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  • Wie wird man(n) zum 20 % Mann?

    Diskussion · 314 Beiträge · 4 Gefällt mir · 3.204 Aufrufe
    Franz aus Graz

    Postulat: "80 % der Frauen rittern um 20 % der Männer".

     

    Auf Anregung von Erv:

    Wie sollen sich die restlichen 80 % der Männer verändern, damit sie zu 20 % Männern werden?

    (Ich weiß, die Mathematik ist gaga, aber ich glaub´, es kommt rüber, was ich meine.)

    03.05.24, 14:30 - Zuletzt bearbeitet 03.05.24, 14:32.

Beiträge

  • 04.05.24, 13:02

     

    Elena:

     

    Sergei:

     

    Da gibt's auch genug Frauen, die nicht wissen wie es richtig gemacht wird. Aber, wie in vielen anderen Bereichen, lässt es sich auch hier nicht verallgemeinern. Was einige als gut empfinden, kann für viele andere schlecht sein... Das raus zu finden, müssten wir alle die jeweiligen 80% oder 20% testen.

    Genau. Ich vermute, es wird sich herausstellen, dass jeder/ jede komplett unterschiedlich diese 20/ 80% einordnen wird. 
    Ich habe in meinem Beitrag meine Erfahrungen geteilt. Dann geht es darum, dass wir unsere Techniken entsprechend anpassen müssen. Mit anderen Worten Empathie zu meinem Gegenüber empfinden. 

    Das denke ich auch. Jeder ordnet das anders ein. Und für jeden funktioniert etwas anderes. Wie wir aus anderen Diskussionen wissen, ist für manche Frauen, dass der Mann kochen kann, super wichtig. Andere Frauen wiederum kochen selbst sehr gerne. Andere kennen foodora usw usf oder lieben es Essen zu gehen. Somit kann zumindest ich keine Tipps geben. Außer vielleicht Gepflegtheit & die Bereitschaft die andere Person kennenzulernen um herauszufinden was sie/er braucht - ihm/ihr wichtig ist. 
     

    Natürlich können wir aber auch plump weiter machen. Ich finde zB lange Haare bei den meisten Männern nicht sexy. Das packe ich ganz frech auf die imaginäre 80% Liste 😅 

  • 04.05.24, 12:59 - Zuletzt bearbeitet 04.05.24, 13:06.

     

    Patricia:

     

    Philipp:

     

    Dafür ist die ganze Diskussion aber ziemlich Off topic. 

    Das ist hier quasi Standard. Meist führt alles aber irgendwann wieder retour zum Thema. 

    Ich persönlich habe dank euch im ungezwungenen Rahmen sehr viele Fragen für mich beantworten können. Danke Franz, dass du es zulässt und uns so annimmst wie wir sind 🤗

  • 04.05.24, 12:51

     

    Philipp:

     

    Patricia:

     

    Es gibt die These, dass 80% der Frauen 20% der Männer wollen. Erv hat in einer anderen Diskussion gemeint, dass es spannend wäre herauszufinden, was die übrig bleibenden 80% tun könnten, um zu den 20% zu werden. Daher hat Franz diese neue Diskussion gestartet. 

    Dafür ist die ganze Diskussion aber ziemlich Off topic. 

    Das ist hier quasi Standard. Meist führt alles aber irgendwann wieder retour zum Thema. 

  • 04.05.24, 12:49

     

    Sergei:

     

    Elena:

     

    Wenn Sex dabei sein muss, dann hat es Sinn nur mit 20% der Männer intim zu werden. Die anderen sind nicht in der Lage die einfachen sinnlichen Berührungen durchzuführen. 😁

    Da gibt's auch genug Frauen, die nicht wissen wie es richtig gemacht wird. Aber, wie in vielen anderen Bereichen, lässt es sich auch hier nicht verallgemeinern. Was einige als gut empfinden, kann für viele andere schlecht sein... Das raus zu finden, müssten wir alle die jeweiligen 80% oder 20% testen.

    Genau. Ich vermute, es wird sich herausstellen, dass jeder/ jede komplett unterschiedlich diese 20/ 80% einordnen wird. 
    Ich habe in meinem Beitrag meine Erfahrungen geteilt. Dann geht es darum, dass wir unsere Techniken entsprechend anpassen müssen. Mit anderen Worten Empathie zu meinem Gegenüber empfinden. 

  • 04.05.24, 12:40

     

    Angie:

    Ich möchte jetzt ganz ehrlich mit Euch sein und bitte seid nicht böse auf mich ABER ich habe die ursprüngliche Frage gar nicht verstanden 🥹

    Es geht um die Top 20% aber die Diskussion ist natürlich eine völlige Verallgemeinerung, es gibt kein Patentrezept.

  • 04.05.24, 12:33

     

    Elena:

     

    Franz:

     

    Kommt drauf an, wie wichtig den beiden Sex ist oder auch weniger zielorientierte Körperlichkeiten. Wenn es irrelevant ist, geht es nur um die innere Einstellung und die Gefühle gegenüber dem Gegenüber. Bei entsprechender geistig-seelischer Intimität wird aus einer Freundin die Freundin und Liebespartnerin - auch ganz ohne Körperlichkeit. Ist für die meisten Menschen nur schwer vorstellbar, weil "Liebesbeziehung = Sex dabei" das allgemeine Mantra ist.

    Wenn Sex dabei sein muss, dann hat es Sinn nur mit 20% der Männer intim zu werden. Die anderen sind nicht in der Lage die einfachen sinnlichen Berührungen durchzuführen. 😁

    Da gibt's auch genug Frauen, die nicht wissen wie es richtig gemacht wird. Aber, wie in vielen anderen Bereichen, lässt es sich auch hier nicht verallgemeinern. Was einige als gut empfinden, kann für viele andere schlecht sein... Das raus zu finden, müssten wir alle die jeweiligen 80% oder 20% testen.

  • 04.05.24, 12:33

     

    Patricia:

     

    Angie:

    Ich möchte jetzt ganz ehrlich mit Euch sein und bitte seid nicht böse auf mich ABER ich habe die ursprüngliche Frage gar nicht verstanden 🥹

    Es gibt die These, dass 80% der Frauen 20% der Männer wollen. Erv hat in einer anderen Diskussion gemeint, dass es spannend wäre herauszufinden, was die übrig bleibenden 80% tun könnten, um zu den 20% zu werden. Daher hat Franz diese neue Diskussion gestartet. 

    Dafür ist die ganze Diskussion aber ziemlich Off topic. 

  • 04.05.24, 12:13 - Zuletzt bearbeitet 04.05.24, 12:30.

     

    Franz:

     

    Elena:

     

    Nein, für mich macht es immer noch keinen Sinn. Ich könne auch mit meiner Freundin eine erfüllendere Beziehung führen. Ich gehe jetzt von der Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins der Eigenschaften aus, welche ich für eine langfristige Beziehung brauche :))

    Kommt drauf an, wie wichtig den beiden Sex ist oder auch weniger zielorientierte Körperlichkeiten. Wenn es irrelevant ist, geht es nur um die innere Einstellung und die Gefühle gegenüber dem Gegenüber. Bei entsprechender geistig-seelischer Intimität wird aus einer Freundin die Freundin und Liebespartnerin - auch ganz ohne Körperlichkeit. Ist für die meisten Menschen nur schwer vorstellbar, weil "Liebesbeziehung = Sex dabei" das allgemeine Mantra ist.

    Wenn Sex dabei sein muss, dann hat es Sinn nur mit 20% der Männer intim zu werden. Die anderen sind nicht in der Lage die einfachen sinnlichen Berührungen durchzuführen. 😁

    Jetzt kommen die Empfehlungen: Bachata, Massagekurs, Yoga, Entspannungsübungen usw.

  • 04.05.24, 12:07

    Patricia:

    In einer Freundschaft teilt man meiner Erfahrung nach eine andere Art von Intimität miteinander. Und damit meine ich gar nicht den Sex, auch wenn dieser Aspekt sicherlich dazu führt, dass die Intimität/Nähe einfach eine völlig andere ist. Ich weiß aber ehrlich gesagt auch nicht, wie ich dieses unterschiedliche Empfinden beschreiben soll. Und vielleicht fühlt es sich ja sogar nur für mich anders an - der Partner oder der/die gute Freund/in. 
     

    Für mich fühlt ein männlicher Kollege/ Freund auch ohne Sex anders an. Es hat ein Anti-aging Effekt auf mich und die Kommunikation mit ihm belebt mich auf andere Weise. Es tut meinem Körper, meiner Stimmung gut 😌 ☀️

     

  • 04.05.24, 12:03 - Zuletzt bearbeitet 04.05.24, 12:33.

    Ich, ich, ich, wundert mich nicht wenn man bei der Empathielosigkeit und mangelnden Kompromissbereitschaft alleine bleibt. Eine Partnerschaft besteht aus gleichen Rechten und Pflichten. Der Versuch etwas bekommen zu wollen bevor man etwas gegeben hat, ist so sinnlos wie ernten zu wollen bevor man etwas gesät hat.

  • 04.05.24, 12:03

     

    Angie:

    Ich möchte jetzt ganz ehrlich mit Euch sein und bitte seid nicht böse auf mich ABER ich habe die ursprüngliche Frage gar nicht verstanden 🥹

    Es gibt die These, dass 80% der Frauen 20% der Männer wollen. Erv hat in einer anderen Diskussion gemeint, dass es spannend wäre herauszufinden, was die übrig bleibenden 80% tun könnten, um zu den 20% zu werden. Daher hat Franz diese neue Diskussion gestartet. 

  • Ich möchte jetzt ganz ehrlich mit Euch sein und bitte seid nicht böse auf mich ABER ich habe die ursprüngliche Frage gar nicht verstanden 🥹

  • 04.05.24, 11:29 - Zuletzt bearbeitet 04.05.24, 11:33.

     

    Elena:

     

    Nein, für mich macht es immer noch keinen Sinn. Ich könne auch mit meiner Freundin eine erfüllendere Beziehung führen. Ich gehe jetzt von der Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins der Eigenschaften aus, welche ich für eine langfristige Beziehung brauche :))

    Kommt drauf an, wie wichtig den beiden Sex ist oder auch weniger zielorientierte Körperlichkeiten. Wenn es irrelevant ist, geht es nur um die innere Einstellung und die Gefühle gegenüber dem Gegenüber. Bei entsprechender geistig-seelischer Intimität wird aus einer Freundin die Freundin und Liebespartnerin - auch ganz ohne Körperlichkeit. Ist für die meisten Menschen nur schwer vorstellbar, weil "Liebesbeziehung = Sex dabei" das allgemeine Mantra ist.

  • 04.05.24, 10:04

     

    Elena:

     

    Patricia:

     

    Hmmm das finde ich spannend. Mir ist es gar nicht wichtig was er besser kann, sondern was wir miteinander sind. Ergibt das Sinn? Wie man das Miteinander gestaltet, das macht meiner Meinung nach heutzutage eine gute Partnerschaft aus, da sie eben nicht mehr auf Abhängigkeit der Frau vom Mann basiert. Dafür müssen beide gewisse Eigenschaften mit sich bringen. Welche genau wird stark vom eigenen Charakter abhängen. Letztlich ist’s ja auch völlig egal ob wer bei den 20% oder den 80% ist (wer kann das neutral beurteilen?) Hauptsache die Beziehung passt für die zwei die sie führen.

    Nein, für mich macht es immer noch keinen Sinn. Ich könne auch mit meiner Freundin eine erfüllendere Beziehung führen. Ich gehe jetzt von der Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins der Eigenschaften aus, welche ich für eine langfristige Beziehung brauche :))

    In einer Freundschaft teilt man meiner Erfahrung nach eine andere Art von Intimität miteinander. Und damit meine ich gar nicht den Sex, auch wenn dieser Aspekt sicherlich dazu führt, dass die Intimität/Nähe einfach eine völlig andere ist. Ich weiß aber ehrlich gesagt auch nicht, wie ich dieses unterschiedliche Empfinden beschreiben soll. Und vielleicht fühlt es sich ja sogar nur für mich anders an - der Partner oder der/die gute Freund/in. 

  • 04.05.24, 09:34

     

    Patricia:

     

    Elena:

    Zum Thema zurück. Aus weiblicher Sicht würde ich die Frage anders formulieren. Wozu braucht eine Frau heutzutage noch einen Mann? Was kann er besser, was eine Frau nicht kann? 

    Hmmm das finde ich spannend. Mir ist es gar nicht wichtig was er besser kann, sondern was wir miteinander sind. Ergibt das Sinn? Wie man das Miteinander gestaltet, das macht meiner Meinung nach heutzutage eine gute Partnerschaft aus, da sie eben nicht mehr auf Abhängigkeit der Frau vom Mann basiert. Dafür müssen beide gewisse Eigenschaften mit sich bringen. Welche genau wird stark vom eigenen Charakter abhängen. Letztlich ist’s ja auch völlig egal ob wer bei den 20% oder den 80% ist (wer kann das neutral beurteilen?) Hauptsache die Beziehung passt für die zwei die sie führen.

    Nein, für mich macht es immer noch keinen Sinn. Ich könne auch mit meiner Freundin eine erfüllendere Beziehung führen. Ich gehe jetzt von der Wahrscheinlichkeit des Vorhandenseins der Eigenschaften aus, welche ich für eine langfristige Beziehung brauche :))

  • 04.05.24, 09:28

     

    Sergei:

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    Du bist clever 😁😁😁

  • 04.05.24, 09:28

     

    Elena:

    Franz:

    Postulat: "80 % der Frauen rittern um 20 % der Männer".

     

    Auf Anregung von Erv:

    Wie sollen sich die restlichen 80 % der Männer verändern, damit sie zu 20 % Männern werden?

    (Ich weiß, die Mathematik ist gaga, aber ich glaub´, es kommt rüber, was ich meine.)
     

    Zum Thema zurück. Aus weiblicher Sicht würde ich die Frage anders formulieren. Wozu braucht eine Frau heutzutage noch einen Mann? Was kann er besser, was eine Frau nicht kann? 

    Hmmm das finde ich spannend. Mir ist es gar nicht wichtig was er besser kann, sondern was wir miteinander sind. Ergibt das Sinn? Wie man das Miteinander gestaltet, das macht meiner Meinung nach heutzutage eine gute Partnerschaft aus, da sie eben nicht mehr auf Abhängigkeit der Frau vom Mann basiert. Dafür müssen beide gewisse Eigenschaften mit sich bringen. Welche genau wird stark vom eigenen Charakter abhängen. Letztlich ist’s ja auch völlig egal ob wer bei den 20% oder den 80% ist (wer kann das neutral beurteilen?) Hauptsache die Beziehung passt für die zwei die sie führen.

  • 04.05.24, 09:19
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  • 04.05.24, 09:18

    Elena:

     

    Zum Thema zurück. Aus weiblicher Sicht würde ich die Frage anders formulieren. Wozu braucht eine Frau heutzutage noch einen Mann? Was kann er besser, was eine Frau nicht kann? 

    Kaum etwas. Ich würde behaupten, dass wir einfach die grösseren Kindsköpfe sind 😇

  • 04.05.24, 08:35

    Franz:

    Postulat: "80 % der Frauen rittern um 20 % der Männer".

     

    Auf Anregung von Erv:

    Wie sollen sich die restlichen 80 % der Männer verändern, damit sie zu 20 % Männern werden?

    (Ich weiß, die Mathematik ist gaga, aber ich glaub´, es kommt rüber, was ich meine.)
     

    Zum Thema zurück. Aus weiblicher Sicht würde ich die Frage anders formulieren. Wozu braucht eine Frau heutzutage noch einen Mann? Was kann er besser, was eine Frau nicht kann? 

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