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  • Veränderungen und wie damit umgehen.

    Diskussion · 204 Beiträge · 21 Gefällt mir · 3.481 Aufrufe
    Margit aus Wilhering

    Es geht hier nicht um Veränderungen der Welt betreffend.

     

    Sondern vielmehr um Veränderung z.b.

    Partnerschaft, die zerbricht

    Gesundheit, die sich verschlechtert 

    Familie, Freunde, die man verliert usw.usw.

     

    Mein Leben hat sich in einer Art und Weise verändert, wie ich es mir nie vorgestellt habe 

    Und ich versuche täglich es zu akzeptieren --

    Aber ---

     

    Statt abzuwarten, was als nächstes kommt, sollten wir nicht versuchen, unsere Macht und unsere Fähigkeit, die jeder von uns besitzt, dazu verwenden um unsere eigene Realität zu schaffen?

     

    Indem wir die Möglichkeit nutzen,selbst zu entscheiden, welche Veränderungen wir zulassen und welche wir ablehnen. 

     Oder sind wir tatsächlich, hilflos dem Schicksal ausgeliefert? 

     

    Ich weiß das Leben besteht aus Bewegung und daraus entsteht Veränderung!

    Veränderungen oder verändere dich selbst .

     

    Wie seht ihr das? 🤔

     

     

     

    02.02.25, 08:38

Beiträge

  • Gestern, 16:25

     

    Adri:

    Von einem Tag auf den anderen wird das Leben auf den Kopf gestellt – die eigene Welt zerbricht, und mit ihr alles, was einmal Halt gegeben hat.

    Nichts ist mehr, wie es war. Äußerlich bleibt vieles scheinbar gleich, doch innen herrscht Leere. Man fühlt sich verloren, entfremdet von der Person, die man einmal war.

    Und dann beginnt etwas Neues – nicht weil man es will, sondern weil es muss. Man fängt an, sich selbst neu zu suchen, ein neues Ich zu begreifen, mit dem man erst noch vertraut werden muss.

    Meinst du eine ausgewachsene Depression oder ähnliches?

  • Gestern, 15:56

    Man ist nie wirklich vorbereitet auf eine Veränderung, die plötzlich kommt und alles mit sich reißt. Von einem Tag auf den anderen wird das Leben auf den Kopf gestellt – die eigene Welt zerbricht, und mit ihr alles, was einmal Halt gegeben hat.

    Nichts ist mehr, wie es war. Äußerlich bleibt vieles scheinbar gleich, doch innen herrscht Leere. Man fühlt sich verloren, entfremdet von der Person, die man einmal war.

    Und dann beginnt etwas Neues – nicht weil man es will, sondern weil es muss. Man fängt an, sich selbst neu zu suchen, ein neues Ich zu begreifen, mit dem man erst noch vertraut werden muss.

    Es dauert, bis man versteht: Diese Erkenntnis, dieser Schmerz, diese Veränderung – sie sind jetzt Teil des eigenen Lebens.

  • 20.06.25, 10:59
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  • 18.06.25, 12:45

     

    Mark:

    Veränderungen zeigen sich nicht immer von der Sonnenseite, insbesondere dann nicht, wenn man sie ohnehin schon nicht gerne hat.
    Gerade noch schien alles in bester Ordnung, und dann bricht es herein, unangekündigt und gnadenlos. 
    Man versucht, damit umzugehen, es irgendwie zu händeln, zu ertragen, übt sich in Demut und dann kommt schon der nächste Schicksalsschlag, und womöglich noch einer, und noch einer. 

    Was wäre jetzt hilfreich?.... schwierig. Brauche ich jemanden zum Reden? Welche Ratschläge nehme ich an? Brauche ich professionelle Hilfe? 
    Wer raubt mir unterm Strich nur meine Kraft? Welche Menschen tun mir gut? Ist es hilfreich mich einfach für eine Weile zurückzuziehen?
    Es gibt viele Wege. Doch das Gehen kann einem niemand abnehmen. Aber man darf sich helfen lassen. 

    Ich wünsche jedem den Mut und die Kraft die es braucht, hilfreiche Schlüssel zu ziehen, sich nicht in Wut oder RacheGedanken zu verlieren, sich nicht  dauerhaft von Trauer überwältigen zu lassen.
    Das schreibt sich alles so leicht dahin wenn man gerade nicht davon betroffen ist. 

    Ich habe einige Umbrüche hinter mir und ahne, wie es sich bei dir anfühlen könnte. 
    Manchmal hilft es mir darüber zu schreiben was ich erlebt habe und was ich erduldet musste, auch das, was ich durch eigene Entscheidungen herbeigeführt habe. Ab und zu wird ein Gedicht daraus.

    Heute bin ich dankbar und teilweise sogar stolz darüber, was das Universum mir an Herausforderungen zugetraut hat.
    Ich bin dankbar dafür, dass ich lernen durfte vor absolut nichts Angst haben zu müssen, auch nicht vor dem Tod. Diese Lektion habe ich noch nicht abgeschlossen, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich auch weiterhin Angst vor dem Tod. Doch nicht mehr in dem Ausmaß wie früher. 
    Der Weg ist das Ziel.

    Mark, vielen Dank für deinen Beitrag. Von denen wir alle noch lernen können, was Stärke und trotz Schicksalsschläge, positives Denken bedeutet. Liebe Grüße Margit 🌼 

     

  • 18.06.25, 12:41

     

    Reinhard1972:

    Ich mag Veränderungen, die ich unter Kontrolle habe. Das Leben muss schon bunt und vielseitig sein.

     

    Nichtsdestotrotz müssen Familien und Gesundheit stabil sein. Ich reagiere allergisch auf Personen, die die Familie oder ihren Zusammenhalt gefähren. Sehr gute Freunde gehören bei uns auch zur Familie. Die Freundschaften halten dann auch bis zum Tod. Freundschaften sind ansonsten zeitlich begrenzt. Das sind die allermeisten und das ist auch ok so, ist halt so. Die Welt ist viel zu dynamisch als dass Freundschaften ewig halten würden.

     

    Heute ist es besonders wichtig, die Seele sauber zu halten.

     

    Über Verhältnisse, die ich nicht ändern kann, beschäftige ich mich entweder gar nicht oder rein sachlich und analytisch. Medialen Hype & Hybris - Kram gebe ich wenig Raum. Sie programmieren unnütze Ängste und Wirrnis. Nachrichten lese ich vorzugsweise aus seriösen und nüchternen Quellen wie NZZ.  Ich glaube, dass gerade durch Multimedia viel seelisches Unheil erzeugt wird. Der Mensch ist seinem Wesen nach nicht für derartige Informations- und Emotionsfluten ausgelegt. 

     

    Mainstream und Mode sind meistens vom rücksichtslosen Kommerz initiiert. Masse bringt halt Geld. Gewalt-, Aktion-, Hass-, Horror- oder Psycho-Filme und Rauschmittel aller Art sind aber Gift für die seelische Befindlichkeit.

     

    Die seelische Stabilität hängt auch stark von der Nährstoffversorgung ab. Wasser, Magnesium, Eisen oder Vitamine sind wichtig. Wir essen alle morgens Haferflocken mit Kakao, Banane und Joghurt und täglich Salat mit Wildkräutern ( v/o Unkraut ) mit guten Ölen und Essig. Umgekehrt lassen wir Industrieprodukte weg. Zucker, Transfette, Glutamate, u.a. beeinträchtigen den Hirnstoffwechsel negativ.

     

    LG Reinhard 

     

     

    Vielen Dank für deinen Beitrag und auch für dein eigenes Thema das du hier reingestellt hast. Liebe Grüße Margit 

  • 17.06.25, 21:44

    Veränderungen zeigen sich nicht immer von der Sonnenseite, insbesondere dann nicht, wenn man sie ohnehin schon nicht gerne hat.
    Gerade noch schien alles in bester Ordnung, und dann bricht es herein, unangekündigt und gnadenlos. 
    Man versucht, damit umzugehen, es irgendwie zu händeln, zu ertragen, übt sich in Demut und dann kommt schon der nächste Schicksalsschlag, und womöglich noch einer, und noch einer. 

    Was wäre jetzt hilfreich?.... schwierig. Brauche ich jemanden zum Reden? Welche Ratschläge nehme ich an? Brauche ich professionelle Hilfe? 
    Wer raubt mir unterm Strich nur meine Kraft? Welche Menschen tun mir gut? Ist es hilfreich mich einfach für eine Weile zurückzuziehen?
    Es gibt viele Wege. Doch das Gehen kann einem niemand abnehmen. Aber man darf sich helfen lassen. 

    Ich wünsche jedem den Mut und die Kraft die es braucht, hilfreiche Schlüssel zu ziehen, sich nicht in Wut oder RacheGedanken zu verlieren, sich nicht  dauerhaft von Trauer überwältigen zu lassen.
    Das schreibt sich alles so leicht dahin wenn man gerade nicht davon betroffen ist. 

    Ich habe einige Umbrüche hinter mir und ahne, wie es sich bei dir anfühlen könnte. 
    Manchmal hilft es mir darüber zu schreiben was ich erlebt habe und was ich erduldet musste, auch das, was ich durch eigene Entscheidungen herbeigeführt habe. Ab und zu wird ein Gedicht daraus.

    Heute bin ich dankbar und teilweise sogar stolz darüber, was das Universum mir an Herausforderungen zugetraut hat.
    Ich bin dankbar dafür, dass ich lernen durfte vor absolut nichts Angst haben zu müssen, auch nicht vor dem Tod. Diese Lektion habe ich noch nicht abgeschlossen, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich auch weiterhin Angst vor dem Tod. Doch nicht mehr in dem Ausmaß wie früher. 
    Der Weg ist das Ziel.

  • 16.06.25, 19:36

    Ich mag Veränderungen, die ich unter Kontrolle habe. Das Leben muss schon bunt und vielseitig sein.

     

    Nichtsdestotrotz müssen Familien und Gesundheit stabil sein. Ich reagiere allergisch auf Personen, die die Familie oder ihren Zusammenhalt gefähren. Sehr gute Freunde gehören bei uns auch zur Familie. Die Freundschaften halten dann auch bis zum Tod. Freundschaften sind ansonsten zeitlich begrenzt. Das sind die allermeisten und das ist auch ok so, ist halt so. Die Welt ist viel zu dynamisch als dass Freundschaften ewig halten würden.

     

    Heute ist es besonders wichtig, die Seele sauber zu halten.

     

    Über Verhältnisse, die ich nicht ändern kann, beschäftige ich mich entweder gar nicht oder rein sachlich und analytisch. Medialen Hype & Hybris - Kram gebe ich wenig Raum. Sie programmieren unnütze Ängste und Wirrnis. Nachrichten lese ich vorzugsweise aus seriösen und nüchternen Quellen wie NZZ.  Ich glaube, dass gerade durch Multimedia viel seelisches Unheil erzeugt wird. Der Mensch ist seinem Wesen nach nicht für derartige Informations- und Emotionsfluten ausgelegt. 

     

    Mainstream und Mode sind meistens vom rücksichtslosen Kommerz initiiert. Masse bringt halt Geld. Gewalt-, Aktion-, Hass-, Horror- oder Psycho-Filme und Rauschmittel aller Art sind aber Gift für die seelische Befindlichkeit.

     

    Die seelische Stabilität hängt auch stark von der Nährstoffversorgung ab. Wasser, Magnesium, Eisen oder Vitamine sind wichtig. Wir essen alle morgens Haferflocken mit Kakao, Banane und Joghurt und täglich Salat mit Wildkräutern ( v/o Unkraut ) mit guten Ölen und Essig. Umgekehrt lassen wir Industrieprodukte weg. Zucker, Transfette, Glutamate, u.a. beeinträchtigen den Hirnstoffwechsel negativ.

     

    LG Reinhard 

     

     

  • 16.06.25, 15:44

     

    Margit:

    Gedanken 

    Leider musste ich feststellen, wie sehr sich der Umgangsstil, hier in diesem Forum zum negativen - verändert hat.

     

    Meist handelt es sich um vereinzelte Gruppen, die sich hier gebildet haben, um systematisch und gezielt, verschiedene Diskussions Themen zu zerstören.

     

    Dabei geht es gar nicht um verschiedene Meinungen, sondern denen geht es nur darum, mit ihren zynischen Humor, Personen zu verspotten, der Lächerlichkeit preiszugeben und zu beleidigen.

     

    Es handelt sich Gott sei Dank, nur um Minderheiten und trotzdem können sie soviel Schaden anrichten und zerstören!

     

    Frieden - Zusammenhalt - Respekt!

     

    War noch nie so wichtig, wie gerade in dieser so chaotischen Zeit,,, alles Liebe für euch 🍀

     

     

     

     

     

     

     

     

    .

    Sie nennen es Spielwiese. Haben das wortwörtlich in meinem eigenen Diskussion Thema, genannt. Warum sie das tun? Langeweile, Frust, auffallen um jeden Preis 

  • 16.06.25, 09:23 - Zuletzt bearbeitet 16.06.25, 09:26.

    Gedanken 

    Leider musste ich feststellen, wie sehr sich der Umgangsstil, hier in diesem Forum zum negativen - verändert hat.

     

    Meist handelt es sich um vereinzelte Gruppen, die sich hier gebildet haben, um systematisch und gezielt, verschiedene Diskussions Themen zu zerstören.

     

    Dabei geht es gar nicht um verschiedene Meinungen, sondern denen geht es nur darum, mit ihren zynischen Humor, Personen zu verspotten, der Lächerlichkeit preiszugeben und zu beleidigen.

     

    Es handelt sich Gott sei Dank, nur um Minderheiten und trotzdem können sie soviel Schaden anrichten und zerstören!

     

    Frieden - Zusammenhalt - Respekt!

     

    War noch nie so wichtig, wie gerade in dieser so chaotischen Zeit,,, alles Liebe für euch 🍀

     

     

     

     

     

     

     

     

    .

  • 15.06.25, 09:47
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  • 08.06.25, 09:53

    Trotz Wetter, wünsche ich euch-schöne Pfingsten.

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  • 07.06.25, 08:55
    17.06.2013 20-19-59_0004.jpg
  • 17.05.25, 21:03

     

    Petra - Katharina:

     

    Margit:

    Gedanken 

    Manchmal haben wir daß Gefühl der Überforderung wenn Veränderungen

     unerwartet auftauchen.

     

    Dabei ist es aber genau diese Flexibilität die uns überleben lässt indem wir uns anpassen lernen und uns daher befähigt mit der Zukunft und all den daraus resultierenden Änderungen, angemessen umgehen zu können. 

     

    Daraus beziehen wir eine Stärke, die uns befähigt mit der Unvorsehbarkeit des Lebens positiv jede Änderung anzunehmen.🍀🤔

     

    Ach ja! Aber dass diese Veränderungen so manches Mal nicht nur in Form von Steinchen die Fußsohlen schmerzen, sondern als regelrechte Felsbrocken versuchen, den Weg zu versperren - das wär' schon toll! Und immer muss man wachsen, lernen, reflektieren, hinfallen, aufstehen, aber Krönchen wieder aufsetzen und weiter geht's irgendwann, ne? :-)

    Niemals aufgeben, daran denken es kommen auch wieder schönere Zeiten auch wenn es dir momentan nicht so scheint 

  • 17.05.25, 15:50

    Die ersten Rosen. Alles Liebe und ein schönes Wochenende.

    P1050364.JPG
  • 17.05.25, 11:13

     

    Petra - Katharina:

     

    Margit:

     

    Ist leider so Petra-Katharina. Und ja ist tatsächlich ein Lernprozess, aber aufgeben ist auch keine Option, dafür leben wir ja im Grunde ---so gerne.

    "AUFGEBEN" ist natürlich gar KEINE Option!! Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!!

    Wünsche auch dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüsse Margit

  •  

    Margit:

     

    Petra - Katharina:

     

    Dankeschön für Deine lieben Worte, Margit!! Tatsächlich bin ich mittlerweile in der Lage ab und an zu weinen und gleichzeitig dankbar zu sein und mich am Leben zu erfreuen. Übung machte wohl die Meisterin und hoffentlich bleibt es so! :-)

    Ist leider so Petra-Katharina. Und ja ist tatsächlich ein Lernprozess, aber aufgeben ist auch keine Option, dafür leben wir ja im Grunde ---so gerne.

    "AUFGEBEN" ist natürlich gar KEINE Option!! Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!!

  • 17.05.25, 11:10

     

    Petra - Katharina:

     

    Margit:

     

    Das tut mir sehr leid, dass du es so siehst und es mir zeigt, das es dir nicht gut geht. Aber wenn wir nicht versuchen etwas positiv zu denken dann wird es noch schwerer.

    Glaube mir, mein Leben besteht auch täglich Felsbrocken und Steinchen zu entfernen.

    Alles Liebe und Gute wünsche ich dir 🍀

    Dankeschön für Deine lieben Worte, Margit!! Tatsächlich bin ich mittlerweile in der Lage ab und an zu weinen und gleichzeitig dankbar zu sein und mich am Leben zu erfreuen. Übung machte wohl die Meisterin und hoffentlich bleibt es so! :-)

    Ist leider so Petra-Katharina. Und ja ist tatsächlich ein Lernprozess, aber aufgeben ist auch keine Option, dafür leben wir ja im Grunde ---so gerne.

  •  

    Margit:

     

    Petra - Katharina:

     

    Ach ja! Aber dass diese Veränderungen so manches Mal nicht nur in Form von Steinchen die Fußsohlen schmerzen, sondern als regelrechte Felsbrocken versuchen, den Weg zu versperren - das wär' schon toll! Und immer muss man wachsen, lernen, reflektieren, hinfallen, aufstehen, aber Krönchen wieder aufsetzen und weiter geht's irgendwann, ne? :-)

    Das tut mir sehr leid, dass du es so siehst und es mir zeigt, das es dir nicht gut geht. Aber wenn wir nicht versuchen etwas positiv zu denken dann wird es noch schwerer.

    Glaube mir, mein Leben besteht auch täglich Felsbrocken und Steinchen zu entfernen.

    Alles Liebe und Gute wünsche ich dir 🍀

    Dankeschön für Deine lieben Worte, Margit!! Tatsächlich bin ich mittlerweile in der Lage ab und an zu weinen und gleichzeitig dankbar zu sein und mich am Leben zu erfreuen. Übung machte wohl die Meisterin und hoffentlich bleibt es so! :-)

  • 17.05.25, 10:53

     

    Petra - Katharina:

     

    Margit:

    Gedanken 

    Manchmal haben wir daß Gefühl der Überforderung wenn Veränderungen

     unerwartet auftauchen.

     

    Dabei ist es aber genau diese Flexibilität die uns überleben lässt indem wir uns anpassen lernen und uns daher befähigt mit der Zukunft und all den daraus resultierenden Änderungen, angemessen umgehen zu können. 

     

    Daraus beziehen wir eine Stärke, die uns befähigt mit der Unvorsehbarkeit des Lebens positiv jede Änderung anzunehmen.🍀🤔

     

    Ach ja! Aber dass diese Veränderungen so manches Mal nicht nur in Form von Steinchen die Fußsohlen schmerzen, sondern als regelrechte Felsbrocken versuchen, den Weg zu versperren - das wär' schon toll! Und immer muss man wachsen, lernen, reflektieren, hinfallen, aufstehen, aber Krönchen wieder aufsetzen und weiter geht's irgendwann, ne? :-)

    Das tut mir sehr leid, dass du es so siehst und es mir zeigt, das es dir nicht gut geht. Aber wenn wir nicht versuchen etwas positiv zu denken dann wird es noch schwerer.

    Glaube mir, mein Leben besteht auch täglich Felsbrocken und Steinchen zu entfernen.

    Alles Liebe und Gute wünsche ich dir 🍀

  •  

    Margit:

    Gedanken 

    Manchmal haben wir daß Gefühl der Überforderung wenn Veränderungen

     unerwartet auftauchen.

     

    Dabei ist es aber genau diese Flexibilität die uns überleben lässt indem wir uns anpassen lernen und uns daher befähigt mit der Zukunft und all den daraus resultierenden Änderungen, angemessen umgehen zu können. 

     

    Daraus beziehen wir eine Stärke, die uns befähigt mit der Unvorsehbarkeit des Lebens positiv jede Änderung anzunehmen.🍀🤔

     

    Ach ja! Aber dass diese Veränderungen so manches Mal nicht nur in Form von Steinchen die Fußsohlen schmerzen, sondern als regelrechte Felsbrocken versuchen, den Weg zu versperren - das wär' schon toll! Und immer muss man wachsen, lernen, reflektieren, hinfallen, aufstehen, aber Krönchen wieder aufsetzen und weiter geht's irgendwann, ne? :-)

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