Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Befreiung durch Loslassen!

    Diskussion · 327 Beiträge · 30 Gefällt mir · 6.126 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    "Loslassen" ist eine Entscheidung, die mal selber treffen muss!

     

    Sei es das "Loslassen" von einer Beziehung,die ohnehin nur noch im Kopf existiert.

    Sei es das "Loslassen" von Fehlern, die man sich selbst nicht verzeihen kann.

    Sei es das "Loslassen" von schlechten  Gewohnheiten,unangenehmen  Erinnerungen, von Kränkungen, die man einfach nicht vergessen kann.

     

    Es gibt noch unzählige Lebensphasen - wo man "loslassen" sollte und nicht kann!

     

    Warum ist das "Loslassen" so schwer?

    Obwohl man sich bewußt ist, das all die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse in

    der Vergangenheit nicht mehr zu ändern sind, und nur noch im Kopf existieren.

    Und umso mehr es uns gelingt, alles was uns belastet -"loszulassen" umso 

    freier fühlen wir uns und können gestärkt und frei - unser Leben, leben.

     

    Wie seht ihr das???

     

     

     

     

     

    10.08.24, 20:30

Beiträge

  • 07.11.24, 09:07 - Zuletzt bearbeitet 07.11.24, 09:39.

    Das "loslassen" vom Leben! Man hat alles versucht, jede mögliche Therapie und alles mit Qual und Kraft überstanden um letztlich zu erfahren, das es keine Heilung gibt, nur einen verlangsamten Krankheitsverlauf. Und dann kommen die Fragen; - wozu und für wem? soll ich noch kämpfen?

    Vielleicht ist in diesen Fall, das "loslassen" tatsächlich eine Art von "Befreiung" ! ???

     

    Mein Motto war immer! "Lass die Sonne in dein Leben"

  • 06.11.24, 21:38
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Martin wieder gelöscht.
  • 06.11.24, 21:30

     

    Martin:

     

    Margit:

     

    Das "Loslassen" ein Lernprozess ist und seine Zeit braucht, da gebe ich dir völlig recht.

    Ich sehe das Problem bzw. die Schwere darin, weil man einfach noch nicht weiß, ob es

    richtig war "loszulassen" und vorallen die Frage wohin führt mein Weg und schaff ich das,

    all die Veränderungen ? Wie ich schon mal geschrieben habe, es erfordert Mut und Stärke!

    -Klaus- Danke für deinen Beitrag,,,

    Margit , nachdem ich auch zwischen den Zeilen lese , es ist nicht richtig los zu lassen und du solltest kämpfen! Mentale stärke gegen den Feind und dann wird es gelingen…🙋‍♂️
     

    Meiner Auffassung nach, ist ein loslassen, kein Zeichen von mentaler Schwäche, im Gegenteil, eher ein Zeichen von mentaler Stärke. Und, wenn man hier von einem " Feind" reden will, zeigt man diesem " Feind"damit, dass er keine macht mehr über einen hat.

  • 06.11.24, 20:47

    Ich habe die letzten Tage schon wieder einen Hänger, er fehlt mir so sehr 😭. Ich weiß das es falsch ist, aber nichts hilft. Hoffe Freitag mein Mädelsabend lenkt mich ab. 

  • 06.11.24, 20:41

     

    Margit:

     

    Klaus:

    Ich denke, und habe auch die ein oder andere Erfahrung gemacht, dass die Befreiung durch Loslassen, ein Lernprozess ist. Den man durchlaufen muss. Und die Tatsache, dass dies nicht immer so einfach und schnell geht, liegt daran dass dieser Prozess eben seine Zeit braucht. 

    Ein weiteres kommt hinzu, nämlich die Tatsache, dass das Loslassen auch immer mit Ängsten, wie Verlust, Scharm, die Angst zu enttäuschen, die Angst vor dem Neuen oder Veränderungen usw. zutun hat.

    Die habe ich an mir selbst erkannt, erkenne ich auch immer wieder an mir und auch an anderen, nahestehenden Menschen.

    Während dieses Lernprozesses verändert man sich, aber nicht nur man selbst verändert sich, sondern unter Umständen auch sein Umfeld.

    Andere Menschen, Menschen die einem nahe stehen, sehen einen in einem anderen Licht, sind erstaunt oder erschrocken und entfernen sich sogar von einem. 

    Und mit dem wissen oder der Befürchtung, dass dies so geschehen -kann- fällt einem der Lernprozess, des Loslassens, oder auch nur des locker lassens, schwer und braucht unter Umständen länger.

     

    Das "Loslassen" ein Lernprozess ist und seine Zeit braucht, da gebe ich dir völlig recht.

    Ich sehe das Problem bzw. die Schwere darin, weil man einfach noch nicht weiß, ob es

    richtig war "loszulassen" und vorallen die Frage wohin führt mein Weg und schaff ich das,

    all die Veränderungen ? Wie ich schon mal geschrieben habe, es erfordert Mut und Stärke!

    -Klaus- Danke für deinen Beitrag,,,

    Margit , nachdem ich auch zwischen den Zeilen lese , es ist nicht richtig los zu lassen und du solltest kämpfen! Mentale stärke gegen den Feind und dann wird es gelingen…🙋‍♂️
     

  • 06.11.24, 19:57

    Habe ich vor 6 Wochen gemacht und es gibt nichts besseres, als zu sich selbst zurück zu kommen!

    Liebe Grüße

    Nicki🤗

  • 05.11.24, 18:25

    Ja Margit , das sehe ich genauso!

    Man weiss einfach nicht wohin es geht. Und leider sind nicht alle Konsequenzen absehbar. 

  • 05.11.24, 17:22 - Zuletzt bearbeitet 05.11.24, 17:26.

     

    Klaus:

    Ich denke, und habe auch die ein oder andere Erfahrung gemacht, dass die Befreiung durch Loslassen, ein Lernprozess ist. Den man durchlaufen muss. Und die Tatsache, dass dies nicht immer so einfach und schnell geht, liegt daran dass dieser Prozess eben seine Zeit braucht. 

    Ein weiteres kommt hinzu, nämlich die Tatsache, dass das Loslassen auch immer mit Ängsten, wie Verlust, Scharm, die Angst zu enttäuschen, die Angst vor dem Neuen oder Veränderungen usw. zutun hat.

    Die habe ich an mir selbst erkannt, erkenne ich auch immer wieder an mir und auch an anderen, nahestehenden Menschen.

    Während dieses Lernprozesses verändert man sich, aber nicht nur man selbst verändert sich, sondern unter Umständen auch sein Umfeld.

    Andere Menschen, Menschen die einem nahe stehen, sehen einen in einem anderen Licht, sind erstaunt oder erschrocken und entfernen sich sogar von einem. 

    Und mit dem wissen oder der Befürchtung, dass dies so geschehen -kann- fällt einem der Lernprozess, des Loslassens, oder auch nur des locker lassens, schwer und braucht unter Umständen länger.

     

    Das "Loslassen" ein Lernprozess ist und seine Zeit braucht, da gebe ich dir völlig recht.

    Ich sehe das Problem bzw. die Schwere darin, weil man einfach noch nicht weiß, ob es

    richtig war "loszulassen" und vorallen die Frage wohin führt mein Weg und schaff ich das,

    all die Veränderungen ? Wie ich schon mal geschrieben habe, es erfordert Mut und Stärke!

    -Klaus- Danke für deinen Beitrag,,,

  • 05.11.24, 11:44

    Ich denke, und habe auch die ein oder andere Erfahrung gemacht, dass die Befreiung durch Loslassen, ein Lernprozess ist. Den man durchlaufen muss. Und die Tatsache, dass dies nicht immer so einfach und schnell geht, liegt daran dass dieser Prozess eben seine Zeit braucht. 

    Ein weiteres kommt hinzu, nämlich die Tatsache, dass das Loslassen auch immer mit Ängsten, wie Verlust, Scharm, die Angst zu enttäuschen, die Angst vor dem Neuen oder Veränderungen usw. zutun hat.

    Die habe ich an mir selbst erkannt, erkenne ich auch immer wieder an mir und auch an anderen, nahestehenden Menschen.

    Während dieses Lernprozesses verändert man sich, aber nicht nur man selbst verändert sich, sondern unter Umständen auch sein Umfeld.

    Andere Menschen, Menschen die einem nahe stehen, sehen einen in einem anderen Licht, sind erstaunt oder erschrocken und entfernen sich sogar von einem. 

    Und mit dem wissen oder der Befürchtung, dass dies so geschehen -kann- fällt einem der Lernprozess, des Loslassens, oder auch nur des locker lassens, schwer und braucht unter Umständen länger.

     

  • 01.11.24, 17:56

     

    Pia:

    Partnerschaft:

    Fehlender Konfliktlösungskompetenz: Wenn man Konflikte scheut oder keinen gemeinsamen Weg zur Lösung findet, bleibt die Beziehung oft in einer Art Schwebezustand, ohne dass es vorwärts geht.

    Manche Konflikte kommen aus inneren Spannungen oder Unsicherheiten heraus, die jeder in die Beziehung mitbringt. Wenn diese nicht bearbeitet werden, werden Harmonie und Zufriedenheit schwer erreichbar.

    Loslassen und Akzeptieren

    In einer solchen Situation kann das Loslassen nicht nur befreiend, sondern auch notwendig sein, um zur Ruhe zu kommen. Wenn Harmonie nicht gefunden wurde, trotz vieler Bemühungen, kann Akzeptanz ein Weg sein, den inneren Frieden zurückzugewinnen und sich auf eine Weise zu lösen, die Platz für Wachstum und neuen Frieden schafft.

    Pia-- das hast du sehr gut beschrieben! Ich danke dir für deinen Beitrag.

  • 31.10.24, 05:04

    Partnerschaft:

    Fehlender Konfliktlösungskompetenz: Wenn man Konflikte scheut oder keinen gemeinsamen Weg zur Lösung findet, bleibt die Beziehung oft in einer Art Schwebezustand, ohne dass es vorwärts geht.

    Manche Konflikte kommen aus inneren Spannungen oder Unsicherheiten heraus, die jeder in die Beziehung mitbringt. Wenn diese nicht bearbeitet werden, werden Harmonie und Zufriedenheit schwer erreichbar.

    Loslassen und Akzeptieren

    In einer solchen Situation kann das Loslassen nicht nur befreiend, sondern auch notwendig sein, um zur Ruhe zu kommen. Wenn Harmonie nicht gefunden wurde, trotz vieler Bemühungen, kann Akzeptanz ein Weg sein, den inneren Frieden zurückzugewinnen und sich auf eine Weise zu lösen, die Platz für Wachstum und neuen Frieden schafft.

  • 29.10.24, 19:07

     

    Angie:

    Ein Hallo an alle!

    Mir hat der Beitrag nochmals vor Augen geführt, dass ich doch nicht die einzige bin, die nur schwer loslassen kann.

    Ich bin (noch) in einer Beziehung - und ich kann nicht loslassen, obwohl die Beziehung gefühlt zu nichts führt. 

    Über die 3,5 Jahre hatte ich noch die Hoffnung er wird sicherer und weiß was er will, nur nicht in diesem langweiligen Zusammenleben feststecken - wobei ich von Anfang an offen gesagt hab, dass ich mir Familie & Co wünsche.

    Ich habe ihn ja gern als Menschen, aber ich will nicht wieder Jahre vergeuden und einfach da sitzen, Hoffnung haben und warten. Verletzen will ich ihn aber genauso nicht, aber einer muss doch der Leidtragende sein - aktuell bin's ich.

    Hallo Angie, ich verstehe total was du meinst.  Ich war 27 Jahre mit meinem Mann zusammen und die letzten Jahre waren einfach nicht mehr schön,  wir haben nur noch funktioniert.  Ich habe einige Jahre darüber nachgedacht mich zu trennen,  er wollte das nicht und wir haben dann noch ein Jahr gekämpft.  Aber ganz ehrlich,  es war so verschwendete Zeit, weil wir einfach nicht glücklich waren. Wenn ich könnte würde ich die Zeit zurückdrehen und den Schritt viel früher wagen. Manchmal fühle ich mich jetzt einsam,  unser Sohn lebt bei mir. Dennoch bin ich überzeugt,  dass es das beste war,  was ich die letzten Jahre gemacht habe. Du musst auf dein Herz und dein Wohlbefinden hören und die verloren Zeit,  die gibt dir niemand zurück.  

  • 29.10.24, 15:18

    Ein Hallo an alle!

    Mir hat der Beitrag nochmals vor Augen geführt, dass ich doch nicht die einzige bin, die nur schwer loslassen kann.

    Ich bin (noch) in einer Beziehung - und ich kann nicht loslassen, obwohl die Beziehung gefühlt zu nichts führt. 

    Über die 3,5 Jahre hatte ich noch die Hoffnung er wird sicherer und weiß was er will, nur nicht in diesem langweiligen Zusammenleben feststecken - wobei ich von Anfang an offen gesagt hab, dass ich mir Familie & Co wünsche.

    Ich habe ihn ja gern als Menschen, aber ich will nicht wieder Jahre vergeuden und einfach da sitzen, Hoffnung haben und warten. Verletzen will ich ihn aber genauso nicht, aber einer muss doch der Leidtragende sein - aktuell bin's ich.

  • 25.10.24, 18:32

    Das muss ich auch noch richtig lernen!

    seien es die Todesfälle meiner Angehörigen oder auch die zwischenmenschlichen Beziehungen die unweigerlich gescheitert sind.

     

  • 22.10.24, 17:06 - Zuletzt bearbeitet 22.10.24, 17:11.

    "Befreiung duch Loslassen" klingt so einfach und ist so unendlich schwer!

    Ich bewundere jeden Menschen der das schafft, es gehört so viel Mut dazu.

    Das wünsche ich jeden "Einzelnen" von euch, egal in welcher Situation!

    Liebe Grüße Margit 🍀

  • 21.10.24, 17:52
    28.04.2014 15-56-48_0072.JPG
  • 19.10.24, 08:40
    7e6981f5202c1335c68e7234cae0.jpg
  • 18.10.24, 09:51 - Zuletzt bearbeitet 18.10.24, 09:52.

     

    Ysela:

    Ich tue mir gerade schwer mein ex loszulassen. Ich kann nicht begreifen, wie unsere Liebe kaputt gehen konnte. Ich dachte die Liebe meines Lebens gefunden. Ich bin so bitter enttäuscht. 

    "Ysela" Es tut mir aufrichtig leid. Ich hoffe das du die Kraft findest, das für dich richtige zu tun!

    Das wünsche ich dir vom ganzen Herzen. Liebe Grüsse Margit

  • 17.10.24, 20:46

    Ich tue mir gerade schwer mein ex loszulassen. Ich kann nicht begreifen, wie unsere Liebe kaputt gehen konnte. Ich dachte die Liebe meines Lebens gefunden. Ich bin so bitter enttäuscht. 

  • 14.10.24, 09:54
    5d096f96e785b50968e688006c3900c4.jpg

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.