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  • Gesunde Ernährung im Alltag, Freizeit und Sport - was ist das ?

    Diskussion · 18 Beiträge · 291 Aufrufe
    Qrisu aus Liebenau
    Gesunde Ernährung  ist seit einiger Zeit sozusagen 'in aller Munde', und es ist IN,  sie zum Thema zu machen.  Auch hier in vielen Profilen ist zu lesen, dass sich deren Besitzer 'gesund ernähren'.
    Doch mit gesunder Ernährung wird heute assoziiert, dass man Äpfel essen muss und Wasser aus Plastikflaschen trinken.  So zumindest symbolische Darstellungen dieser Thematik.
    Wenn Menschen darüber erzählen, hört man oft heraus, dass deren Ernährung im Prinzip sehr einseitig ist.

    Wie ist Eure Sicht der Dinge zu diesem Thema, und Eure Erfahrungen ?
     
    10.09.13, 18:03

Beiträge

  • 12.01.15, 17:07

    @Susanne

    Leider hast du Recht, und es tut weh, wenn wir begreifen müssen, dass unser Dreck inzwischen weltweit sich ausbreitet.  Ich hege zwar einen Permakultur-Garten zur (tw.)  Selbstversorgung weitab von den Städten, aber ich bin mir sicher, dass Luft und Boden auch bei mir nicht wirklich schadstofffrei sind . . . . man denke zB. an den Flugverkehr, was der Regen da so alles mit runter nimmt.

    Gesunde Ernährung müssen wir wohl oder übel darauf beschränken, dass wir wenigstens keine, oder wenigstens nur minimal, fabriksverarbeitete Nahrung zu uns nehmen.

  • 12.01.15, 16:38
    Also sich heute gesund zu ernähren dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein, wenn man bedenkt, wie wir Menschen unsere Umwelt behandeln, alles zerstören was die Natur uns bietet, damit der Profit ja stimmt und immer weiter steigt. Die Meere sind verdreckt und ausgebeutet, dann züchtet man halt Fische und stopft sie voll mit Chemie, die Ackerböden werden detto mit chemischen Mitteln behandelt und der saure Regen trägt dann auch noch seines bei. Also bitte wer kann da noch von "gesunder Ernährung" sprechen?
  • 12.01.15, 16:12

    @ aktiv bleiben:
    Es geht doch nicht um MICH, also brauchst du dir keine Gedanken machen, ob ICH dir folgen kann.  Eröffne deinen geistvollen Thread, und du wirst sehen, es gibt hier bei 'friendseek'  viele Mitglieder, die deinen Ausführungen folgen können.
    Ich selbst kann ja auch schweigen und lernen  . . . .  .

  • ...könnte ich, meine aber nicht, dass du dann meinen überlegungen, die komplexer sind, folgen könntest!
    wesentlicher ist handeln, da stellt sich dann rasch heraus, wer was drauf hat und wer nur quasselt!
    fin
     
  • 12.01.15, 14:46

    @ aktiv blieben:  In DIESEM  Thread geht es NUR um die Ernährung (medizinisch "Einfuhr"  genannt) im Alltag, nicht ums Abnehmen oder Bewegung oder allgemein gesunder und nachhaltiger Lebensweise. 

    Aber gerne kannst du einen eigenen Thread mit diesem Thema eröffnen, und wir beteiligen uns eifrig . . . .

  • ..... ihr " kompetenten ernährungs experten", solange ihr dieses thema nicht verbindet mit dem  thema 
    bewegung, lasst es  besser!
  • 11.01.15, 20:13
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Regina wieder gelöscht.
  • 11.01.15, 19:38

    @Regina,  ja für Menschen, die unter (beruflichem) Zeitdruck leben, ist das sicher schwierig. Auch wenn diese sich zB. an (höherwertiger)  Tiefkühl-Kost halten, optimal ist das auch nicht.  Wer kann den heutzutage überhaupt noch richtig kochen ?
    Andererseits würde ich das Fett nicht verteufeln, sofern es sich um naturbelassene Fette handelt, also keine Kunstfette wie Margarinen, etc. , sondern ich verteufle eher den Zucker, der in seiner reinen Form in der menschlichen Evolutionsgeschichte nicht vorkommt, und deshalb entbehrlich ist.    Übergewicht entsteht nicht durch Fett, sondern durch zu viele Kohlenhydrate (die ja zu Zucker verstoffwechselt werden) und Bewegungsmangel. Und Fruchtzucker durch überhöhten Obst-Konsum (das wissen die wenigsten).

    Ich habe das Glück, den Idealfall zu leben mit teilweiser Selbstversorgung, doch was sollen die Stadtbewohner machen ?  Es gibt ja kaum noch Geschäfte, wo man naturbelassene Nahrung bekommt. Modern sind ja Fabriksprodukte wie das Soja-Zeug, Fleisch-Ersatz aus dem Chemielabor, Wasser aus Plastikflaschen (die Weichmacher abgeben), undsoweiter.
    Wer auf Covenience-Food angewiesen ist, möge die Zutaten-Listen genau studieren, die speziell bei veganen (Chemie-)Produkten sehr lang sind. Aber auch da gibt es halbwegs gute Sachen zum Essen.

    Naja, ich tu mir als Abkömmling eines Naturvolkes auch leichter mit für mich guter Ernährung  . . . . . und ich kann auch kochen  ;-)

     

  • 11.01.15, 19:04
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Regina wieder gelöscht.
  • ..... bewegt euch fordernd und esst was ihr wollt und was euch schmeckt. ernährungs experten haben solange
    recht, bis die nächsten sogenannten experten kommen und dies widerlegen. 
    wer ordentlich  verbrennt, der kann auch " hineinschaufeln" . auch hier  gilt weniger darüber reden und mehr
    tun! 
  • 23.12.14, 08:29
    Mag noch jemand hier mitdiskutieren ?
  • 05.10.13, 22:17
    Iss nichts, was deine Großmutter nicht als Essen erkannt hätte  ;-)
  • Ich bin weder ein Gesundheits-Taliban noch ein Birkenstock-Zombie! Allerdings ist mir Ernährung sehr wichtig.
    Leider haben wir Menschen verlernt unsere Sinne einzusetzen;
    Die Fülle von Kochbüchern, Ernährungsratgebern und "Gesundes in Pillenform" die angeboten werden stellen für mich bloß eine weitere Verwirrung und noch mehr Oberflächlichkeit dar.
    Ich verlasse mich da lieber auf meinen eigenen Körper - wenn ich genau "hinhöre", dann weiß ich genau was mir gut tut und was nicht.
    Ich liebe Fisch und Meerestiere, frisches Obst, Gemüse, Salate und Kräuter  - koche und backe meine wertvollen Speisen mit Leidenschaft selber. Genieße auch sehr für meine Freunde zu kochen! - smile
    Gelegentlich esse ich auch Fleisch, aber eher selten. Fühle mich dann doch eher auf der vegetarischen Seite zu Hause. 
    Ich meine - je mehr die Medien versuchen uns Körper + Ernährungs - Bewusstsein ein zu impfen - umso mehr wird uns unbewusst, wie sehr wir manipuliert werden!
    WER DAS LEBEN LIEBT - LIEBT SICH AUCH SELBST, UND WIRD DARAUF ACHTEN - SEIN LEBEN MIT HOCHWERTIGEM ZU FÜTTERN!
  • 13.09.13, 15:17
    Eine lustige Statistik hab´ ich unlängst zu Gesicht gekriegt, ich weiß aber nicht, ob sie stimmt:  
    Vegatarier sind zu mehr als 70% Frauen, und von diesen VegetarierInnen und VeganerInnen  haben 80% einen Hund zum Haustier, und 65% leben in einer Stadt.   Nur 4% haben eine Katze. die restlichen 16% haben kein oder ein anderes Haustier (Vogel, Hamster).
  • 12.09.13, 08:40
    Danke Maria-anna,
    naturverbundene Menschen haben es einfach intus, was gesund ist, und brauchen keine "Experten"  hierfür . . . . .  
  • gesunde Ernährung bedeutet für mich: so viel wie möglich selbst machen, da weiss ich was ich hineingegeben habe.
    ich finde einfaches Essen sehr sehr köstlich: Kartoffeln mit (BÄR;-)lauch)butter  mmmhmmmm........einfach lecker!
    dazu einen selbstgemachten Hollersaft, und ich bin zufrieden.
    auch hat mir mein Körper irgendwann gesagt; ich brauch kein 0_1.jpgFleisch.
    ich denk, jeder sollte selber spüren, was ihm gut tut, und was nicht.
    manchmal kommt bei mir die Naschkatze raus, und dann back ich Kuchen, oder Mohnzelten...........oder Milchreis,
    oder Biskuit, oder gebackene Mäuse, Apfelstrudel, oder  ...... und da wird nur Vollkorndinkelmehl, Butter, gute Eier
    selbstgepflücktes Obst (wenn möglich) verwendet.
    LG
    Maria-aNNAB�auchbutter300 g(mit Glas).jpg
  • 11.09.13, 10:29
    Danke "Rehlein", 
    das Wort "Steinzeitkost"  lässt mich schmunzeln.  Jaja, was täten wir bloß ohne unsere modernen "Ernährungsexperten", die wie die Schwammerl überall hervorwuchern ?
    Ich selbst glaube auch, dass jene einfache Ernährung, welche die Menschheit in ihrer Jahrhunderttausende langen Entwicklung begleitete, die richtige ist.  Sonst hätten wir ja nicht überlebt. . . . . . .
    Wobei natürlich regionale Unterschiede zu berücksichtigen sind.  In Fernost zB. verlief diese Entwicklung anders als in Europa,  und in Nordamerika wieder anders als in Afrika und Südamerika.
    Jedenfalls kann man beobachten, erst seit es diese "angeblich sooooo gesunden"  Ernährungsrichtlinien der "Experten" gibt, werden immer mehr Menschen krank.
    Dennoch interessieren mich die Erfahrungen der Menschen, die verschiedene Ernährungsweisen ausprobiert haben.
    LG Qrısu

     
  • 10.09.13, 22:44
    beim Thema Ernährung scheiden sich offensichtlich die Geister. Ob Trennkost, Vegane Kost, veget.Essen oder der neueste Trend-

    Steinzeitkost, Jeder Mensch ist einzigartig, sicher auch im Bezug auf Verträglichkeit versch,Nahrungsmittel.Ich persönlich fühle mich gut, wenn ich kaum bis gar nichts Süsses esse  und im Allgemeinen weniger zu mir nehme. Wichtig sind mir Kräuter und vor allem Wildkräuter, die man im Frühjahr und Sommer in Hülle und Fülle, und vor allem gratis von der Natur serviert bekommt. Ich    glaube, einfaches Essen (z.B. Suppen in allen Variationen) ist bekömmlicher und auch gesünder als Üppiges. Mir gehts gut mit generell einfacher Kost mit viel Gemüse, wenig Fleisch, genügend Obst und klarem Wasser.  Aber grundsätzlich muss jeder Mensch für sich entscheiden, was er isst und wieviel er dafür ausgeben will.    Was meint Ihr?      liebe grüsse Rehlein

     

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