In der Tierwelt ist das Sterben alltäglich, von der Fliege bis zum Elefanten und wenn die Natur es so vorgesehen hat, wird es wohl einen Sinn haben ?
Beiträge
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Ich weiss mich auf der anderen Seite geborgen in neuem Leben bei Gott.Die Angst vor dem Sterben muss man in Zuversicht verwandeln und mit dem Loslassen kann man sich ergeben.Ich behaupte, keine Angst zu haben, aber ich werde sicher auch noch Unsicherheiten erleben vor dem Tod. Wir studieren zu viel und vertrauen zu wenig....wenn man nichts glaubt,kann einem das sich ,,auflösen'' ins Nichts schon Angst machen, verständlich.Der Verfall ist aber ein wichtiger Prozess zum umwandeln und sollte meiner Meinung nach nicht abgekürzt, aber gelindert werden.
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Christian:
Ich verstehe, vielleicht hätte ich eher (soziale Intelligenz) schreiben sollen.
Das trifft es auf jeden Fall 👍
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Dan-the-Man:
Und ein Ungück wäre es somit, einen langsamen und erwarteten Tod zu erleiden?
🤔
Keine Ahnung,..... jeder Tod ist anders.
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Und ein Ungück wäre es somit, einen langsamen und erwarteten Tod zu erleiden?
🤔
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Ich sehe es wie Claudia. Es ist nicht der Tod der Angst macht sondern der Verfall, die damit verbundenen Einschränkungen, Krankheiten, Leiden und Schmerzen und alles was vorher kommt, wenn man nicht das Glück hat einen schnellen und unerwarteten Tod zu erleiden.
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Ich glaube, dass man weniger Angst vor dem Tod hat, wenn man ein tolles, erfülltes Leben führt..
.... und alles hat seine Zeit.
Kann ein tolles Buch empfehlen. "Letzte Hilfe Kurs" von Martin Prein. Lg karin
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Maria:
Ich hatte das Glück einen Menschen beim Sterben begleiten zu dürfen,seitdem habe ich kaum Angst davor.
Könntest Du uns beschreiben, was Du in diesem Moment gefühlt hast, als Du diesen Menschen mit begleitet hast? Bei mir waren die Vorstellungen vorher ganz andere, als das, wie es dann wirklich war.
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Maria:
Ich hatte das Glück einen Menschen beim Sterben begleiten zu dürfen,seitdem habe ich kaum Angst davor.
Ja,Fluch und Segen zugleich
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Ich hatte das Glück einen Menschen beim Sterben begleiten zu dürfen,seitdem habe ich kaum Angst davor.
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Ich verstehe, vielleicht hätte ich eher (soziale Intelligenz) schreiben sollen.
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Christian:
Claudia:
Ein Baby kennt ja maximal das Gefühl von Angst und kennt nicht mal das Wort. Dabei geht es um Instinkte und das ist bei Tieren ebenso.
Menschen prägen Wörter, messen denen Bedeutungen bei und je nach Bedeutung entwickeln sie Emotionen.
Wort: Tot > Bedeutung: entweder definiert oder individuell geprägt > Emotion: Angst, Freude, was auch immer
Das ist nicht richtig. Es gibt nachgewiesen einige Tiere, die das gleiche fühlen wie wir Menschen. Das ist genauso mit der Kommunikation. Beispielsweise bei Orcas oder generell bei Delfine ist das echt spannend. Musst du dich mal reinlesen.
Das nehme ich mir mal vor….letztlich sind es aber nur einige von vielen und es wird vermutlich die Rede von neurologischen Prozessen und Reaktionen in Gehirnzentren sein. Die Bezeichungen für Gefühle stammen trotzdem von Menschen und werden dennoch unterschiedlich gedeutet. Nimm das Wort Liebe und frag 5 Personen, was es für sie bedeutet. Wahrscheinlich erhältst du 5 Antworten…
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Claudia:
Ein Baby kennt ja maximal das Gefühl von Angst und kennt nicht mal das Wort. Dabei geht es um Instinkte und das ist bei Tieren ebenso.
Menschen prägen Wörter, messen denen Bedeutungen bei und je nach Bedeutung entwickeln sie Emotionen.
Wort: Tot > Bedeutung: entweder definiert oder individuell geprägt > Emotion: Angst, Freude, was auch immer
Das ist nicht richtig. Es gibt nachgewiesen einige Tiere, die das gleiche fühlen wie wir Menschen. Das ist genauso mit der Kommunikation. Beispielsweise bei Orcas oder generell bei Delfine ist das echt spannend. Musst du dich mal reinlesen.
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Aus einigen wenigen Gesprächen heraus verliert man mit der Zeit die Angst vorm Tod. Weil das Sterben auch nur ein Prozess ist. Wenn jemand im Sterben liegt und noch ansprechbar ist. Fragt diese Person mal: ob Du Angst vorm Sterben hast und wie dieser Moment für Dich ist. Das alles natürlich so respektvoll wie möglich. Im seltensten Fall wird diese Frage mit "Ja" beantwortet. Also ist die Angst vorm Tod für mich persönlich unbegründet.
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USA:
Claudia:
Ich glaube, die Menschen haben eher Angst vor dem Prozess des Sterbens und weniger vor dem Tod an sich.
Ja,das denke ich genau so,ich habe diesen Prozess 2 mal mit erlebt,war schlimm ,weil man sieht,wie das Leben entweicht und man Loslassen muss,was man liebt
Das Loslassen für Angehörige ist natürlich nochmal ein ganz anderes Thema und auch eine spezielle Herausforderung.
Ich denke, es macht zudem einen Unterschied, ob es ein plötzlicher und überraschender Tod ist oder ob man Zeit hat, sich zu verabschieden. -
Claudia:
Ich glaube, die Menschen haben eher Angst vor dem Prozess des Sterbens und weniger vor dem Tod an sich.
Ja,das denke ich genau so,ich habe diesen Prozess 2 mal mit erlebt,war schlimm ,weil man sieht,wie das Leben entweicht und man Loslassen muss,was man liebt
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Es ist das Unbekannt nicht Kontrollierbare wovor sich die Menschen fürchten...Daher die weitverbreitete Angst vor dem Tod
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Alex aus 13627 Berlin11.01.23, 17:16 - Zuletzt bearbeitet 11.01.23, 17:18.✗ Dieser Inhalt wurde von Alex wieder gelöscht.
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Ein Baby kennt ja maximal das Gefühl von Angst und kennt nicht mal das Wort. Dabei geht es um Instinkte und das ist bei Tieren ebenso.
Menschen prägen Wörter, messen denen Bedeutungen bei und je nach Bedeutung entwickeln sie Emotionen.
Wort: Tot > Bedeutung: entweder definiert oder individuell geprägt > Emotion: Angst, Freude, was auch immer
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Dan-the-Man:
😨
Und deshalb hat eine jungen Meeresschildkröte keine Angst vor dem Tod?
🤔
Welches Bébé hat denn davor schon Angst, von einem Löwen gefressen zu werden, wenn es bis dahin noch nicht einmal weiss was ein Löwe sein soll noch was von so einem Raubtier für eine Gefahr auf sein Leben ausgehen kann?
🦁
🤱🏻