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  • Was braucht der Mensch zum Glücklichsein? Religion: Christentum, Islam u.a.? Buddhismus? Esotherik?

    Diskussion · 174 Beiträge · 4 Gefällt mir · 2.018 Aufrufe
    Anna aus Wien

    Ich habe den Eindruck, daß in den Städten das Christentum an Gläubigen verliert, - andererseits esotherische Vereinigungen Mitglieder dazugewinnen.

    Was kann der Grund sein?

    17.12.17, 22:27

Beiträge

  • 03.07.25, 21:47

    Für mich hat Gott keine Religion. Vielleicht merken die Menschen genau das

    und wollen sich deshalb nicht mehr festlegen auf eine Kirche oder Zugehörigkeit.

    Diese haben ja immer noch sehr festgelegte Bilder. Menschen gemachte Bilder. 

     

     

  • 03.07.25, 21:24

    Ich habe vor rund 40 Jahren den Buddhismus von Nichiren Daishonin für mich entdeckt (d.h. man hat ihn an mich herangetragen). Die versprochenen positiven Wirkungen ließen nicht lange auf sich warten und mein Leben hat sich unglaublich entwickelt. Ich habe 8 Jahre Klosterschule hinter mir, die mir absolut nichts gegeben haben. Ich war auch überhaupt nicht religiös, bzw. auf der Suche nach etwas. Da ich das Leben vor der Praxis und das Leben mit Praxis kenne, weiß ich, dass diese Religion (Lebensphilosophie) unheimlich viel Kraft hat. Abgesehen davon, gibt es kaum eine friedlichere Sache, wie den Buddhismus. 

    Korrekt ausgeübt, braucht man täglich ein wenig Zeit (das ist für viele ein Hinderungsgrund), die gibt man aber gerne, wenn man feststellt, wie sehr man davon profitiert und wie beschützt man ist. 

    Mich beruhigt auch der Gedanke, dass es nach dem Tod ein nächstes Leben geben sollte, für dessen gutes Gelingen ich im jetzigen Leben mit Hilfe der Praxis sorgen kann 😊

     

  • 02.07.25, 14:48

    Die am schnellsten wachsende Gruppe ist die der Agnostiker/Atheisten. Zum Glück verlieren die Kirchen ihre Leute nicht an die Esoterik, sondern an die.

  • 01.07.25, 19:23

    Eine Welt ohne Religionen wäre eine bessere!

    (... Shitstorm ist mir gewiss🙄!) 🤷‍♂️

  • 01.07.25, 19:16

    .. es gibt eine soziologische Erklärung dafür ( siehe dieses Ebook https://www.lulu.com/de/search?contributor=Victoria+Rationi ): dass nämlich Religiosität abnimmt, wenn eine Gesellschaft sicherer wird (Österreich ist ein ziemlich sicheres Land - siehe Global Peace Index). Auf dem Land besteht aber noch die Unsicherheit für Landwirte und -wirtinnen bezüglich des Wetters: hier betet man noch für eine gute Ernte, und dankt dann auch dafür (Erntedankfest). Die Esoterik könnte wiederum aufgrund der Kritik an der Amtskirche im Aufwind sein (Kindesmissbrauch, Zölibat, Patriarchal), und aufgrund einiger psychologischen Faktoren ("Spiritual Bypassing" - auch von Victoria Rationi).

  • 26.06.25, 22:20

    Das wahre Christentum ist keine Religion, sondern eine Beziehung zum Gott, der sich hingegeben und für uns hat schlachten lassen, damit wir frei leben können. Da hilft es nichts, die Ansichten und Taten der Katholikein vorzuschieben, lieber mal etwas tiefer graben :) bzw. auf Suche nach Gott gehen

  •  

    Testaccount:

     

    Oskar:

     

    Wer sein Leben behalten will der verliert es meinet wegen. Wer das Kreuz an sich nehmt der hat das leben, Bedeutung: Sich neu Taufen zu lassen bevor die Zeit einem abläuft. Ein Baby hat keine rechte sich für eine andere Taufe zu entscheiden oder gar keine. Kleines Sprichwort: Wer Angst hat der stirbt, Wer sterben will der lebt.

     

    Der Mensch ist mit Nichts geboren und stirbt wieder mit nichts.

     

    Doch wer sich rechtzeitig taufen lässt solange er lebt und das in der richtigen Gemeinde so wird er das ewige Leben erhalten den er ist neu geboren, neu auferstanden.

    Alter Verwalter! - Du bist mir aber einer, Oskar. Immer volle druf, hm?

     

    Und Höret, ich sage euch: Dereinst in fernen Tagen, wenn die Menschen aus den Niederungen des als Religion bezeichneten Wahnsinns empor ins Licht der Erkenntnis gelangen, dann wird (steil nach oben gerichteter Zeigefinger) dieser Quell so vielen Leidens und Schmerzen und Ungerechtigkeit und Übels als psychische Disposition erkannt!

     

    Wer denkt erkennt, wer glaubt irrt.

    Der Mensch denkt Nicht sondern Überlegt mit Verstand. Gottes Geist denkt in den Herzen der Menschen nach einer Taufe. Wer sieht der Glaubt. Jesus selbst war in einer Synagoge, Nennt sich auch Religion (Gemeinde).  Jesus zeigt Nicht die Finger auf andere, er reicht die Hand. Der Islam zeigt gerne den Finger nach oben der dem Bösen folgt. Liebt eures nächsten wie euch selbst, liebt eure Feinde, hasst das Böse, Satan und seine Legion.

  • 26.04.24, 11:52

     

    Matthias:

    Was braucht der Mensch zum Glücklichsein?

    Selbstliebe! Die eigenen Wünsche kennen. Sein Leben nach seinen Wünschen richten... und "gewaltfreie Kommunikation" mit anderen MitMenschen die auf Toleranz, Respekt und Wertschätzung gegen anderen beruht.

     

    Esotherik ist für viele eine eigene/neue Religion... aber man braucht keine Religion, um Glücklich zu sein, denn jeder von uns trägt alles was er fürs glücklich sein braucht in sich drin. 

     

    Mehr braucht es in Kurzform nicht dafür... 

    Die antiken Philosophen zu studieren täte gut zur Reflexion und: Martin Buber lesen - das DU - z.B.

  • 26.04.24, 10:56

    Was braucht der Mensch zum Glücklichsein?

    Selbstliebe! Die eigenen Wünsche kennen. Sein Leben nach seinen Wünschen richten... und "gewaltfreie Kommunikation" mit anderen MitMenschen die auf Toleranz, Respekt und Wertschätzung gegen anderen beruht.

     

    Esotherik ist für viele eine eigene/neue Religion... aber man braucht keine Religion, um Glücklich zu sein, denn jeder von uns trägt alles was er fürs glücklich sein braucht in sich drin. 

     

    Mehr braucht es in Kurzform nicht dafür... 

  • 25.04.24, 21:10

     

    Testaccount:

     

    Oskar:

     

    Wer sein Leben behalten will der verliert es meinet wegen. Wer das Kreuz an sich nehmt der hat das leben, Bedeutung: Sich neu Taufen zu lassen bevor die Zeit einem abläuft. Ein Baby hat keine rechte sich für eine andere Taufe zu entscheiden oder gar keine. Kleines Sprichwort: Wer Angst hat der stirbt, Wer sterben will der lebt.

     

    Der Mensch ist mit Nichts geboren und stirbt wieder mit nichts.

     

    Doch wer sich rechtzeitig taufen lässt solange er lebt und das in der richtigen Gemeinde so wird er das ewige Leben erhalten den er ist neu geboren, neu auferstanden.

    Alter Verwalter! - Du bist mir aber einer, Oskar. Immer volle druf, hm?

     

    Und Höret, ich sage euch: Dereinst in fernen Tagen, wenn die Menschen aus den Niederungen des als Religion bezeichneten Wahnsinns empor ins Licht der Erkenntnis gelangen, dann wird (steil nach oben gerichteter Zeigefinger) dieser Quell so vielen Leidens und Schmerzen und Ungerechtigkeit und Übels als psychische Disposition erkannt!

     

    Wer denkt erkennt, wer glaubt irrt.

    erstaunlich das du seinen text verstehst, ich dachte das wäre altgriechisch.

  • 25.04.24, 20:56

     

    Oskar:

     

    Wer sein Leben behalten will der verliert es meinet wegen. Wer das Kreuz an sich nehmt der hat das leben, Bedeutung: Sich neu Taufen zu lassen bevor die Zeit einem abläuft. Ein Baby hat keine rechte sich für eine andere Taufe zu entscheiden oder gar keine. Kleines Sprichwort: Wer Angst hat der stirbt, Wer sterben will der lebt.

     

    Der Mensch ist mit Nichts geboren und stirbt wieder mit nichts.

     

    Doch wer sich rechtzeitig taufen lässt solange er lebt und das in der richtigen Gemeinde so wird er das ewige Leben erhalten den er ist neu geboren, neu auferstanden.

    Alter Verwalter! - Du bist mir aber einer, Oskar. Immer volle druf, hm?

     

    Und Höret, ich sage euch: Dereinst in fernen Tagen, wenn die Menschen aus den Niederungen des als Religion bezeichneten Wahnsinns empor ins Licht der Erkenntnis gelangen, dann wird (steil nach oben gerichteter Zeigefinger) dieser Quell so vielen Leidens und Schmerzen und Ungerechtigkeit und Übels als psychische Disposition erkannt!

     

    Wer denkt erkennt, wer glaubt irrt.

  • 25.04.24, 10:03

    Viele Menschen möchten früher oder später irgendwas glauben, was ihnen dabei hilft mit dem Leben und vor allem dem Tod umzugehen. Das Image der christlichen Kirche hat in der letzten Zeit massiv gelitten und gleichzeitig gibt es mehr aufgeklärte Menschen und mehr freies Denken. Jetzt sucht man sich eben eher selber etwas raus an das man glauben möchte und unterliegt weniger dem gesellschaftlichen Zwang, dass es unbedingt das Christentum sein muss.

  • 24.04.24, 21:59 - Zuletzt bearbeitet 24.04.24, 22:14.

     

    WhoCares:

    der einzige grund warum der mensch religionen hat , ist die angst vor dem tod. diese versprechen alle in der ein oder anderen form ein weiterleben.

    Wer sein Leben behalten will der verliert es meinet wegen. Wer das Kreuz an sich nehmt der hat das leben, Bedeutung: Sich neu Taufen zu lassen bevor die Zeit einem abläuft. Ein Baby hat keine rechte sich für eine andere Taufe zu entscheiden oder gar keine. Kleines Sprichwort: Wer Angst hat der stirbt, Wer sterben will der lebt.

     

    Der Mensch ist mit Nichts geboren und stirbt wieder mit nichts.

     

    Doch wer sich rechtzeitig taufen lässt solange er lebt und das in der richtigen Gemeinde so wird er das ewige Leben erhalten den er ist neu geboren, neu auferstanden.

  • Eine Abstimmung der Wahrnehmungen führt zu einem Weltbild. Wird dieses in meinem Umwelt auch so empfunden, fühle ich mich bestätigt. Wenn ich noch nach meinem Wesen leben kann, und meine Grundbedürfnisse befriedigt werden, sollte es mit dem Glücklichsein auch funktionieren... zB. Wenn ich von Gott spreche, meine ich all meine mir vorstellbare, grenzenlose Umgebung. Kein Wesen, zu dem ich spreche, kein Übergeordnetes, dem ich verpflichtet bin. Meine Pflicht ist es, meinem Leben Sinn zu verleihen. Ich hab ein paar Aufgaben im Leben. Kann ich diese meistern, oder diese zumindest in Angriff nehmen, mich mich das glücklich ...

  • Zufriedenheit finden wir, wenn uns Antworten auf unsere Fragen gegeben werden. Religionen bieten diese. ... Monotheistische Glaubensgemeinschaften wie Judentum, Islam und Katholizismus sind jedoch männlich-hierarchische Institutionen, die am Machterhalt interessiert sind, nicht an Antworten, die uns weiterbringen ...

  • 18.05.23, 08:31

    Zum glücklich sein braucht man sich nur selbst  = Selbstwertgefühl

    im katholischen müssen die Menschen andauernd immer leiden ,und sind an allen Schuld,darum sie wieder büßen müssen - ein unendlicher Leidensweg den wann hinzunehmen hat 

    Esoterik dagegen sagt dir du hast dein Leben jede Sekunde in der Hand kannst auch alles ändern , suche Auswege , ….. Lebe und liebe dich selbst , sei zufrieden mit dir und was du hast .

     

  • 06.05.23, 23:03

    der einzige grund warum der mensch religionen hat , ist die angst vor dem tod. diese versprechen alle in der ein oder anderen form ein weiterleben.

  • 06.05.23, 19:45

    Die Frage nach einem Sinn war schon immer in den Köpfen der Menschen. Mit der heutigen Gesellschaft (weniger Großfamilien, mehr Singles, Ellenbogengesellschaft) kommt die Einsamtkeit noch dazu und führt am Ende zu einer Sinnkrise, chronischen Krankheiten und Depressionen. Des Weiteren haben derzeit viele Menschen einen Vertrauensverlust in die religiösen Werte, da man die Greultaten der Kirche nicht mehr unterstützen will, indem man dort die Gemeinschaft sucht. Also wird sich nach anderen "Sinnspendenen Formaten" umgeguckt und darum haben jetzt die Anbieter anderer Glaubensrichtungen die Nase vorn. 

  • 20.11.19, 11:22
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Andreas wieder gelöscht.
  • 10.11.19, 13:57

    Christen verlieren Gläubige, moslimer Glaube bekommt Zuwachs, die restlichen Religionen werden sich in etwa prozentual so halten. An was man glaubt ist aber grundsätzlich jedem seine Sache, denn auch der Glaube hat nur einen Ursprung. Den extremem Glauben, den gilt es entgegenzutreten. Denn grundsätzlich ist Glauben, egal welcher Herkunft, friedlich. 

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