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  • Cannabis Heilmittel oder Droge was sagt ihr dazu?

    Diskussion · 18 Beiträge · 3 Gefällt mir · 390 Aufrufe

    Vollgedröhnt bis zur Psychose

    Die weiche Droge Cannabis genießt nicht nur bei ihren Konsumenten einen relativ guten Ruf. Doch regelmäßiger Konsum erhöht bei jungen Menschen das Risiko für Psychosen bis hin zur Schizophrenie.

    Menschen tut es immer weh, wenn sie auf liebgewordene Suchtstoffe verzichten sollen, die das Leben zumindest zeitweise erleichtern. Sie ignorieren deshalb gerne Berichte über mögliche Gesundheitsfolgen ihres Konsums.

    23.03.18, 11:41

Beiträge

  • sonne:

    Lieber Norbert, erstmal DANKE dass du dir darüber Gedanken machst und es hier aussprichst!

    Also meine Großmutter hatte ihren Spass daran ihr Wochen-Schachterl voll mit 'legalen' Drogen (von Kopf bis Fuss - für jedes Wehwehchen ein buntes Zuckerl der Billiarden-Pharma)  sorgfältig zu planen und war mit der regelmässigen Einnahme so zugedröhnt, dass ihr oft schwindelig und schlecht wurde und ich ihr abraten musste sich das Gift rein zu schmeissen. Dann war da noch eine andere Unglücksperson, ganz reizend, die aber ihrem Alko-Konsum nicht Herr werden konnte...bis man ihr Gelalle (beim Reden) nicht mehr verstehen konnte und Konversation nicht mehr möglich war... furchtbar traurig das mit anzusehen!!! Und wenn ich in der U-Bahn diese Halb-Da-halb-woanders-Jungleute mit der blauen 'Tinte' im Mund über den Bahnsteig torkeln sehe...in unsereiner Wirklichkeit das volle Leben noch vor sich... und unendlich viele andere besorgniserregende Beispiele menschlicher Drogen-Zivilisationen... Da scheint nicht, sondern ist die Wunder-Pflanze Cannabis eine über alle Masse unzurecht schmutzig geredete und von der Politik kriminalisierte 'Heilpflanze', welche Menschen, zumindest für einen privaten Konsum, zugänglich gemacht werden sollte. Eine Unterlassung ist geradezu ein erbärmlicher Beweis von Unmenschlichkeit. In anderen Ländern wird dieses Potential längst erkannt und genützt, nur die erzkonservativen Ösis, stur und scheinbar unsensibel allen Bedürftigen gegenüber, fehlt es noch an Verständnis für dieses medizinische Potential aus der Natur...namens Cannabis alias Hasch alias Mariuhana alias Dope alias Weed alias Harz alias umwelt- und klimaschonender Wunder-Rohstoff aus der Natur ... Erst wenns Öl weg is und sie mit dem Super-Harz zum Mond oder zum Mars fliegen werden, werdns sagn 'mei warn die deppert!!'

    Ich würd weiss Gott was dafür geben einmal mit einem lieben und vor allem klugen Menschen einen Ofen teilen zu dürfen!!

    Ja......ich bin Nichtraucher aber bei mir raucht ab und zu der Ofen!   gibt es da eine Grundlage?            ??

  • 27.04.18, 16:08

    Lieber Norbert, erstmal DANKE dass du dir darüber Gedanken machst und es hier aussprichst!

    Also meine Großmutter hatte ihren Spass daran ihr Wochen-Schachterl voll mit 'legalen' Drogen (von Kopf bis Fuss - für jedes Wehwehchen ein buntes Zuckerl der Billiarden-Pharma)  sorgfältig zu planen und war mit der regelmässigen Einnahme so zugedröhnt, dass ihr oft schwindelig und schlecht wurde und ich ihr abraten musste sich das Gift rein zu schmeissen. Dann war da noch eine andere Unglücksperson, ganz reizend, die aber ihrem Alko-Konsum nicht Herr werden konnte...bis man ihr Gelalle (beim Reden) nicht mehr verstehen konnte und Konversation nicht mehr möglich war... furchtbar traurig das mit anzusehen!!! Und wenn ich in der U-Bahn diese Halb-Da-halb-woanders-Jungleute mit der blauen 'Tinte' im Mund über den Bahnsteig torkeln sehe...in unsereiner Wirklichkeit das volle Leben noch vor sich... und unendlich viele andere besorgniserregende Beispiele menschlicher Drogen-Zivilisationen... Da scheint nicht, sondern ist die Wunder-Pflanze Cannabis eine über alle Masse unzurecht schmutzig geredete und von der Politik kriminalisierte 'Heilpflanze', welche Menschen, zumindest für einen privaten Konsum, zugänglich gemacht werden sollte. Eine Unterlassung ist geradezu ein erbärmlicher Beweis von Unmenschlichkeit. In anderen Ländern wird dieses Potential längst erkannt und genützt, nur die erzkonservativen Ösis, stur und scheinbar unsensibel allen Bedürftigen gegenüber, fehlt es noch an Verständnis für dieses medizinische Potential aus der Natur...namens Cannabis alias Hasch alias Mariuhana alias Dope alias Weed alias Harz alias umwelt- und klimaschonender Wunder-Rohstoff aus der Natur ... Erst wenns Öl weg is und sie mit dem Super-Harz zum Mond oder zum Mars fliegen werden, werdns sagn 'mei warn die deppert!!'

    Ich würd weiss Gott was dafür geben einmal mit einem lieben und vor allem klugen Menschen einen Ofen teilen zu dürfen!!

  • Eve:


    Aus meiner beruflichen erfahrung komme ich zu dem schluss, dass die psychische stabilitaet des jeweiligen entscheidend ist, wie der umgang mit dem konsum vielleicht das leben bestimmt.

    Ich arbeite seit 20 jahren mit jugendlichen und sehe was die sich 'hineinwerfen', welch dreck das ist. Das gras ist kein gras mehr.

    Zum schluss entscheidet die stabilitaet, ob es eine einstiegsdroge ist/wird, oder eben wieder abstand genommen wird, weil das erwachsenwerden dann doch voran schreitet und die vernunft einkehrt!


    die reife eines menschen ist generell das zentrale. in allen belangen. im alkoholkonzum ebenso wie in einer partnerschaft....


  • Cannabis = Heilmittel. Seit Alters her.


  • nun, die geballte urkraft des oster-reiseverkehrs ist abgeklungen und man kann schon sagen -, " nein, weder cannabis, - noch narrische schwammerl, - noch junge menschen mit oder ohne psychosen jedweder art, weise und färbung waren an den miss-high-lights beteiligt, sondern alte kracher und/oder alkohol-missbrauch!"

    das freut mich nun persönlich ganz toll, denn so hab ich als ex-erziehungsberechtigter nicht ganz so das ungut magensäuerlnde gefühl, versagt zu haben!

    zum thema pflanzerl les ich heute im standard, dass der kasperl und sein krokodil vorhaben, den verkauf von cannabis-samen und pflanzerl zu kriminalisieren!

    wohl um de heitige jugend davon zu überzeugen (- waunn scho zu wos guat, - daunn suinns wengst suufm (des ist woidviatlarisch)), dass der (junge) deutsche mann die qualität eines inländer rum, - selbstgebrannten voglbeereran und reinheitsgegorenen bieres schätzt.

    wie es sich für ewiggestrige gehört, haben die beiden (und ihre brainer) und auch andere, - ich nenn sie verallgemeint "kleinkarierte", - noch nicht die zeit, verbindung oder lesegewandtheit gehabt, nach colorado (das ist in amerika), israel (das ist dort, wo ostern und weihnachten herkommen) oder NL, D zu schauen.

    so kann ich nur froh sein, meine psychosen leben zu dürfen und auf so eine tolle junge generation zählen zu können, die mir die rente zahlt. - was ja eigentlich für die wieder ein grund für psychosen wär ...

  • 27.03.18, 19:00
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Gaby wieder gelöscht.
  • Norbert:

    sunshine:

    Joop, ist leicht zum Anbauen, drum wirds auch nicht freigeben, sonst wächst es in manchen  Gärten  als Hecke, statt der Thujenhecken gibts dann Cannabishecken. :-)

    wächst schon in vielen gärten, hab mir sagen lassen 5 Pflanzen sind frei für denn eigengebrauch!   was sagst dazu?

  • 27.03.18, 14:18

    @Norbert: wer weiß, ob das stimmt mit die 5 Pflanzen, ich glaub nicht alles, was man mir erzählt.

  • 27.03.18, 13:36

    Zucker hat eine achtmal stärkere Drogenwirkung als Kokain. Beim nächsten Einkauf zusätzlich zur Nährstoffanalyse mal die Zutaten durchlesen, nur so spasseshalber....

  • sunshine:

    Joop, ist leicht zum Anbauen, drum wirds auch nicht freigeben, sonst wächst es in manchen  Gärten  als Hecke, statt der Thujenhecken gibts dann Cannabishecken. :-)

    wächst schon in vielen gärten, hab mir sagen lassen 5 Pflanzen sind frei für denn eigengebrauch!   was sagst dazu?

  • 26.03.18, 22:52

    Joop, ist leicht zum Anbauen, drum wirds auch nicht freigeben, sonst wächst es in manchen  Gärten  als Hecke, statt der Thujenhecken gibts dann Cannabishecken. :-)

  • Mi!  raucht kana in da Pfeifn. 


  • jjojojooo!  cannabis, gras, s´groos, da stoff, märyjuhänna män!

    teilt bevölkerungsgruppen wie sonst nur demonstrierende studenten (ich bin mir nicht sicher, ob "unnütz" vor demonstrierende oder studenten einzusetzten wär, also lass ich es), - linke vorm akademikerball, - gstudierte-, in den augen der hilfmitarbeiter jedoch unfähige und somit unnötige manager in mittelbetrieben, - verursacht ängste wie sonst nur geifernder kampfhund oder rotkäppchen missbrauchender wolf!

    ist im vergleich mit dem dazumals äusserst beliebten und aus gutem grund (no na net) recht grosszügig verteilten nazi-crystal meth ein stofferl ähnlich pfefferminz.

    hat im österreichischen osterverkehr weniger tote aufzuweisen als spiegel-, genuss- und frust- und wohlstandstrankler und innen zu all den fasching/oster/pfingst/urlaubs- und sonstigen verkehr-en!

    ist in klein- und grosskarierten wirtsstuben immer noch ein thema, wenn es beim nu abba wirklich wohlverdienten feierabendbier um rechtfertigung eigener unzulänglichkeiten, psychosen und bestehens- und zukunftssängste geht.

    auf schleichwegerl stets bereit auf den lippen manch überraschend anwesenden executivbeamten entgegengeschleuderte forderung, auch de giftler sorgfältigst und genaustens zu überprüfen.

    in mach einem hirn jedoch der stoff zu einer komfortablen lebenssicherung nach einschlägiger lektüre von beleuchtung und bewässerungskatalogen.

    ... jo, und wer mocht jetzt nu a pfeiferl???

  • 25.03.18, 16:24


    Aus meiner beruflichen erfahrung komme ich zu dem schluss, dass die psychische stabilitaet des jeweiligen entscheidend ist, wie der umgang mit dem konsum vielleicht das leben bestimmt.

    Ich arbeite seit 20 jahren mit jugendlichen und sehe was die sich 'hineinwerfen', welch dreck das ist. Das gras ist kein gras mehr.

    Zum schluss entscheidet die stabilitaet, ob es eine einstiegsdroge ist/wird, oder eben wieder abstand genommen wird, weil das erwachsenwerden dann doch voran schreitet und die vernunft einkehrt!

  • wie schon Inge aus Wien sagt,  es macht die dosis, und verbote fördern speziell bei der jugend  einfach mehrkonsum, dann kommt meistens noch dazu dass wenn erwischt dabei  finanzielle einbußen, strafen dann  die ständigen laborkontrollen, das  kostet, welches meist nicht vorhanden, da fängt ein teufelskreis an.

    als medizin ist cannabis eine sehr vielseitige pflanze, nicht nur schmerz - sondern auch heilmittel,  man bedenkt welchen schaden manche tabletten anrichten, das tut cannabis nicht

  • 24.03.18, 11:21

    Die Dosis macht ob ein Mittel Gift ist oder nicht. 

    Als Mittel für eine Schmerztherapie ist jeder Betroffener gerne bereit selbst verantwortlich eine Hilfe zu verwenden, die an sich ein Produkt der Natur ist.

    Es werden täglich auch natürliche Mittel wie Wein, Bier, Zigaretten legal beworben, verkauft und die Steuerkassen damit aufgebessert obwohl auch hier die Suchtgefahr gegeben ist.

  • 24.03.18, 10:39 - Zuletzt bearbeitet 24.03.18, 10:40.

    Cannabis als Medizin zur Schmerztherapie, ja....ansonsten bin ich dagegen, weil die Menschen sich nicht nur selber schaden. Wenn die Schizophrenie ausbricht, schaden sie auch der Allgemeinheit, weil sie durch ihre Krankheit meistens Sozialbezieher werden.

    Ich denke, man sollte auch an ihre Familien denken, die dadurch auch sehr belastet werden.

  • 23.03.18, 14:56 - Zuletzt bearbeitet 23.03.18, 14:56.

    Psychisch Gestörte, Sucker, Säufer, Sexsüchtige  etc... gibts auch ohne Cannabis. Zudem: genug der Vorschriften, Gebote etc....Was jemand mit seinem eigenen Körper tut, ist seine Sache. Mündige Bürger find ich ungefährlicher als Süchte und Entmündigung. Deswegen hab ich die Petition für die Freigabe von Cannabis an das Österreichische Parlament unterschrieben. Ohne betroffen zu sein.

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