Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Was ist wichtig zum FRAUENTAG

    Diskussion · 29 Beiträge · 263 Aufrufe
    Anna aus Wien

    Was sollte geändert werden?

    Gleiche Bezahlung bei gleicher Leistung für Mann und Frau.

    Gleiche Aufgaben bei der Kinderbetreuung ab dem

    3. Lebensjahr des Kindes

    und

    bei der Pflege der alten Eltern.

    Es ist nur Tradition ohne Begründung,   daß großteils die Frauen diese Arbeiten übernehmen.

    Die Frauen, die viel unbezahlte Arbeit leisteten und dem Mann den Rücken freihielten, bleiben im Alter -

    vor allem nach einer Scheidung- über.

    Sie schlittern in die Altersarmut.

    08.03.18, 19:14 - Zuletzt bearbeitet 08.03.18, 22:39.

Beiträge

  • Interessant. ein Herr der organisierten männlichen Opferideolo... äh Männerbewegung ist auch zugegen. This made my day.

  • Was sollte geändert werde:

    1. Der Frauentag sollte zu Gunsten eines Kindertages abgeschafft werden
    2. Kinderrechte, wie Kontakt zu beiden Elternteilen, sollten nicht länger falsch verstandenen Fräulein“rechten“ untergeordnet werden
    3.  Gesetzesänderung damit Kinder nicht zum Geschäftsmodell von Frauen werden können, kein Luxus Unterhalt mehr, sondern Unterhalt nur am tatsächlichen Bedarf 
    4.  Schaffung von frauenspezifischen Straftatbeständen, zum Beispiel bei psychischer Gewalt gegen Kinder, die typisch weiblich ist, nicht  einmal wahrgenommen wird, geschweige denn (im Gegensatz zur physischen Gewalt) strafbar ist 
    5. Gesetzesverschärfungen bei vorsätzlichen falschen Beschuldigungen gegen Männer,  diese sind aktuell ein Madamedelikt  und werden defacto nicht geahndet  
    6.  Rückgängig machen von Männer feindlichen Gesetzen, die rechtsstaatliche Prinzipien  nur zulasten von Männern aushebeln,  zum Beispiel Sexualstrafrecht in Schweden;  Strafrecht in Spanien nach dem Männer ohne jeglichen Beweis nur auf Basis einer Frauen Beschuldigung gegen die Unschuldsvermutung sofort ins Gefängnis kommen. 
    7.  Gesetzes Änderungen damit Frauen ihre Sexualität nicht mehr ökonomisch verwerten können, insbesondere das Familienrecht, Unterhalt, Scheidung 
    8. Femifaschistinnen sollten für unwahre Behauptungen, wie angeblich ungleiche Bezahlung bei gleicher Leistung, und Äpfel Birne Vergleiche zur Verantwortung gezogen werden
    9. Richtige Vergleiche  sollten angestellt werden ( tatsächlich gleiche Arbeit im gleichen Zeit Ausmaß, unter Einbeziehung aller Sozialleistungen sowie Unterhalt und Zuwendungen an Frauen von Männern) 
    10.  Frauen sollten später als Männer zum Ausgleich für die längere Lebenserwartung in Pension gehen
    11.  Frauen sollten zum Bundesheer  oder zumindest Sozialdienst leisten 
    12.  Gezielte Männer Förderung um die soziale Mehrfachbelastung von Männern sukzessive zu reduzieren und überwiegend Männer betreffende soziale Problemfelder zu bearbeiten, insbesondere Suizid und Obdachlosigkeit 
    13.  Ständig Männer abwertende femifaschistische Propaganda in Medien gehört thematisiert und sukzessive eingestellt ( Männern in Filmen in Genitalien treten, Frauen die Männer in Filmen Ohrfeigen geben, Männer die sich in Filmen ständig bei Frauen entschuldigen müssen, abwertende Aussagen über Männer) 
  • 15.03.18, 16:11

    Ingrid:


    Marie - ich denke auch, dass es die einzige fruchtbare Möglichkeit wäre, dass Frau wirklich Frau sein kann und nicht "der bessere Mann".

    Es ist ein "Reset" nötig, damit wir aus den jahrhunderte alten patriarchalen Strukturen rauskommen.

    UUUUUUUUrrrrrrrr schwierig :-)

    Lieben Gruß von Ingrid

    Ich finde, die Bestrebungen müssen im Kleinen beginnen

    und sich dann im Lauf der Jahrzehnte ausbreiten:

    So wie ein kleiner Kieselstein, den man in einen Teich wirft,

    große Auswirkungen zeigt:

    Wellen breiten sich von der Stelle aus, wo er gelandet ist,

    in alle Richtungen.

    Also: die Erziehung der Söhne soll sich ändern,- die Mütter

    dürfen in ihnen nicht mehr kleine Halbgötter sehen, die oft

    gegenüber den Töchtern  bevorzugt werden.- (dies kommt

    häufig vor...),-

    die Väter sollen positives Vorbild sein im Umgang mit der Mutter und anderen Frauen,-

    in Schulen soll eine gleichwertge Behandlung von Frauen und Männern besprochen werden.........

    (Sicher schwierig, wenn viele junge Männer aus patriachalisch

    geprägten Ländern kommen...).

    Die positive Veränderung der Einstellung zwischen Mann und Frau

    wird nicht von einem Tag auf den anderen geschehen, - aber doch hoffentlich - irgendwann.

  • Geh @sunshine, bitte: "den Blick abwenden" heisst nicht, was du damit verbindest. Man könnte analog genauso sagen "den Blick vom Geld abwenden" und trotzdem würde das nicht heissen, dass man kein Geld mehr in die Hand nimmt und keins ausgibt, sondern eine eigenen Werte, Maßstäbe und Verhalten aus seinem eigenen Denken und Maßstäben ableitet und nicht mehr in Relation dazu.


  • Marie - ich denke auch, dass es die einzige fruchtbare Möglichkeit wäre, dass Frau wirklich Frau sein kann und nicht "der bessere Mann".

    Es ist ein "Reset" nötig, damit wir aus den jahrhunderte alten patriarchalen Strukturen rauskommen.

    UUUUUUUUrrrrrrrr schwierig :-)

    Lieben Gruß von Ingrid

  • 15.03.18, 11:46

    Bezugnehmend auf den Link von MarieHuana fällt mir dazu ein: ein sehr, sehr langer Vortrag....Lösungsvorschläge keine bis auf den einen: "den Blick von den Typen abwenden"...., was die Folge haben wird, dass wir aussterben, aber egal, warten eh schon 50 Millionen Afrikaner, dass sie nach Europa rein können.

  • Danke @Ingrid. Es kann! nur so gehen und Frauen müssen ihren Blick endlich abwenden von den Typen und aus diesem Blick alles in Relation zu setzen. Wir sind so gewöhnt daran, dass es uns nicht einmal mehr auffällt.

    Profitieren davon werden letztendlich Frauen - und Männer.

    Dazu Sonia Johnson: https://diestoerenfriedas.de/sonia-johnson-unseren-blick-von-den-typen-abwenden/

  • 11.03.18, 15:40

    Beelzi:

    EDDA:

    Was ist wichtig zum FRAUENTAG

    Was sollte geändert werden?

    Gleiche Bezahlung bei gleicher Leistung für Mann und Frau.

    Gleiche Aufgaben bei der Kinderbetreuung ab dem

    3. Lebensjahr des Kindes

    und

    bei der Pflege der alten Eltern.

    Es ist nur Tradition ohne Begründung,   daß großteils die Frauen diese Arbeiten übernehmen.

    Die Frauen, die viel unbezahlte Arbeit leisteten und dem Mann den Rücken freihielten, bleiben im Alter -

    vor allem nach einer Scheidung- über.

    Sie schlittern in die Altersarmut.

    In die Altersarmut schlittert man auch, wenn man gleich nach der Karenzzeit arbeiten geht, weil die Frauengehälter dementsprechend niedrig sind und weil man für die Versicherungszeiten wärend der Karenz finanziell so gut wie gar nix, (auf Höhe von Teilzeitentgelt) nur die Jahre angerechnet bekommt.

    Änderungen müssen da zuerst einmal von Seiten der Frauen kommen. Sie müssen vor der Elternschaft besprechen, wer was dazu beitragen wird, zur Aufzucht der Kinder. Und es wird dabei auch um die Frage der Kinderbetreuungsmöglichkeiten gehen. In Liesing/Höhe Rodaun wurde ein Hort f. Schulkinder an der Liesing ersatzlos geschlossen und die Schulkinder können jetzt erst frühestens um 07.15 Uhr in die Schule gebracht werden. Für Frauen in der Pflege z.Bsp. bedeutet das Übersiedeln oder Job wechseln Kinder nach Alt Erlaa/Siebenhirten

    bringen vor der ARbeit oder ARbeitslosigkeit.

    Ja, das gehört geändert!

  • 11.03.18, 14:43

    EDDA:

    Was ist wichtig zum FRAUENTAG

    Was sollte geändert werden?

    Gleiche Bezahlung bei gleicher Leistung für Mann und Frau.

    Gleiche Aufgaben bei der Kinderbetreuung ab dem

    3. Lebensjahr des Kindes

    und

    bei der Pflege der alten Eltern.

    Es ist nur Tradition ohne Begründung,   daß großteils die Frauen diese Arbeiten übernehmen.

    Die Frauen, die viel unbezahlte Arbeit leisteten und dem Mann den Rücken freihielten, bleiben im Alter -

    vor allem nach einer Scheidung- über.

    Sie schlittern in die Altersarmut.

    In die Altersarmut schlittert man auch, wenn man gleich nach der Karenzzeit arbeiten geht, weil die Frauengehälter dementsprechend niedrig sind und weil man für die Versicherungszeiten wärend der Karenz finanziell so gut wie gar nix, (auf Höhe von Teilzeitentgelt) nur die Jahre angerechnet bekommt.

    Änderungen müssen da zuerst einmal von Seiten der Frauen kommen. Sie müssen vor der Elternschaft besprechen, wer was dazu beitragen wird, zur Aufzucht der Kinder. Und es wird dabei auch um die Frage der Kinderbetreuungsmöglichkeiten gehen. In Liesing/Höhe Rodaun wurde ein Hort f. Schulkinder an der Liesing ersatzlos geschlossen und die Schulkinder können jetzt erst frühestens um 07.15 Uhr in die Schule gebracht werden. Für Frauen in der Pflege z.Bsp. bedeutet das Übersiedeln oder Job wechseln Kinder nach Alt Erlaa/Siebenhirten

    bringen vor der ARbeit oder ARbeitslosigkeit.

  • 11.03.18, 12:51

    Beelzi:

    wolferl:

    Es gibt offiziell nurmehr Pfleger und Pflegerinnen, also keine Krankenschwester mehr, wurde geändert.

    ANsonst weiss ich nicht recht was du sagen möchtest und eben nicht sagst......

    Es gibt DGKP Diplomierte Gesundheits-und KrankenpflegerIn (3 Jahre Ausbildung - seit knapp 1 Jahr als Bachelor-Ausbildung mit Matura, davor 3 J. Diplomausbildung)

    Dann gibt es die PflegefachassistentInnen mit 2 Jahre Ausbildung und dann noch die PflegeassistentInnen mit 1 Jahr Ausbildung. Die Heimhilfen haben ca.3,5 Monate Ausbildung.


  • Hoffe, dass das bedingungslose Grundeinkommen Wirklichkeit wird.

    Dann wird "bezahlte Arbeit" an Wertigkeit verlieren :-)

    und wir könnten uns den Dingen widmen, die wir gern machen. Mit Liebe und Freude. Arbeit mit und für die Gemeinschaft.

    Ohne nachzudenken, ob wir dafür etwas bekommen :-)

  • 11.03.18, 09:41 - Zuletzt bearbeitet 11.03.18, 09:42.

    Ingrid:


    Sehr komplexes Thema. Frauen sind m.E. noch immer mehr dazu bereit UNBEZAHLTE Arbeiten zu machen

    Frauen waren früher in Traditionen eingezwängt:

    Bis  1971  war es Recht des Ehemannes = Familienvorstandes

    zu bestimmen,

    OB DIE FRAU ARBEITET !!!

    Gesetzt von Männern für Männer!!! 👎🏻

  • 11.03.18, 08:55

    wolferl:

    Es gibt offiziell nurmehr Pfleger und Pflegerinnen, also keine Krankenschwester mehr, wurde geändert.

    ANsonst weiss ich nicht recht was du sagen möchtest und eben nicht sagst......

    Es gibt DGKP Diplomierte Gesundheits-und KrankenpflegerIn (3 Jahre Ausbildung - seit knapp 1 Jahr als Bachelor-Ausbildung mit Matura, davor 3 J. Diplomausbildung)

    Dann gibt es die PflegefachassistentInnen mit 2 Jahre Ausbildung und dann noch die PflegeassistentInnen mit 1 Jahr Ausbildung. Die Heimhilfen haben ca.3,5 Monate Ausbildung.

  • 11.03.18, 07:17

    Ingrid:


    Sehr komplexes Thema. Frauen sind m.E. noch immer mehr dazu bereit UNBEZAHLTE Arbeiten zu machen

    Ja, das muß sich ändern!

    Das ist nicht Liebe dem Mann gegenüber,

    sondern traditionelle Dummheit!

    viele Frauen sind zu gutmütig.....

    um des Friedens Willen arbeiten sie sich krank......

  • 11.03.18, 07:11

    MarieHuana:

    Das Thema ist doch etwas weitläufiger und komplexer und (gehört mE nicht unbedingt auf eine Freizeitplattform), hat mit Macht zu tun und beeinflusst Weltengeschehen sehr negativ. Einschlägige Empfindlichkeiten beeindrucken mich da überhaupt nicht Wir im Westen haben da Gott sei Dank schon andere Themen, sind aber auch davon betroffen, was weiter weg passiert. Wir sind alle voneinander abhängig und es geht uns alle an. Männer genauso und ein Mann, der sich nicht um die Gleichstellung (nicht Gleichmachung!) genauso bemüht, ist für mich kein "Mensch". Denn es geht um Menschenrecht. Frauenrecht ist Menschenrecht. https://www.cicero.de/emanzipation-nahost-frauenrechte-internationaler-frauentag-europa

    MarieHuana:

    Das Thema ist doch etwas weitläufiger und komplexer und (gehört mE nicht unbedingt auf eine Freizeitplattform), hat mit Macht zu tun und beeinflusst Weltengeschehen sehr negativ. Einschlägige Empfindlichkeiten beeindrucken mich da überhaupt nicht Wir im Westen haben da Gott sei Dank schon andere Themen, sind aber auch davon betroffen, was weiter weg passiert. Wir sind alle voneinander abhängig und es geht uns alle an. Männer genauso und ein Mann, der sich nicht um die Gleichstellung (nicht Gleichmachung!) genauso bemüht, ist für mich kein "Mensch". Denn es geht um Menschenrecht. Frauenrecht ist Menschenrecht. https://www.cicero.de/emanzipation-nahost-frauenrechte-internationaler-frauentag-europa

    MarieHuana:

    Das Thema ist doch etwas weitläufiger und komplexer und (gehört mE nicht unbedingt auf eine Freizeitplattform), hat mit Macht zu tun und beeinflusst Weltengeschehen sehr negativ. Einschlägige Empfindlichkeiten beeindrucken mich da überhaupt nicht Wir im Westen haben da Gott sei Dank schon andere Themen, sind aber auch davon betroffen, was weiter weg passiert. Wir sind alle voneinander abhängig und es geht uns alle an. Männer genauso und ein Mann, der sich nicht um die Gleichstellung (nicht Gleichmachung!) genauso bemüht, ist für mich kein "Mensch". Denn es geht um Menschenrecht. Frauenrecht ist Menschenrecht. https://www.cicero.de/emanzipation-nahost-frauenrechte-internationaler-frauentag-europa

    Das stimmt natürlich, -aber ich seh im 'Kleinen', wie Frauen

    gut für Kinder gesorgt  haben, oft nebenbei halbtags berufstätig waren,-

    dem Mann zB halfen, daß er das Studium beendete und Kariere machte,-

    dann war eine Scheidung nötig,- 

    Nur wenige schafften es trotzdem auf eigenen Beinen zu stehen,

    ihre Ausbildung fertigzumachen, voll ins Berufsleben einzusteigen.

    und eine befriedigende Pension zu bekommen.....

    Einer Frau im Waldviertel zB, die 4 Kinder aufgezogen hat ,

     nun aber mit 800€ Pension auskommen muß,

    wird die Weltgeschichte egal sein.

    Und auch, wenn manche die Gewalttätigkeit am eigenen Körper spürt, werden sie ferne Kriege nicht tangieren.

    Die Fairness muß im Kleinen beginnen!- in der Familie!

    Glücklicherweise sind die konservativen Lebensmodelle

    heute seltener, als vor 50 Jahren.

  • 11.03.18, 06:52 - Zuletzt bearbeitet 11.03.18, 06:53.


    Sehr komplexes Thema. Frauen sind m.E. noch immer mehr dazu bereit UNBEZAHLTE Arbeiten zu machen

  • Das Thema ist doch etwas weitläufiger und komplexer und (gehört mE nicht unbedingt auf eine Freizeitplattform), hat mit Macht zu tun und beeinflusst Weltengeschehen sehr negativ. Einschlägige Empfindlichkeiten beeindrucken mich da überhaupt nicht Wir im Westen haben da Gott sei Dank schon andere Themen, sind aber auch davon betroffen, was weiter weg passiert. Wir sind alle voneinander abhängig und es geht uns alle an. Männer genauso und ein Mann, der sich nicht um die Gleichstellung (nicht Gleichmachung!) genauso bemüht, ist für mich kein "Mensch". Denn es geht um Menschenrecht. Frauenrecht ist Menschenrecht. https://www.cicero.de/emanzipation-nahost-frauenrechte-internationaler-frauentag-europa

  • 10.03.18, 20:19

    wolferl:

    Ja eh, sowieso, ist inzwischen glaube ich klar für alle. Manche wollen/können halt nicht.

    Aber nett, daß du den Beitrag bemerkt hast. :-)

  • 10.03.18, 19:21

    wolferl:

    Ja eh, sowieso, ist inzwischen glaube ich klar für alle. Manche wollen/können halt nicht.

    Solang die Frauen mitmachen, sind sie selbst schuld....

    'Schlafende' Löw i nnen soll man nicht wecken ......

    Jetzt, wo nicht mehr auf Privatgut der Angehörigen zugegriffen werden  darf, werden die Alten sicher eh mehr in Altersheime landen....

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.