Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Wie wird man(n) zum 20 % Mann?

    Diskussion · 314 Beiträge · 4 Gefällt mir · 3.204 Aufrufe
    Franz aus Graz

    Postulat: "80 % der Frauen rittern um 20 % der Männer".

     

    Auf Anregung von Erv:

    Wie sollen sich die restlichen 80 % der Männer verändern, damit sie zu 20 % Männern werden?

    (Ich weiß, die Mathematik ist gaga, aber ich glaub´, es kommt rüber, was ich meine.)

    03.05.24, 14:30 - Zuletzt bearbeitet 03.05.24, 14:32.

Beiträge

  • 15.05.24, 11:04

     

    Franz:

     

    Biene:

     

    Den Satz verstehe ich nicht:
    "Einmal mehr bestätigen sich die Vorzüge des Kennenlernens über "ungerichtete" Aktivitäten."

    Weil dann tendenziell weniger böse Überraschungen warten, die repariert werden müssen. Bekanntschaft --> Freundschaft --> Liebe. Verlieben wird ausgelassen und ist sowieso überbewertet ;-) .

    Danke für die Erklärung, Bruder Franz!   :-)

  • 15.05.24, 10:20

     

    Eva Maria:

     

    🤣🤣🙈Von wem ist dies glorreiche Zitat?

    Alte, sehr nützliche Bauernregel.

     

    Weiteres bei den Langweilern.

  •  

    Franz:

     

    Peter:

    (Und können sich mit etwas Glück sogar vom Schimpansen abgrenzen)

    Du hast es perfekt analysiert.

    Zum Zitierten fällt mir noch ein, ist aber für m+w gültig:

    "Halte dich ferne von Wiesen und Weiden, dann kann man dich besser vom Vieh unterscheiden."

    🤣🤣🙈Von wem ist dies glorreiche Zitat?

  • 15.05.24, 08:41

     

    Biene:

     

    Den Satz verstehe ich nicht:
    "Einmal mehr bestätigen sich die Vorzüge des Kennenlernens über "ungerichtete" Aktivitäten."

    Weil dann tendenziell weniger böse Überraschungen warten, die repariert werden müssen. Bekanntschaft --> Freundschaft --> Liebe. Verlieben wird ausgelassen und ist sowieso überbewertet ;-) .

  • 15.05.24, 08:38 - Zuletzt bearbeitet 15.05.24, 08:39.

     

    Peter:

    (Und können sich mit etwas Glück sogar vom Schimpansen abgrenzen)

    Du hast es perfekt analysiert.

    Zum Zitierten fällt mir noch ein, ist aber für m+w gültig:

    "Halte dich ferne von Wiesen und Weiden, dann kann man dich besser vom Vieh unterscheiden."

  • 14.05.24, 21:52

     

    Peter:

    Egal!

    Gut miteinander auskommen hat Vorrang!

    Jetzt ist die nächste Frage. Wer kann gut miteinander auskommen: Menschen oder Tiere?

  • Egal!

    Gut miteinander auskommen hat Vorrang!

  • 14.05.24, 21:48

     

    Peter:

    Kapiert!

    Die Evolution ist Schuld, sie will beinhart auslesen!

     

    Die nichterwählten Männer, 80%, nehmen also die Frauen, wie sie sind.

    Ein feiner Zug!

     

    Das sind dann 60 % der anspruchsvollen und 20 % der anspruchslosen Frauen. 80 zu 80%! Passt eh! 

    Aber die 60 % der, nicht auf das Stockerl gekommenen, Frauen, wollen mit der Männer- Resteware nicht.

     

    Wenn die 60% überqualifizierte Restware anspruchsvoller Frauen ihrer selbstbewussten Linie treu bleibt, bleiben 60% Frauen und 60% Männer Single.

    Auch blöd!

     

     

    2 Wege als Vorschlag!

     

    1. Die 60% "ungewollten" Männer müssten vielleicht durch aufbauende Persönlichkeits-Trainingskurse.

    Um ein brauchbares Mindestniveau zu erreichen.

    (Und können sich mit etwas Glück sogar vom Schimpansen abgrenzen)

     

    2. Die 60% Restware der anspruchsvollen Frauen können in einer Art Transformations-Diät Anspruch "abspecken".

     

    Was könnte leichter gehen!

    Beides sollte gleich effizient sein!

     

    Da tut sich eine neue, mehrspurige Businessparte auf.

     

    Natürlich mit beinharten Casting für alle Beteiligte!

     

     

     

     

    Sehr logisch überlegt Peter. Jetzt ist die Frage: wollen wir uns in Richtung Tier oder Mensch entwickeln?

  • 14.05.24, 21:05

    "Schönes die Lämmer"  - gefällt mir!

     

    Den Satz verstehe ich nicht:
    "Einmal mehr bestätigen sich die Vorzüge des Kennenlernens über "ungerichtete" Aktivitäten."

  • 14.05.24, 20:35 - Zuletzt bearbeitet 14.05.24, 20:58.

    Kapiert!

    Die Evolution ist Schuld, sie will beinhart auslesen!

     

    Die nichterwählten Männer, 80%, nehmen also die Frauen, wie sie sind.

    Ein feiner Zug!

     

    Das sind dann 60 % der anspruchsvollen und 20 % der anspruchslosen Frauen. 80 zu 80%! Passt eh! 

    Aber die 60 % der, nicht auf das Stockerl gekommenen, Frauen, wollen mit der Männer- Resteware nicht.

     

    Wenn die 60% überqualifizierte Restware anspruchsvoller Frauen ihrer selbstbewussten Linie treu bleibt, bleiben 60% Frauen und 60% Männer Single.

    Auch blöd!

     

     

    2 Wege als Vorschlag!

     

    1. Die 60% "ungewollten" Männer müssten vielleicht durch aufbauende Persönlichkeits-Trainingskurse.

    Um ein brauchbares Mindestniveau zu erreichen.

    (Und können sich mit etwas Glück sogar vom Schimpansen abgrenzen)

     

    2. Die 60% Restware der anspruchsvollen Frauen können in einer Art Transformations-Diät Anspruch "abspecken".

     

    Was könnte leichter gehen!

    Beides sollte gleich effizient sein!

     

    Da tut sich eine neue, mehrspurige Businessparte auf.

     

    Natürlich mit beinharten Casting für alle Beteiligte!

     

     

     

     

  • 14.05.24, 20:02

    Ganz einfach: 80 % der suchende Frauen wollen die Top 20 % der Männergesamtheit. Die anderen 80 % der Männer sind nicht gut genug. Ganz generell plakativ vereinfacht.

    Heißt einfach, dass Frauen im Durchschnitt anspruchsvoller als Männer sind. Das ist auch schon alles.

  • 14.05.24, 19:56 - Zuletzt bearbeitet 14.05.24, 19:57.

    So, Franz!

    Jetzt frage ich wieder mal langsam nach, wie ich dein Thema verstehen kann.

    Tappe noch im Dunklen.

     

    80% "aller Frauen"  in Österreich ?

    sind auf der Suche nach einem Mann für eine Partnerschaft.

    Sind nur 20% der Frauen in einer Beziehung?

     

    20 % aller Männer suchen gleich, nur Frauen.

    Sind die anderen Männer (80%) in einer Beziehung oder suchen nicht?

     

    Ein ziemlicher Unterschied!

    Theoretisch könnte jeder Mann 4 Frauen "haben"!

  • 14.05.24, 18:11

     

    Elena:

     

    Ute:

    Der 1 % Mann:
    https://www.facebook.com/reel/1486589765298617

     

    Dann übrleg ich mir das nochmal ;)

    Genial Ute! Jawohl 👏 🫡😜

     

    Den klonen wir, oder? :D

  • 14.05.24, 18:06

     

    Ute:

    Der 1 % Mann:
    https://www.facebook.com/reel/1486589765298617

     

    Dann übrleg ich mir das nochmal ;)

    Genial Ute! Jawohl 👏 🫡😜

  • 14.05.24, 17:45

    Der 1 % Mann:
    https://www.facebook.com/reel/1486589765298617

     

    Dann übrleg ich mir das nochmal ;)

  • 14.05.24, 17:06

     

    Elena:

     

    Ich fange immer mit den Alarmlampen an 😂

    Die Interessen/ Bedürfnisse sollen kompatibel sein. 

    Elena, Du bist so abgeklärt, wir könnten Geschwister sein ;-) .

  • 14.05.24, 16:09

    was das gewicht-figur -optik betrifft, ist das nicht unbedingt ein reines  frau-mann thema. bei homosexuellen ist das genauso, wenn nicht sogar extremer.

  • 14.05.24, 14:57

     

    Erv:

     

    Elena:

    Dann schreibe ich hier Franz. Das ist auch noch einer der Gründe, warum Frauen um 20% Männer rittern. Sie wollen EntLASTung, da sie ihr ganzes Leben lang pflegerische/ soziale Aufgaben leisten.

    Ganz ein gefährlicher Tipp.

    Du beschreibst damit den 30%-Buckdackel-Mann, der jeden Satz mit "Ja, Schatzimausibummsti" beginnt. Der wird aber bald uninteressant.

    Es ist klar dass man sich gegenseitig unterstützt, aber eine Beziehung unter dem Vorzeichen einer Entlastung.....hmmm. Warum sollte man das eingehen?

    In dem Fall würde mir so ein Mann tatsächlich Sorgen bereiten. Entlastung bedeutet für mich keine Mutter sein/ alles erklären müssen. 

  • 14.05.24, 14:42

     

    Elena:

    Franz:

    Boah! Das wäre aber auch ein eigenes Thema wert.
     

    Dann schreibe ich hier Franz. Das ist auch noch einer der Gründe, warum Frauen um 20% Männer rittern. Sie wollen EntLASTung, da sie ihr ganzes Leben lang pflegerische/ soziale Aufgaben leisten.

    Ganz ein gefährlicher Tipp.

    Du beschreibst damit den 30%-Buckdackel-Mann, der jeden Satz mit "Ja, Schatzimausibummsti" beginnt. Der wird aber bald uninteressant.

    Es ist klar dass man sich gegenseitig unterstützt, aber eine Beziehung unter dem Vorzeichen einer Entlastung.....hmmm. Warum sollte man das eingehen?

  •  

    Elena:

     

    Franz:

     

    Gut, die Bedürfnisse sind auch da individuell.

     

    Wie auch immer: Mann gesehen, gefallen, gedatet, verliebt, zusammengekommen. Allfällige Alarmlampen nicht wahrgenommen, weil hormonell vernebelt. Dann fällt die rosa Brille, die Alarmlampen werden sichtbar. Aber man ist ja schon zusammen! Also: Schäden beheben, dass die Alarmlampen nicht mehr leuchten. Blöderweise gibt es oft Kollateraleffekte - Mann wird uninteressant. Schönes die Lämmer ;-) .

     

    Einmal mehr bestätigen sich die Vorzüge des Kennenlernens über "ungerichtete" Aktivitäten.

     

    Bin jetzt weg...

    Ich fange immer mit den Alarmlampen an 😂

    Die Interessen/ Bedürfnisse sollen kompatibel sein. 

    Ich fange nie mit Alarmlampen an, wenn ich jemanden kennenlerne. Das macht mich nur voreingenommen und verblendet die Sicht auf den Menschen mir ggü. Da erwarte ich dann ja schon das Blinken und trara ..... ich halt.

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.