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  • Wie wird man(n) zum 20 % Mann?

    Diskussion · 314 Beiträge · 4 Gefällt mir · 3.204 Aufrufe
    Franz aus Graz

    Postulat: "80 % der Frauen rittern um 20 % der Männer".

     

    Auf Anregung von Erv:

    Wie sollen sich die restlichen 80 % der Männer verändern, damit sie zu 20 % Männern werden?

    (Ich weiß, die Mathematik ist gaga, aber ich glaub´, es kommt rüber, was ich meine.)

    03.05.24, 14:30 - Zuletzt bearbeitet 03.05.24, 14:32.

Beiträge

  • 06.05.24, 15:09

     

    WhoCares:

     

    Elena:

     

    Schon etwas von „female choice„ gehört? 


    „FEMALE CHOICE ist ein Fachterminus aus der Biologie, der die Fortpflanzungsstrategie der allermeisten Lebewesen beschreibt. Hierbei müssen Männchen eine Leistung erbringen, um sich mit einem Weibchen zu paaren. Denn für das Weibchen ist Fortpflanzung viel aufwändiger. Sie ist wählerisch, er anspruchslos.“

     

    Wenn der Mann den Anforderungen entspricht, wird er zum 20%-Mann. Er sucht sich eine Frau aus. Alle anderen Männer werden durch die Frauen ausgesucht. :))

     

     die kenne ich, aber da gibt es eine ganz neue antithese-gegenstudie, die heißt," female kann mich mal ", und kommt von mir :))

    Genauso machen auch die 60% Frauen, von welchen Franz geschrieben hat. Sie bleiben freiwillig Single nach dem Motto „besser gar nix, als irgendetwas“. :))

  • 06.05.24, 15:03

     

    Elena:

     

    Michael:

     

    Lass doch den Frauen hier die Illusion dass sie sich die Männer aussuchen können 😅

    Schon etwas von „female choice„ gehört? 


    „FEMALE CHOICE ist ein Fachterminus aus der Biologie, der die Fortpflanzungsstrategie der allermeisten Lebewesen beschreibt. Hierbei müssen Männchen eine Leistung erbringen, um sich mit einem Weibchen zu paaren. Denn für das Weibchen ist Fortpflanzung viel aufwändiger. Sie ist wählerisch, er anspruchslos.“

     

    Wenn der Mann den Anforderungen entspricht, wird er zum 20%-Mann. Er sucht sich eine Frau aus. Alle anderen Männer werden durch die Frauen ausgesucht. :))

     

     die kenne ich, aber da gibt es eine ganz neue antithese-gegenstudie, die heißt," female kann mich mal ", und kommt von mir :))

  • 06.05.24, 14:54 - Zuletzt bearbeitet 06.05.24, 14:56.

     

    Franz:

     

    Elena:

     

    Wenn der Mann den Anforderungen entspricht, wird er zum 20%-Mann. Er sucht sich eine Frau aus. Alle anderen Männer werden durch die Frauen ausgesucht. :))

     

    Und wiederum hast Du den Nagel voll auf den Kopf getroffen!

     

    Nach dem reproduktionsfähigen Alter wird das sich wohl nicht ändern? Beim Menschen, meine ich.

    Nein, wird es nicht. Da Frauen sind von der Natur aus auf die langfristige Beziehung vorprogrammiert sind. Und für die langfristige Beziehung braucht es bestimmte Eigenschaften, welche der Mann, der eigentlich von der Natur aus auf so viele wie möglich Frauen vorprogrammiert ist, willkürlich entwickeln muss. Ein Sinn die zu entwickeln macht es für einen Mann, der mit Frauenaufmerksamkeit im Defizit ist oder im Überfluss von ihrer Aufmerksamkeit als Herausforderung für sich selbst/ Selbstverwirklichung, anders/ speziell/ einzigartig sein. Daher sind wir wieder bei 20% 😕

  • 06.05.24, 14:53 - Zuletzt bearbeitet 06.05.24, 14:54.

     

    Elena:

     

    Michael:

     

    Lass doch den Frauen hier die Illusion dass sie sich die Männer aussuchen können 😅

    Schon etwas von „female choice„ gehört? 


    „FEMALE CHOICE ist ein Fachterminus aus der Biologie, der die Fortpflanzungsstrategie der allermeisten Lebewesen beschreibt. Hierbei müssen Männchen eine Leistung erbringen, um sich mit einem Weibchen zu paaren. Denn für das Weibchen ist Fortpflanzung viel aufwändiger. Sie ist wählerisch, er anspruchslos.“

     

    Wenn der Mann den Anforderungen entspricht, wird er zum 20%-Mann. Er sucht sich eine Frau aus. Alle anderen Männer werden durch die Frauen ausgesucht. :))

     

    Das Konzept scheint ja mit Blick auf die aktuelle Geburtenrate in hiesigen Landen richtig gut zu klappen.

  • 06.05.24, 14:48

     

    Franz:

     

    Erv:

     

    Sagt aber auch nichts aus, das Konzept des sozialen Vaters kannte man vielleicht schon in der Steinzeit.

    Falls man das Konzept des Vaters überhaupt kannte?

     

     

    Richtig, kannte man nicht.

  • 06.05.24, 14:38

     

    Elena:

     

    Wenn der Mann den Anforderungen entspricht, wird er zum 20%-Mann. Er sucht sich eine Frau aus. Alle anderen Männer werden durch die Frauen ausgesucht. :))

     

    Und wiederum hast Du den Nagel voll auf den Kopf getroffen!

     

    Nach dem reproduktionsfähigen Alter wird das sich wohl nicht ändern? Beim Menschen, meine ich.

  • 06.05.24, 14:35

     

    Michael:

     

    Steffen:

     

    Gut gemacht!

    Die ganze Debatte würde mich auch mal umgekehrt interessieren. Nur die "männliche" Seite des Problems zu beleuchten, bringt wahrscheinlich nur eine Hälfte der Lösung ans Licht.

    Lass doch den Frauen hier die Illusion dass sie sich die Männer aussuchen können 😅

    Schon etwas von „female choice„ gehört? 


    „FEMALE CHOICE ist ein Fachterminus aus der Biologie, der die Fortpflanzungsstrategie der allermeisten Lebewesen beschreibt. Hierbei müssen Männchen eine Leistung erbringen, um sich mit einem Weibchen zu paaren. Denn für das Weibchen ist Fortpflanzung viel aufwändiger. Sie ist wählerisch, er anspruchslos.“

     

    Wenn der Mann den Anforderungen entspricht, wird er zum 20%-Mann. Er sucht sich eine Frau aus. Alle anderen Männer werden durch die Frauen ausgesucht. :))

     

  • 06.05.24, 14:32 - Zuletzt bearbeitet 06.05.24, 14:32.

     

    Erv:

     

    Sagt aber auch nichts aus, das Konzept des sozialen Vaters kannte man vielleicht schon in der Steinzeit.

    Falls man das Konzept des Vaters überhaupt kannte?

     

    Ist bekannt, wann die Menschheit behirnte, dass Sex und Geburt - Ursache und Wirkung sind?

    "Elena, eine Studie, bitte."

     

    Du darfst natürlich weiter recherchieren, Erv ;-) .

  • 06.05.24, 13:56

    Zurück zur 20/80-Regel und mein Fazit das es zwar etwas bedeutet aber ebenso keine Bedeutung hat.😉

     

    Der erste Hinweis liefert eine Tinder-Studie soweit ich dies noch in Erinnerung habe. Demnach haben Frauen die Männer öfter weggewischt als umgekehrt. Das lässt darauf schließen das Frauen wählerischer sind, sagt aber nicht aus ob es im Endeffekt (und in der Masse) für das jeweilige Geschlecht zum Erfolg führte.

     

    Weil ich gerade vorher die Steinzeit erwähnte:

     

    gnome.JPG

    Soweit ich es verstanden habe 🤔der Reproduktionserfolg:

    Fig. 2 zeigt links Y-Chromosom, also Männer. Rechts die Diversität und beides in Abhängigkeit der Gesamtbevölkerung. Somit waren Frauen häufiger an der Reproduktion als Männer beteiligt.

     

    Sagt aber auch nichts aus, das Konzept des sozialen Vaters kannte man vielleicht schon in der Steinzeit.

  • 06.05.24, 13:48

     

    Steffen:

     

    Franz:

    Danke für alle Beiträge!

    Bin echt froh, dass ich das Thema schon vor Jahrzehnten abgeschlossen habe. Die letzte Liebesbeziehung hat sich 10 Jahre später dann ganz zufällig ergeben, ohne jedes dating etc. 

    Gut gemacht!

    Die ganze Debatte würde mich auch mal umgekehrt interessieren. Nur die "männliche" Seite des Problems zu beleuchten, bringt wahrscheinlich nur eine Hälfte der Lösung ans Licht.

    Lass doch den Frauen hier die Illusion dass sie sich die Männer aussuchen können 😅

  • 06.05.24, 13:33

     

    WhoCares:

     

    beim navi könnte ich mir das ähnlich vorstellen, eine frauenstimme beruhigt -entspannt-besänftigt

    eher als eine männerstimme.

    Sonst würde es noch mehr geschrottete Navis geben ;-) ?

  • 06.05.24, 13:31 - Zuletzt bearbeitet 06.05.24, 13:35.

     

    Erv:

     

    Es hat sich also seit der Steinzeit nicht viel geändert.

    Bei den Frauen gar nichts, bei Männern ist der Berglöwe durch Elektronik ersetzt worden (und auch ungefährlicher).

    Aber nicht, wenn die Elektronik vier motorisierte Räder hat.

  • 06.05.24, 13:24

     

    Erv:

     

    WhoCares:

     

     

    da gab es einmal einen test, wodurch frauen-männer aufwachen, die geräusche waren aber natürlich nur unterschwellig-sehr leise-im hintergrund zu hören.

     

    frauen von babygeschrei, und männer von der alarmanlage von autos.

     

    Es hat sich also seit der Steinzeit nicht viel geändert.

    Bei den Frauen gar nichts, bei Männern ist der Berglöwe durch Elektronik ersetzt worden (und auch ungefährlicher).

    frauen werden bei der polizei-wachdienst-türsteher oft auch bewusst eingesetzt, weil sie deeskalierend "wirken-sind", und va bei männern die hemmschwelle aggressiv zu  werden höher ist.

     

    beim navi könnte ich mir das ähnlich vorstellen, eine frauenstimme beruhigt -entspannt-besänftigt

    eher als eine männerstimme.

     

    wobei, der macho denkt viel., von dir lasse ich mir gar nichts sagen, und drückt erst recht aufs gaspedal :))

  • 06.05.24, 13:05

     

    WhoCares:

     

     

    da gab es einmal einen test, wodurch frauen-männer aufwachen, die geräusche waren aber natürlich nur unterschwellig-sehr leise-im hintergrund zu hören.

     

    frauen von babygeschrei, und männer von der alarmanlage von autos.

     

    Es hat sich also seit der Steinzeit nicht viel geändert.

    Bei den Frauen gar nichts, bei Männern ist der Berglöwe durch Elektronik ersetzt worden (und auch ungefährlicher).

  • 06.05.24, 12:24

     

    Erv:

     

    WhoCares:

    bei meinem autonavi. ist mir auch eine frauenstimme lieber.

     

    es gibt aber auch zß anrufbeantworter, da macht eine bekannte person die ansage ( zß dein liebl.schauspieler),kann man sich aussuchen.

     

    Angeblich werden Frauenstimmen eindringlicher wahrgenommen weshalb bei Sicherheitseinrichtungen im Flugzeug auch Frauenstimmen sind.

     

    Ich liebe es ja wenn sie bei SiFi-Filmen den Selbstzerstörungscountdown runterzählen.

    da gab es einmal einen test, wodurch frauen-männer aufwachen, die geräusche waren aber natürlich nur unterschwellig-sehr leise-im hintergrund zu hören.

     

    frauen von babygeschrei, und männer von der alarmanlage von autos.

  • 06.05.24, 12:16

     

    WhoCares:

    bei meinem autonavi. ist mir auch eine frauenstimme lieber.

     

    es gibt aber auch zß anrufbeantworter, da macht eine bekannte person die ansage ( zß dein liebl.schauspieler),kann man sich aussuchen.

     

    Angeblich werden Frauenstimmen eindringlicher wahrgenommen weshalb bei Sicherheitseinrichtungen im Flugzeug auch Frauenstimmen sind.

     

    Ich liebe es ja wenn sie bei SiFi-Filmen den Selbstzerstörungscountdown runterzählen.

  • 06.05.24, 10:42 - Zuletzt bearbeitet 06.05.24, 10:43.

     

    Franz:

    Danke für alle Beiträge!

    Bin echt froh, dass ich das Thema schon vor Jahrzehnten abgeschlossen habe. Die letzte Liebesbeziehung hat sich 10 Jahre später dann ganz zufällig ergeben, ohne jedes dating etc. 

    Gut gemacht!

    Die ganze Debatte würde mich auch mal umgekehrt interessieren. Nur die "männliche" Seite des Problems zu beleuchten, bringt wahrscheinlich nur eine Hälfte der Lösung ans Licht.

  • 06.05.24, 10:31

     

    Rike:

     

    Elena:

     

    Was die Optik betrifft, leben wir in der Zeit der Gleichberechtigung. Die schöne Verpackung ist heute im Trend. Das heisst, da muss Mann die beste Figur haben. Das ist die Garantie dafür dass er über längere Zeit diszipliniert bleiben kann, was für die langfristige Beziehung essenziell ist. :)) 

    Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn jemand "eine gute Figur" (auch das ist ja subjektiv, was für den/die eine/n blad, schirch, klapperdürr ist, findet der/die andere super) hat, dann = er ist diszipliniert und das ist die Garantie für eine langfristige Beziehung????
     

    Im Ernst???

     

    Nein, so habe ich es nicht geschrieben. Es ging um die Eigenschaft an sich/ einer Aufgabe arbeiten zu können über längeren Zeitraum. Und die ist wichtig, um eine langfristige Beziehung aufrechtzuerhalten. 
    Was das Aussehen betrifft, da hast du recht: die Vorlieben sind individuell. Aber jegliche Gepflegtheit ist der Beweis, dass der Mensch diszipliniert ist/ gewisser Ausdauer hat, um seine Ziele zu erreichen.

  • 06.05.24, 09:44

    Danke für alle Beiträge!

    Bin echt froh, dass ich das Thema schon vor Jahrzehnten abgeschlossen habe. Die letzte Liebesbeziehung hat sich 10 Jahre später dann ganz zufällig ergeben, ohne jedes dating etc. 

  • 06.05.24, 09:23

     

    Elena:

     

    Was die Optik betrifft, leben wir in der Zeit der Gleichberechtigung. Die schöne Verpackung ist heute im Trend. Das heisst, da muss Mann die beste Figur haben. Das ist die Garantie dafür dass er über längere Zeit diszipliniert bleiben kann, was für die langfristige Beziehung essenziell ist. :)) 

    Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn jemand "eine gute Figur" (auch das ist ja subjektiv, was für den/die eine/n blad, schirch, klapperdürr ist, findet der/die andere super) hat, dann = er ist diszipliniert und das ist die Garantie für eine langfristige Beziehung????
     

    Im Ernst???

     

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