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  • Lieblingsfilme und warum?

    Diskussion · 140 Beiträge · 7 Gefällt mir · 2.171 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Was sind eure Lieblingsfilme?  - Und warum gerade diese? Und welcher Schauspieler/in ?

     

    Es gibt Filme, die wir uns immer wieder ansehen! 

     

    Vielleicht weil sie in uns, verschiedene Emotionen hervorrufen, die wir längst vergessen glaubten.

    Vielleicht aber auch, weil ein teil von uns sich damit indentifizieren kann.

    Vielleicht aber auch, weil wir darin unterschiedliche Perspektiven finden,

    wie wir unser Leben gestalten oder gestalten möchten.

     

    Ist nur ein "-Vielleicht"- von mir,  viel mehr interessiert mich eure Meinung,

    warum gerade dieser Film oder diese Filme zu euren Lieblingsfilme gehören?

    08.10.24, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 11:10.

Beiträge

  • 08.10.24, 18:46 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 19:39.
    licensed-image.jpg

    Zu meinen bevorzugten Biografien, zählt die Geschichte von " Frida Kahlo" eine Malerin, die trotz ihrer Krankheit und ihrer problematische Beziehung zu ihren, auch bekannten Maler - Diego Rivera, niemals aufgegeben hat.  Sehenswert!

     

     

     

     

  • 08.10.24, 18:34

     

    kleineradlerin:

    "Breaking The Waves" - Lars von Trier

    Hat mich echt "mitgenommen", das Leid der Hauptdarstellerin, ihre bedingungslose Liebe (ihr Ende ist kaum auszuhalten). 

    Matchpoint von Woody Allen, 

    Spannend, bissl Gesellschaftskritik, tolles Stimmungsbild

     

    Matthias:

    Bei über 600 Filme, die ich seit meiner Teenager Zeit angesammelt habe, gibt es viele Lieblingsfilme... aber einer, den die wenigsten Menschen kennen, genial geschauspielert wird, bewegt mich heute immer noch. 

     

    "Hurricane" (Carter) mit Denzel Washington in der Hauptrolle... nach einer wahren Begebenheit...was immer noch einen extra Touch hat.

     

    Es geht um einen begnadeten schwarzen Boxer (gespielt von D.Washington), der zu unrecht eingesperrt wird, jahrelang im Gefängnis sitzt... 

    Mehr möchte ich an der Stelle nicht verraten. 

    Was sich zu Beginn nach einem "typisch" rassistischen Film anhört, entwickelt sich später zu einem auf "Interesse an dem Schicksal eines fremden Menschen" basierenden Film, der mich berührt. 

    Gleichzeitig gibt er Mut und Kraft zugleich in einer hoffnungslosen Situation an das Gute zu glauben... aber auch, dass es fremde Menschen gibt, die sich Einsetzen für Gerechtigkeit... 

    Ich würde am Ende sagen eine Liebesgeschichte der anderen Art... und ein Denkanstoß mal darüber nachzudenken, ob wir das Interesse an einem fremden Menschen neben uns (den wir hier auf dieser Plattform kennenlernen) wirklich so groß wäre und so wertschätzen, dass wir ihm/ihr helfen würden. 

     

    "Nothing Hill" (Julia Roberts), weil er neben einem genialen Soundtrack, viel zu Lachen, einer schönen Liebesgeschichte von der unerreichbaren Schönheit, dem kleinen Mädchen was einfach nur geliebt werden möchte... und liebeswerten Persönlichkeiten, die nicht schillernd glänzend sondern mit Ecken und Kannten dargestellt werden. Meiner Meinung einen tick besser als Pretty Woman. 

    "Hatchiko" mit Kevin Costner, auch nach einer wahren Begebenheit... über einen Hund, der seinem Herrchen vom Zug abholt. Jeder der einen Hund hat, wird mir hier zustimmen, dass er/sie sich in Sachen Treue und Liebe eines Hundes zu seinem Herrchen/Frauchen hier wiedersieht. 
     

    "Armaggeddon" (mit vielen Superstars), weil es normale Menschen zu Helden macht, eine Mischung aus Action, Drama und Liebesgeschichte ist, der einen Wahnsinns Soundtrack hat ... und an einer Szene alle ruhig werden lässt, die eine "besondere" Beziehung zum eigenen Vater haben (im positiven wie negativen Sinne). 


    ... es sind aber keine "Lieblingsfilme", die ich sehr oft sehe, sondern Filme, die mich in besonderer Weise bewegt haben oder immer noch tun. Die Liste könnte ich noch fortführen... 

     

    Matthias:

    Bei über 600 Filme, die ich seit meiner Teenager Zeit angesammelt habe, gibt es viele Lieblingsfilme... aber einer, den die wenigsten Menschen kennen, genial geschauspielert wird, bewegt mich heute immer noch. 

     

    "Hurricane" (Carter) mit Denzel Washington in der Hauptrolle... nach einer wahren Begebenheit...was immer noch einen extra Touch hat.

     

    Es geht um einen begnadeten schwarzen Boxer (gespielt von D.Washington), der zu unrecht eingesperrt wird, jahrelang im Gefängnis sitzt... 

    Mehr möchte ich an der Stelle nicht verraten. 

    Was sich zu Beginn nach einem "typisch" rassistischen Film anhört, entwickelt sich später zu einem auf "Interesse an dem Schicksal eines fremden Menschen" basierenden Film, der mich berührt. 

    Gleichzeitig gibt er Mut und Kraft zugleich in einer hoffnungslosen Situation an das Gute zu glauben... aber auch, dass es fremde Menschen gibt, die sich Einsetzen für Gerechtigkeit... 

    Ich würde am Ende sagen eine Liebesgeschichte der anderen Art... und ein Denkanstoß mal darüber nachzudenken, ob wir das Interesse an einem fremden Menschen neben uns (den wir hier auf dieser Plattform kennenlernen) wirklich so groß wäre und so wertschätzen, dass wir ihm/ihr helfen würden. 

     

    "Nothing Hill" (Julia Roberts), weil er neben einem genialen Soundtrack, viel zu Lachen, einer schönen Liebesgeschichte von der unerreichbaren Schönheit, dem kleinen Mädchen was einfach nur geliebt werden möchte... und liebeswerten Persönlichkeiten, die nicht schillernd glänzend sondern mit Ecken und Kannten dargestellt werden. Meiner Meinung einen tick besser als Pretty Woman. 

    "Hatchiko" mit Kevin Costner, auch nach einer wahren Begebenheit... über einen Hund, der seinem Herrchen vom Zug abholt. Jeder der einen Hund hat, wird mir hier zustimmen, dass er/sie sich in Sachen Treue und Liebe eines Hundes zu seinem Herrchen/Frauchen hier wiedersieht. 
     

    "Armaggeddon" (mit vielen Superstars), weil es normale Menschen zu Helden macht, eine Mischung aus Action, Drama und Liebesgeschichte ist, der einen Wahnsinns Soundtrack hat ... und an einer Szene alle ruhig werden lässt, die eine "besondere" Beziehung zum eigenen Vater haben (im positiven wie negativen Sinne). 


    ... es sind aber keine "Lieblingsfilme", die ich sehr oft sehe, sondern Filme, die mich in besonderer Weise bewegt haben oder immer noch tun. Die Liste könnte ich noch fortführen... 

    Matthias - Hurricane ist ein besonderes bewegender Film, vorallen weil es sich um eine wahre Geschichte handelt, da bin völlig deiner Meinung.

     

     

     

     

  • 08.10.24, 17:50

    "Breaking The Waves" - Lars von Trier

    Hat mich echt "mitgenommen", das Leid der Hauptdarstellerin, ihre bedingungslose Liebe (ihr Ende ist kaum auszuhalten). 

    Matchpoint von Woody Allen, 

    Spannend, bissl Gesellschaftskritik, tolles Stimmungsbild

  • 08.10.24, 17:10

    Peter - meinst du den Film:  das Leben ist schön?  Benigni ist das nicht ein Regisseur?

     

  • 08.10.24, 15:09

     

    Margit:

     

    Sepp:

     

    Das ist ja direkt ein Film-Kulturelles Schwerverbrechen, Chaplins Filme nicht zu kennen🤪🤣

    😂 kannst du mir nochmals verzeihen  😭 aber die anderen Filme kenn ich.

    Ausnahmsweise erteile ich dir die Absolution🤪

  • 08.10.24, 15:00 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 15:02.

    La vita e bella,

     

    Ganz genial verfilmt, Benigni, traurige Geschichte aber wunderbar erzählt. Absolut sehenswert. 

     

  • 08.10.24, 14:12

    Bei über 600 Filme, die ich seit meiner Teenager Zeit angesammelt habe, gibt es viele Lieblingsfilme... aber einer, den die wenigsten Menschen kennen, genial geschauspielert wird, bewegt mich heute immer noch. 

     

    "Hurricane" (Carter) mit Denzel Washington in der Hauptrolle... nach einer wahren Begebenheit...was immer noch einen extra Touch hat.

     

    Es geht um einen begnadeten schwarzen Boxer (gespielt von D.Washington), der zu unrecht eingesperrt wird, jahrelang im Gefängnis sitzt... 

    Mehr möchte ich an der Stelle nicht verraten. 

    Was sich zu Beginn nach einem "typisch" rassistischen Film anhört, entwickelt sich später zu einem auf "Interesse an dem Schicksal eines fremden Menschen" basierenden Film, der mich berührt. 

    Gleichzeitig gibt er Mut und Kraft zugleich in einer hoffnungslosen Situation an das Gute zu glauben... aber auch, dass es fremde Menschen gibt, die sich Einsetzen für Gerechtigkeit... 

    Ich würde am Ende sagen eine Liebesgeschichte der anderen Art... und ein Denkanstoß mal darüber nachzudenken, ob wir das Interesse an einem fremden Menschen neben uns (den wir hier auf dieser Plattform kennenlernen) wirklich so groß wäre und so wertschätzen, dass wir ihm/ihr helfen würden. 

     

    "Nothing Hill" (Julia Roberts), weil er neben einem genialen Soundtrack, viel zu Lachen, einer schönen Liebesgeschichte von der unerreichbaren Schönheit, dem kleinen Mädchen was einfach nur geliebt werden möchte... und liebeswerten Persönlichkeiten, die nicht schillernd glänzend sondern mit Ecken und Kannten dargestellt werden. Meiner Meinung einen tick besser als Pretty Woman. 

    "Hatchiko" mit Kevin Costner, auch nach einer wahren Begebenheit... über einen Hund, der seinem Herrchen vom Zug abholt. Jeder der einen Hund hat, wird mir hier zustimmen, dass er/sie sich in Sachen Treue und Liebe eines Hundes zu seinem Herrchen/Frauchen hier wiedersieht. 
     

    "Armaggeddon" (mit vielen Superstars), weil es normale Menschen zu Helden macht, eine Mischung aus Action, Drama und Liebesgeschichte ist, der einen Wahnsinns Soundtrack hat ... und an einer Szene alle ruhig werden lässt, die eine "besondere" Beziehung zum eigenen Vater haben (im positiven wie negativen Sinne). 


    ... es sind aber keine "Lieblingsfilme", die ich sehr oft sehe, sondern Filme, die mich in besonderer Weise bewegt haben oder immer noch tun. Die Liste könnte ich noch fortführen... 

  • 08.10.24, 13:29 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 13:31.

    "Speed Ädu" ---Die Verurteilten ist ein starker Film! Da hast du völlig recht.

    Vorallen hervorragend gespielt von -

    Morgan Freeman und Tim Robbins.

  • 08.10.24, 13:07 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 13:13.

    Zu den lustigen Filmen gehört für mich 

    " Was ist los mit Bob" -  gespielt von Bill Murray und Richard Dreyfus. Da geht es um einen von sich überzeugten Psychiater,dem letztlich der Patient in den Wahnsinn treibt,! 🤣

  • 08.10.24, 12:51

    Ja Biene- , ist tatsächlich so, wenn man darüber nachdenkt, gibt es unzählige Filme die man zu den Favoriten zählen kann.

  • 08.10.24, 12:08 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 12:33.

    "Die Verurteilten" wollte ich mir ansehen - habs nicht geschafft.
    Gewalt und Grausamkeit halte ich gar nicht mehr aus.

    "In ihren Augen"
    "Besser gehts nicht"
    "Eve und der letzte Gentleman" 

     

  • 08.10.24, 12:07 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 12:08.

    Die Verurteilten

    Einfach an wahnsinnig gut gemachter Film der erzählerisch super gemacht ist. Er geht einem auch unter die Haut.

     

    Jaws

    Man sieht ihn kaum, aber man weiss, er ist da draussen. Das macht schon Gänsehaut.

     

    Big Lebowski

    Kann ich immer wieder sehen, auch wegen den Rauschscenen. Auch andere Filme der Coen Brüder finde ich sehr gut.

     

    Lars und die Frauen

    Ein am Anfang sehr lustiger Film, der ab der zweiten Hälfte immer mehr zum nachdenken gibt. Die Grabrede des Pfarrers am Ende brachte mich zum Nachdenken.

  • 08.10.24, 11:58

    Uhh, es gibt sehr viele Filme die ich mag.
    Es sind sehr unterschiedliche Filme, von daher ist es auch schwierig zu erklären, warum ich sie mag.
    Prinzipiell mag ich bewegende Filme sehr gerne.
    Und skurrile Filme.
    Gewalt halte ich gar nicht (mehr) aus.

    "Don't look up"
    "Ein Sommersandtraum"
    "Nicotina"
    Muxmäuschenstill"
    "The Green Mile"
    "The Shining"
    "Misery"

    Ach, die Liste würde sehr lang werden...   ;-)

     

  • 08.10.24, 10:33 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 11:22.

     

    Sepp:

     

    Margit:

     

    Danke für deinen Beitrag! Muss gestehn, den kenn ich nicht, aber werde ihm mir ansehen.

    Das ist ja direkt ein Film-Kulturelles Schwerverbrechen, Chaplins Filme nicht zu kennen🤪🤣

    😂 kannst du mir nochmals verzeihen  😭 aber die anderen Filme kenn ich.

  • 08.10.24, 10:30

     

    Margit:

     

    Sepp:

    Charlie Chaplin

    'MODERNE ZEITEN"

    Er wusste schon 1936 was auf mich zukommt😜🤪😆

    Danke für deinen Beitrag! Muss gestehn, den kenn ich nicht, aber werde ihm mir ansehen.

    Das ist ja direkt ein Film-Kulturelles Schwerverbrechen, Chaplins Filme nicht zu kennen🤪🤣

  • 08.10.24, 10:20

    Absolute Giganten, ist zwar sehr unbekannt aber wirklich sehenswert!

  • Wie ein einziger Tag.... sehr Emotional!

  • 08.10.24, 09:50 - Zuletzt bearbeitet 08.10.24, 09:53.

     

    Sepp:

    Charlie Chaplin

    'MODERNE ZEITEN"

    Er wusste schon 1936 was auf mich zukommt😜🤪😆

    Danke für deinen Beitrag! Muss gestehn, den kenn ich nicht, aber werde ihm mir ansehen.

  • 08.10.24, 09:48

    Zeit des Erwachens von Robert De Niro-- eine wahre Geschichte.

    4030521124608.jpg
  • 08.10.24, 09:41

    Charlie Chaplin

    'MODERNE ZEITEN"

    Er wusste schon 1936 was auf mich zukommt😜🤪😆

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