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  • Dürfen Veganer fleischfressende Pilze essen? Zum Beispiel Austernpilze....

    Diskussion · 60 Beiträge · 8 Gefällt mir · 1.284 Aufrufe
    Ninon aus Hilden

    Der Titel sagt alles...🍄

    Hier ein Link zum Verifizieren, wer's nicht glaubt:

    https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2023/01/toxische-killer-austernpilze-toeten-ihre-beute-durch-giftgas

    25.11.23, 12:16

Beiträge

  • ..., wenn es nur dieses "Problem" auf der Erde gäbe - welch ein Glück !°

  • Ich persönlich finde "vegan" übertrieben. Es liegt aber auf der Hand, dass Pflanzen für uns nunmal die beste Wahl der Ernährung sind. Sich aber NUR von Pflanzen zu ernähren ist halt übertrieben.

    Aber wer übertreibt nicht heutzutage?

    ...

     

     

  • 10.11.24, 14:17

    Im Prinzip ja, aber nur mit ausreichend Knoblauch.

  • 01.11.24, 18:35

    Werden Austernpilze nicht auf Kaffeesatz gezogen? Da sehe ich eher kein Problem. 

  • 31.10.24, 17:29 - Zuletzt bearbeitet 31.10.24, 17:29.

     

    Eremit:

     

    Chris Tian:

    Ich finde es schade, dass hier die Diskussion, wie immer eigentlich, immer dieselbe Dynamik hat dass jeder SEINE Weisheit hier kund tun muss. Daraus folgt dann zuoft Spott, Häme, Verunglimpfe, Sarkasmus, Zynismus,.... 

    Ob Gegner von Vegan oder Befürworter, (sorry dass ich nicht gendere), es läuft wie immer auf Social Media. 

    Mich nerft das und das ist ermüdend. Denn es kommt REIN GARNIX hier raus ausser dass jeder bis zum Exzess sein persönliches Gesabbel los wird, nur drauf wartet, sein Bullshit oder Weisheit weiter breit zu treten. 

     

     

    Kommunikationsproblem.jpeg

    "Ich finde es schade, dass hier die Diskussion, wie immer eigentlich, immer dieselbe Dynamik hat dass jeder SEINE Weisheit hier kund tun muss."
    Nun,... wenn Du wirklich ehrlich bist (speziell zu Dir selbst) dann hast Du exakt genau das selbst mit Deiner Aussage getan, das Du hier mit einigem Widerwillen gegen andere User zum Ausdruck bringst.
    Vielleicht solltest Du Dir mal gründlich überlegen, warum man überhaupt Aussagen zur Diskussion stellt...?!? Denn wenn da nur Bauchpinseln 'rumkommt, dann ist das doch sowieso reine Zeitverschwendung (es sei denn, der Beitrag-Ersteller liest gern, was er selbst schreibt und lässt sich dafür den den ***/die *** kraulen).

    "Daraus folgt dann zuoft Spott, Häme, Verunglimpfe, Sarkasmus, Zynismus,.... "
    Siehe oben

    "Ob Gegner von Vegan oder Befürworter, (sorry dass ich nicht gendere), es läuft wie immer auf Social Media. "
    Um das zu ergänzen: So läuft alles ab, das eines jeglichen Menschen eigene Sache ist und als solche ist für mich vollkommen unverständlich, warum so etwas überhaupt öffentlich diskutiert werden muss (!!!).

    "Mich nerft das und das ist ermüdend."
    Dann lies es nicht! Niemand zwingt Dich, genau das zu lesen, was Dich nervt!

    "Denn es kommt REIN GARNIX hier raus ausser dass jeder bis zum Exzess sein persönliches Gesabbel los wird, nur drauf wartet, sein Bullshit oder Weisheit weiter breit zu treten. "
    Deine Unflätigkeiten sind auch nicht gerade eine Zier der Wortschöpfung, Chris Tian!
    Wie an anderer Stelle auch von mir schon gefragt: Warum müssen manche Themen überhaupt hier ausdiskutiert werden - außer, man will um wirklich jeden Preis seine Zeit totschagen?!?
    Aber mehr als meine Unverständnis hierzu bringe ich nicht zum Ausdruck - und das halbwegs (was - wie Du siehst - auch mir immer wieder mal echt schwer fällt!) gesittet (solltest Du vielleicht zur Abwechslung auch mal versuchen...)

    Wenn mich persönlich etwas wirklich nervt, dann die seit Jahren geradezu penetrant zur Schau getragene Untertänigkeit , das Anderen-nach-dem-Mund-reden, das bloß-nichts-falsch-machen wollen... all die Menschen also, die aus purer Feigheit, Verantwortung für jegliche selbst getroffene Entscheidung zu tragen stets und ausnahmslos versuchen, in der amorphen Masse unterzutauchen, sich nicht zu erkennen zu geben, aber im Idealfall überall partizipieren, wo etwas "mitzunehmen" gilt - die incognto-Sahnehäubchen-Picker aus dem Dunkel sozusagen!
    Ich lebe Fleisch-los und habe auch den Grund dafür genannt - zu dem ich stets stehe und für den ich auch keine Bestätigung durch Andere suche (und noch niemals gesucht habe und suchen werde!) Ebenso wenig wird es jemals ein Mensch erleben, dass ich frage, was ich essen DARF! Und DAS, Christ Tian, war meine richtig harte Kritik an diesem Gesülze, was man als "Veganer denn essen darf". Wer das nicht selbst entscheiden kann, der sollte sich die Frage gefallen lassen, ob er sich auch aus der Welt schafft, wenn das Andere von ihm erwarten - so etwas ist UNTERIRDISCH!

    So wie ich das sehe, hast du es nicht verstanden. Oder verstehen wollen.... 

     

    Ich bin raus. 

  • 31.10.24, 13:52 - Zuletzt bearbeitet 31.10.24, 13:54.

     

    Chris Tian:

    Ich finde es schade, dass hier die Diskussion, wie immer eigentlich, immer dieselbe Dynamik hat dass jeder SEINE Weisheit hier kund tun muss. Daraus folgt dann zuoft Spott, Häme, Verunglimpfe, Sarkasmus, Zynismus,.... 

    Ob Gegner von Vegan oder Befürworter, (sorry dass ich nicht gendere), es läuft wie immer auf Social Media. 

    Mich nerft das und das ist ermüdend. Denn es kommt REIN GARNIX hier raus ausser dass jeder bis zum Exzess sein persönliches Gesabbel los wird, nur drauf wartet, sein Bullshit oder Weisheit weiter breit zu treten. 

     

     

    Kommunikationsproblem.jpeg

    "Ich finde es schade, dass hier die Diskussion, wie immer eigentlich, immer dieselbe Dynamik hat dass jeder SEINE Weisheit hier kund tun muss."
    Nun,... wenn Du wirklich ehrlich bist (speziell zu Dir selbst) dann hast Du exakt genau das selbst mit Deiner Aussage getan, das Du hier mit einigem Widerwillen gegen andere User zum Ausdruck bringst.
    Vielleicht solltest Du Dir mal gründlich überlegen, warum man überhaupt Aussagen zur Diskussion stellt...?!? Denn wenn da nur Bauchpinseln 'rumkommt, dann ist das doch sowieso reine Zeitverschwendung (es sei denn, der Beitrag-Ersteller liest gern, was er selbst schreibt und lässt sich dafür den den ***/die *** kraulen).

    "Daraus folgt dann zuoft Spott, Häme, Verunglimpfe, Sarkasmus, Zynismus,.... "
    Siehe oben

    "Ob Gegner von Vegan oder Befürworter, (sorry dass ich nicht gendere), es läuft wie immer auf Social Media. "
    Um das zu ergänzen: So läuft alles ab, das eines jeglichen Menschen eigene Sache ist und als solche ist für mich vollkommen unverständlich, warum so etwas überhaupt öffentlich diskutiert werden muss (!!!).

    "Mich nerft das und das ist ermüdend."
    Dann lies es nicht! Niemand zwingt Dich, genau das zu lesen, was Dich nervt!

    "Denn es kommt REIN GARNIX hier raus ausser dass jeder bis zum Exzess sein persönliches Gesabbel los wird, nur drauf wartet, sein Bullshit oder Weisheit weiter breit zu treten. "
    Deine Unflätigkeiten sind auch nicht gerade eine Zier der Wortschöpfung, Chris Tian!
    Wie an anderer Stelle auch von mir schon gefragt: Warum müssen manche Themen überhaupt hier ausdiskutiert werden - außer, man will um wirklich jeden Preis seine Zeit totschagen?!?
    Aber mehr als meine Unverständnis hierzu bringe ich nicht zum Ausdruck - und das halbwegs (was - wie Du siehst - auch mir immer wieder mal echt schwer fällt!) gesittet (solltest Du vielleicht zur Abwechslung auch mal versuchen...)

    Wenn mich persönlich etwas wirklich nervt, dann die seit Jahren geradezu penetrant zur Schau getragene Untertänigkeit , das Anderen-nach-dem-Mund-reden, das bloß-nichts-falsch-machen wollen... all die Menschen also, die aus purer Feigheit, Verantwortung für jegliche selbst getroffene Entscheidung zu tragen stets und ausnahmslos versuchen, in der amorphen Masse unterzutauchen, sich nicht zu erkennen zu geben, aber im Idealfall überall partizipieren, wo etwas "mitzunehmen" gilt - die incognto-Sahnehäubchen-Picker aus dem Dunkel sozusagen!
    Ich lebe Fleisch-los und habe auch den Grund dafür genannt - zu dem ich stets stehe und für den ich auch keine Bestätigung durch Andere suche (und noch niemals gesucht habe und suchen werde!) Ebenso wenig wird es jemals ein Mensch erleben, dass ich frage, was ich essen DARF! Und DAS, Christ Tian, war meine richtig harte Kritik an diesem Gesülze, was man als "Veganer denn essen darf". Wer das nicht selbst entscheiden kann, der sollte sich die Frage gefallen lassen, ob er sich auch aus der Welt schafft, wenn das Andere von ihm erwarten - so etwas ist UNTERIRDISCH!

  • 31.10.24, 11:55 - Zuletzt bearbeitet 31.10.24, 12:11.

     

    Chris Tian:

    Ich finde es schade, dass hier die Diskussion, wie immer eigentlich, immer dieselbe Dynamik hat dass jeder SEINE Weisheit hier kund tun muss. Daraus folgt dann zuoft Spott, Häme, Verunglimpfe, Sarkasmus, Zynismus,.... 

    Ob Gegner von Vegan oder Befürworter, (sorry dass ich nicht gendere), es läuft wie immer auf Social Media. 

    Mich nerft das und das ist ermüdend. Denn es kommt REIN GARNIX hier raus ausser dass jeder bis zum Exzess sein persönliches Gesabbel los wird, nur drauf wartet, sein Bullshit oder Weisheit weiter breit zu treten. 

     

     

    Kommunikationsproblem.jpeg

    Bin ja niemandem böse aber wenn wir keine verschiedenen Meinungen hätten, gäbe es  keine Diskussion. Es lässt sich wohl auch bei allen anderen Diskussionen kaum jemand von der Gegenseite überzeugen aber es ist zumindenst ein Erfahrungsaustausch und ich lerne durchaus etwas dazu.

  • 31.10.24, 07:30 - Zuletzt bearbeitet 31.10.24, 07:30.

    Ich finde es schade, dass hier die Diskussion, wie immer eigentlich, immer dieselbe Dynamik hat dass jeder SEINE Weisheit hier kund tun muss. Daraus folgt dann zuoft Spott, Häme, Verunglimpfe, Sarkasmus, Zynismus,.... 

    Ob Gegner von Vegan oder Befürworter, (sorry dass ich nicht gendere), es läuft wie immer auf Social Media. 

    Mich nerft das und das ist ermüdend. Denn es kommt REIN GARNIX hier raus ausser dass jeder bis zum Exzess sein persönliches Gesabbel los wird, nur drauf wartet, sein Bullshit oder Weisheit weiter breit zu treten. 

     

     

    Kommunikationsproblem.jpeg
  • 31.10.24, 01:37 - Zuletzt bearbeitet 31.10.24, 02:31.

     

    Testaccount:

     

    Michael:

     

    Also weniger Honig essen und dann gibt es auch weniger Bienenzüchter, macht das Sinn ? 

    Äh, ich versteh' nicht ... warum sprichst du mir jetzt von Honig und von Imker?

    Wo ist der Zusammenhang? Was genau willst du mir da jetzt verdeutlichen? ... ich steh auf der Leitung....

    Du hast ja selbst den Honig erwähnt, der ist natürlich auch nicht vegan. Was ist daran unverständlich ? Und wenn die Kälber nicht überleben würden, gäbe es auch keine erwachsenen Kühe. Logisch ? Meine Verwandtschaft, die über 80 und 90 Jahre alt wurde, habe ich in dem Zusammenhang erwähnt dass tierische Produnkte nicht gesundheitsschädlich sind, was für manche Veganer ja auch ein Argument ist und nicht nur die artgerechte Tierhaltung. Sonst würden wir nicht über Austernpilze diskutieren, die mit Fadenwürmern kontaminiert sind.

  • 30.10.24, 21:47

    Ja…..nur da ligt für mich der wesentliche Unterschied in der Tatsache dass Tiere die sich von Fleisch ernähren dieses zwar jagen, aber es nicht zuvor unter miserabelsten Bedingungen halten. 

    Erv:

     

    Ronja:

    Ist ein interessanter Vergleich mit den Hunden, natürlich werden die nicht überall so “gehalten„ wie bei uns (mit uns lebt auch ein Hund und das ist wenn es um das Thema geht eines meiner grössten Wiedersprüche) aber wir züchte/vermehren Rinder, Hühner, Enten ect unter anderem um unse Hunde zu ernähren….. ?!?!

     

     

    Das ist gar nicht so einfach zu beantworten.

    Man könnte aber den Hund aussetzen sodass er sich selbst Nahrung beschaffen muß. Die Bilder wie Raubtiere teils noch lebendige Pflanzenfresser zerfleischen kann man sich in div. Naturdokus ansehen.

     

  • 30.10.24, 21:43

    Die konsequenten halten keine Tiere und die die dass doch tun ernähren ihre Hunde oft vegan……da kann man sich natürlich jetzt darüber unterhalten ob man dem Hund so gerecht werden kann……Manche sage da „ja, kann man„🤷‍♀️

    Michael:

     

    Ronja:

    Ist ein interessanter Vergleich mit den Hunden, natürlich werden die nicht überall so “gehalten„ wie bei uns (mit uns lebt auch ein Hund und das ist wenn es um das Thema geht eines meiner grössten Wiedersprüche) aber wir züchte/vermehren Rinder, Hühner, Enten ect unter anderem um unse Hunde zu ernähren….. ?!?!

     

    Veganer essen nicht mal Tierprodukte aber halten sich Hunde, die ihrerseits Fleisch fressen 😂

     

  • 30.10.24, 21:38

     

    Ronja:

    Ist ein interessanter Vergleich mit den Hunden, natürlich werden die nicht überall so “gehalten„ wie bei uns (mit uns lebt auch ein Hund und das ist wenn es um das Thema geht eines meiner grössten Wiedersprüche) aber wir züchte/vermehren Rinder, Hühner, Enten ect unter anderem um unse Hunde zu ernähren….. ?!?!

    Erv:

     

     

    Stimmt schon. Nicht umsonst lässt man Hundewelpen 2 Monate bei der Mutter damit sie nicht komplett durchgeknallt sind. Das ist halt bei Kälbern nicht wichtig die bald geschlachtet werden.

    Off topic, aber dieses Fass habe ich in diesem Zusammenhang aufgemacht: Bei Auftragsadaptionen bleibt das Kind nur wenige Tage bei der Mutter. 

     

    Veganer essen nicht mal Tierprodukte aber halten sich Hunde, die ihrerseits Fleisch fressen 😂

  • 30.10.24, 21:36

     

    Ronja:

    Ist ein interessanter Vergleich mit den Hunden, natürlich werden die nicht überall so “gehalten„ wie bei uns (mit uns lebt auch ein Hund und das ist wenn es um das Thema geht eines meiner grössten Wiedersprüche) aber wir züchte/vermehren Rinder, Hühner, Enten ect unter anderem um unse Hunde zu ernähren….. ?!?!

     

     

    Das ist gar nicht so einfach zu beantworten.

    Man könnte aber den Hund aussetzen sodass er sich selbst Nahrung beschaffen muß. Die Bilder wie Raubtiere teils noch lebendige Pflanzenfresser zerfleischen kann man sich in div. Naturdokus ansehen.

  • 30.10.24, 21:33

    Ich möchte niemanden verurteile, aber ich finde solche Diskussionen wichtig um sich zu reflektieren und evt am einen oder anderen Ort in seinem Leben etwas zu änder.

  • 30.10.24, 21:30

    Ist ein interessanter Vergleich mit den Hunden, natürlich werden die nicht überall so “gehalten„ wie bei uns (mit uns lebt auch ein Hund und das ist wenn es um das Thema geht eines meiner grössten Wiedersprüche) aber wir züchte/vermehren Rinder, Hühner, Enten ect unter anderem um unse Hunde zu ernähren….. ?!?!

    Erv:

     

    Ronja:

    Mein persönliches Kriterium ist da in erster Linie dass das arme Kälbchen von seiner Mutter für immer getrennt wird,.....

     

     

    Stimmt schon. Nicht umsonst lässt man Hundewelpen 2 Monate bei der Mutter damit sie nicht komplett durchgeknallt sind. Das ist halt bei Kälbern nicht wichtig die bald geschlachtet werden.

    Off topic, aber dieses Fass habe ich in diesem Zusammenhang aufgemacht: Bei Auftragsadaptionen bleibt das Kind nur wenige Tage bei der Mutter. 

     

  • 30.10.24, 21:22

     

    Ronja:

    Mein persönliches Kriterium ist da in erster Linie dass das arme Kälbchen von seiner Mutter für immer getrennt wird,.....

     

     

    Stimmt schon. Nicht umsonst lässt man Hundewelpen 2 Monate bei der Mutter damit sie nicht komplett durchgeknallt sind. Das ist halt bei Kälbern nicht wichtig die bald geschlachtet werden.

    Off topic, aber dieses Fass habe ich in diesem Zusammenhang aufgemacht: Bei Auftragsadaptionen bleibt das Kind nur wenige Tage bei der Mutter. 

  • 30.10.24, 21:09

     

    Michael:

     

    Testaccount:

    Ähm ... Kuhmilch ist Kuhmilch, Honig ist Honig und ein Hühnerei ist eben dieses. So weit, so klar.

    Aber damals, als deine Verwandten ihr 80, 90ig-jähriges Leben lebten, gab eine Milchkuh durchschnittlich ungefähr 10 Liter pro Tag. Heute sind wir bei bis zu 25 Liter tgl.

    Und du weißt sicher, dass eine Milchkuh erst nach einem Kalb Milch gibt. Das wird ihr - sobald es der geschätzte Hr. Milchbauer für notwendig erachtet - weg genommen. Es säuft ja sonst die kostbare Milch weg.... google mal danach.

    Und -  weil du das Wörtchen "lächerlich" verwendest hast: natürlich ist es schwer, ein Hühnerei zu quälen, aber das Huhn zum Ei sehr wohl. Hast du dich schon mal mit der sog. Bodenhaltung etwas befasst?

    Vielleicht relativierst du danach das "keine" vor "Tierquälerei".

    Man brauch sich ja nur fragen, was man lieber gewesen wäre: Ein Huhn zu Zeiten deiner 80-, 90ig-jährigen Verwandten, oder eins in einer heutigen Legefabrik?

    Also weniger Honig essen und dann gibt es auch weniger Bienenzüchter, macht das Sinn ? 

    Äh, ich versteh' nicht ... warum sprichst du mir jetzt von Honig und von Imker?

    Wo ist der Zusammenhang? Was genau willst du mir da jetzt verdeutlichen? ... ich steh auf der Leitung....

  • 30.10.24, 21:08

    Mein persönliches Kriterium ist da in erster Linie dass das arme Kälbchen von seiner Mutter für immer getrennt wird, entweder als Baby geschlachtet wird für Kalbfleisch oder als Stierkalb entsorgt wird weil leider die Männlichen Tiere in der Lebensmittelindustrie eher unbeliebt sind, oder als Rindfleisch endet…..oder als Milchkuh der dann ihr Kalb nach wenigen Tagen weggenommen wird….und das immer wieder bei jedem neuen Kalb das sie auf die Welt gebracht hat…..

    Erv:

     

    Ronja:

    Was ist den an Testacounts Beitrag zur Milch bzw Milchkuh in deinen Augen nicht korrek??

     

    Weil das Argument ist , dass dem armen Kälbchen die natürliche Ernährung vorenthalten wird. Das darf ich laut aktuellem Konsens bei Menschenkinder nicht anwenden.

     

  • 30.10.24, 21:02 - Zuletzt bearbeitet 30.10.24, 21:08.

     

    Testaccount:

    Michael:

    Über Vegetarier kann man ja reden aber vegan ist für mich ein lächerlicher Modetrend. Kuhmilch, Bienenhonig oder Hühnereier sind noch keine Tierquälerei. Der Mensch ist auch seit der Steinzeit ein Allesfresser, meine Verwandten haben alle tierische Produkte gegessen und sind über 80 und 90 Jahre alt geworden.

    Ähm ... Kuhmilch ist Kuhmilch, Honig ist Honig und ein Hühnerei ist eben dieses. So weit, so klar.

    Aber damals, als deine Verwandten ihr 80, 90ig-jähriges Leben lebten, gab eine Milchkuh durchschnittlich ungefähr 10 Liter pro Tag. Heute sind wir bei bis zu 25 Liter tgl.

    Und du weißt sicher, dass eine Milchkuh erst nach einem Kalb Milch gibt. Das wird ihr - sobald es der geschätzte Hr. Milchbauer für notwendig erachtet - weg genommen. Es säuft ja sonst die kostbare Milch weg.... google mal danach.

    Und -  weil du das Wörtchen "lächerlich" verwendest hast: natürlich ist es schwer, ein Hühnerei zu quälen, aber das Huhn zum Ei sehr wohl. Hast du dich schon mal mit der sog. Bodenhaltung etwas befasst?

    Vielleicht relativierst du danach das "keine" vor "Tierquälerei".

    Man brauch sich ja nur fragen, was man lieber gewesen wäre: Ein Huhn zu Zeiten deiner 80-, 90ig-jährigen Verwandten, oder eins in einer heutigen Legefabrik?

    Also weniger Honig essen und dann gibt es auch weniger Bienenzüchter, macht das Sinn ? Weniger Milch trinken und es gibt weniger Milchbauern, Lieferanten etc., die davon leben.

  • 30.10.24, 20:58

    Erv:

     

    Testaccount:

     

    Und du weißt sicher, dass eine Milchkuh erst nach einem Kalb Milch gibt. Das wird ihr - sobald es der geschätzte Hr. Milchbauer für notwendig erachtet - weg genommen. Es säuft ja sonst die kostbare Milch weg.... google mal danach.

     

     

    Werden Frauen die nicht stillen von Veganern kritisiert dafür?

    Ich darf meine Tochter zitieren. Als sie etwa 10 war, war das immer ein stehender Satz:

    "Kann schon sein!"

    Das sagte sie zum Beispiel auch, als sie mit einem Schauferl irgendwo im Wald zu graben begann, um einen Schatz zu finden.... Aba das is jetz sowas von o.t.

     

    Ich glaube, Veganer kritisieren Mütter, die nicht stillen, wenn das Baby Flexitarier ist.

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