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  • Die Ignoranz unserer Gesellschaft

    Diskussion · 231 Beiträge · 7 Gefällt mir · 2.558 Aufrufe
    Martin aus Klagenfurt

    Die Ignoranz unserer Gesellschaft zeigt sich in den kleinen, oft übersehenen Momenten. Heute kniete ein Mann vor einem Geschäft, demütig und hoffnungsvoll, mit einer leeren Schachtel für Spenden vor sich. Während ich ihn beobachtete, fiel mir auf, dass niemand ihm Beachtung schenkte. Die Menschen gingen hastig vorbei, schauten weg oder ignorierten ihn völlig. Es war nicht nur das Fehlen von Geldspenden, das mich störte; viel mehr betrübte mich die Gleichgültigkeit gegenüber einem Menschen in Not. Er schien kein Angehöriger einer Bettelmafia zu sein, sondern einfach jemand, der in eine verzweifelte Situation geraten war. Wo ist unser Mitgefühl geblieben? 
    Schlussendlich habe ich dann 5Euro gespendet, damit er nicht ganz umsonst dort kniet und er hat sich dafür besonders herzlichst  bedankt! 
    Wie haltet ihr es , wenn ihr solchen  Menschen begegnet !  Man kann sicher nicht jeden Menschen in Not spenden , aber man könnte ihn zumindest Beachtung schenken und man muss ihn nicht völlig bewusst ignorieren!  

     

    07.04.25, 18:28

Beiträge

  • 10.04.25, 13:11 - Zuletzt bearbeitet 10.04.25, 13:11.

     

    Elena:

     

    Michael:

    In welchem Märchenland leben denn manche ? Der Kommunismus hat schon in der DDR nicht funktioniert, ein Wirtschaftswachstum oberhalb der Inflationsrate sichert Arbeitsplätze und Wohlstand und ohne Steuereinnahmen gibt es auch kein Geld für Sozialleistungen. Gerade in einer globalisierten Welt muss man international konkurrenzfähig sein.   

    Der Kommunismus hat wirtschaftlich nicht funktioniert, weil die kommunistischen Staaten versucht haben mit den kapitalistischen zu konkurrieren.

     

    Ich wäre eigentlich für einen mittleren Weg: die Kleinunternehmer fördern, die Oligarchien auflösen/ bezahlen lassen = auf die Bedürftigen umverteilen. Die Befriedigung der Grundbedürfnisse sollte staatlich geschützt sein, alle anderen Branchen frei. Sozialer anstatt konkurrenzfähiger. Jede Arbeit soll als ein gesellschaftlicher Beitrag gesehen werden ohne Hierarchie. Die, die reproduktive Arbeit leisten = ehrenamtlich, schlecht bezahlt, sollen Vergünstigungen/ Vorteile bekommen.

    Das ist mir zu "hoch" (links oben im Schrank) - bin 'raus😉

  • 10.04.25, 13:06 - Zuletzt bearbeitet 10.04.25, 13:09.

     

    Michael:

    In welchem Märchenland leben denn manche ? Der Kommunismus hat schon in der DDR nicht funktioniert, ein Wirtschaftswachstum oberhalb der Inflationsrate sichert Arbeitsplätze und Wohlstand und ohne Steuereinnahmen gibt es auch kein Geld für Sozialleistungen. Gerade in einer globalisierten Welt muss man international konkurrenzfähig sein.   

    Der Kommunismus hat wirtschaftlich nicht funktioniert, weil die kommunistischen Staaten versucht haben mit den kapitalistischen zu konkurrieren.

     

    Ich wäre eigentlich für einen mittleren Weg: die Kleinunternehmer fördern, die Oligarchien auflösen/ bezahlen lassen = auf die Bedürftigen umverteilen. Die Befriedigung der Grundbedürfnisse sollte staatlich geschützt sein, alle anderen Branchen frei. Sozialer anstatt konkurrenzfähiger. Jede Arbeit soll als ein gesellschaftlicher Beitrag gesehen werden ohne Hierarchie. Die, die reproduktive Arbeit leisten = ehrenamtlich, Pflege zu Hause, schlecht bezahlt, sollen Vergünstigungen/ Vorteile bekommen.

  • 10.04.25, 13:04

     

    Gabi:

     

    Peter Silie:

     

    ... 🤔Andererseits leben wir aber doch auch in einem Land, in dem jeder alles werden kann, so er denn will!

     

    Peter Silie:

     

    ... 🤔Andererseits leben wir aber doch auch in einem Land, in dem jeder alles werden kann, so er denn will!

    ........SO ER DENN WILL!!!!!!

    ... ich habe es mal in Fettdruck gesetzt!😉

  • 10.04.25, 13:01

     

    Mandi:

     

    Peter Silie:

    Wie viele wohnungslose Menschen gibt es im 84 Mio. einwohnerSTARKEN Deutschland?

     

    531.600 Menschen in Deutschland sind derzeit wohnungslos. 439.500 von ihnen lebten zum Stichtag 31. Januar 2024 in Einrichtungen der Kommunen oder der freien Wohlfahrtspflege.

    Danke für die Zahlen. Also bleiben 0.11 % übrig (jeder 900. Bewohner Deutschlands). Ist bekannt, ob deren Obdachlosigkeit freiwillig ist? Also sie einfach "im Freien" leben wollen?

    Ich denke, dass es sich dabei um Menschen handelt, die ihre Süchte (Alkohol, Drogen) auch mit staatlicher Unterstützung (Entzug) nicht mehr unter Kontrolle bringen können (wollen?),

  • 10.04.25, 13:00

     

    Peter Silie:

     

    Roland:

     

    Das trifft den Kern! 

    Genauso verhält es sich zum Thema "Arbeit". 

     

    Daher braucht es ein neues Narrativ, welches in der Lage ist auf die vorhandenen Schattenseiten - der Ausbeutung, der Ausgrenzung, der Ungleichverteilung, dem Lohndumping, der Nichtbezahlung, dem zerstörenden Potenzial - von "Arbeit" zu blicken, damit eine neue Auffassung, eine erweiterte Dimension in der Wahrnehmung und Organisation von "Arbeit" entstehen kann.

     

    Letztendlich muss man sich gewahr werden, dass derzeit eine würdevolle gesellschaftliche Teilhabe im Normalfall nur über den herrschenden Arbeitszwang zu erreichen ist. Nicht einmal das ist aber eine Garantie.

     

    Was wir dringend brauchen, ist eine zumindest teilweise Entkopplung von "Arbeit" und Einkommen auf ein Existenz- und Teilhabesicherungsniveau. 

    Das wäre realiter aufgrund unserer Produktionskapazitäten, aufgrund unserer (?) Technologie, machbar ... und vor allem ein wichtiger Demokratie-Impuls. 

    ... 🤔Andererseits leben wir aber doch auch in einem Land, in dem jeder alles werden kann, so er denn will!

     

    Peter Silie:

     

    Roland:

     

    Das trifft den Kern! 

    Genauso verhält es sich zum Thema "Arbeit". 

     

    Daher braucht es ein neues Narrativ, welches in der Lage ist auf die vorhandenen Schattenseiten - der Ausbeutung, der Ausgrenzung, der Ungleichverteilung, dem Lohndumping, der Nichtbezahlung, dem zerstörenden Potenzial - von "Arbeit" zu blicken, damit eine neue Auffassung, eine erweiterte Dimension in der Wahrnehmung und Organisation von "Arbeit" entstehen kann.

     

    Letztendlich muss man sich gewahr werden, dass derzeit eine würdevolle gesellschaftliche Teilhabe im Normalfall nur über den herrschenden Arbeitszwang zu erreichen ist. Nicht einmal das ist aber eine Garantie.

     

    Was wir dringend brauchen, ist eine zumindest teilweise Entkopplung von "Arbeit" und Einkommen auf ein Existenz- und Teilhabesicherungsniveau. 

    Das wäre realiter aufgrund unserer Produktionskapazitäten, aufgrund unserer (?) Technologie, machbar ... und vor allem ein wichtiger Demokratie-Impuls. 

    ... 🤔Andererseits leben wir aber doch auch in einem Land, in dem jeder alles werden kann, so er denn will!

    ........SO ER DENN WILL!!!!!!

  • 10.04.25, 12:51

     

    Peter Silie:

    Wie viele wohnungslose Menschen gibt es im 84 Mio. einwohnerSTARKEN Deutschland?

     

    531.600 Menschen in Deutschland sind derzeit wohnungslos. 439.500 von ihnen lebten zum Stichtag 31. Januar 2024 in Einrichtungen der Kommunen oder der freien Wohlfahrtspflege.

    Danke für die Zahlen. Also bleiben 0.11 % übrig (jeder 900. Bewohner Deutschlands). Ist bekannt, ob deren Obdachlosigkeit freiwillig ist? Also sie einfach "im Freien" leben wollen?

  • 10.04.25, 12:37 - Zuletzt bearbeitet 10.04.25, 12:39.

    Wie viele wohnungslose Menschen gibt es im 84 Mio. einwohnerSTARKEN Deutschland?

     

    531.600 Menschen in Deutschland sind derzeit wohnungslos. 439.500 von ihnen lebten zum Stichtag 31. Januar 2024 in Einrichtungen der Kommunen oder der freien Wohlfahrtspflege.

     

    Die Obdachlosigkeit schließt Bürgergeld-Leistungen nicht aus! Stattdessen ist der Bezug von Bürgergeld auch ohne festen Wohnsitz möglich, ohne dass es sich um einen Härtefall handelt. Eine Antragstellung ist immer auch dann möglich, wenn Sie obdachlos oder wohnungslos sind.

     

    Seit 2009 muss jede in Deutschland gemeldete Person krankenversichert sein. Selbst wer keine Arbeit oder Schulden bei der Krankenkasse hat, fliegt nicht aus der Versicherung. Bei Obdachlosen übernimmt das Sozialamt die Kosten. Menschen mit Beitragsschulden haben weiterhin Anspruch auf unaufschiebbare Behandlungen.

     

    Deutschland ist stark!

  • 10.04.25, 12:12

    In welchem Märchenland leben denn manche ? Der Kommunismus hat schon in der DDR nicht funktioniert, ein Wirtschaftswachstum oberhalb der Inflationsrate sichert Arbeitsplätze und Wohlstand und ohne Steuereinnahmen gibt es auch kein Geld für Sozialleistungen. Gerade in einer globalisierten Welt muss man international konkurrenzfähig sein.   

  • 10.04.25, 12:12 - Zuletzt bearbeitet 10.04.25, 13:03.

     

    Roland:

     

    Peter Silie:

    Bild_2025-04-10_094112076.png

    🤫

    Das trifft den Kern! 

    Genauso verhält es sich zum Thema "Arbeit". 

     

    Daher braucht es ein neues Narrativ, welches in der Lage ist auf die vorhandenen Schattenseiten - der Ausbeutung, der Ausgrenzung, der Ungleichverteilung, dem Lohndumping, der Nichtbezahlung, dem zerstörenden Potenzial - von "Arbeit" zu blicken, damit eine neue Auffassung, eine erweiterte Dimension in der Wahrnehmung und Organisation von "Arbeit" entstehen kann.

     

    Letztendlich muss man sich gewahr werden, dass derzeit eine würdevolle gesellschaftliche Teilhabe im Normalfall nur über den herrschenden Arbeitszwang zu erreichen ist. Nicht einmal das ist aber eine Garantie.

     

    Was wir dringend brauchen, ist eine zumindest teilweise Entkopplung von "Arbeit" und Einkommen auf ein Existenz- und Teilhabesicherungsniveau. 

    Das wäre realiter aufgrund unserer Produktionskapazitäten, aufgrund unserer (?) Technologie, machbar ... und vor allem ein wichtiger Demokratie-Impuls. 

    ... 🤔Andererseits leben wir aber doch auch in einem Land, in dem jeder alles werden kann, so er denn will!

  • 10.04.25, 11:35

     

    Peter Silie:

    Bild_2025-04-10_094112076.png

    🤫

    Das trifft den Kern! 

    Genauso verhält es sich zum Thema "Arbeit". 

     

    Daher braucht es ein neues Narrativ, welches in der Lage ist auf die vorhandenen Schattenseiten - der Ausbeutung, der Ausgrenzung, der Ungleichverteilung, dem Lohndumping, der Nichtbezahlung, dem zerstörenden Potenzial - von "Arbeit" zu blicken, damit eine neue Auffassung, eine erweiterte Dimension in der Wahrnehmung und Organisation von "Arbeit" entstehen kann.

     

    Letztendlich muss man sich gewahr werden, dass derzeit eine würdevolle gesellschaftliche Teilhabe im Normalfall nur über den herrschenden Arbeitszwang zu erreichen ist. Nicht einmal das ist aber eine Garantie.

     

    Was wir dringend brauchen, ist eine zumindest teilweise Entkopplung von "Arbeit" und Einkommen auf ein Existenz- und Teilhabesicherungsniveau. 

    Das wäre realiter aufgrund unserer Produktionskapazitäten, aufgrund unserer (?) Technologie, machbar ... und vor allem ein wichtiger Demokratie-Impuls. 

  • 10.04.25, 09:44

     

    Peter Silie:

    Bild_2025-04-10_094112076.png

    🤫

    Sehr übel aber treffend. Wahrheit tut weh.

  • 10.04.25, 09:42
    Bild_2025-04-10_094112076.png

    🤫

  • 09.04.25, 23:33 - Zuletzt bearbeitet 09.04.25, 23:48.
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Martin wieder gelöscht.
  • 09.04.25, 23:08 - Zuletzt bearbeitet 09.04.25, 23:09.

    Martin:

    Was  mich stört bei einer Diskussion sind die Links die  man einstellt und wenn man seitenweise  Bücher kopiert!  
    Die  persönliche Meinung ist wichtig und nicht was man sich ergoogelt ! 
     

    Den Link vom Buch habe ich eingestellt, um aufzuzeigen, dass es auch alternative Formen des Wirtschaftens gibt gegen „untastbarer Kultur des stetigen Wachstums“. Genau dieses Anstreben ist das Problem: die Menschen sehen nach vorn, sie beachten die Menschen, welche zurückgeblieben sind, nicht.

  • 09.04.25, 21:33

     

    Karin:

    Echt jetzt? 
     

    Willst du sagen das Küchenkraut wurde wieder getilgt weil jemand allergisch war?

    Nicht das mir alles schmeckte, von der Person hinter diversen Psydonyme, doch die Kreativität und Leidenschaft der meisten Beiträge fand ich inspirierend…

    Wo bleibt da die Freude eine Meinung zu vertreten wenn ausgemerzt wird?

     

    Sorry Martin, dein Threat hat zwar ein anderes Thema, aber ein Mensch an seiner Meinung zu hindern der so wild ist sie kund zu tun, das tut mir weh zu sehen, da kann ich nicht ignorierend weitergehen. 😔

    Erich:

     

    Ich verstehe es einfach nicht egal um welches Thema es geht immer wieder ist wer dabei der Unfrieden stiftet und es in persönliche Streitereien ausartet 

     

    Karin , ich beanspruche keinen Thread  oder Thema für mich , es sollte nur ein Trigger  für eine Diskussion sein !  
     Was  mich stört bei einer Diskussion sind die Links die  man einstellt und wenn man seitenweise  Bücher kopiert!  
    Die  persönliche Meinung ist wichtig und nicht was man sich ergoogelt ! 

     


     

  • 09.04.25, 18:49

    Echt jetzt? 
     

    Willst du sagen das Küchenkraut wurde wieder getilgt weil jemand allergisch war?

    Nicht das mir alles schmeckte, von der Person hinter diversen Psydonyme, doch die Kreativität und Leidenschaft der meisten Beiträge fand ich inspirierend…

    Wo bleibt da die Freude eine Meinung zu vertreten wenn ausgemerzt wird?

     

    Sorry Martin, dein Threat hat zwar ein anderes Thema, aber ein Mensch an seiner Meinung zu hindern der so wild ist sie kund zu tun, das tut mir weh zu sehen, da kann ich nicht ignorierend weitergehen. 😔

    Erich:

     

    Ute:

     

     

    Genau, liebe Nicki aus Altenkirchen, genau deshalb wurdest du ja auch gesperrt. Eine neue Identität hilft halt nix, wenn man an seinem Charakter nicht arbeitet.

     

    Offensichtlich möchtest du wieder rausgeschmissen werden.

     

     

    Ich verstehe es einfach nicht egal um welches Thema es geht immer wieder ist wer dabei der Unfrieden stiftet und es in persönliche Streitereien ausartet 

     

  • 09.04.25, 17:53

     

    Ute:

     

    Peter Silie:

     

    Ignoranz ist keine Krankheit, die einen überfällt✅

    Es ist eine Charaktereigenschaft - EINE SCHLECHTE✅

    ----------------------------------------------------------------------------

    RICHTIG, niemand MUSS ignorant sein!

    Dass ich DIR, die Du auf Krawall gebürstet bist antworte, beweißt meine TOLERANZ!

    ... Ja Ute, ich bin schon ein Guter😃!😘

     

     

    Genau, liebe Nicki aus Altenkirchen, genau deshalb wurdest du ja auch gesperrt. Eine neue Identität hilft halt nix, wenn man an seinem Charakter nicht arbeitet.

     

    Offensichtlich möchtest du wieder rausgeschmissen werden.

     

     

    Ich verstehe es einfach nicht egal um welches Thema es geht immer wieder ist wer dabei der Unfrieden stiftet und es in persönliche Streitereien ausartet 

  • 09.04.25, 14:06 - Zuletzt bearbeitet 09.04.25, 14:06.

     

    Elena:

    Es gibt Alternative Wirtschaftsform, man muss nur wollen mit dem Wachstum aufzuhören.

     

    https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-5463-9/solidarische-care-oekonomie/

     

    Daher sehe ich die Definition der Politologin Joan Toronto für Demokratie als wegweisend: 

     

    "Demokratie ist eine geteilte Sorgeverantwortung und Sicherstellung, dass 
    jede: r Bürger: in an dieser Sorgeverantwortung so umfassend wie möglich teilhaben kann."

     

    Ergänzend dazu aus einem Buch: 

     

    „Das politische System der Demokratie braucht die ständige Sorge der Bürger:innen in allen Bedeutungsfacetten des Begriffes. Umgekehrt müssen die Bürger:innen sich darauf verlassen können, dass für sie gesorgt wird, indem Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es ihnen ermöglichen, gut für sich und für andere zu sorgen. Es braucht Sorge um Werte, umeinander, um geteilte Räume, um existenzsichernde Einkommen, um gute Institutionen, um bedürfnisorientierte Grunddienstleistungen und um die natürliche Umwelt. Die Arbeitsgesellschaft in ihrer derzeitigen Form bietet diese Rahmenbedingung der geteilten Sorgeverantwortung, an der alle Bürger:innen umfassend teilhaben können, nicht. Damit wird die Frage, welche Rolle welche Arbeit in
    unserer Gesellschaft einnimmt, nicht nur zu einer politischen, sondern zu einer Frage, die den Status unserer Demokratie berührt.“

  • 09.04.25, 13:24

    Und damit das ganze hier nicht zu ernst wird, darf auch etwas geschmunzelt werden:

     

    IMG_3869.jpeg

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