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  • Befreiung durch Loslassen!

    Diskussion · 287 Beiträge · 28 Gefällt mir · 5.485 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    "Loslassen" ist eine Entscheidung, die mal selber treffen muss!

     

    Sei es das "Loslassen" von einer Beziehung,die ohnehin nur noch im Kopf existiert.

    Sei es das "Loslassen" von Fehlern, die man sich selbst nicht verzeihen kann.

    Sei es das "Loslassen" von schlechten  Gewohnheiten,unangenehmen  Erinnerungen, von Kränkungen, die man einfach nicht vergessen kann.

     

    Es gibt noch unzählige Lebensphasen - wo man "loslassen" sollte und nicht kann!

     

    Warum ist das "Loslassen" so schwer?

    Obwohl man sich bewußt ist, das all die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse in

    der Vergangenheit nicht mehr zu ändern sind, und nur noch im Kopf existieren.

    Und umso mehr es uns gelingt, alles was uns belastet -"loszulassen" umso 

    freier fühlen wir uns und können gestärkt und frei - unser Leben, leben.

     

    Wie seht ihr das???

     

     

     

     

     

    10.08.24, 20:30

Beiträge

  • 01.01.25, 12:17

    Ja Verzeihen mach ich ja. Habe immer verziehen. Nur jetzt möchte ich mich selber schützen und habe den Kontakt mit Ihr abgebrochen. Ich hab Ihr nicht ein mal schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr gewünscht.

     

  • 01.01.25, 12:15

    Alles Gute für das neue Jahr, vor allem Gesundheit!

     

    Das hier fand ich die Tage merkenswert:

     

    Bild_2025-01-01_121541136.png
  • 01.01.25, 12:09 - Zuletzt bearbeitet 01.01.25, 12:11.

     

    Nadine:

    Das ist ein Interessantes Thema,was mich vor allem gerade jetzt sehr interessiert. Musste von meiner Mutter loslassen,da Sie mich ständig 50 Jahre verletzt hat. Wiso fühlt man sich beim loslassen besser?

    Oh Nadine, ich weiß dass nur zu gut, ich habe es genauso erlebt!

    Ich habe es nicht geschafft loszulassen, habe es immer wieder versucht, ohne Erfolg,

     

    Erst kurz vor ihrem Tod habe ich ihr verzeihen können, und das war loslassen und Befreiung für mich, nicht vergessen aber verzeihen.

    Versuche ihr zu verzeihen, das ist das einzige was ich dir raten kann, alles Liebe 🍀

  • 01.01.25, 11:56

    Das ist ein Interessantes Thema,was mich vor allem gerade jetzt sehr interessiert. Musste von meiner Mutter loslassen,da Sie mich ständig 50 Jahre verletzt hat. Wiso fühlt man sich beim loslassen besser?

  • 31.12.24, 12:56
    P1040333.JPG
  • 28.12.24, 08:28
    Unbenannt.jpg
  • 24.12.24, 08:42 - Zuletzt bearbeitet 24.12.24, 08:49.

    Guten Morgen

    Ich wünsche jeden "Einzelnen"  Weihnachten nach euren Vorstellungen !🌲

     

    Und ich danke euch für das Interesse an meinen Diskussionen und all die Beiträge.

    Ich wünsche euch alle Liebe und Gute!  Liebe Grüsse Margit

  • 23.12.24, 16:22

    Wünsche euch, einen ruhigen vorweihnachtlichen Abend.

    maxresdefault.jpg
  • 22.12.24, 15:42

     

    Biene:

    Liebe Barbara, lass dich bloß nicht vergraulen!

    Hier sind ein paar Stinkstiefel unterwegs.

     

    Biene:

    Liebe Barbara, lass dich bloß nicht vergraulen!

    Hier sind ein paar Stinkstiefel unterwegs.

    Ich habe es nicht vor. Danke dir :-)
     

  • 22.12.24, 10:47

    Liebe Barbara, lass dich bloß nicht vergraulen!

    Hier sind ein paar Stinkstiefel unterwegs.

  • 22.12.24, 10:03

     

    Martin:

     

    Barbara:

    Loslassen … hm? Am Ende geht es um Verlustangst oder…? Geht es nicht immer um Verlustangst? 

    Natürlich um was sonst , wurde hier aber schon mehrmals diskutiert…! 

     

    Danke für den netten Hinweis. Ja, ich habe etwas verpasst 🤣

  • 22.12.24, 08:18 - Zuletzt bearbeitet 22.12.24, 08:19.

     

    Barbara:

    Loslassen … hm? Am Ende geht es um Verlustangst oder…? Geht es nicht immer um Verlustangst? 

    Ja. Man weiß eben oft nicht, dass man durch den freiwilligen Verlust mehr gewinnt als man verliert.

    Bei erzwungenem Verlust schaut das anders aus.

     

    Und, Martin, bitte sei nicht so grantig zu neuen Foristinnen. Du bist ein ganz Süßer, hab ich schon mal geschrieben.

  • 21.12.24, 21:37

     

    Barbara:

    Loslassen … hm? Am Ende geht es um Verlustangst oder…? Geht es nicht immer um Verlustangst? 

    Natürlich um was sonst , wurde hier aber schon mehrmals diskutiert…! 

     

  • 21.12.24, 21:25

    Loslassen … hm? Am Ende geht es um Verlustangst oder…? Geht es nicht immer um Verlustangst? 

  • 21.12.24, 18:46

     

    Biene:

    Absolut nachvollziehbar.
    Für den eigenen Seelenfrieden ist dennoch wichtig, dass man verzeihen kann.
    Mir ist bewusst, dass sich das in der Theorie einfach anhört.

    Genau genommen kommt die Erklärung von Dr. Doris Wolf - du kannst sie ja mal fragen ob sie Interesse an deinen Schuhen hat.

    Damit gebe ich dir vollkommen Recht , dass es für den eigenen SeelenFrieden besonders wichtig ist , dass man verzeihen  und somit abschließen kann! 
    Und manchmal wartet man sogar  darauf, dass sich jemand entschuldigt und wenn nicht , dann hat das gesagte oder getane für diesen oder jenen seine Berechtigung !   
    Und danke für den Tipp, 
    ich habe mir erst neue Schuhe gekauft und die drücken mich auf der Seite , werde die Doris fragen ob ich die Schuhe zu ihr bringen darf ..😉

  • 21.12.24, 18:39 - Zuletzt bearbeitet 21.12.24, 18:40.

     

    Martin:

     

    Biene:

    "Verzeihen bedeutet, dass wir das Verhalten als gegeben annehmen und unseren Vorwurf zurückziehen. Vergeben ist ein tieferer Prozess, in dem wir den Beschuldigten von seiner Schuld freisprechen. Wir können also durchaus verzeihen, ohne zu vergeben."

    Sagt zumindest die Caritas.

     

    Biene:

    "Verzeihen bedeutet, dass wir das Verhalten als gegeben annehmen und unseren Vorwurf zurückziehen. Vergeben ist ein tieferer Prozess, in dem wir den Beschuldigten von seiner Schuld freisprechen. Wir können also durchaus verzeihen, ohne zu vergeben."

    Sagt zumindest die Caritas.

    Wenn zB meinen Kindern oder Familien Angehörigen durch ein Gewalt Verbrechen etwas passieren würde und Sie vielleicht für immer geschädigt bleiben , dann würde ich niemals verzeihen und die Caritas kann mir , wie der Volksmund so schön  sagt , de Schuach auf blasen..! 

    tja....wenn du im krieg bist und vor dir den eigenen kindern schaden zugeführt würde, dann erübrigt sich das verzeihen...weil selbst hand anlegen‼️

    das ist ein ausnahmezustand.

  • 21.12.24, 18:02

    Absolut nachvollziehbar.
    Für den eigenen Seelenfrieden ist dennoch wichtig, dass man verzeihen kann.
    Mir ist bewusst, dass sich das in der Theorie einfach anhört.

    Genau genommen kommt die Erklärung von Dr. Doris Wolf - du kannst sie ja mal fragen ob sie Interesse an deinen Schuhen hat.

  • 21.12.24, 17:58

     

    Biene:

    "Verzeihen bedeutet, dass wir das Verhalten als gegeben annehmen und unseren Vorwurf zurückziehen. Vergeben ist ein tieferer Prozess, in dem wir den Beschuldigten von seiner Schuld freisprechen. Wir können also durchaus verzeihen, ohne zu vergeben."

    Sagt zumindest die Caritas.

     

    Biene:

    "Verzeihen bedeutet, dass wir das Verhalten als gegeben annehmen und unseren Vorwurf zurückziehen. Vergeben ist ein tieferer Prozess, in dem wir den Beschuldigten von seiner Schuld freisprechen. Wir können also durchaus verzeihen, ohne zu vergeben."

    Sagt zumindest die Caritas.

    Wenn zB meinen Kindern oder Familien Angehörigen durch ein Gewalt Verbrechen etwas passieren würde und Sie vielleicht für immer geschädigt bleiben , dann würde ich niemals verzeihen und die Caritas kann mir , wie der Volksmund so schön  sagt , de Schuach auf blasen..! 

  • 21.12.24, 14:45

     

    Biene:

    "Verzeihen bedeutet, dass wir das Verhalten als gegeben annehmen und unseren Vorwurf zurückziehen. Vergeben ist ein tieferer Prozess, in dem wir den Beschuldigten von seiner Schuld freisprechen. Wir können also durchaus verzeihen, ohne zu vergeben."

    Sagt zumindest die ⚠️Caritas.⚠️

    ... da bin ich aber froh, dass du ZUMINDEST geschrieben hast‼️😓

  • 21.12.24, 14:30

    "Verzeihen bedeutet, dass wir das Verhalten als gegeben annehmen und unseren Vorwurf zurückziehen. Vergeben ist ein tieferer Prozess, in dem wir den Beschuldigten von seiner Schuld freisprechen. Wir können also durchaus verzeihen, ohne zu vergeben."

    Sagt zumindest die Caritas.

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