, Spiegeln mein Verhalten, zeigen wo ich stehe und vieles mehr.

     

    Die Vermeidung dieser Kontakte führt oft zu abartigen Verhaltensmustern.

    Das Strafgesetzbuch beinhaltet viele Ergebnisse solcher Menschen.

    Nur im Umgang mit Menschen, kann man selbst menschlichlich sein/werden.

    Triebtäter, Psychopathen, Kinderschänder etc. sind Beispiele dafür.

     

    Es gibt nicht nur gut und Böse. Es gibt genug Zwischentöne 🙈🙈🙈

  • 07.07.22, 00:31 - Zuletzt bearbeitet 07.07.22, 00:34.

     

    Frank:

    Augustinus von Hippo:
    Das Böse entsteht überall dort, wo der Mensch sich nicht auf das Gute und Gott hin ausrichtet, sondern sich auf sich selbst und seine Neigungen hin verkrümmt.
    Einer der größten Kirchenlehrer seiner Zeit.

    🙂🍀👍

    Ich finde das geht jetzt hier auf dieser Seite für Freizeit Aktivitäten echt zu weit 🙈 Kann es sein dass du einer Sekte angehörst?                 Das passt hier überhaupt nicht hin. 

    Es geht hier um Soziale Phobien und Einsamkeit. 

    Such dir lieber ein anderes Forum wo du Jünger sammelst 👍👍👍

  • 07.07.22, 00:04 - Zuletzt bearbeitet 07.07.22, 00:12.

     

    Ella:

     

    Tobias:

     

    Ella:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Frank:

     

    Elle:

     

    Maria:

    Jetzt wo man sich wieder ungeniert treffen könnte, fällt wahrscheinlich die Einsamkeit bei einem selbst noch mehr auf. 

     

    Mein Eindruck der letzten 2 Jahre war auch, dass es genug Menschen gab, die die verordnete Isolation gar nicht so schlecht fanden, denn wenn alle alleine sind, dann gehört man als zurückgezogene Person (warum auch immer) plötzlich doch irgendwie dazu. Man konnte auch online kommunizieren und musste nicht persönlich mit Menschen reden, was ja wiederum jedesmal Kraft kostet.

     

    Derzeit kommt es mir auch so vor, dass sich online nicht wirklich was abspielt, und alle sich lieber real treffen. (Was ich auch vollkommen verstehe.) 

     

    Ich denke, jetzt ist sozusagen diese schützende Blase der verordneten Isolation geplatzt und ich kann mir vorstellen, dass dadurch manche zusätzlich zu ihren Problemen auch noch in ein Loch fallen. 

    Denn jetzt darf man sich wieder den eigenen Ängsten und Problemen widmen bzw stellen.

     

    Was die letzten 2 Jahre vielleicht in den Hintergrund trat, ist jetzt wieder präsent. Ein Umstand der aber nicht negativ gesehen werden muss, sondern nur ein Indikator dafür, dass das Leben wieder weiter geht. 🙂

     

    Alles Gute dem Themenersteller! 🙂

    ... bei gewohnt hohem Lebenstempo ist die plötzliche Konfrontation mit Depression und Ängsten ein herber Rückschlag.

    Es braucht einen Bewusstwerdungsprozess und ZEIT als Faktor, damit sich der gesamte Organismus erholen kann.

    Die Erkenntnis, dass es schließlich nur über die Konfrontation mit dem Leben an sich ein Zurück gibt, sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, da sich die Ängste dadurch manifestieren. 

    Hilft nix....

    Mit oder ohne Unterstützung die Schritte wagen.

    Vermutlich vorsichtiger und behutsamer als "davor".

    Eventuell war das Davor ohnedies zu hart und grob.... für einen Selbst...?

     

    Ich muss Elle zustimmen.

    Die Konfrontation mit dem Leben ist der Weg.

    Behutsam Schritt für Schritt. 

    Alle Bücher, Kurse, Videos und sonstige Hilfsmittel ersetzen nicht den realen Kontakt zu den Menschen.

    Mit Gottvertrauen, Zuversicht und Fokussierung auf das Ziel, löst sich die vermeintliche Diagnose Stück für Stück auf.

    Liebe, Akzeptanz und Geduld zu/mit sich und den anderen Menschen hilft dabei.

     

    Alles Gute

     

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    Und es hat auch schon etwas von Dekadenz, die Dinge auf solch ein Niveau hinunter brechen zu müssen...

    PS: Da helfen auch keine Glückwünsche darüber hinweg, dass es einige Menschen gibt denen dieses scheinheilige Verhalten schlichtweg Schaden zufügt...

    Lieber Tobias.... waren es alle Menschen?.... Oder doch eher bestimmte?

    Ich denke, unsere Zeilen sind wohlwollend... Aber wir kennen deine Geschichte nicht im Detail....

    So findest du hier einen "Strauß" an Ideen an dem du dich bedienen kannst...

    oder auch nicht.

    Ganz wie du magst.... klaro!

    Es war in jedem Fall die Mehrzahl der Menschen...

    Wow, das lässt alles in einem anderen Licht erscheinen.

    Dein Beitrag ist so wie eine Aufforderung zum Kampf. Ich erkenne sehr schnell wen ich mag und wen nicht. Ich mag dich nicht..

    dito.

    Na dann, viel Spass damit. Was kommt entscheidet 😄

  •  

    Tobias:

     

    Ella:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Frank:

     

    Elle:

     

    Maria:

    Jetzt wo man sich wieder ungeniert treffen könnte, fällt wahrscheinlich die Einsamkeit bei einem selbst noch mehr auf. 

     

    Mein Eindruck der letzten 2 Jahre war auch, dass es genug Menschen gab, die die verordnete Isolation gar nicht so schlecht fanden, denn wenn alle alleine sind, dann gehört man als zurückgezogene Person (warum auch immer) plötzlich doch irgendwie dazu. Man konnte auch online kommunizieren und musste nicht persönlich mit Menschen reden, was ja wiederum jedesmal Kraft kostet.

     

    Derzeit kommt es mir auch so vor, dass sich online nicht wirklich was abspielt, und alle sich lieber real treffen. (Was ich auch vollkommen verstehe.) 

     

    Ich denke, jetzt ist sozusagen diese schützende Blase der verordneten Isolation geplatzt und ich kann mir vorstellen, dass dadurch manche zusätzlich zu ihren Problemen auch noch in ein Loch fallen. 

    Denn jetzt darf man sich wieder den eigenen Ängsten und Problemen widmen bzw stellen.

     

    Was die letzten 2 Jahre vielleicht in den Hintergrund trat, ist jetzt wieder präsent. Ein Umstand der aber nicht negativ gesehen werden muss, sondern nur ein Indikator dafür, dass das Leben wieder weiter geht. 🙂

     

    Alles Gute dem Themenersteller! 🙂

    ... bei gewohnt hohem Lebenstempo ist die plötzliche Konfrontation mit Depression und Ängsten ein herber Rückschlag.

    Es braucht einen Bewusstwerdungsprozess und ZEIT als Faktor, damit sich der gesamte Organismus erholen kann.

    Die Erkenntnis, dass es schließlich nur über die Konfrontation mit dem Leben an sich ein Zurück gibt, sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, da sich die Ängste dadurch manifestieren. 

    Hilft nix....

    Mit oder ohne Unterstützung die Schritte wagen.

    Vermutlich vorsichtiger und behutsamer als "davor".

    Eventuell war das Davor ohnedies zu hart und grob.... für einen Selbst...?

     

    Ich muss Elle zustimmen.

    Die Konfrontation mit dem Leben ist der Weg.

    Behutsam Schritt für Schritt. 

    Alle Bücher, Kurse, Videos und sonstige Hilfsmittel ersetzen nicht den realen Kontakt zu den Menschen.

    Mit Gottvertrauen, Zuversicht und Fokussierung auf das Ziel, löst sich die vermeintliche Diagnose Stück für Stück auf.

    Liebe, Akzeptanz und Geduld zu/mit sich und den anderen Menschen hilft dabei.

     

    Alles Gute

     

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    Und es hat auch schon etwas von Dekadenz, die Dinge auf solch ein Niveau hinunter brechen zu müssen...

    PS: Da helfen auch keine Glückwünsche darüber hinweg, dass es einige Menschen gibt denen dieses scheinheilige Verhalten schlichtweg Schaden zufügt...

    Lieber Tobias.... waren es alle Menschen?.... Oder doch eher bestimmte?

    Ich denke, unsere Zeilen sind wohlwollend... Aber wir kennen deine Geschichte nicht im Detail....

    So findest du hier einen "Strauß" an Ideen an dem du dich bedienen kannst...

    oder auch nicht.

    Ganz wie du magst.... klaro!

    Es war in jedem Fall die Mehrzahl der Menschen...

    Wow, das lässt alles in einem anderen Licht erscheinen.

    Dein Beitrag ist so wie eine Aufforderung zum Kampf. Ich erkenne sehr schnell wen ich mag und wen nicht. Ich mag dich nicht..

    dito.

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    Ella:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Frank:

     

    Elle:

     

    Maria:

    Jetzt wo man sich wieder ungeniert treffen könnte, fällt wahrscheinlich die Einsamkeit bei einem selbst noch mehr auf. 

     

    Mein Eindruck der letzten 2 Jahre war auch, dass es genug Menschen gab, die die verordnete Isolation gar nicht so schlecht fanden, denn wenn alle alleine sind, dann gehört man als zurückgezogene Person (warum auch immer) plötzlich doch irgendwie dazu. Man konnte auch online kommunizieren und musste nicht persönlich mit Menschen reden, was ja wiederum jedesmal Kraft kostet.

     

    Derzeit kommt es mir auch so vor, dass sich online nicht wirklich was abspielt, und alle sich lieber real treffen. (Was ich auch vollkommen verstehe.) 

     

    Ich denke, jetzt ist sozusagen diese schützende Blase der verordneten Isolation geplatzt und ich kann mir vorstellen, dass dadurch manche zusätzlich zu ihren Problemen auch noch in ein Loch fallen. 

    Denn jetzt darf man sich wieder den eigenen Ängsten und Problemen widmen bzw stellen.

     

    Was die letzten 2 Jahre vielleicht in den Hintergrund trat, ist jetzt wieder präsent. Ein Umstand der aber nicht negativ gesehen werden muss, sondern nur ein Indikator dafür, dass das Leben wieder weiter geht. 🙂

     

    Alles Gute dem Themenersteller! 🙂

    ... bei gewohnt hohem Lebenstempo ist die plötzliche Konfrontation mit Depression und Ängsten ein herber Rückschlag.

    Es braucht einen Bewusstwerdungsprozess und ZEIT als Faktor, damit sich der gesamte Organismus erholen kann.

    Die Erkenntnis, dass es schließlich nur über die Konfrontation mit dem Leben an sich ein Zurück gibt, sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, da sich die Ängste dadurch manifestieren. 

    Hilft nix....

    Mit oder ohne Unterstützung die Schritte wagen.

    Vermutlich vorsichtiger und behutsamer als "davor".

    Eventuell war das Davor ohnedies zu hart und grob.... für einen Selbst...?

     

    Ich muss Elle zustimmen.

    Die Konfrontation mit dem Leben ist der Weg.

    Behutsam Schritt für Schritt. 

    Alle Bücher, Kurse, Videos und sonstige Hilfsmittel ersetzen nicht den realen Kontakt zu den Menschen.

    Mit Gottvertrauen, Zuversicht und Fokussierung auf das Ziel, löst sich die vermeintliche Diagnose Stück für Stück auf.

    Liebe, Akzeptanz und Geduld zu/mit sich und den anderen Menschen hilft dabei.

     

    Alles Gute

     

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    Und es hat auch schon etwas von Dekadenz, die Dinge auf solch ein Niveau hinunter brechen zu müssen...

    PS: Da helfen auch keine Glückwünsche darüber hinweg, dass es einige Menschen gibt denen dieses scheinheilige Verhalten schlichtweg Schaden zufügt...

    Lieber Tobias.... waren es alle Menschen?.... Oder doch eher bestimmte?

    Ich denke, unsere Zeilen sind wohlwollend... Aber wir kennen deine Geschichte nicht im Detail....

    So findest du hier einen "Strauß" an Ideen an dem du dich bedienen kannst...

    oder auch nicht.

    Ganz wie du magst.... klaro!

    Es war in jedem Fall die Mehrzahl der Menschen...

    Wow, das lässt alles in einem anderen Licht erscheinen.

    Dein Beitrag ist so wie eine Aufforderung zum Kampf. Ich erkenne sehr schnell wen ich mag und wen nicht. Ich mag dich nicht..

  • 06.07.22, 22:49 - Zuletzt bearbeitet 06.07.22, 23:34.

     

    Frank:

    Augustinus von Hippo:
    Das Böse entsteht überall dort, wo der Mensch sich nicht auf das Gute und Gott hin ausrichtet, sondern sich auf sich selbst und seine Neigungen hin verkrümmt.
    Einer der größten Kirchenlehrer seiner Zeit.

    🙂🍀👍

    Und die christliche Kirche ist mittlerweile das eigentlich Böse. Habe schon bereits verstanden... Überall Kinderschänder in den Vorständen der christlichen Kirche, wo man hinschaut.. verstehe genug...

    Satan steht als erstes im Vatikan auf...

    Dieser sogenannte "Mensch" darf hier weiter auf dieser Plattform zum Besten geben. Ich empfinde das nicht als richtig.. er wird seine weiteren Opfer finden, leider.. die Gesellschaft muss schleunigst etwas gegen solche Menschen machen, definitv!

    PS: Ich empfinde meine Reaktion auf solchen Menschen nicht als Überreaktion. Es ist viel eher ein Schutz derer die echte gute und wahrhafte Menschen sind..

  • Augustinus von Hippo:
    Das Böse entsteht überall dort, wo der Mensch sich nicht auf das Gute und Gott hin ausrichtet, sondern sich auf sich selbst und seine Neigungen hin verkrümmt.
    Einer der größten Kirchenlehrer seiner Zeit.

    🙂🍀👍

  •  

    Tobias:

     

    Frank:

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    NATÜRLICH gibt es die unterschiedlichsten Menschen. Es gibt Gute und aber auch Böse. Das ist wieder die eigene Verantwortung, wohin ich mich orientiere. Es ist aber denke ich nicht allzu schwer, Vorbilder zu erkennen. Menschen, die einen krank machen, sollte man meiden. 

    Aber es geht auch darum, sich selbst zum Guten hin zu orientieren, ansonsten besteht die Gefahr, selbst Böse zu werden. 

    Wenn ich mich aber als ausschließliches Produkt meiner Umwelt sehe, dann habe ich die Eigenverantwortung abgelegt und bin in der Opferrolle gefangen.

     

    "Verherrlichung menschlicher Kontakte"?

     

    Nein, nicht Verherrlichung, aber die sind notwendig.

    Menschen mir gegenüber geben Feedback, Spiegeln mein Verhalten, zeigen wo ich stehe und vieles mehr.

     

    Die Vermeidung dieser Kontakte führt oft zu abartigen Verhaltensmustern.

    Das Strafgesetzbuch beinhaltet viele Ergebnisse solcher Menschen.

    Nur im Umgang mit Menschen, kann man selbst menschlichlich sein/werden.

    Triebtäter, Psychopathen, Kinderschänder etc. sind Beispiele dafür.

     

     

    Da hat Tobias vollkommen recht.                  Eine absolute Frechheit!!! 

    Ausserdem können Triebtäter, Psychopathen, Kinderschänder und Co auch ein völlig unauffälliges Verhalten zeigen und sich im normalen Leben ganz normal anderen Menschen gegenüber benehmen. 

    Menschen mit eine sozialen Phobie haben in keinster Weise etwas mit Gewaltverbrechern oder ähnlichem zu tun. Ganz im Gegenteil. 

    Meist sind das sehr sensible, empfindsame Menschen die keiner Fliege was zuleide tun können. 

    Von daher ist hier eher genau das Gegenteil der Fall dass Sozialphobiker mit Gewalt und der heutigen verrohrten Gesellschaft nicht klar kommen und sich von anderen Menschen zurückziehen. 

    Vielleicht einfach besser vorher mal nachlesen, bevor man solche Dinge hier schreibt!!!! 

  • Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    NATÜRLICH gibt es die unterschiedlichsten Menschen. Es gibt Gute und aber auch Böse. Das ist wieder die eigene Verantwortung, wohin ich mich orientiere. Es ist aber denke ich nicht allzu schwer, Vorbilder zu erkennen. Menschen, die einen krank machen, sollte man meiden. 

    Aber es geht auch darum, sich selbst zum Guten hin zu orientieren, ansonsten besteht die Gefahr, selbst Böse zu werden. 

    Wenn ich mich aber als ausschließliches Produkt meiner Umwelt sehe, dann habe ich die Eigenverantwortung abgelegt und bin in der Opferrolle gefangen.

     

    "Verherrlichung menschlicher Kontakte"?

     

    Nein, nicht Verherrlichung, aber die sind notwendig.

    Menschen mir gegenüber geben Feedback, Spiegeln mein Verhalten, zeigen wo ich stehe und vieles mehr.

     

    Die Vermeidung dieser Kontakte führt oft zu abartigen Verhaltensmustern.

    Das Strafgesetzbuch beinhaltet viele Ergebnisse solcher Menschen.

    Nur im Umgang mit Menschen, kann man selbst menschlichlich sein/werden.

    Triebtäter, Psychopathen, Kinderschänder etc. sind Beispiele dafür.

     

  • 06.07.22, 20:45 - Zuletzt bearbeitet 06.07.22, 20:49.

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

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    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Frank:

     

    Elle ich analysiere und hinterfrage allzu gerne...:

     

    Maria:

    Jetzt wo man sich wieder ungeniert treffen könnte, fällt wahrscheinlich die Einsamkeit bei einem selbst noch mehr auf. 

     

    Mein Eindruck der letzten 2 Jahre war auch, dass es genug Menschen gab, die die verordnete Isolation gar nicht so schlecht fanden, denn wenn alle alleine sind, dann gehört man als zurückgezogene Person (warum auch immer) plötzlich doch irgendwie dazu. Man konnte auch online kommunizieren und musste nicht persönlich mit Menschen reden, was ja wiederum jedesmal Kraft kostet.

     

    Derzeit kommt es mir auch so vor, dass sich online nicht wirklich was abspielt, und alle sich lieber real treffen. (Was ich auch vollkommen verstehe.) 

     

    Ich denke, jetzt ist sozusagen diese schützende Blase der verordneten Isolation geplatzt und ich kann mir vorstellen, dass dadurch manche zusätzlich zu ihren Problemen auch noch in ein Loch fallen. 

    Denn jetzt darf man sich wieder den eigenen Ängsten und Problemen widmen bzw stellen.

     

    Was die letzten 2 Jahre vielleicht in den Hintergrund trat, ist jetzt wieder präsent. Ein Umstand der aber nicht negativ gesehen werden muss, sondern nur ein Indikator dafür, dass das Leben wieder weiter geht. 🙂

     

    Alles Gute dem Themenersteller! 🙂

    ... bei gewohnt hohem Lebenstempo ist die plötzliche Konfrontation mit Depression und Ängsten ein herber Rückschlag.

    Es braucht einen Bewusstwerdungsprozess und ZEIT als Faktor, damit sich der gesamte Organismus erholen kann.

    Die Erkenntnis, dass es schließlich nur über die Konfrontation mit dem Leben an sich ein Zurück gibt, sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, da sich die Ängste dadurch manifestieren. 

    Hilft nix....

    Mit oder ohne Unterstützung die Schritte wagen.

    Vermutlich vorsichtiger und behutsamer als "davor".

    Eventuell war das Davor ohnedies zu hart und grob.... für einen Selbst...?

     

    Ich muss Elle zustimmen.

    Die Konfrontation mit dem Leben ist der Weg.

    Behutsam Schritt für Schritt. 

    Alle Bücher, Kurse, Videos und sonstige Hilfsmittel ersetzen nicht den realen Kontakt zu den Menschen.

    Mit Gottvertrauen, Zuversicht und Fokussierung auf das Ziel, löst sich die vermeintliche Diagnose Stück für Stück auf.

    Liebe, Akzeptanz und Geduld zu/mit sich und den anderen Menschen hilft dabei.

     

    Alles Gute

     

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    Und es hat auch schon etwas von Dekadenz, die Dinge auf solch ein Niveau hinunter brechen zu müssen...

    PS: Da helfen auch keine Glückwünsche darüber hinweg, dass es einige Menschen gibt denen dieses scheinheilige Verhalten schlichtweg Schaden zufügt...

    Lieber Tobias.... waren es alle Menschen?.... Oder doch eher bestimmte?

    Ich denke, unsere Zeilen sind wohlwollend... Aber wir kennen deine Geschichte nicht im Detail....

    So findest du hier einen "Strauß" an Ideen an dem du dich bedienen kannst...

    oder auch nicht.

    Ganz wie du magst.... klaro!

    Es war auf jeden Fall die Mehrzahl der Menschen...

    Wenn du es vorziehst, künftig Menschen eher aus dem Weg zu gehen, ist es auch eine Wahl!

    Und wenn das für dich stimmig ist, vielleicht sogar eine gute....🤔

    Fein wäre es jedenfalls schon, wenn Ärger, Angst, Frustration.... und wie sie alle heißen mögen.... noch "neutralisiert" werden.

    Sonst wirds vermutlich ungesund...

    Mögliche Syptome: hoher Blutdruck, Gastritis, Schlafstörungen etc.

    ...

    Der Weg ist nicht einfach... Aber durchaus machbar....

    Es ist schlichtweg im Leben nicht alles "machbar"... Das ist Dekadenz den Menschen gegenüber, die nicht so leben durften wie sie sich es gewünscht hätten...

    .... du bewertest gerne....😉

    Ich bewerte nicht, ich studiere, analysiere und gebe die Ergebnisse meiner Studien wieder...

    ... wenn es um Kommunikation geht, befinde ich mich vermutlich in einer anderen Ebene als du.....🤷‍♀️

    Man ist niemals "in" einer Ebene, das ist mathematisch inkorrekt.

    Stimmt!

    ...... also: auf.

    Das freut mich dass man Sie noch auf Verständnisfehler hinweisen kann und Sie es auch noch zugeben. Es läuft schließlich nicht immer so.. die Leute wollen nichts mehr annehmen, weil jeder beweisen möchte dass er der Schläuche und gebildetste auf diesem Planeten sei.. darauf basiert echte Dummheit, gemäß A.Einstein.. vermutlich wollte ich nicht annehmen dass es alles an einem selbst liegen würde.. aber ich habe darüber nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen, dass wir zumeist das Produkt einer verkappten Gesellschaft sind...

    ... ich denke es ist mehr als das....

    Unsere größten seelischen Gebrechen stehen in einem Zusammenhang mit unserem Umfeld, nich? Also wie könnten wir uns davon losreißen wenn wir nicht in diesem unmittelbaren toxischen Umfeld leben müssten?

    Ich will sie nicht zurechtweisen, ich möchte nur neue Denkanreize...

    In so einem Prozess geht nichts mit Gewalt... wie "losreißen".

    Man könnte sich aus dem System mal raus nehmen.... oder pausieren.... 🤔

    Mit Distanz ist das "Ungeheuer" oft gar nicht mehr sooo schrecklich.

    Die Lösung liegt letztendlich in uns.... dazu müssen wir "zu uns selbst" kommen.

     

    Ich bin mir nicht sicher ob wir nicht von einem "bewussten Losreißen" in Zukunft sprechen müssen.. Und überdies ist dies kein gewaltvoller Akt. "Gewalt" als Begriff wird in diesem Zusammenhang zu sehr ethisch interpretiert.

  • ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
  • 06.07.22, 20:32 - Zuletzt bearbeitet 06.07.22, 20:37.

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

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    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Frank:

     

    Elle ich analysiere und hinterfrage allzu gerne...:

     

    Maria:

    Jetzt wo man sich wieder ungeniert treffen könnte, fällt wahrscheinlich die Einsamkeit bei einem selbst noch mehr auf. 

     

    Mein Eindruck der letzten 2 Jahre war auch, dass es genug Menschen gab, die die verordnete Isolation gar nicht so schlecht fanden, denn wenn alle alleine sind, dann gehört man als zurückgezogene Person (warum auch immer) plötzlich doch irgendwie dazu. Man konnte auch online kommunizieren und musste nicht persönlich mit Menschen reden, was ja wiederum jedesmal Kraft kostet.

     

    Derzeit kommt es mir auch so vor, dass sich online nicht wirklich was abspielt, und alle sich lieber real treffen. (Was ich auch vollkommen verstehe.) 

     

    Ich denke, jetzt ist sozusagen diese schützende Blase der verordneten Isolation geplatzt und ich kann mir vorstellen, dass dadurch manche zusätzlich zu ihren Problemen auch noch in ein Loch fallen. 

    Denn jetzt darf man sich wieder den eigenen Ängsten und Problemen widmen bzw stellen.

     

    Was die letzten 2 Jahre vielleicht in den Hintergrund trat, ist jetzt wieder präsent. Ein Umstand der aber nicht negativ gesehen werden muss, sondern nur ein Indikator dafür, dass das Leben wieder weiter geht. 🙂

     

    Alles Gute dem Themenersteller! 🙂

    ... bei gewohnt hohem Lebenstempo ist die plötzliche Konfrontation mit Depression und Ängsten ein herber Rückschlag.

    Es braucht einen Bewusstwerdungsprozess und ZEIT als Faktor, damit sich der gesamte Organismus erholen kann.

    Die Erkenntnis, dass es schließlich nur über die Konfrontation mit dem Leben an sich ein Zurück gibt, sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, da sich die Ängste dadurch manifestieren. 

    Hilft nix....

    Mit oder ohne Unterstützung die Schritte wagen.

    Vermutlich vorsichtiger und behutsamer als "davor".

    Eventuell war das Davor ohnedies zu hart und grob.... für einen Selbst...?

     

    Ich muss Elle zustimmen.

    Die Konfrontation mit dem Leben ist der Weg.

    Behutsam Schritt für Schritt. 

    Alle Bücher, Kurse, Videos und sonstige Hilfsmittel ersetzen nicht den realen Kontakt zu den Menschen.

    Mit Gottvertrauen, Zuversicht und Fokussierung auf das Ziel, löst sich die vermeintliche Diagnose Stück für Stück auf.

    Liebe, Akzeptanz und Geduld zu/mit sich und den anderen Menschen hilft dabei.

     

    Alles Gute

     

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    Und es hat auch schon etwas von Dekadenz, die Dinge auf solch ein Niveau hinunter brechen zu müssen...

    PS: Da helfen auch keine Glückwünsche darüber hinweg, dass es einige Menschen gibt denen dieses scheinheilige Verhalten schlichtweg Schaden zufügt...

    Lieber Tobias.... waren es alle Menschen?.... Oder doch eher bestimmte?

    Ich denke, unsere Zeilen sind wohlwollend... Aber wir kennen deine Geschichte nicht im Detail....

    So findest du hier einen "Strauß" an Ideen an dem du dich bedienen kannst...

    oder auch nicht.

    Ganz wie du magst.... klaro!

    Es war auf jeden Fall die Mehrzahl der Menschen...

    Wenn du es vorziehst, künftig Menschen eher aus dem Weg zu gehen, ist es auch eine Wahl!

    Und wenn das für dich stimmig ist, vielleicht sogar eine gute....🤔

    Fein wäre es jedenfalls schon, wenn Ärger, Angst, Frustration.... und wie sie alle heißen mögen.... noch "neutralisiert" werden.

    Sonst wirds vermutlich ungesund...

    Mögliche Syptome: hoher Blutdruck, Gastritis, Schlafstörungen etc.

    ...

    Der Weg ist nicht einfach... Aber durchaus machbar....

    Es ist schlichtweg im Leben nicht alles "machbar"... Das ist Dekadenz den Menschen gegenüber, die nicht so leben durften wie sie sich es gewünscht hätten...

    .... du bewertest gerne....😉

    Ich bewerte nicht, ich studiere, analysiere und gebe die Ergebnisse meiner Studien wieder...

    ... wenn es um Kommunikation geht, befinde ich mich vermutlich in einer anderen Ebene als du.....🤷‍♀️

    Man ist niemals "in" einer Ebene, das ist mathematisch inkorrekt.

    Stimmt!

    ...... also: auf.

    Das freut mich dass man Sie noch auf Verständnisfehler hinweisen kann und Sie es auch noch zugeben. Es läuft schließlich nicht immer so.. die Leute wollen nichts mehr annehmen, weil jeder beweisen möchte dass er der Schläuche und gebildetste auf diesem Planeten sei.. darauf basiert echte Dummheit, gemäß A.Einstein.. vermutlich wollte ich nicht annehmen dass es alles an einem selbst liegen würde.. aber ich habe darüber nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen, dass wir zumeist das Produkt einer verkappten Gesellschaft sind...

    ... ich denke es ist mehr als das....

    Unsere größten seelischen Gebrechen stehen in einem Zusammenhang mit unserem Umfeld, nich? Also wie könnten wir uns davon losreißen wenn wir nicht in diesem unmittelbaren toxischen Umfeld leben müssten?

    Ich will sie nicht zurechtweisen, ich möchte nur neue Denkanreize...

    Die Schulmedizin und die westliche Psychologie möchte natürlich nicht dass wir Dergleichen in Frage stellen...

    Die Schulpsychologie möchte explizit dass jeder Mensch die Ursache seines Problems bei sich selbst sucht. Der Buddhismus hingegen will, dass jeder die Ursachen bei sich selbst findet...

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  • 06.07.22, 20:27 - Zuletzt bearbeitet 06.07.22, 20:28.

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Frank:

     

    Elle ich analysiere und hinterfrage allzu gerne...:

     

    Maria:

    Jetzt wo man sich wieder ungeniert treffen könnte, fällt wahrscheinlich die Einsamkeit bei einem selbst noch mehr auf. 

     

    Mein Eindruck der letzten 2 Jahre war auch, dass es genug Menschen gab, die die verordnete Isolation gar nicht so schlecht fanden, denn wenn alle alleine sind, dann gehört man als zurückgezogene Person (warum auch immer) plötzlich doch irgendwie dazu. Man konnte auch online kommunizieren und musste nicht persönlich mit Menschen reden, was ja wiederum jedesmal Kraft kostet.

     

    Derzeit kommt es mir auch so vor, dass sich online nicht wirklich was abspielt, und alle sich lieber real treffen. (Was ich auch vollkommen verstehe.) 

     

    Ich denke, jetzt ist sozusagen diese schützende Blase der verordneten Isolation geplatzt und ich kann mir vorstellen, dass dadurch manche zusätzlich zu ihren Problemen auch noch in ein Loch fallen. 

    Denn jetzt darf man sich wieder den eigenen Ängsten und Problemen widmen bzw stellen.

     

    Was die letzten 2 Jahre vielleicht in den Hintergrund trat, ist jetzt wieder präsent. Ein Umstand der aber nicht negativ gesehen werden muss, sondern nur ein Indikator dafür, dass das Leben wieder weiter geht. 🙂

     

    Alles Gute dem Themenersteller! 🙂

    ... bei gewohnt hohem Lebenstempo ist die plötzliche Konfrontation mit Depression und Ängsten ein herber Rückschlag.

    Es braucht einen Bewusstwerdungsprozess und ZEIT als Faktor, damit sich der gesamte Organismus erholen kann.

    Die Erkenntnis, dass es schließlich nur über die Konfrontation mit dem Leben an sich ein Zurück gibt, sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, da sich die Ängste dadurch manifestieren. 

    Hilft nix....

    Mit oder ohne Unterstützung die Schritte wagen.

    Vermutlich vorsichtiger und behutsamer als "davor".

    Eventuell war das Davor ohnedies zu hart und grob.... für einen Selbst...?

     

    Ich muss Elle zustimmen.

    Die Konfrontation mit dem Leben ist der Weg.

    Behutsam Schritt für Schritt. 

    Alle Bücher, Kurse, Videos und sonstige Hilfsmittel ersetzen nicht den realen Kontakt zu den Menschen.

    Mit Gottvertrauen, Zuversicht und Fokussierung auf das Ziel, löst sich die vermeintliche Diagnose Stück für Stück auf.

    Liebe, Akzeptanz und Geduld zu/mit sich und den anderen Menschen hilft dabei.

     

    Alles Gute

     

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    Und es hat auch schon etwas von Dekadenz, die Dinge auf solch ein Niveau hinunter brechen zu müssen...

    PS: Da helfen auch keine Glückwünsche darüber hinweg, dass es einige Menschen gibt denen dieses scheinheilige Verhalten schlichtweg Schaden zufügt...

    Lieber Tobias.... waren es alle Menschen?.... Oder doch eher bestimmte?

    Ich denke, unsere Zeilen sind wohlwollend... Aber wir kennen deine Geschichte nicht im Detail....

    So findest du hier einen "Strauß" an Ideen an dem du dich bedienen kannst...

    oder auch nicht.

    Ganz wie du magst.... klaro!

    Es war auf jeden Fall die Mehrzahl der Menschen...

    Wenn du es vorziehst, künftig Menschen eher aus dem Weg zu gehen, ist es auch eine Wahl!

    Und wenn das für dich stimmig ist, vielleicht sogar eine gute....🤔

    Fein wäre es jedenfalls schon, wenn Ärger, Angst, Frustration.... und wie sie alle heißen mögen.... noch "neutralisiert" werden.

    Sonst wirds vermutlich ungesund...

    Mögliche Syptome: hoher Blutdruck, Gastritis, Schlafstörungen etc.

    ...

    Der Weg ist nicht einfach... Aber durchaus machbar....

    Es ist schlichtweg im Leben nicht alles "machbar"... Das ist Dekadenz den Menschen gegenüber, die nicht so leben durften wie sie sich es gewünscht hätten...

    .... du bewertest gerne....😉

    Ich bewerte nicht, ich studiere, analysiere und gebe die Ergebnisse meiner Studien wieder...

    ... wenn es um Kommunikation geht, befinde ich mich vermutlich in einer anderen Ebene als du.....🤷‍♀️

    Man ist niemals "in" einer Ebene, das ist mathematisch inkorrekt.

    Stimmt!

    ...... also: auf.

    Das freut mich dass man Sie noch auf Verständnisfehler hinweisen kann und Sie es auch noch zugeben. Es läuft schließlich nicht immer so.. die Leute wollen nichts mehr annehmen, weil jeder beweisen möchte dass er der Schläueste und Gebildetste auf diesem Planeten sei.. darauf basiert echte Dummheit, gemäß A.Einstein.. vermutlich wollte ich nicht annehmen, dass es alles an einem selbst liegen würde.. aber ich habe darüber nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen, dass wir zumeist das Produkt einer verkappten Gesellschaft sind...

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    Elle:

     

    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

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    Tobias:

     

    Elle:

     

    Tobias:

     

    Frank:

     

    Elle ich analysiere und hinterfrage allzu gerne...:

     

    Maria:

    Jetzt wo man sich wieder ungeniert treffen könnte, fällt wahrscheinlich die Einsamkeit bei einem selbst noch mehr auf. 

     

    Mein Eindruck der letzten 2 Jahre war auch, dass es genug Menschen gab, die die verordnete Isolation gar nicht so schlecht fanden, denn wenn alle alleine sind, dann gehört man als zurückgezogene Person (warum auch immer) plötzlich doch irgendwie dazu. Man konnte auch online kommunizieren und musste nicht persönlich mit Menschen reden, was ja wiederum jedesmal Kraft kostet.

     

    Derzeit kommt es mir auch so vor, dass sich online nicht wirklich was abspielt, und alle sich lieber real treffen. (Was ich auch vollkommen verstehe.) 

     

    Ich denke, jetzt ist sozusagen diese schützende Blase der verordneten Isolation geplatzt und ich kann mir vorstellen, dass dadurch manche zusätzlich zu ihren Problemen auch noch in ein Loch fallen. 

    Denn jetzt darf man sich wieder den eigenen Ängsten und Problemen widmen bzw stellen.

     

    Was die letzten 2 Jahre vielleicht in den Hintergrund trat, ist jetzt wieder präsent. Ein Umstand der aber nicht negativ gesehen werden muss, sondern nur ein Indikator dafür, dass das Leben wieder weiter geht. 🙂

     

    Alles Gute dem Themenersteller! 🙂

    ... bei gewohnt hohem Lebenstempo ist die plötzliche Konfrontation mit Depression und Ängsten ein herber Rückschlag.

    Es braucht einen Bewusstwerdungsprozess und ZEIT als Faktor, damit sich der gesamte Organismus erholen kann.

    Die Erkenntnis, dass es schließlich nur über die Konfrontation mit dem Leben an sich ein Zurück gibt, sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden, da sich die Ängste dadurch manifestieren. 

    Hilft nix....

    Mit oder ohne Unterstützung die Schritte wagen.

    Vermutlich vorsichtiger und behutsamer als "davor".

    Eventuell war das Davor ohnedies zu hart und grob.... für einen Selbst...?

     

    Ich muss Elle zustimmen.

    Die Konfrontation mit dem Leben ist der Weg.

    Behutsam Schritt für Schritt. 

    Alle Bücher, Kurse, Videos und sonstige Hilfsmittel ersetzen nicht den realen Kontakt zu den Menschen.

    Mit Gottvertrauen, Zuversicht und Fokussierung auf das Ziel, löst sich die vermeintliche Diagnose Stück für Stück auf.

    Liebe, Akzeptanz und Geduld zu/mit sich und den anderen Menschen hilft dabei.

     

    Alles Gute

     

    Aber Sie wissen schon, dass einige Menschen durch den Kontakt zu anderen Menschen erst so richtig krank geworden sind? Ich finde diese Verherrlichung von menschlichem Kontakt schon etwas als anmaßend...

    Und es hat auch schon etwas von Dekadenz, die Dinge auf solch ein Niveau hinunter brechen zu müssen...

    PS: Da helfen auch keine Glückwünsche darüber hinweg, dass es einige Menschen gibt denen dieses scheinheilige Verhalten schlichtweg Schaden zufügt...

    Lieber Tobias.... waren es alle Menschen?.... Oder doch eher bestimmte?

    Ich denke, unsere Zeilen sind wohlwollend... Aber wir kennen deine Geschichte nicht im Detail....

    So findest du hier einen "Strauß" an Ideen an dem du dich bedienen kannst...

    oder auch nicht.

    Ganz wie du magst.... klaro!

    Es war auf jeden Fall die Mehrzahl der Menschen...

    Wenn du es vorziehst, künftig Menschen eher aus dem Weg zu gehen, ist es auch eine Wahl!

    Und wenn das für dich stimmig ist, vielleicht sogar eine gute....🤔

    Fein wäre es jedenfalls schon, wenn Ärger, Angst, Frustration.... und wie sie alle heißen mögen.... noch "neutralisiert" werden.

    Sonst wirds vermutlich ungesund...

    Mögliche Syptome: hoher Blutdruck, Gastritis, Schlafstörungen etc.

    ...

    Der Weg ist nicht einfach... Aber durchaus machbar....

    Es ist schlichtweg im Leben nicht alles "machbar"... Das ist Dekadenz den Menschen gegenüber, die nicht so leben durften wie sie sich es gewünscht hätten...

    .... du bewertest gerne....😉

    Ich bewerte nicht, ich studiere, analysiere und gebe die Ergebnisse meiner Studien wieder...

    ... wenn es um Kommunikation geht, befinde ich mich vermutlich in einer anderen Ebene als du.....🤷‍♀️

    Man ist niemals "in" einer Ebene, das ist mathematisch inkorrekt.

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    Ella:

    So langsam könnte bei mir der Eindruck entstanden sein, dass das hier Grade ein Experiment ist.

    Wenn bei Ihnen dieser Eindruck entsteht, zeugt dies zwar von einem Fehlverständnis, aber wenn Sie dies glauben wollen, die Kirche ist im Dorf 😊

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