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  • ERLEBEN WIR HEUTE EINEN WERTEWANDEL ODER DROHT EIN VERFALL DER WERTE?

    Diskussion · 130 Beiträge · 15 Gefällt mir · 1.929 Aufrufe
    SUMMERFEELING aus Braunau am Inn

    Den Wertewandel hat es schon immer gegeben. Denn nur so konnte sich der Einzelne bzw. die Gesellschaft weiterentwickeln. Vollzog er sich früher von Generation zu Generation, so hat er sich in unserer Gesellschaft durch Kriege, Pandemie, Klimawandel, Migrationsbewegung, digitale Revolution etc. enorm beschleunigt.


    Wir benötigen Werte zur Orientierung: Bei der Frage nach dem Sinn des Lebens, in schwierigen Situationen, bei Entscheidungen, Werte helfen auch bei der Entwicklung des Selbstwertgefühls und tragen zu einem erfüllten Leben bei. 


    Wenn du weißt, was du willst, spielt es keine Rolle, was andere Leute wollen. Wenn du weißt, was dir wichtig ist, spielt es keine Rolle, was für andere Menschen wichtig ist. Du bist emotional und geistig unabhängiger.
    Die Identifizierung deiner Werte wird dir helfen, die Dinge auszuschließen, die du nicht wirklich willst oder brauchst.

     

    Schön und gut - aber wie sieht die Realität aus? 
    Leben wir heute nicht in einer Welt, die geprägt ist von Habsucht, Gewalt, Respektlosigkeit,  Intoleranz, Materialismus, Unehrlichkeit  und der Tendenz, aber auch wirklich alles zu glauben, was einem so erzählt wird oder übers Internet verbreitet wird? 
    Du bekommst den Eindruck, dass alles was zählt, nur noch Äußerlichkeiten und irgendwelche Likes in den sozialen Netzwerken sind. Ein krankes künstliches Schönheitsideal wird geschaffen, dem viele heute nacheifern, um den Ansprüchen zu genügen. 


    Diese Orientierungslosigkeit, die nicht nur junge Menschen empfinden, wird geschickt von Influencern ausgenutzt - auf Instagram, Tiktok oder Youtube werden damit heute Millionen umgesetzt. Sie geben vor, was gerade "in" ist.
    Spielen Werte heute überhaupt noch eine Rolle oder werden sie von vornherein als "spießig" abgelehnt? 


    Wertewandel? Ich sehe eher einen anhaltenden Werteverlust. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und das  stimmt mich traurig.


    Wie denkt ihr darüber?

     

     

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    23.03.23, 09:50

Beiträge

  • @Nanda,

    soweit abgekommen bist Du doch gar nicht. ;)

     

    Und das Thema ist an sich groß finde ich und kann, und wird ja auch aus allen möglichen Richtungen beleuchtet. 

     

    Deine Erzählung dazu, was Ihr euch zu der Zeit leisten konntet oder nicht und was dies mit einem macht usw. finde ich außerdem eine sehr interessante und sogar wichtige Perspektive. 

     

    Ein früherer Freund von mir hatte da immer einen Spruch, der mir dazu in den Sinn kommt: "Im Schlechten liegt immer auch etwas Gutes." 

     

    Ein schöner, Nachdenkens werter Spruch wie ich meine. Ob es IMMER so ist? Wer weiß. Vielleicht nicht in allen Fällen. Aber beim näher drüber nachsinnen, stelle auch ich immer wieder in meinem Leben fest, dass mich Dinge, die mich dereinst niederstreckten oder schwer waren für mich zu jenem Zeitpunkt, im Rückblick auch etwas Gutes gelehrt haben. (Jetzt bin ich abgeschweift... lach). 

     

    Und...

    P.S. ich finde die Kurve zu Werten, hast Du doch dann gut wieder zusammenbekommen. Nebenbei bemerkt, stecken ja auch Hinter- und Gründe zum Thema Werte drin. Passt schon oder? *Zwinker*

     

    Grüßle 

     

     

     

     

  • Werte gehören zum Leben wie die Luft zum Atmen. Nur wer bestimmt, welcher Wert für wen wie wichtig ist. Was ist das Maß aller Dinge. Die Zehn Gebote, weise Lebensansätze wie in der buddhistischen Lehre. Ich denke , es geht um Leben und Leben lassen, auf gleicher Augenhöhe, mit Respekt, Menschlichkeit , Selbstachtung, ein gewisses Maß an Freiheit ohne dem anderen die Freiheit zu nehmen.

     

    Schauen wir uns Kinder, Tiere im Umgang mieinander an, die noch nicht geprägt sind duch negative Einflüsse, so könnten wir vielleicht schon daraus einige Werte ableiten. 

     

    Und Werte machen für mich das Lrben miteinander lebenswert. Wiewohl jeder seine Werte letztendlich wohl selbst herausfinden muss.

     

    Lg

    Astrid

  • 27.03.23, 14:40 - Zuletzt bearbeitet 27.03.23, 14:42.

    Was sind denn schon Werte........dazu gibt es vermutlich mehr meinungen als Menschen.

    Es soll ja zb. auch hohe 'Werte" von Pestiziden im Trinkwasser, Obst und Gemüse geben.......🤪

    Für mich Persönlich ist mein Leben inmitten von Zivilisation und völlig abseits der Habgierigen, zerstörerischen Konsum und Wegwerfgesellschaft ideal.

    Das was ich zum Leben brauche, das habe ich und mehr will ich nicht.

    Das sind meine Werte und diese Freiheit geniesse ich völlig unabhängig von Werbung usw. 

    Unterhaltung habe ich genügend ab dem täglichen Medial noch hochgepushten 'Armutsgejammer" usw.

    Das sind meine Werte und diese kann ich auch ganz gut geniessen ohne Ultrahochverarbeitetem Industriefrass aus dem  3 D- Drucker........🤪

     

     

  • @ sunny

     

    Ich versuche mal eine persönlich gefärbte Ansicht auf Deine spannende Zeilen zu geben: ;)).

     

    Nein, Macht muss nicht zwingend "versauen", würd ich meinen.

    So wie jeder unterschiedliche Stärken hat macht es Sinn, dass der ein solches Amt übernimmt, der die Fähigkeiten dazu hat. Denn ja, diese Verantwortung wollen längst nicht alle tragen... und es braucht auch Mut dazu.

     

    Ein schwieriger Faktor wurde nicht erwähnt: Enttäuschung. Enttäuschung bringt gern Rache mit sich. Nicht immer ist Macht und Überhand nehmen wollen Antrieb für Krieg, sondern auch das nicht akzeptieren können einer Niederlage oder Ungerechtigkeiten.

     

    Wir konnten uns früher als ich Kind war vieles nicht leisten. Kleider wurden extra zu gross gekauft damit man sie möglichst lange tragen konnte. Die Hosen wurden unten noch mit einem farbigen Band verlängert wenn sie zu kurz waren in der Beinlänge. Meine Schuhe brachte ich noch zum Schuhmacher im Dorf um sie wieder neu zu besohlen. Ich bin nun 54 Jahre alt, sooo lange her ist das nun also auch wieder nicht. Ich lernte zu verzichten, immer und immer wieder. Eigentlich bin ich froh um diese Erfahrung. Denn ich glaube, dieser Ansatz wäre schwer von Nöten in der Gesellschaft... und irgendwo werden wir ja gezwungenermassen immer mehr mit diesem Thema konfrontiert, z. Bsp. Corona.

     

    Und wenn ich höre, dass man darüber streitet, die Sprache neu gendergerecht zu definieren- echt jetzt... gibt es nicht genügend ungelöste Umweltprobleme? Bisschen Fokus weg vom Mensch Richtung Erde würd ich mir wünschen... auch wenn Rassismus selbst in 2023 immer noch ein ungelöstes Thema darstellt.

     

    So hoch die Zivilisation zu sein scheint... Weltraumforschung, KI, Krankheitsbekämpfung... bezüglich Thema andere Hautfarbe und andere kulturelle Wertvorstellung sind wir irgendwie stecken geblieben... das erzeugt Unzufriedenheit, und Unzufriedenheit lässt Werte hinterfragen und... vergessen...

     

    Oh, bin schwer vom Thema abgekommen, sofort.

  • 27.03.23, 14:26

    ich befürchte, die wirtschaft funktioniert an sich nur wenn es immer auf kosten anderer geht

     

    tolle geschäfte kann man wahrscheinlich gar nicht machen, wenn es allen gut ginge bzw und alle 

    die gleichen voraussetzungen  /lebensstil/bildung etc hätten

     

    auf einer seite  haben die reichen industrieländer extrem viele übergewichtige , und in "der dritten welt"

    verhungern die menschen 

     

    man braucht reiche länder die deine waren kaufen, und arme länder  um güter billig zu produzieren 

    diese zerstören ua ihre umwelt komplett , weil wir unsere probleme verlagern/outsourcen

     

    die amis führen in erster linie kriege um billiges erdöl zu bekommen,

    aber die europäer trauen sich nichts zu sagen, weil wir ihr militär  zum schutz benötigen

     

     

  • @Ingrid:

     

    Also da ist schon sehr viel sozialistischer Nonsense dabei.
    Das genaue deutsche Pensionssystem kenne ich nicht.


    "Wieviele Arbeitsplätze sind durch Maschinen weggefallen? Ein Beispiel sind Tuchwebereien."

    Das ist eine alte, kurzsichtige Denkweise.
    Da gehts um Effizenzsteigerungen und um Produktivitätszuwächse.
    Irgendwann einmal haben 2/3 der Bevölkerung in der Landwirtschaft gearbeitet.
    Durch technologische Fortschritte arbeitet heute nur noch ein niedriger einstelliger Prozentsatz in der Landwirtschaft - das ist ja der Grund warum Arbeitskräfte für andere Bereiche frei wurden und wir unseren Wohlstand gesteigert haben.

  • Guten Tag an Alle! 

     

    Okay, die Diskussion ist auf jeden Fall spannend. Mir fallen dazu auch noch ein paar Dinge ein. Wobei ich Eure gar nicht be-oder abwerten möchte. Sondern einfach nur Gedankengänge einbringen mag, die evtl. einige von uns hier und dort haben, oder auch nicht. Fragen, die "man" sich evtl. mal stellt, ohne das es gleich eine festgefahrene Meinung sein muss. Und wenn ich mich hier und da an "Verallgemeinerungen" bediene, so bitte ich, mir dies nachzusehen. Manchmal meine ich einfach nur "den Mensch" im Sinne von: Wie sich einige Menschen benehmen, oder wie es über Zeiträume hinweg zu beobachten ist. Was aber nicht bedeutet, dass ich damit ALLE meine, oder gleichsetzen will, oder für uns alle sprechen will. Das liegt mir fern und steht mir auch gar nicht zu. 

     

    Hier einfach mal weitere Gedankengänge... 

     

    Ergo?

    Dem Planeten, unserem Sonnensystem usw. ist es sowohl "Stern als auch Schnuppe", :)

    ob, wie viele, oder welche Werte unsere Spezies hatte. Alles entsteht, IST eine Weile, vergeht und entsteht irgendwo, irgendwie wieder neu...

    Ein steter Kreislauf. 

     

    Weitere Gedankengänge...einfach nur mal z.T. philosophisch, oder zum nach-und weiter- denken in den Raum geworfen:

     

    Alle Werte, welche es auch sein mögen, sind nur für uns selbst wichtig, für ein mehr oder weniger angenehmes Dasein. (Liegt im Auge des Betrachters). 

     

    Und wir brauchen gewisse Werte, Gesetze usw. um in einer Gesellschaft einen "roten Faden" zu haben, nachdem wir leben können?! Um nicht im Chaos und" jeder macht was er will, wie es ihm gefällt" zu versinken...

     

    Jedoch, scheinen einige dennoch tun zu können, was und wie sie wollen, ob das gut oder schlecht ist (kommt drauf an für wen), wie wir es moralisch bewerten usw. und dass, scheinbar, weil sie es halt können. Macht, Geld, Gier....

     

    (Nebenbei, meint Ihr, dass Macht immer den Charakter eines Jeden "versauen" wird? Oder worauf käme es an, damit dies nicht geschieht?...okay, das führt in diesem Feed zu weit. Sorry)

     

    Weiter:

     

    So entstanden dann auch einige "Lebensregeln" von "gut und böse" im Glauben (10 Gebote), wie allgemein im gesellschaftlichen Sinne... Gesetze, Gerichtsbarkeiten...

    -

    Wie auch immer, überall da, wo Gruppen von Menschen zusammenleben, braucht es "Regeln" für das Zusammenleben. Richtig?

    -

    Wer regelt? Wie wird geregelt? Wem übergeben wir die Verantwortung? Wir hatten bereits verschiedenste Systeme dazu. Vom König/Königin, vom Autokraten bis zur Demokratie, die hier und dort gar nicht immer und in Allem sooo demokratisch ist...oder?

    -

    Alles scheint sich irgendwie immer mal wieder zu wiederholen...wird es dadurch besser?

     

    Oder sind wir alle selbst Schuld, wenn wir "Hirn-Herzlos" irgendwelchen "Führern" und Versprechungen folgen? Wenn wir immer nach oben schauen und uns darüber endlos beklagen, dass sich die Dinge nicht zu unser Zufriedenheit verändern...? Oder hätten wir alle selbst eine Mitverantwortung und sei es nur "im Kleinsten", in unserer eigenen kleinen Welt, unserem Umfeld, dies zu verändern, indem wir bei uns selbst anfangen und uns "richtig"/ "gut" verhalten. Von mir aus im Sinne der "Nächstenliebe", im Sinne von: "Was du nicht willst, das man dir tu, dass füg auch keinem anderen zu." 

     

    Und was betrachtet der Einzelne als "gut und richtig?" Wenn wir evtl. einfach aus unseren Gegebenheiten heraus nicht die "Selben Vorstellungen" davon haben, nicht die "selben Werte" teilen...

    Wie sollten wir uns da jemals einig darüber werden, was es zu achten gilt?

    -

    Und wie komplex ist das Ganze geworden, da wir in immer größer werdender Zahl von Menschen gemeinsam leben?

     

    Wie komplex sind die ganzen Zusammenhänge, die Bedürfnisse der Menschen, die Wünsche, das "Wollen"...

    -

    Was ist möglich, was nicht?

    Und wenn einige die Macht, das Geld usw. haben, was sollte sie dann berühren und davon abhalten, egoistischer und gleichgültig zu agieren?

     

    Als wäre jedem von uns das Glück eines jeden Menschen auf diesem Planeten wichtig....

    In den meisten Fällen, scheint mir das eigene Glück und vielleicht noch das, derer die wir kennen und lieben für uns wichtig zu sein. Darüber hinaus scheint vieles egal. Ganz gleich, wie moralisch wir sein wollen. 

     

    ...

     

    So meine weiteren Überlegungen und Fragen im Kopf zum Thema Werte...

     

    Also ist die Frage wohl berechtigt: Welche Werte haben wir? Welche erscheinen uns wichtig, wertvoll und warum? 

     

    -

    Im Diskussionsverlauf und der "stillen Klage" über einen "möglichen Verfall", scheint mir sehr viel Sehnsucht nach einem Leben in einem gewissen "Einklang und Gerechtigkeit" zu liegen. Oder?

     

    Liebe Grüße an Alle! Und ich hoffe, ich habe keinem unbewusst auf die Füße getreten. Wenn doch, dann entschuldige ich mich hiermit! 

     

    Ich wünsche allen einen angenehmen Wochenstart und ganz viel sonnige Momente!

     

     

  •  

    christine:

     

    Der Planet Erde existiert seit 4,000,000.000 Jahren. Der moderne Mensch seit 400.000 Jahren. Wenn die Horrorszenarien des Klimawandels tatsächlich eintreten, dann gibt es im Jahr 2100 den Menschen nicht mehr, weil die Umweltbedingungen dann für Menschen nicht mehr existenzfähig sind.

    Und wie reagiert der "homo sapiens" (übersetzt: der einsichtige, vernünftige Mensch) ? 

    Er macht weiter wie bisher: Corona? Schon wieder vergessen! 

    Endlich gibt´s keine Einschränkungen mehr - die Reisebranche jubelt, denn endlich kann wieder geflogen werden! Buchungen beinahe wie vor der Pandemie! Kleiner Wermutstropfen: Es könnte mehr sein - nur eine Steigerung bringt den Aktionären Gewinne.

     

    Ich sprach eine Bekannte an, die mir begeistert erzählte, dass sie mit ihrer Freundin einen Wochenend-Shopping-Trip nach London unternimmt. Meine bescheidene Frage: Und habt ihr kein schlechtes Gewissen dabei? Trockene Antwort: Das Flugzeug fliegt auch ohne uns! Kommentar überflüssig!

     

    Es können Städte versinken, große Landstriche austrocknen, dass niemand mehr dort leben kann, Gletscher schmelzen, ganze Länder überflutet werden, 150 Tierarten pro Tag aussterben mit katastrophalen Folgen für ganze Ökosysteme  -  aber wer macht sich darüber Gedanken, wenn er nicht direkt davon betroffen ist? 

    Es gilt das Floriani-Prinzip: „Heiliger Florian, verschon mein Haus, zünd das andere an!“ 

     

     

    Ich habe die Corona-Krise als Testlauf für die Klima-Krise gesehen. Auf den ersten Blick sind die Parallelen auch offensichtlich. Beide Krisen sind Phänomene der Globalisierung, die man nur durch internationale Zusammenarbeit lösen kann. Und das läuft auf eine radikale Umstellung des bisherigen Lebenswandels hinaus.

    Leider - wie zuvor bereits festgestellt - die Verhaltensänderung wirkt nur temporär! Außerdem hat die Krise gezeigt, wie schwierig es ist, auf internationaler Ebene Lösungen zu finden. Wie bei allen globalen Problemen - oft nur Worte und keine Taten!

     

    Das Argument wird häufig vorgeschoben: Mein persönlicher Verzicht hat einen kaum messbaren Effekt auf das Klima. Selbst wenn ein Land wie Österreich von heute auf morgen überhaupt kein CO2 mehr produzierte, würde das den weltweiten Ausstoß um weniger als ein Prozent senken. 

     

    Wir sind Gefangene eines Systems, das sich Marktwirtschaft nennt! Sie hat zu Wohlstand geführt, von dem auch die Ärmsten der Welt profitiert haben, auch wenn gleichzeitig die Schere zwischen Arm und Reich aufging. 

    Sie wird aber auch verantwortlich sein, dass der Ruf nach einem Systemwechsel nur ein romantischer Gedanke bleibt.

     

     

     

     

  • 27.03.23, 09:43

     

    SUMMERFEELING:

    Ich meinte, dass es Millionen Jahre dauern wird, bis alles von Menschenhand Geschaffene gänzlich verschwunden sein wird und nichts mehr an das Gewesene erinnert. 

    Unsere Sichtweise bezieht sich auf einen Wimpernschlag! 

    Der Zustand der Erde war niemals konstant - so breiteten sich Tier- und Pflanzenarten aus und gingen wieder zugrunde. 

    Es herrschte ein ständiger Wandel!

     

    Der Planet Erde existiert seit 4,000,000.000 Jahren. Der moderne Mensch seit 400.000 Jahren. Wenn die Horrorszenarien des Klimawandels tatsächlich eintreten, dann gibt es im Jahr 2100 den Menschen nicht mehr, weil die Umweltbedingungen dann für Menschen nicht mehr existenzfähig sind.

     

    Es wird danach nur etwa 150 Jahre dauern bis alles Digitale und im 20. JH gedruckte zerfallen sein wird. Es wird 1.000 Jahre dauern bis alles Gebaute in Zersetzung unter Pflanzen und Wäldern kaum mehr sichtbar sein wird. Es werden Reaktorruinen noch 150.000 Jahre lang die Umwelt verstrahlen.

     

    Weil die Evolution eine ständig in die Zukunft schreitende Entwicklung ist, gibt es einen quasi "Ursprungsszustand" des Planeten nicht. Gut möglich, dass es irgendwann wieder Umweltbedingungen geben wird, die eine neue intelligente Lebensform hervorbringen kann. Aber in 4,000,000.000 Jahren wird unsere Sonnensystem auch nicht mehr existieren.

  • 27.03.23, 02:45 - Zuletzt bearbeitet 27.03.23, 03:05.

    Reini: "1. wirtschaftliche Umbrüche
    Immer mehr Menschen gehen in Pension, immer weniger arbeitende kommen nach, das wird zwangsläufig zu Wohlstandsverlusten führen.
    Die Frage ist, wer verzichtet? Reduziert man die Pensionen oder erhöht man die Beiträge?
    Falls man die Beiträge erhöht, besteht die Gefahr, dass noch mehr junge Menschen den Generationenvertag aufkündigen und abwandern."

    Immer wieder wird vergessen, daß schon zu Adenauers Zeiten unsere Rentenversicherung für andere Dinge herhalten mußte. Zur damaligen Zeit wurden große Beträge zweckentfremdet, um Widergutmachungen zu bezahlen. Die Rentenversicherung der gesetzlich Versicherten, die den Krieg nicht angezettelt hatten, wurde geplündert, um die Fehler auszugleichen, die die Herrschenden der damaligen Zeit angerichtet hatten. Die Vereinbarung lautete, daß die Renten aus Steuermitteln bezahlt werden sollten, falls die gesetzliche Rente nicht ausreicht. Das ist völlig in Vergessenheit geraten. Stattdessen werden die Generationen gegeneinander ausgespielt, die Rentner sind die angeblichen Sozialschmarotzer, die auf Kosten der Jüngeren leben.

    Bei der Wiedervereinigung wäre es angebracht gewesen, daß aus den Verkäufen der DDR-Staatsbetriebe anteilig Gelder in die Sozialversicherungen geflossen wären. Die ehemaligen DDR-Bürger hatten schließlich einen Anteil an ihrem Staat. Die volkseigenen Betriebe wurden für "einen Appel und ein Ei" verschleudert, die Rente der ehemaligen DDR-Bürger wird aus der Rentenversicherung bezahlt, die die BRD-Bürger aufgebaut hatten.  Das ist - das betone ich ausdrücklich - NICHT die Schuld der DDR-Bürger. Die sind nie gefragt worden, sondern wurden vom westlichen System komplett überfahren, u.a. von windigen Versicherungsvertretern abgezockt.

    Was sonst noch alles an Summen für fremde Zwecke verwendet wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Stünden diese großen Beträge noch zur Verfügung - mit Zinsen und ZInseszinsen, sähe unsere Rente besser aus. 

    In anderen Staaten muß jeder Bürger, auch Selbständige, in die Sozialversicherungen einzahlen. Warum ist das im "besten Deutschland aller Zeiten" nicht möglich?

    Wieviele Arbeitsplätze sind durch Maschinen weggefallen? Ein Beispiel sind Tuchwebereien. Da gibt es riesige Hallen mit Webautomaten, in denen sich kein einziger Weber aufhält. Nur wenige Arbeitnehmer sind nötig, die die "Geisterwebereien" steuern. Wie wäre es, wenn wir die Arbeit, die heute von Maschinen erledigt wird, besteuern und dies für die Rente verwenden?

    Wieviele Arbeitsplätze sind in Billiglohnländer ausgelagert worden? Im Zuge dessen wurden hier Arbeitskräfte freigesetzt. Die Folgen könnt Ihr jetzt alle an der Arzneimittelversorgung sehen ... Der Rentenversicherung fehlen die Beitragszahler, den Kranken die Medikamente. Schöne neue Welt!!! 

    Seit Jahren hinken die Lohnsteigerungen der Inflation hinterher. Die "Menschen in diesem Lande" wurden immer ärmer. Hätte es angemessene Lohnsteigerungen gegeben, wäre mehr Geld in die Rentenversicherung geflossen. Berücksichtigt man noch den Zinseszinseffekt ...

    In der heutigen Zeit wird die Rente mit voller Absicht vor die Wand gefahren. Ein LUXUS-Pflegeheim in der Nähe baute vor einigen Jahren einen ganzen Geschäftszweig auf Minijobbasis auf. Für eine dieser Stellen hatte ich mich beworben. Inmitten eines Wustes von Anweisungen und Unterlagen wurde mir ein Formular vorgelegt mit der Weisung: "Und hier unterschreiben Sie, daß Sie NICHT in die Rente einbezahlen möchten." Die gesetzliche Regelung sieht vor, daß ich diese Entscheidung für diese Arbeitsstelle nicht rückgängig machen kann. Umgekehrt - falls ich mich FÜR die Einzahlung in die gesetzliche Rente entscheide, kann ich das jederzeit ändern. Ein Schelm, der Böses dabei denkt!

    Damals bot sich mir eine andere Gelegenheit in Bezug auf eine Arbeitsstelle, in deren Rahmen ich eine Schulung beim Gesundheitsamt mitmachen mußte. Anwesend waren u.a. zwei junge Damen, die sich in unterschiedlichen Kindergärten beworben hatten. Auch ihnen wurde ein Formular vorgelegt mit der Weisung: "Und hier unterschreiben Sie, daß Sie nicht in die Rente einbezahlen möchten." Die ganze Sache hat also System. Empörend ist, daß es sich hierbei um Arbeitsstellen im sozialen Bereich handelt. Äußerst asozial, die Arbeit im sozialen Bereich.

    Mit Einführung der Minijobs ließen unsere Politiker die Sektkorken knallen, da man in diesem Moment in Deutschland den größten Niedriglohnsektor geschaffen hatte. Das sind Beiträge, die in der Rentenversicherung fehlen. 

    Nichts gegen Ehrenamtler! Sie erbringen Leistungen, die für reguläre Arbeitnehmer schwierig zu erbringen sind. Und doch sind mir bei der Arbeitsplatzsuche Menschen begegnet, die als Ehrenamtler mit einer Aufwandsentschädigung abgefunden wurden, obwohl m.E. eine reguläre Arbeitsstelle mit entsprechendem Gehalt angemessen gewesen wäre. Der Ehrenamtler zahlt auch nicht in die Rentenversicherung ein.

    Für meine 87jährige Mutter bin ich als pflegende Person eingetragen. Ihre Pflegeversicherung zahlt Beiträge für meine Rentenversicherung. Aber nur dann, wenn meine wöchentliche Arbeitszeit weniger als 30 Stunden beträgt. Jeder, der Vollzeit arbeitet und noch aufstocken muß, während er einen pflegebedürftigen Angehörigen versorgt, bekommt keine zusätzlichen Beiträge für seine Rente. Dagegen kenne ich sehr wohl Menschen, die auch mit weniger als 30 Arbeitsstunden pro Woche finanziell immer noch blendend zurechtkommen. Und für die, die es finanziell nicht nötig haben, bezahlt die Pflegeversicherung Rentenbeiträge. Das Gros der Geringverdiener, denen ohnehin Altersarmut droht, guckt in die Röhre.

    Ein Psychologe hat einmal festgestellt, daß das soziale Klima seit Einführung von Hartz IV erheblich rauher geworden ist. Seitdem ist sich jeder selbst der Nächste.

    Gewerkschaften werden als unnötig betrachtet, jeder soll selber für seine Lohnforderungen einstehen. Das nennt man Eigeninitiative. Bei Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft droht manchem Arbeitnehmer gleich die Kündigung. Dies führt u.a. dazu, daß das Lohnniveau in Betrieben, in denen mehrheitlich Frauen beschäftigt sind, deutlich niedriger ist als dort, wo überwiegend männliche Belegschaft vorhanden ist.

    Es ist ein Teufelskreis entstanden. Niedrige Preise bedingen niedrige Löhne und umgekehrt.  Die Lohnempfänger sind gezwungen, billig einzukaufen. Billigprodukte sind schneller kaputt, also muß schneller Ersatz her.

    Arbeitnehmer müssen unbedingt flexibel sein, am besten rund um die Uhr. Freizeit? Was war das noch? Der Arbeitnehmer ist ein Verschleißteil im Getriebe geworden, jederzeit austauschbar mit befristetem Vertrag. Ohne Planungssicherheit will niemand Kinder in die Welt setzen, niemand mehr ein Haus bauen. Können Baufirmen, Installateure, Dachdecker, Maler etc. wirklich ausschließlich von Reparaturen leben? Ich glaube nicht. Dann machen Betriebe dicht, noch mehr Arbeitskräfte werden freigesetzt. Die Menschen sind desillusioniert, werden aus Angst wütend oder depressiv, das Klima wird rauher. Eine Vereinsmitgliedschaft ist wegen der Arbeitsverhältnisse nicht möglich, persönliche soziale Kontakte werden selten. Scheidungen werden häufiger, weil niemand mehr Zeit hat, dem Partner zuzuhören. Facebook und Co sind für mich kein Ersatz. Es ist mir zu oberflächlich, ex und hopp, schnelllebig, empathielos, das ganze System.

    Wir lassen unsere Waren liefern anstatt persönlich in kleinen Läden einkaufen zu gehen. Dort, wo ich als Zugabe zur besseren Qualität kostenlos auch mal ein nettes Gespräch bekomme.

    Leute, geht persönlich einkaufen, in Läden um die Ecke, mit Bargeld. Genießt die persönlichen Kontakte und kleinen Gespräche am Rande. 

    Macht Euch fein und geht essen anstatt Euch die Pizza liefern zu lassen. "Die Menschen verkommen, wenn sie kein Feierkleid anziehen." (Thomas Carlyle)

    Nehmt den Kaffee nicht "to go", nehmt Euch die Zeit, ihn im Sitzen zu genießen. In manch einem kleinen Cafe kommt man aufgrund der Enge der Lokalität schnell mit anderen Gästen ins Gespräch. 

    Lächelt den Anderen an!  Es ist doch schön, daß Euer Lächeln ohne Maske für Euer Gegenüber sichtbar ist. Möglicherweise ist Euer Lächeln das Einzige was der Andere hat.

    Spart nicht mit Anerkennung und Komplimenten. Gendern ist dafür kein Ersatz. Das ist nur verkrampft und hat mit Wertschätzung nichts zu tun.

    Zitat von Wilhelm Busch: "Die Höflichkeit ist wie ein Luftkissen. Es mag wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens."

    Widersetzt Euch der zunehmenden Überwachung. Es geht um Kontrolle und Macht, nicht um Sicherheit und Hygiene, wie uns ständig gesagt wird. Hygiene ist schon wichtig, wurde jedoch in letzter Zeit mit "Sterilität" verwechselt, die sowohl bei Lebensmitteln wie bei Beziehungen schädlich ist. Und: „Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren," sagte einst Benjamin Franklin.

    Ihr werdet feststellen, daß außerhalb der "asozialen Netzwerke" viele Menschen genauso denken wie ihr selbst. Wir sind nicht alleine. Wir sind viele!

  •  

    Nanda:

     

    SUMMERFEELING:

     

    Könnte ja passieren, dass jemand den "Reset-Knopf" drückt und  Millionen Jahre vergehen, bis der Ursprungszustand der Erde wiederhergestellt ist. 

    Und die Geschichte kann wieder von Neuem beginnen - aber diesmal ohne die Fehlkonstruktion Mensch!

     

    Fazit: Es war halt nur ein Versuch, der gründlich gescheitert ist!

    Ja, der Resetknopf scheint bereits am Laufen zu sein... -?? Las soeben einen Bericht über eine unerklärlich hoch ansteckende Pilzerkrankung, die in einigen Ländern aufkeimen soll... solche Nachrichten, wie z.Bsp. auch Vogelgrippe ect. scheinen sich zu häufen.

    Wird so keine Millionen Jahre dauern.

     

    Und was heisst Ursprungszustand der Erde?

    War der Planet überhaupt je mal konstant?

    Oder ist er seit je her in Entwicklung?

     

    Ich meinte, dass es Millionen Jahre dauern wird, bis alles von Menschenhand Geschaffene gänzlich verschwunden sein wird und nichts mehr an das Gewesene erinnert. 

    Unsere Sichtweise bezieht sich auf einen Wimpernschlag! 

    Der Zustand der Erde war niemals konstant - so breiteten sich Tier- und Pflanzenarten aus und gingen wieder zugrunde. 

    Es herrschte ein ständiger Wandel!

  • 26.03.23, 21:06

    wert, nächstenliebe

     

    ich glaube daran halten sich nicht mal sehr religiöse menschen.

     

    Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. “ (Matthäus 22:37-39.)

     

    Wenn dich einer auf die linke Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin“ (Matthäus 5,39)

     

     

  •  

    SUMMERFEELING:

     

    Nanda:

     

    Vielleicht geht das Gesamtkonzept Erde einfach grundsätzlich nicht auf ...?...!...

    Könnte ja passieren, dass jemand den "Reset-Knopf" drückt und  Millionen Jahre vergehen, bis der Ursprungszustand der Erde wiederhergestellt ist. 

    Und die Geschichte kann wieder von Neuem beginnen - aber diesmal ohne die Fehlkonstruktion Mensch!

     

    Fazit: Es war halt nur ein Versuch, der gründlich gescheitert ist!

    Ja, der Resetknopf scheint bereits am Laufen zu sein... -?? Las soeben einen Bericht über eine unerklärlich hoch ansteckende Pilzerkrankung, die in einigen Ländern aufkeimen soll... solche Nachrichten, wie z.Bsp. auch Vogelgrippe ect. scheinen sich zu häufen.

    Wird so keine Millionen Jahre dauern.

     

    Und was heisst Ursprungszustand der Erde?

    War der Planet überhaupt je mal konstant?

    Oder ist er seit je her in Entwicklung?

     

  • 26.03.23, 19:59 - Zuletzt bearbeitet 26.03.23, 20:06.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ehemaliges Mitglied wieder gelöscht.
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  • 26.03.23, 19:13

    Zum Thema Zivilcourage, eine 26 - jährige wurde kürzlich in Wien Brigittenau vergewaltigt und lt. verschiedener Medienberichte haben ca. 30 anwesende Personen ihre Schreie und Hilferufe ignoriert. Lediglich einer hatte den Mut der Frau zu helfen und den Täter bis zum Eintreffen der Polizei zu verfolgen. Der tägliche Einzelfall 😉

  • 26.03.23, 18:47

    Mir gefallen deine Impulse sehr.  Eine gute Gelegenheit, in sich zu gehen und nachzudenken, danke! 
    Werteverlust gibt es m. E . nicht, hinter unserem Handeln stehen - denke ich - immer Werte.  Allerdings bezweifle ich, dass sie immer bewusst gelebt werden. Oft ist es wohl das Nachahmen, mitmachen, .. um zu gefallen, akzeptiert oder in zu sein. 
    Der Gedanke von Victor Frankl bewegt mich sehr. Meine mir lieben Werte  haben wirklich Menschen vorgelebt. 

    Es sind schöne Erinnerungen, diese Spuren biographisch zurückzuverfolgen 

  •  

    Nanda:

     

    Vielleicht geht das Gesamtkonzept Erde einfach grundsätzlich nicht auf ...?...!...

    Könnte ja passieren, dass jemand den "Reset-Knopf" drückt und  Millionen Jahre vergehen, bis der Ursprungszustand der Erde wiederhergestellt ist. 

    Und die Geschichte kann wieder von Neuem beginnen - aber diesmal ohne die Fehlkonstruktion Mensch!

     

    Fazit: Es war halt nur ein Versuch, der gründlich gescheitert ist!

  • 26.03.23, 14:03

     

    Nanda:

    Erleben wir Wertewandel? Den gab es schon immer, diesen Wertewandel... rückblickend in der Geschichte. Auch der Verfall von Hochkulturen ist nichts Neues.

     

    Leider auch nicht neu ist die Frage oder Suche nach " wer ist Schuld...".

     

    Eine Zeitverschwendung, die ablenkt ...

     

    Lösung? Da müsste man den Menschen umprogrammieren... bezüglich Ego ... und auch mal die Sache mit "freien Willen" haarscharf untersuchen... ;-))

     

    Vielleicht geht das Gesamtkonzept Erde einfach grundsätzlich nicht auf ...?...!...

    Wenn ich mir die Menschheit aus Deinem Gesamtkonzept Erde "rausdenke", dann würde das Gesamtkonzept wohl aufgehen.
    Die nahrungsbedingte Überpopulation einer Spezies führt in der Regel direkt zur Überpopulation von deren natürlichen Fressfeinden. Dies führt dann dazu, dass die ursprügliche Ausgeglichenheit wieder hergestellt wird.
    Fragen nach Recht, Gesetz und Werten würden sich gar nicht erst stellen. 

    Vielleicht ist die Menschheit ja auch nur die evolutionäre Fehlleistung und die Kultivierung von Sprache und die Erschaffung von Besitz und Eigentum führt zwangsläufig zur Zerstörung des Lebensraums.
    Keine andere Spezies agiert so ....

  • Erleben wir Wertewandel? Den gab es schon immer, diesen Wertewandel... rückblickend in der Geschichte. Auch der Verfall von Hochkulturen ist nichts Neues.

     

    Leider auch nicht neu ist die Frage oder Suche nach " wer ist Schuld...".

     

    Eine Zeitverschwendung, die ablenkt ...

     

    Lösung? Da müsste man den Menschen umprogrammieren... bezüglich Ego ... und auch mal die Sache mit "freien Willen" haarscharf untersuchen... ;-))

     

    Vielleicht geht das Gesamtkonzept Erde einfach grundsätzlich nicht auf ...?...!...

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