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  • Unterschied zwischen-Einsamkeit und Allein-sein?

    Diskussion · 1.026 Beiträge · 61 Gefällt mir · 20.989 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Als meine Freundin gestern, spontan zu mir sagte: 

    wie hälst du das nur aus, so alleine und einsam zu leben?

     

    Momentan wollte ich mit den üblichen "Floskeln" antworten, geht schon--

     

    Aber dann habe ich nachgedacht, und geantwortet-

     

    Allein- bin ich nicht, habe Freunde, habe meine Tiere und alles rundherum.

    Einsam - das bin ich, tatsächlich, auch wenn es mir noch nicht gleich bewußt war.

     

    Allein sein, ist meist freiwillig und kann sogar befriedigend sein!

    Einsam sein, ist unfreiwillig und kann traurig machen!

     

    Was meint ihr zu diesen Thema? 

     

     

    11.02.24, 09:54 - Zuletzt bearbeitet 11.02.24, 17:58.

Beiträge

  • 03.11.24, 19:37

     

    Gabi:

    Liebe Margit, wie lange willst Du es noch aushalten ,  dass man Dir so auf deiner geschundenen Seele herumtrampelt??

    Ich bin  hier nicht regelmäßig bei dieser Diskussion,  aber wenn ich hier manche unterirdischen Kommentare lese (einer kommentierte treffend: " stinkt bis ins Wohnzimmer "), dann krampft sich mein Herz zusammen,  weil ich daran denke, wie es Dir wohl geht,  wenn Du das liest. 

    Wenn jemand von seinem Partner verlassen wird, warum auch immer,  dann ist derjenige auch allein und erst mal vielleicht auch einsam. Aber dann kommen Frust, Wut, Zorn, Verbitterung, Hass bis hin zu Mordgedanken

     ( Film " Die Macht der Kränkung" ), die ganze Bandbreite negativer Emotionen zutage.

    Das ist ein riesenriesenriesengrosser Unterschied zu Deiner Einsamkeit, die Dich persönlich betrifft.

    Bei Dir ist die Einsamkeit dem Verlust deines Mannes geschuldet. Neben der tiefen Trauer entsteht eine riesengroße Leere im Körper, die man nicht in Worte fassen kann. Kalendersprüche wie " die Zeit heilt alle Wunden", " irgendwann wirds besser", 

    das ist alles  blablablabla

    Und da helfen auch keine Bücher, sogenannte "Ratgeber". 10 verschiedene Bücher von 10 Autoren mit 10 verschiedenen Antworten. Und eigentlich weisst Du es ja, das einzige , was Dir in deiner Situation wirklich hilft, schreibst Du doch in Deinem Post 18.07 Uhr. Den hab ich allerdings erst jetzt eben gelesen🙈. 

    Ab und zu ein Gespräch mit lieben Freunden, Bekannten, die Dir einfach nur zuhören,  alles ganz ohne Wertung, die Dich umarmen, die es auch aushalten können, Dich weinen zu sehen....

    Ich wünsche Dir viele solche Momente☘️, Vielleicht findest Du dadurch irgendwann ein Stückchen Seelenfrieden☘️

    Liebe Grüße aus Sachsen Gabi

    Gabi- ich danke dir für deine netten Zeilen. (Die Macht der Kränkung) habe ich mir erst kürzlich angesehen im FS war sehr interessant. Und mein Herz krampft sich auch sehr oft zusammen( wie du es so gut beschrieben hast) und ein Stückchen Seelenfrieden, können wir alle brauchen!

    Alles Liebe wünsch ich dir und viel Sonne in deinen Leben. Liebe Grüsse Margit

  • 02.11.24, 16:56 - Zuletzt bearbeitet 02.11.24, 16:58.

     

    Martin:

     

    Margit:

    "Einsamkeit" macht krank, wenn sie zu lange dauert!

    Sie greift die Psyche und auch den Körper an, durch die Verspannung- entstehen Angstgefühle, Depressionen, bis hin zu Panikattacken und völliger Selbst Isolation.

    Da helfen meist keine Bücher, Videos und was es noch so einiges gibt!

    Ich bin der Meinung, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, das einzige was wirklich hilft,

    ist ein Mensch oder Menschen, die einen nicht mit Ratschlägen voll pumpen,  sondern

    nur durch eine feste Umarmung und einfaches Zuhören, ihr Mitgefühl zeigen,,,,🍀

     

     

     

     

     

     

     

     

    Margit ,  nur  eine virtuelle Umarmung 🤗 aber ehrlich gemeint und vielleicht hilfts ein bisserl …🙋‍♂️ und ich lese auch deine Beiträge ( zu hören) 😉

    Danke Martin, für deine netten Worte. Aber es geht nicht nur um mich!

  • 01.11.24, 21:59

     

    Margit:

    "Einsamkeit" macht krank, wenn sie zu lange dauert!

    Sie greift die Psyche und auch den Körper an, durch die Verspannung- entstehen Angstgefühle, Depressionen, bis hin zu Panikattacken und völliger Selbst Isolation.

    Da helfen meist keine Bücher, Videos und was es noch so einiges gibt!

    Ich bin der Meinung, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, das einzige was wirklich hilft,

    ist ein Mensch oder Menschen, die einen nicht mit Ratschlägen voll pumpen,  sondern

    nur durch eine feste Umarmung und einfaches Zuhören, ihr Mitgefühl zeigen,,,,🍀

     

     

     

     

     

     

     

     

    Margit ,  nur  eine virtuelle Umarmung 🤗 aber ehrlich gemeint und vielleicht hilfts ein bisserl …🙋‍♂️ und ich lese auch deine Beiträge ( zu hören) 😉

  • 01.11.24, 21:50

     

    Biene:

     

    Berit K.:

    Alleinsein bedeutet nur, dass in dem Moment niemand anderes bei mir ist.

    Ob und wann ich einsam bin, ist ein reines Gefühl. Ich kann alleine sein und mich einsam fühlen (oder auch nicht). Ich kann mich aber auch in Gesellschaft einsam fühlen (oder eben nicht). Es ist eine Einstellungssache ! 

    https://www.tagesanzeiger.ch/einsamkeit-psychologe-spricht-ueber-ursachen-und-folgen-479813927851

     

    Wie man Einsamkeit auch definiert - es gibt zu wenig Angebote für Menschen, die es eben NICHT schaffen, selbst etwas zu tun.

    Könnte sein , aber wenn ein Mensch bereits an Depressionen leidet , dann helfen auch die Angebote nichts mehr ! 
     

  • 01.11.24, 18:53

    https://plattform-gegen-einsamkeit.at/

  • 01.11.24, 18:15

    Das tut mir sehr leid. Barbara - und ich wünsche dir , das du deine Enttäuschungen überwindet und dich nicht mehr in deine Einsamkeit zurückzieht. Liebe Grüße Margit 

    Barbara:

    Durch viele Enttäuschungen zieht man sich mehr und mehr in die Einsamkeit zurück. Und dann wird es schwierig jemanden zu erreichen 

     

    Margit:

    "Einsamkeit" macht krank, wenn sie zu lange dauert!

    Sie greift die Psyche und auch den Körper an, durch die Verspannung- entstehen Angstgefühle, Depressionen, bis hin zu Panikattacken und völliger Selbst Isolation.

    Da helfen meist keine Bücher, Videos und was es noch so einiges gibt!

    Ich bin der Meinung, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, das einzige was wirklich hilft,

    ist ein Mensch oder Menschen, die einen nicht mit Ratschlägen voll pumpen,  sondern

    nur durch eine feste Umarmung und einfaches Zuhören, ihr Mitgefühl zeigen,,,,🍀

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • 28.10.24, 09:57

    Durch viele Enttäuschungen zieht man sich mehr und mehr in die Einsamkeit zurück. Und dann wird es schwierig jemanden zu erreichen 

  • 28.10.24, 09:45

     

    Biene:

     

    Wie man Einsamkeit auch definiert - es gibt zu wenig Angebote für Menschen, die es eben NICHT schaffen, selbst etwas zu tun.

    Wie kann man diese Leute erreichen, in welchem Mass sind sie überhaupt erreichbar?

  • 28.10.24, 09:09

     

    Berit K.:

    Alleinsein bedeutet nur, dass in dem Moment niemand anderes bei mir ist.

    Ob und wann ich einsam bin, ist ein reines Gefühl. Ich kann alleine sein und mich einsam fühlen (oder auch nicht). Ich kann mich aber auch in Gesellschaft einsam fühlen (oder eben nicht). Es ist eine Einstellungssache ! 

    https://www.tagesanzeiger.ch/einsamkeit-psychologe-spricht-ueber-ursachen-und-folgen-479813927851

     

    Wie man Einsamkeit auch definiert - es gibt zu wenig Angebote für Menschen, die es eben NICHT schaffen, selbst etwas zu tun.

  • 28.10.24, 06:39

     

    Berit K.:

    Es ist eine Einstellungssache ! 

    Nicht nur, nicht nur! Manchmal fehlen tatsächlich die inneren Ressourcen. Es braucht Menschen damit das eigene "Uhrwerk" wieder angestoßen wird und sich hochschwingen kann. Nicht jeder Mensch ist in jeder Situation ein Selbstläufer.

  • 28.10.24, 05:09

    Liebe Margit, wie lange willst Du es noch aushalten ,  dass man Dir so auf deiner geschundenen Seele herumtrampelt??

    Ich bin  hier nicht regelmäßig bei dieser Diskussion,  aber wenn ich hier manche unterirdischen Kommentare lese (einer kommentierte treffend: " stinkt bis ins Wohnzimmer "), dann krampft sich mein Herz zusammen,  weil ich daran denke, wie es Dir wohl geht,  wenn Du das liest. 

    Wenn jemand von seinem Partner verlassen wird, warum auch immer,  dann ist derjenige auch allein und erst mal vielleicht auch einsam. Aber dann kommen Frust, Wut, Zorn, Verbitterung, Hass bis hin zu Mordgedanken

     ( Film " Die Macht der Kränkung" ), die ganze Bandbreite negativer Emotionen zutage.

    Das ist ein riesenriesenriesengrosser Unterschied zu Deiner Einsamkeit, die Dich persönlich betrifft.

    Bei Dir ist die Einsamkeit dem Verlust deines Mannes geschuldet. Neben der tiefen Trauer entsteht eine riesengroße Leere im Körper, die man nicht in Worte fassen kann. Kalendersprüche wie " die Zeit heilt alle Wunden", " irgendwann wirds besser", 

    das ist alles  blablablabla

    Und da helfen auch keine Bücher, sogenannte "Ratgeber". 10 verschiedene Bücher von 10 Autoren mit 10 verschiedenen Antworten. Und eigentlich weisst Du es ja, das einzige , was Dir in deiner Situation wirklich hilft, schreibst Du doch in Deinem Post 18.07 Uhr. Den hab ich allerdings erst jetzt eben gelesen🙈. 

    Ab und zu ein Gespräch mit lieben Freunden, Bekannten, die Dir einfach nur zuhören,  alles ganz ohne Wertung, die Dich umarmen, die es auch aushalten können, Dich weinen zu sehen....

    Ich wünsche Dir viele solche Momente☘️, Vielleicht findest Du dadurch irgendwann ein Stückchen Seelenfrieden☘️

    Liebe Grüße aus Sachsen Gabi

  • 27.10.24, 23:46

    Alleinsein bedeutet nur, dass in dem Moment niemand anderes bei mir ist.

    Ob und wann ich einsam bin, ist ein reines Gefühl. Ich kann alleine sein und mich einsam fühlen (oder auch nicht). Ich kann mich aber auch in Gesellschaft einsam fühlen (oder eben nicht). Es ist eine Einstellungssache ! 

  • 27.10.24, 22:53

    Ehrliche Aussage: Einsamkeit kann unbeabsichtigt sein, aber dennoch auch gewollt.
    Es stellt sich aber auch die Frage, was nun an Einsamkeit denn "nicht auszuhalten" ist, denn... warum "brauche" ich denn beständig Menschen um mich?
    Anders gesagt: Meine Einsamkeit ist sicher nicht wirklich in dem Sinne gezielt entstanden, dass ich 'einfach einsam sein/werden" wollte, sondern ich habe im Laufe der Zeit eben realisiert, wie wenig Bedeutung die Bekanntschaften um mich wirklich hatten (nicht nur für mich, sondern insbesondere für die jeweils anderen Menschen).
    Und da Menschen für mich noch niemals einen reinen Unterhaltungswert hatten, oder wie man es nennt, wenn man auf "Bespaßung von Außen" angewiesen ist, um nicht... 
    a) gelangweilt 
    b) depressiv
    c) auf seltsame Ideen zu kommen
    ... wurden solche Bekanntschaften nach und nach 'beendet'.

    Meine Beschäftigung und Hobbys füllen meine Zeit ohnehin aus, sodass ich mir so Manches gern spare. Dazu kam, dass ich teils auch noch angelogen wurde... was mich noch mehr Distanz gewinnen ließ.

    Ich würde mich natürlich freuen, würde ich auf Menschen treffen, mit denen ich auf Augenhöhe kommunizieren und mich über etliche Dinge austauschen könnte, denn nicht wenige Ideen entstehen aus einer Konversation heraus... aber gerade die letzten gut 4 Jahre haben noch einen weiteren, überaus gewichtigen Anlass geliefert, mit Bekanntschaften lieber ein wenig 'sparsam' umzugehen, da ich vielfach beobachten konnte, wie sich etliche Menschen 'verändert' haben, zu etwas geworden sind (oder dies immer schon waren, es aber inzwischen - im Gegensatz zu früher - auch offen zeigen)... und ein nicht geringer Teil davon ist zu Anhängern irgendwelcher Glaubens- oder Ideologie-Versionen geworden. 

  • 27.10.24, 20:47

     

    Lucia:

     

    Biene:

     

    Hab mir die Doku angesehen, bin nicht überzeugt.
    Ich sehe in dem Beitrag eine sehr privilegierte Frau.
    Unzählige Menschen verfügen nicht einmal annähernd über die Ressourcen, die diese Person hat.
    Ja, sie fühlt sich deswegen nicht weniger einsam.
    Aber was ist mit jenen Menschen, für die sich wirklich niemand interessiert?
    Die keinen Job, keine Freunde und keine Verwandten (mehr) haben?
    Die krank und dadurch nicht mobil sind.

    Tut mir leid, aber ich finde mich in vielen kritischen Kommentaren wieder.
     

    habs mir auch angesehn. denke nicht dass man darüber werten kann und sollte, ob es und wann es Einsamkeit ist. Fakt ist, sie fühlt sich einsam und kann es äussern. Auch mutig.

    Die 'Anderen' werden schon gar nicht erreicht, so dass man einen Film über sie machen kann.

    Ich habe geschrieben, dass sie sich trotz ihrer "Privilegiertheit" NICHT weniger einsam fühlt.
    Auf keinen Fall möchte ich ihre Einsamkeit schmälern.
    Bleibe dennoch dabei, dass diese Frau sehr viele Möglichkeiten hat.
    Und werten tun wir doch alle ständig.
    Oder wertest du nicht?

    Keine Ahnung, für wen diese Doku hilfreich ist.

  • 27.10.24, 18:06 - Zuletzt bearbeitet 27.10.24, 18:07.

    "Einsamkeit" macht krank, wenn sie zu lange dauert!

    Sie greift die Psyche und auch den Körper an, durch die Verspannung- entstehen Angstgefühle, Depressionen, bis hin zu Panikattacken und völliger Selbst Isolation.

    Da helfen meist keine Bücher, Videos und was es noch so einiges gibt!

    Ich bin der Meinung, weil ich aus eigener Erfahrung weiß, das einzige was wirklich hilft,

    ist ein Mensch oder Menschen, die einen nicht mit Ratschlägen voll pumpen,  sondern

    nur durch eine feste Umarmung und einfaches Zuhören, ihr Mitgefühl zeigen,,,,🍀

     

     

     

     

     

     

     

     

  • 27.10.24, 17:14 - Zuletzt bearbeitet 27.10.24, 17:16.

     

    Biene:

     

    Heike:

    Habe, passend zu diesem Thema, gerade eine Doku gesehen…

    ich hoffe, es ist erlaubt, hierher zu verlinken

    Einsamkeit, wie schlimm es wirklich ist, weiß keiner.

    https://youtu.be/fOJUPMHKf3I?si=3e3bwQEziR8kieeS

     

    Fand die Doku richtig gut! Ja, wir müssen uns bewegen, wir müssen rausgehen, auf andere zugehen. Fällt es mir doch ebenfalls sehr schwer. Bin zwar gerne mit mir zusammen, jedoch fehlt mir doch auch so hin und wieder ein gutes Gespräch, Kontakt zu Gleichaltrigen. Auf nem kleinen Dorf ist es meist schwieriger in Kontakt zu kommen (vor allem wenn man keine Einheimische ist).

    Bin davon überzeugt, dass es viel Einsamkeit gibt, nur traut sich niemand darüber zu reden.

    Hab mir die Doku angesehen, bin nicht überzeugt.
    Ich sehe in dem Beitrag eine sehr privilegierte Frau.
    Unzählige Menschen verfügen nicht einmal annähernd über die Ressourcen, die diese Person hat.
    Ja, sie fühlt sich deswegen nicht weniger einsam.
    Aber was ist mit jenen Menschen, für die sich wirklich niemand interessiert?
    Die keinen Job, keine Freunde und keine Verwandten (mehr) haben?
    Die krank und dadurch nicht mobil sind.

    Tut mir leid, aber ich finde mich in vielen kritischen Kommentaren wieder.
     

    habs mir auch angesehn. denke nicht dass man darüber werten kann und sollte, ob es und wann es Einsamkeit ist. Fakt ist, sie fühlt sich einsam und kann es äussern. Auch mutig.

    Die 'Anderen' werden schon gar nicht erreicht, so dass man einen Film über sie machen kann.

  • 27.10.24, 16:34

     

    Heike:

    Habe, passend zu diesem Thema, gerade eine Doku gesehen…

    ich hoffe, es ist erlaubt, hierher zu verlinken

    Einsamkeit, wie schlimm es wirklich ist, weiß keiner.

    https://youtu.be/fOJUPMHKf3I?si=3e3bwQEziR8kieeS

     

    Fand die Doku richtig gut! Ja, wir müssen uns bewegen, wir müssen rausgehen, auf andere zugehen. Fällt es mir doch ebenfalls sehr schwer. Bin zwar gerne mit mir zusammen, jedoch fehlt mir doch auch so hin und wieder ein gutes Gespräch, Kontakt zu Gleichaltrigen. Auf nem kleinen Dorf ist es meist schwieriger in Kontakt zu kommen (vor allem wenn man keine Einheimische ist).

    Bin davon überzeugt, dass es viel Einsamkeit gibt, nur traut sich niemand darüber zu reden.

    Hab mir die Doku angesehen, bin nicht überzeugt.
    Ich sehe in dem Beitrag eine sehr privilegierte Frau.
    Unzählige Menschen verfügen nicht einmal annähernd über die Ressourcen, die diese Person hat.
    Ja, sie fühlt sich deswegen nicht weniger einsam.
    Aber was ist mit jenen Menschen, für die sich wirklich niemand interessiert?
    Die keinen Job, keine Freunde und keine Verwandten (mehr) haben?
    Die krank und dadurch nicht mobil sind.

    Tut mir leid, aber ich finde mich in vielen kritischen Kommentaren wieder.
     

  • 26.10.24, 13:43

    -Elena- vielen Dank für deine netten Zeilen, die mich sehr freuen! Das gleiche kann ich auch über dich sagen. Alles Liebe weiterhin.... Liebe Grüsse Margit

  • 26.10.24, 11:01

     

    Margit:

    Biene,  Martin,   -- Schön dass es euch gibt!

    Ich wünsche euch und allen anderen ein schönes Wochenende -- ganz nach euren Vorstellungen🌻

    So schön, dass es dich gibt Margit. Für mich bist du ein Vorbild des Menschen, welcher immer schafft nett zu seinen Mitmenschen zu sein, Dankbarkeit und Positivität so bestimmt vorlebt, dass es dem Hass keine Chance gibt sich zu verbreiten. Danke 🤗

  • 26.10.24, 09:01

     

    Margit:

    Biene,  Martin,   -- Schön dass es euch gibt!

    Ich wünsche euch und allen anderen ein schönes Wochenende -- ganz nach euren Vorstellungen🌻

    ❤️

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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