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  • Partner/Kontaktsuche im Netz

    Diskussion · 1.031 Beiträge · 91 Gefällt mir · 20.751 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Geht man heute in ein Cafehaus, scheint man unsichtbar zu sein, es gibt

    keinen "Augenkontakt" mehr, weil jeder mit seinen Smartphon beschäftigt ist.

     

    Das ist der Grund, warum die meiste Partner/Kontaktsuche im Netz stattfindet.

     

    Aber die "Gefahr" besteht darin und das sollte man nicht unterschätzen,

    das vieles nicht der Wahrheit entspricht, was man da sieht und liest.

     

    Es ist so leicht, ein facettenreiches Profilbild hochzuladen, das wenig oder gar nichts, mit der jeweiligen Person zu tun hat. (da läßt sich soviel machen)

    Und dann kommt noch die "Darstellung" was man alles ist und alles kann!-

     

    Aber es ist ein "Balanceakt" einerseits sollte man nicht zuviel von sich preisgeben

    und andererseits- sollte man möglichst, bei der Wahrheit bleiben.

     

    Denn im "Endeffekt" kommt die Wahrheit spätestens dann ans Licht, wenn man 

    dann der Person im "realen" Leben, gegenüber steht.------- Oder, wie seht ihr das?

    02.04.24, 11:53 - Zuletzt bearbeitet 02.04.24, 13:33.

Beiträge

  • 07.12.24, 13:49

    Gestern hat mich die Erzählung, einer Bekannten von ihren ersten Date, sehr nachdenklich gestimmt.

    Vorallen der Satz;  an und für sich hat alles gepasst und er war wirklich sehr nett,

    aber er war überhaupt nicht mein Typ und daher habe ich ein weiteres Treffen abgesagt.

     

    Wie seht ihr das? 🤔

     

     

  • 02.12.24, 13:04
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  • 30.11.24, 15:56
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  • 25.11.24, 09:23
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  • 23.11.24, 18:28
    190cf4f01bad7056d59840a812c309f0.jpg
  • 21.11.24, 14:46
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  • 19.11.24, 17:50

    Wünsche euch einen schönen Abend.

    images.png
  • 17.11.24, 08:07
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  • 13.11.24, 20:10

     

    wholeinone:

     

    Margit:

    " Aura" ist das deutsche Jugendwort 2024

    Aber es betrifft nicht nur die Jugend, sondern es gibt auch ältere Personen die eine gewisse "Aura"

    ausstrahlen und die haben meist die größeren Chancen bei der Partner/Kontaktsuche.

    Das bestätigt wieder, das nicht unbedingt das Aussehen ausschlaggebend ist,,,,wie seht ihr das?

    Aura kann man behaupten manche ja mit technischen Hilfsmitteln messen

    Aber im allgemeinen meint man ja die Aura die ein Gegenüber als anziehend, positiv , interessant ...also subjektiv empfindet.

    Und daher wird es bei vielen stärker als Aussehen dafür entscheidend sein, ob man sich verliebt.

    Aber wir alle wissen, dass Aussehen sehr, sehr wichtig ist.

    Zum Glück liegt die im Auge der Betrachtung!

    Genauso ist es; es liegt im Auge der Betrachtung!

  • 13.11.24, 20:07

     

    Eva Maria:

     

    Margit:

    mittwoch-spruch.jpg

    Danke Margit, wünsche ich dir gleichfalls 🍀🍀

    Danke Eva Maria. Liebe Grüsse Margit

  •  

    Margit:

    mittwoch-spruch.jpg

    Danke Margit, wünsche ich dir gleichfalls 🍀🍀

  • 13.11.24, 12:13

     

    Margit:

    " Aura" ist das deutsche Jugendwort 2024

    Aber es betrifft nicht nur die Jugend, sondern es gibt auch ältere Personen die eine gewisse "Aura"

    ausstrahlen und die haben meist die größeren Chancen bei der Partner/Kontaktsuche.

    Das bestätigt wieder, das nicht unbedingt das Aussehen ausschlaggebend ist,,,,wie seht ihr das?

    Aura kann man behaupten manche ja mit technischen Hilfsmitteln messen

    Aber im allgemeinen meint man ja die Aura die ein Gegenüber als anziehend, positiv , interessant ...also subjektiv empfindet.

    Und daher wird es bei vielen stärker als Aussehen dafür entscheidend sein, ob man sich verliebt.

    Aber wir alle wissen, dass Aussehen sehr, sehr wichtig ist.

    Zum Glück liegt die im Auge der Betrachtung!

  • 13.11.24, 11:40
    mittwoch-spruch.jpg
  • 13.11.24, 11:39
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  • 09.11.24, 11:43

    " Seid selbst der Partner, denn ihr euch wünscht ' 🍀

    Habt ein schönes entspanntes Wochenende!

     

       

  • 02.11.24, 16:18 - Zuletzt bearbeitet 02.11.24, 16:27.
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  • 02.11.24, 15:50
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  • 02.11.24, 15:04

     

    Eremit:

     

    Ute:

     

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

    Na ja, Ute, "können nicht" impliziert, dass es nicht anders geht... und es geht schon noch anders. Aber die Erfahrung zeigt, dass man Anfeindung riskiert, wenn man Menschen diesbezüglich anspricht. Die elektronischen Schutzschilde (=>Smartphones) haben hier sehr wesentlich zur Verschlechterung der Situation beigetragen, haben den "unverbindlichen", pflegeleicht-einfach entsorgbaren Menschen deutlich begünstigt.
    Meine Rede ist schon lange (wenngleich auch fast immer falsch verstanden): Die Menschen werden auseinander dividiert, sollen im Idealfall alle "Einzelgänger" mit der Option zur Vermehrung sein, ansonsten aber schön - Kunsum-fördernd und Widerspruch-verhindernd allein leben...
    Und das Armselige ist: Kaum jemand fragt auch nur ansatzweise nach - nur hirnlos-"einfaches" "Nachplappern" der Vorgabe-Einstellung, die ja - 'großzügiger Weise - von allen Medien weiträumig spendiert verbreitet wird.

     

    Oh je, das klingt ja schon nach "Dante" und da bin ich raus.

     

     

  • 02.11.24, 14:37

     

    Ute:

     

    Eremit:

     

    ...sorry das so zu sagen, aber mich hätte mal interessiert, wie Du dazu stehst, was ich so gesagt habe. Denn letztlich war Deine Kritik ja u.a. das häufig gesehene "Verstecken"  vieler Menschen hinter ihren Smartphones. Was Du dabei noch hättest erwähnen können (was ich auch schon ironisch in Bildform dargestellt gesehen habe, jetzt aber leider nicht finden kann):
    Da sitzen dann ein paar Menschen im selben Lokal und chatten per Smartphone miteinander... was uns doch eigentlich etwas zeigt, das Du zwar andeutest, aber doch nicht sagst:
    Menschen unserer Zeit suchen die Unverbindlichkeit, die Möglichkeit, "bei Nichtgefallen zurücktreten zu können" (vom imaginären "Kaufvertrag"). Menschen wollen doch oft gar nicht mit Anderen direkt konfrontiert werden - das Smartphone macht es doch so herrlich einfach:
    Wir nehmen nur das, was uns 'gefällt' - und das so lange es uns gefällt ... danach werfen wir's weg in unserer Wegwerf-Konsumgesellschaft... wir konsumieren nämlich schon lange nicht nur Güter, sondern auch und insbesondere andere Menschen.

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

    Na ja, Ute, "können nicht" impliziert, dass es nicht anders geht... und es geht schon noch anders. Aber die Erfahrung zeigt, dass man Anfeindung riskiert, wenn man Menschen diesbezüglich anspricht. Die elektronischen Schutzschilde (=>Smartphones) haben hier sehr wesentlich zur Verschlechterung der Situation beigetragen, haben den "unverbindlichen", pflegeleicht-einfach entsorgbaren Menschen deutlich begünstigt.
    Meine Rede ist schon lange (wenngleich auch fast immer falsch verstanden): Die Menschen werden auseinander dividiert, sollen im Idealfall alle "Einzelgänger" mit der Option zur Vermehrung sein, ansonsten aber schön - Kunsum-fördernd und Widerspruch-verhindernd allein leben...
    Und das Armselige ist: Kaum jemand fragt auch nur ansatzweise nach - nur hirnlos-"einfaches" "Nachplappern" der Vorgabe-Einstellung, die ja - 'großzügiger Weise - von allen Medien weiträumig spendiert verbreitet wird.

  • 02.11.24, 13:23

     

    Eremit:

     

    Margit:

    Eremit - ich danke dir für deinen ausführlichen, interessanten Beitrag...

    ...sorry das so zu sagen, aber mich hätte mal interessiert, wie Du dazu stehst, was ich so gesagt habe. Denn letztlich war Deine Kritik ja u.a. das häufig gesehene "Verstecken"  vieler Menschen hinter ihren Smartphones. Was Du dabei noch hättest erwähnen können (was ich auch schon ironisch in Bildform dargestellt gesehen habe, jetzt aber leider nicht finden kann):
    Da sitzen dann ein paar Menschen im selben Lokal und chatten per Smartphone miteinander... was uns doch eigentlich etwas zeigt, das Du zwar andeutest, aber doch nicht sagst:
    Menschen unserer Zeit suchen die Unverbindlichkeit, die Möglichkeit, "bei Nichtgefallen zurücktreten zu können" (vom imaginären "Kaufvertrag"). Menschen wollen doch oft gar nicht mit Anderen direkt konfrontiert werden - das Smartphone macht es doch so herrlich einfach:
    Wir nehmen nur das, was uns 'gefällt' - und das so lange es uns gefällt ... danach werfen wir's weg in unserer Wegwerf-Konsumgesellschaft... wir konsumieren nämlich schon lange nicht nur Güter, sondern auch und insbesondere andere Menschen.

     

    Sie KÖNNEN es nicht mehr. Und wenn ihnen jemand ihr Potenzial und Möglichkeiten aufzeigt, ist das ja mit "Arbeit" verbunden. Es geht nur noch um den schnellen Effekt der Aufmerksamkeit, um die Affekte im Zaum zu halten.

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