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  • Erfahrungen mit der Carnivore Diät

    Diskussion · 18 Beiträge · 285 Aufrufe
    Simon aus Wien

    Hat wer von euch Erfahrungen mit der Carnivore Diät? Ein Bekannter von mir macht seit einigen Jahren die Carnivore Zero Carb Diät. Er isst nur mehr Fleisch, Tierische Produkte (Eier, Milch, etc.) und Innereien (Leber, Nieren, Herz etc.). Er hat extrem viele Kilo damit abgenommen. Und sagt, dass er durch die Innereien alle Vitamine die er braucht aufnimmt. 

     

    Hat wer von euch was ähnliches probiert? Oder ähnliche Abnehm Diäten? 

     

    Ich denke, dass Kohlehydrate die in pflanzlichen Lebensmitteln zu stark vor kommen die Ursache der meisten Krankheiten sind. Wir essen viel zu viel Zucker und Stärke. Dadurch nimmt Karies immer mehr zu, was unsere Zähne kaputt macht. Eine reine Fleisch Diät hilft die Gesundheit stark zu verbessern. 

     

    Hat wer Ideen für Gerichte oder Arten wie man Fleisch zu bereiten oder Essen kann? 

    17.04.25, 21:51 - Zuletzt bearbeitet 17.04.25, 21:51.

Beiträge

  • Gestern, 21:07

    Simon, ein Punkt vielleicht noch, der zu beachten ist, welche Blutgruppe du hast. Falls du die Blutgruppe A in den Adern hast, lass die Finger von dieser Diätform.

  • Gestern, 20:26

     

    Karin:

    Zudem ist körpereigenes Fett sehr wichtig für die normale Funktion der Nerven und Geschmeidigkeit der Muskeln

    Alles eine Frage der passenden Menge und der passenden Proportionen. Ich habe da eher Fettleibigkeit im Kopf als normal bis schlank.

     

     

    Karin:

    Ah und noch was, Muskelabbau ist  für den Körper schnellere Energie als Fettabbau

    Das ist bekannt und richtig, deshalb ist es so wichtig, während des Abnehmens die Muskeln zu benutzen.

  • Gestern, 20:23

     

    Karin:

    Ja, Fett auch ist aber 2. Rangig, bekommt der Körper Kohlenhydrathe, wird das zuerst verwendet. 

    Das stimmt, je komplexer der Nährstoff, desto langsamer steht er - letztendlich als Glukose - zur Verfügung. Fett kommt dann hinterher in den "Speicher"...

  • Gestern, 20:22

    Ah und noch was, Muskelabbau ist  für den Körper schnellere Energie als Fettabbau

  • Gestern, 20:20

    Zudem ist körpereigenes Fett sehr wichtig für die normale Funktion der Nerven und Geschmeidigkeit der Muskeln

  • Gestern, 20:18

    Ja, Fett auch ist aber 2. Rangig, bekommt der Körper Kohlenhydrathe, wird das zuerst verwendet. Achtung bei zu schnelles zwingen des Körper das eigene Fett umzuwandeln, denn da werden auch toxische Stoffe gelagert und man kann sich selbst vergiften 

  • Gestern, 20:15 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 20:17.

    Karin, was willst du ausdrücken?

    Der Körper macht aus allem möglichem Glukose. Er lagert normalerweise überschüssige "Kalorien" als Fett ein - und wandelt dieses Fett in Glukose um, wenn er es nötig hat. Wenn der Körper aus Fett keine Glukose machen könnte, hätte Fett keinen Nährwert.

  • Gestern, 20:04

    Glucose stammt hauptsächlich aus Lebensmitteln – etwa 300 g pro Tag werden durch die Umwandlung von Nahrung produziert, aber sie wird auch aus anderen Metaboliten in den Körperzellen synthetisiert. Glucose ist ein Baustein vieler Kohlenhydrate und kann aus diesen mithilfe von bestimmten Enzymen abgespalten werden.

     

    Was braucht das Gehirn für Nährstoffe? Für eine gute Leistungsfähigkeit ist Ihr Gehirn auf verschiedene Vitamine und andere Nährstoffe angewiesen. Hier einige Beispiele:

    • Kohlenhydrate: Liefern Energie für das Gehirn. Sie werden unterschieden in einfache Kohlenhydrate wie Zucker und komplexe Kohlenhydrate wie Stärke.
    • Omega-3-Fettsäuren: Wirken sich positiv auf die Reizübertragung im Gehirn aus. Zudem fördern sie die Durchblutung und den Energiestoffwechsel.
    • Vitamin C und E: Diese Vitamine fürs Gehirn reduzieren oxidativen Stress. Dadurch verlangsamen sie den Alterungsprozess und schützen Zellen und Moleküle.
    • Vitamin B: Vitamin für Gehirn und Nerven. Es unterstützt die Funktion des Nervensystems. Vitamin B5 sorgt auch für die Bildung von Acetylcholin, einem wichtigen Botenstoff im Gehirn.
    • Magnesium: unterstützt das Nervensystem.

     

  • Gestern, 19:50

     

    Karin:

    Bei Koronale- und Kardionalekrankheiten sowie Arthrose ist die Empfehlung auf vegetarische Kost umzusteigen. Da die Tiere oft voll mit Antibiotika sind, führt das zu Antibiotikaresidente Krankheitserreger. Zudem braucht das Hirn Glukose welche der Körper aus Kohlenhydrate gewinnt.….. 

    Dem ersten kann ich zustimmen.

     

    Gegen das zweite hilft strikte Bio-Landwirtschaft und Wildfleisch. Welche beide natürlich keine Unmengen an Fleisch liefern können sondern nur als seltene Beikost dienen können.

     

    Beim dritten macht der Körper aus dem Fett die Glukose. Hier wurde auch schon erwähnt, wie eine Vegetarierin fast Diabetes bekam und dies durch Kohlenhydrateverzicht abwenden konnte.

  • Gestern, 19:24 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 19:29.

    Bei Koronale- und Kardionalekrankheiten sowie Arthrose ist die Empfehlung auf vegetarische Kost umzusteigen. Da die Tiere oft voll mit Antibiotika sind, führt das zu Antibiotikaresidente Krankheitserreger. Zudem braucht das Hirn Glukose welche der Körper aus Kohlenhydrate gewinnt.….. 

  • Gestern, 16:35

    Und, Simon. Hast du genug Inspirarion?

    Probierst du was aus?

    Was sind deine Beweggründe?

    😁

  • Gestern, 13:53

    Grüsse dich, ich lebe 5 Tage carnivore und 2 Tage Keto in der Woche seit 5 Jahren. Meine Blutwerte sind fantastisch lt. Arzt, kaufe jedoch nur wirklich gute Qualität beim Bauern und mach das meiste selber wie Knochenbrühe. Hauptsächlich rotes Fleisch, sehr viele Eier, diverse Käse und Lachs/Garnelen. Ich war 4 Jahre Vegetarierin und bekam davon fast Diabetis 2, drum habe ich Notbremse gezogen und mit Low Carb begonnen, kam dann zu Keto u dann zu carnivore

  • Gestern, 13:43 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 13:44.

    Hallo Simon,

    ich habe vor einer Weile (inzwischen 4 Jahre) auch viele Kilos abgenommen, aber quasi mit dem gegenteiligen Ansatz. Gemüse hat wenig Kohlenhydrate/Zucker/Fett. Ich bin Vegetarier. 

    Eine Körperanalyse vor kurzen hat mir einen optimalen Fettstoffwechsel bescheinigt, es funktioniert also grundsätzlich auch so.

    MMn ist eine rein fleischliche Ernährung auf Dauer nicht förderlich.

    Viele Grüße

  • Gestern, 08:57 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 08:58.

    Rein ethisch (Tierleid, Ressourcen*) ist für mich so eine Ernährung nicht vorstellbar. Ketogen, wers mag und braucht, geht auch vegan, erfordert aber Aufmerksamkeit.

     

    Und wieso meint die Mainstream-Ernährungswissenschaft, 1-2 Portionen Fleisch pro Woche sind genug bzw. schaden nicht, aber mehr ist ungesund? Hat sich diese Erkenntnis gewandelt?

     

    *Gegen hin und wieder fleischliches aus Jagd (Achtung, Zufütterung!) oder aus extensiver heimischer Viehwirtschaft (ohne zugekauftes Futter) ist nichts einzuwenden. Das Tierleid bleibt jedoch.

  • Gestern, 08:35

    Glaub nicht, dass das dauerhaft so gut ist. Klar, man nimmt viel ab. Aber man braucht auch ein Bisschen Kohlenhydrate. Atkins diät gibt's ja schon lange und manche hatten dann Probleme. 

  • Gestern, 08:10 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 08:12.

     

    Julia:

    Es ist wohl eine Minderheit, die sich getraut, eine solche Umstellung vorzunehmen.

    Ausgesundheitlichen Gründen macht es Sinn.

    Dabei geht es vorallem darum, den Körper auf Fettstoffwechsel umzustellen!!! Unser scheinbar natürlicher Zustand😊

    Das braucht Mut, weil wir gesellschaftlich anders konditioniert werden.

    Mache absolut positive Erfahrungen mit ketogener Ernährung. Wenn du solches Essen liebst, und es dein Körper liebt, musst du es unbedingt probieren. Muss ja nicht Zero carb sein - aber Fettreich. Und gute Fleischqualität!!!

    Es gibt tolle Influencer, wo du abgucken kannst. Auch Jüngere und Fittnessfans😁👍

     

    Viel Erfolg✅️

     

    https://youtube.com/shorts/f8wYRNpmcHo?si=Mmt-x3ilVsLk3EYc

     

    Es kommt immer auf die Absicht an. Was möchtest du erreichen?

    Wissen darüber, was wie im Körper funktioniert, ist essentiell. 

    Man braucht dann nix zu trackern, oder gar Kalorien zu zählen !!!!🤪

    Man lernt, auf den Körper zu hören.

    Beste Bildung/Entwicklung vorever.

    Wenns mal läuft, läufts👍

    (Nach der Entgiftung)

    Wenn der Körper die Energiegewinnung aus Fett adaptiert hat, kann man auch abwechseln.

    Wer arg gesundheitlich dran muss, kann besser Fasten (auch nur in termittierend, wems leichter fällt)

    Ausprobieren ist spannend....👍

    Geduld mit sich und den Veränderungen haben!!!

    Stimmung verbessert sich automatisch, wenn der Körper weniger Stress hat (mit ständigem Glucose- und Insulinspiegel-Schwankungen😳)

    Und die Ausrichtung fällt  leichter.

    Endlich bei sich ankommen.😊

    Egal, was andere sagen😁

     

    Ich teile gerne meine Begeisterung (aus Erfahrung)

    😊

     

  • Gestern, 07:00
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Matthias wieder gelöscht.
  • Gestern, 05:03 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 05:08.

    Es ist wohl eine Minderheit, die sich getraut, eine solche Umstellung vorzunehmen.

    Ausgesundheitlichen Gründen macht es Sinn.

    Dabei geht es vorallem darum, den Körper auf Fettstoffwechsel umzustellen!!! Unser scheinbar natürlicher Zustand😊

    Das braucht Mut, weil wir gesellschaftlich anders konditioniert werden.

    Mache absolut positive Erfahrungen mit ketogener Ernährung. Wenn du solches Essen liebst, und es dein Körper liebt, musst du es unbedingt probieren. Muss ja nicht Zero carb sein - aber Fettreich. Und gute Fleischqualität!!!

    Es gibt tolle Influencer, wo du abgucken kannst. Auch Jüngere und Fittnessfans😁👍

     

    Viel Erfolg✅️

     

    https://youtube.com/shorts/f8wYRNpmcHo?si=Mmt-x3ilVsLk3EYc

     

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