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  • Mensch stärken oder ersetzen? – Was KI wirklich will!

    Diskussion · 144 Beiträge · 6 Gefällt mir · 1.116 Aufrufe
    Thomas Kissing aus Düsseldorf

    Künstliche Intelligenz ist längst mehr als ein Tool. Sie schreibt Texte, analysiert Daten, trifft Entscheidungen – oft schneller und effizienter als wir. Aber: Dient sie uns wirklich? Oder übernehmen wir irgendwann nur noch die Rolle des Zuschauers?

    In dieser Diskussion wollen wir gemeinsam hinschauen:

     

    Wo hilft uns KI, menschlicher zu sein – und wo beginnt sie, uns zu verdrängen?

    Welche Verantwortung tragen Entwickler, Politik und wir als Gesellschaft? Und was heißt es eigentlich, „intelligent“ zu sein – künstlich wie menschlich?

     

    Mach mit und bring deine Gedanken ein – ob mit Begeisterung, Skepsis oder beidem.

    Thomas Kissing 

    21.04.25, 21:38

Beiträge

  • Bitcoin und die alten, verborgenen Argumente

    Genauso wie bei Technologien zur Energiegewinnung, gibt es bei Bitcoin und Kryptowährungen seit Jahren skeptische und oft wiederkehrende Einwände:

    • Hoher Energieverbrauch (Mining)
    • Stabilitäts- und Sicherheitsbedenken
    • Angst vor Kontrollverlust für etablierte Systeme
    • „Das funktioniert doch nicht wirklich“ oder „Das ist nur eine Blase“

     

    Die verborgene Dimension

    Viele dieser Argumente basieren auf dem Status quo und der Angst vor Veränderung — ähnlich wie bei den Energie- und Technologiedebatten der Vergangenheit.

    Das Prinzip ist: Wenn etwas disruptiv ist, dauert es oft lange, bis es gesellschaftlich akzeptiert und wirklich verstanden wird.

     

    Fazit

    Bitcoin, neue Energietechnologien oder smarte Systeme — sie alle werden von alten Denkweisen herausgefordert, die oft auf begrenztem Wissen und Angst basieren.

    Das ist völlig normal in jedem großen Wandel. Wer offen bleibt und weiterdenkt, erkennt die Chancen dahinter.

  • 01.07.25, 16:10

     

    Ronja:

    Was da ausser Acht gelassen wird ist die Menge an Energie die verbraten wird damit wir unser Smart Home verlassen können um Freiheiten wie Reisen ect zu geniessen…

    Reisen braucht sehr viel Energie, das Smart Home auch - blöde Doppelmühle!

  • 01.07.25, 15:58

    Was da ausser Acht gelassen wird ist die Menge an Energie die verbraten wird damit wir unser Smart Home verlassen können um Freiheiten wie Reisen ect zu geniessen…

  • 🌿 Alternative zur klassischen Pflanzensensorik – ein smarter, systemischer Ansatz

    Hintergrund

    Der klassische Weg, den Wasserbedarf einer Pflanze zu bestimmen, erfolgt meist über einen einfachen Sensor im Erdreich, der die Bodenfeuchtigkeit misst. Diese Methode ist naheliegend, aber auch limitiert – sie betrachtet nur einen isolierten Parameter und ignoriert das große Ganze.

    Die Alternative – prädiktives, vernetztes Systemdenken

    Statt nur zu reagieren („Sensor trocken → Gießen“), kann ein intelligentes System den Wasserbedarf vorausschauend und kontextbasiert ermitteln – und das sogar ohne einen Sensor im Topf.

    🔧 Grundidee

    Ein smarter Pflanzengieß-Roboter könnte den Wasserbedarf auf Basis mehrerer zusammenhängender Informationen modellieren – also über ein intelligentes Zusammenspiel von Datenpunkten aus dem "Internet der Dinge" (IoT):

    📌 Relevante Einflussfaktoren:

    1. Letzter Gießzeitpunkt und -menge
      → Historische Gießdaten als Basis für Wasserverbrauchszyklen.
    2. Pflanzentyp, Topfgröße, Substrat
      → Unterschiedlicher Wasserbedarf je nach Art und Volumen.
    3. Standort
      → Heizungsnähe, Fensterseite (Ost, Süd, Nord), direkter Lichteinfall.
    4. Luftfeuchtigkeit & Raumtemperatur
      → Erkennbar über smarte Thermo-/Hygrometer.
    5. Luftzirkulation (Fenster offen/geschlossen)
      → Über Fensterkontakte + Zeitstempel.
    6. Tageszeit & Sonnenstunden
      → Daten via Smart Home / Wetter-API.
    7. Optischer Zustand der Pflanze (optional)
      → Bildanalyse via einfacher Kamera (z. B. "hängende Blätter" = Wassermangel).

    🧠 Vorteile des Modells

    • Vorausschauend statt reaktiv
      → Das System versteht, wann die Pflanze wahrscheinlich Wasser braucht – nicht erst, wenn sie durstig ist.
    • Keine invasive Hardware im Topf notwendig
      → Praktisch, vor allem bei empfindlichen oder kleinen Pflanzen.
    • Erweiterbar auf viele Pflanzen gleichzeitig
      → Zentrale Datenlogik kann für alle Töpfe separat berechnet werden.
    • Voll integrierbar in Smart-Home-Ökosysteme
      → MQTT, Home Assistant, Apple HomeKit, etc.

    💬 Meta-Ebene: Weiter denken statt nur „Feuchtigkeitssensor = Lösung“

    Der Ansatz soll vor allem zeigen, dass es sich lohnt, über den Tellerrand der naheliegenden Lösungen hinauszudenken.
    Das Internet der Dinge ist kein Selbstzweck, sondern eine Chance zur Kontextualisierung und Intelligenzsteigerung – genau hier liegt sein Wert.

     

    Fazit:

    "Gießen" wird damit kein isolierter Akt mehr, sondern Teil eines datengestützten, intelligenten Pflegesystems.

    Das Konzept lässt sich leicht adaptieren auf viele andere Bereiche – vom Energiemanagement bis zur Gesundheitsvorsorge. Es geht nicht nur um Technik, sondern um ein neues Verständnis von Vernetzung, Datenlogik und Lebensumfeld.

  • 01.07.25, 14:24 - Zuletzt bearbeitet 01.07.25, 14:29.

     

    Ronja:

     

    Colin:

    man braucht nur ein automatisches Waffensystem, um Katzen davon abzuhalten, in den Garten zu pinkeln, Oder? 😉

     

    https://www.youtube.com/watch?v=DLG1jbPrp2Q&pp=2AEAkAIB

     

    Du meinst eine „Selbstschussanlage„?

     

    so etwas gibt‘s auch 🙃

     

    https://amzn.eu/d/2pRhNq9


     

    … aber die sind eher fürs Schwiegermutter gedacht. 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=-2fYKKhW49U
     

  • 01.07.25, 14:17

     

    Colin:

    man braucht nur ein automatisches Waffensystem, um Katzen davon abzuhalten, in den Garten zu pinkeln, Oder? 😉

     

    https://www.youtube.com/watch?v=DLG1jbPrp2Q&pp=2AEAkAIB

     

    Du meinst eine „Selbstschussanlage„?

  • 01.07.25, 13:15 - Zuletzt bearbeitet 01.07.25, 13:51.

    man braucht nur ein automatisches Waffensystem, um Katzen davon abzuhalten, in den Garten zu pinkeln, Oder? 😉

     

    https://www.youtube.com/watch?v=DLG1jbPrp2Q&pp=2AEAkAIB

     

  • 01.07.25, 13:03

     

    Cleo:

     

    Ronja:

     

    Ich bin für die zusätzliche Sonde, man kann nie wissen, plötzlich pinkelt die Katze in den Blumentopf und die ganze Berechnung ist hin😉

    Jetzt wird es kompliziert: zählt Urin als Dünger oder Flüssigkeit oder irgendwie prozentual beides 🤔

    Deshalb die Sonde sie ist direkt am Ort des Geschehens und misst auch das, leitet die Info am Toboter weiter und zagg kann der Reagiere.

    Die nächste Robotergeneration, die hat dann die Sonde im Ginger eingebaut….macht ja kein Sinn alles auf einmal raus zu geben sonst  muss Mensch plötzlich nichts neu mehr kaufen….Ist so wie bei allen Technischen Geräten 😉🙃

  • 01.07.25, 13:02

    Wenn die Robotik es tatsächlich schafft, in einem Haushalt die Pflanzen ohne menschliche Intervention für ein paar Jahre gut durchzubringen, inkl. aller komplexer Arbeiten wie umtopfen und schneiden, dann hat sie tatsächlich den Menschen auch im Kleinstmaßstab ersetzt.

  • 01.07.25, 13:00

     

    Cleo:

    Jetzt wird es kompliziert: zählt Urin als Dünger oder Flüssigkeit oder irgendwie prozentual beides 🤔

    Danke, ganz wichtiger Hinweis! Ist natürlich beides, aber eigentlich viel zu konzentriert als Dünger. Ohne Sonden/Fühler wird das auf Dauer nichts.

  • 01.07.25, 12:59

     

    Ronja:

    Ich bin für die zusätzliche Sonde, man kann nie wissen, plötzlich pinkelt die Katze in den Blumentopf und die ganze Berechnung ist hin😉

    Eben.

    Aber ganz ernsthaft, ohne Rückmeldung, also Feuchtigkeitssensor, wird das auf die Dauer nichts. Aber vielleicht hat der Roboter einen feuchtigkeitsfühlenden Finger, so wie wir 9 Stück davon haben (der grüne resp. schwarze Daumen ausgenommen)?

    Frage ist auch, wie lange soll das System ohne menschliche Intervention auskommen: "Halt, diesmal nicht gießen!"

  • 01.07.25, 12:58

     

    Ronja:

     

    Michi aus Lönneberga:

     


    ..man könnte z. B. den Wasserbedarf einer Pflanze berechnen, ohne direkt eine Sonde im Topf zu verwenden.
    Wann wurde zuletzt gegossen und mit wie viel Wasser? Wie ist die Wasserbeschaffenheit?
    Wie groß ist der Topf, wie groß die Pflanze, um welche Pflanze handelt es sich und wo steht sie?
    Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit im Raum, wie groß ist der Raum bzw. die Wohnung?
    Stand das Fenster offen und wie lange? Welche Temperatur herrschte? Optik der Pflanze?
    usw. ..

    Eine von zahlreichen Möglichkeiten.. zu abstrakt? ;):))

    Bedenkt bitte das "Internet der Dinge" = vieles ist miteinander verbunden und es herrscht ein "permamenter" Datenaustausch (so wie es sinnvoll ist) bzw. Abgleich, Heizung, Wasser, Kühlschrank, Waschmaschine, Türen, Fenster, Fernseher usw. ..

    Das "Internet der Dinge" wäre dann das nächste im Kabinett :)) *zwinker*

    Herzlich WILLKOMMEN in der Wirklichkeit..! 😃😃

    Ich bin für die zusätzliche Sonde, man kann nie wissen, plötzlich pinkelt die Katze in den Blumentopf und die ganze Berechnung ist hin😉

    Jetzt wird es kompliziert: zählt Urin als Dünger oder Flüssigkeit oder irgendwie prozentual beides 🤔

  • 01.07.25, 12:53

     

    Michi aus Lönneberga:

     

    Ronja:

     

    Stelle ich mir garnicht so schwierig vor, Sonde in den Blumentopf, diese mit einer App verbinden die dem Roboter dann individuell für jede Pflanze mitteilt wann diese wie viel Wasser brauch..


    ..man könnte z. B. den Wasserbedarf einer Pflanze berechnen, ohne direkt eine Sonde im Topf zu verwenden.
    Wann wurde zuletzt gegossen und mit wie viel Wasser? Wie ist die Wasserbeschaffenheit?
    Wie groß ist der Topf, wie groß die Pflanze, um welche Pflanze handelt es sich und wo steht sie?
    Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit im Raum, wie groß ist der Raum bzw. die Wohnung?
    Stand das Fenster offen und wie lange? Welche Temperatur herrschte? Optik der Pflanze?
    usw. ..

    Eine von zahlreichen Möglichkeiten.. zu abstrakt? ;):))

    Bedenkt bitte das "Internet der Dinge" = vieles ist miteinander verbunden und es herrscht ein "permamenter" Datenaustausch (so wie es sinnvoll ist) bzw. Abgleich, Heizung, Wasser, Kühlschrank, Waschmaschine, Türen, Fenster, Fernseher usw. ..

    Das "Internet der Dinge" wäre dann das nächste im Kabinett :)) *zwinker*

    Herzlich WILLKOMMEN in der Wirklichkeit..! 😃😃

    Ich bin für die zusätzliche Sonde, man kann nie wissen, plötzlich pinkelt die Katze in den Blumentopf und die ganze Berechnung ist hin😉

  • 01.07.25, 12:52

     

    Karin:

    Kann man nicht einfach alles Gärtnerwissen bei der KI einlesen und der KI Roboter erkennt dann selber wieviel welche Pflanze braucht und wann düngen, schneiden oder umtopfen? Ich bräuchte so ein Modell alles andere entlastet mich nicht.

    Das wäre optimal. Industriell wird das zumindest teilweise wohl schon lange gemacht, auch ohne KI, nur mit Steuerungen und Regelkreisen, denke ich mir.

    Ein Haushalt und Garten ist da eine andere, viel komplexere Nummer. Kommt auch drauf an, wie perfekt es sein soll: Gießt er nach dem Urlaub die Katzen und füttert die Blumen?

  • 01.07.25, 11:42 - Zuletzt bearbeitet 01.07.25, 11:43.

    😵‍💫welch frevel

    da kommt mir gleich ein song in den Sinn

    https://m.youtube.com/watch?v=OkKTTULZsTg&pp=ygUGI2dsaW95

    ….life in plastic, it‘s fantastic…..

    Colin:

    Plastik Blumen gibt’s auch.  #Problem gelöst 😉

     

  • 01.07.25, 11:31 - Zuletzt bearbeitet 01.07.25, 11:31.

    Plastik Blumen gibt’s auch.  #Problem gelöst 😉

  • 01.07.25, 11:17

    Kann man nicht einfach alles Gärtnerwissen bei der KI einlesen und der KI Roboter erkennt dann selber wieviel welche Pflanze braucht und wann düngen, schneiden oder umtopfen? Ich bräuchte so ein Modell

    alles andere entlastet mich nicht

    Michi aus Lönneberga:

     

    Ronja:

     

    Stelle ich mir garnicht so schwierig vor, Sonde in den Blumentopf, diese mit einer App verbinden die dem Roboter dann individuell für jede Pflanze mitteilt wann diese wie viel Wasser brauch..


    ..man könnte z. B. den Wasserbedarf einer Pflanze berechnen, ohne direkt eine Sonde im Topf zu verwenden.
    Wann wurde zuletzt gegossen und mit wie viel Wasser? Wie ist die Wasserbeschaffenheit?
    Wie groß ist der Topf, wie groß die Pflanze, um welche Pflanze handelt es sich und wo steht sie?
    Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit im Raum, wie groß ist der Raum bzw. die Wohnung?
    Stand das Fenster offen und wie lange? Welche Temperatur herrschte?
    usw. ..

    Eine von zahlreichen Möglichkeiten.. zu abstrakt? ;):))

     

  • 01.07.25, 11:11 - Zuletzt bearbeitet 01.07.25, 11:26.

     

    Ronja:

     

    Mandi:

    Hui, Roboter und Blumen gießen! Nun denn!

    Stelle ich mir garnicht so schwierig vor, Sonde in den Blumentopf, diese mit einer App verbinden die dem Roboter dann individuell für jede Pflanze mitteilt wann diese wie viel Wasser brauch..


    ..man könnte z. B. den Wasserbedarf einer Pflanze berechnen, ohne direkt eine Sonde im Topf zu verwenden.
    Wann wurde zuletzt gegossen und mit wie viel Wasser? Wie ist die Wasserbeschaffenheit?
    Wie groß ist der Topf, wie groß die Pflanze, um welche Pflanze handelt es sich und wo steht sie?
    Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit im Raum, wie groß ist der Raum bzw. die Wohnung?
    Stand das Fenster offen und wie lange? Welche Temperatur herrschte? Optik der Pflanze?
    usw. ..

    Eine von zahlreichen Möglichkeiten.. zu abstrakt? ;):))

    Bedenkt bitte das "Internet der Dinge" = vieles ist miteinander verbunden und es herrscht ein "permamenter" Datenaustausch (so wie es sinnvoll ist) bzw. Abgleich, Heizung, Wasser, Kühlschrank, Waschmaschine, Türen, Fenster, Fernseher usw. ..

    Das "Internet der Dinge" wäre dann das nächste im Kabinett :)) *zwinker*

    Herzlich WILLKOMMEN in der Wirklichkeit..! 😃😃

  • 01.07.25, 10:30 - Zuletzt bearbeitet 01.07.25, 10:35.

     

    Ronja:

     

    Colin:

    Die neuen Sexroboter sind offenbar sehr realistisch.

    Sie sind so programmiert, dass sie Dinge sagen wie „Ich bin nicht in Stimmung“, „Die Kinder werden uns hören“, „Ich habe Kopfschmerzen“ und manche bekommen nach drei Minuten sogar Rückenschmerzen oder Beinkrämpfe. 😉

    Da stellt sich mir die Frage….“woher weisst du das?“😈…😉


    https://www.youtube.com/watch?v=7ojfmL_xSrU

     

    😝

  • 01.07.25, 10:09

     

    Mandi:

    Hui, Roboter und Blumen gießen! Nun denn!

    Stelle ich mir garnicht so schwierig vor, Sonde in den Blumentopf, diese mit einer App verbinden die dem Roboter dann individuell für jede Pflanze mitteilt wann diese wie viel Wasser brauch..

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