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  • Mensch stärken oder ersetzen? – Was KI wirklich will!

    Diskussion · 144 Beiträge · 6 Gefällt mir · 1.116 Aufrufe
    Thomas Kissing aus Düsseldorf

    Künstliche Intelligenz ist längst mehr als ein Tool. Sie schreibt Texte, analysiert Daten, trifft Entscheidungen – oft schneller und effizienter als wir. Aber: Dient sie uns wirklich? Oder übernehmen wir irgendwann nur noch die Rolle des Zuschauers?

    In dieser Diskussion wollen wir gemeinsam hinschauen:

     

    Wo hilft uns KI, menschlicher zu sein – und wo beginnt sie, uns zu verdrängen?

    Welche Verantwortung tragen Entwickler, Politik und wir als Gesellschaft? Und was heißt es eigentlich, „intelligent“ zu sein – künstlich wie menschlich?

     

    Mach mit und bring deine Gedanken ein – ob mit Begeisterung, Skepsis oder beidem.

    Thomas Kissing 

    21.04.25, 21:38

Beiträge

  • 30.06.25, 13:28 - Zuletzt bearbeitet 30.06.25, 13:30.

     

    Karin:

    Für die breite Masse wäre ein Roboter, der den ganzen Haushalt erledigt sicher top.

    was es schon gibt und geben wird hier:

    https://www.deutsches-museum.de/roboter

     

    Darin sieht man den Paro, dass Robbenbaby für an Demenz erkrankten Personen, den ich selbst mit unterschiedlichen Erfahrungen, von rührend, witzig bis negatives, bei der Arbeit eingesetzt habe. 

     

     

    Mandi:

     

    Was soll er tun können?

     

    Es gibt mittlerweile auch Liebespuppen! Die alles können, sprechen; bewegen; usw! 
    Preisliche ist kein Ende gesetzt!

    Es gibt Angebote, wo kostenlos ein zweiter Kopf mit dabei ist! 

  • 30.06.25, 13:25

    Wozu gibt es ChatGPT?

     

    Der von dir, Karin, und mir gewünschte Universal-Haushaltsroboter mit putzen, waschen, kochen und so weiter, die Preise dazu:

     

    "Wie teuer werden sie sein?

    Die Preise hängen stark von Leistungsfähigkeit und Serienreife ab. Aktuelle Einschätzungen:

    Einfachere Prototypen / spezialisierte Modelle (z. B. Tesla Optimus):
    Anfangs 20.000–50.000 €, eventuell sinkend mit Massenproduktion

    Universelle Haushaltsroboter der ersten Generation (ab ~2030):
    Anfangspreis voraussichtlich 10.000–30.000 €, ähnlich wie heutige E-Autos

    Langfristig (ab ~2040), bei breiter Verbreitung und Konkurrenz:
    Preise könnten auf 5.000 € oder weniger sinken"

     

    Für den Massenmarkt dauert es also noch ein wenig. Ich glaube nicht, dass ich das noch erleben werden, aber ich bin auch schon ein ziemlich alter Mann.

  • 30.06.25, 13:20

    Für die breite Masse wäre ein Roboter, der den ganzen Haushalt erledigt sicher top.

    was es schon gibt und geben wird hier:

    https://www.deutsches-museum.de/roboter

     

    Darin sieht man den Paro, dass Robbenbaby für an Demenz erkrankten Personen, den ich selbst mit unterschiedlichen Erfahrungen, von rührend, witzig bis negatives, bei der Arbeit eingesetzt habe. 

     

     

    Mandi:

     

    Karin:

    Das Roboter für alle kommen kann ich mir auch vorstellen, das war schon so mit den Telefon, Kühlschränke, TV und Computer so. 

    Was soll er tun können?

     

  • 30.06.25, 13:11

    Interessanterweise hat es das Auto in den Massenmarkt geschafft! Das ist sehr erstaunlich, wenn man Anschaffungs- und Erhaltungskosten berücksichtigt.

  • Nur ein sehr kurzer Anriss, mal eben auf die Schnelle:
    Ich bin dann mal wech.. :)) *zwinker*

    🤖 Beispiele für Roboter, die 2025 „für dich und mich“ starten:
    1. Tesla Optimus (Gen 2)
    Von: Tesla / Elon Musk

    Einsatz: Haushalt, Fabrik, einfache Arbeiten

    Status: Prototyp läuft bereits → Serienmodell könnte 2025 im kleinen Rahmen starten

    Ziel: „Humanoider Assistent“ für Alltag und Produktion
     

    2. Figure 01 – von Figure AI
    Kooperation mit OpenAI & Microsoft

    Kann schon einfache Gespräche führen + physische Aufgaben erledigen

    Zielgruppe: Industrie, später auch Alltag

    Erwartet: Erste Einsätze 2025 in Firmen → Massenmarkt absehbar
     

    3. Agility Robotics – Digit
    Läuft auf zwei Beinen, kann Lagerhäuser unterstützen (z. B. Amazon)

    2025: Serienfertigung in den USA

    Noch kein Haushaltsroboter, aber: Der Weg ist geebnet für Alltagstauglichkeit
     

    4. Sanctuary AI – Phoenix
    Humanoider Roboter mit KI-Fähigkeiten (OpenAI + eigene Modelle)

    Spricht, versteht, führt Aufgaben aus

    Geplant: Erste reale Jobs 2025, mit Ziel: Alltag und Assistenz
     

    Fazit:
    2025 ist nicht mehr „nur Forschung“.
    Das ist das iPhone-1-Moment der Robotik.
    Noch nicht perfekt – aber es hat begonnen.

    Und das, was da anrollt…
    wird sich schneller entwickeln, als viele ahnen.

    (Ohne Gewähr auf absolute Vollständigkeit!)
    Es geht nicht darum, dass jedes kleinste Detail perfekt ist, sondern um die Tendenz – und die ist definitiv stimmig. Bitte recherchiert bei Interesse gerne selbst weiter. Vielen Dank.

  • 30.06.25, 13:05

     

    Karin:

    Das Roboter für alle kommen kann ich mir auch vorstellen, das war schon so mit den Telefon, Kühlschränke, TV und Computer so. 

    Was soll er tun können?

  • 30.06.25, 13:05

     

    Thomas Kissing:

    Es gibt so viele Science-Fiction Filme zu diesem Thema, wie Sand am Meer. I, Robot; Nummer 5 lebt; Disneys Wall.E usw.! Aber vielleicht wird es irgendwann, Wirklichkeit. Kleine Saugroboter haben es ja schon geschafft.

    Es gibt auch Science-Fiction mit fliegenden Autos: Bekanntestes Beispiel: "Zurück in die Zukunft 2". Spielt 2015!!! Nichts draus geworden. Oder der "Mr. Fusion Home Energy Reaktor". Auch nichts.

     

    Alles, was beweglich ist und viel Energie braucht, ist teuer in Anschaffung und Betrieb.

  • 30.06.25, 12:59

    Das Roboter für alle kommen kann ich mir auch vorstellen, das war schon so mit den Telefon, Kühlschränke, TV und Computer so. 

  • 30.06.25, 12:57 - Zuletzt bearbeitet 30.06.25, 12:58.

     

    Mandi:

     

    Thomas Kissing:

    daher auch mein Vergleich mit der Concord. Es wird immer Menschen geben, die das Geld dafür haben.

    Ja klar, aber Michi spricht von einem Massenmarkt ähnlich wie bei den Smartphones.

    Es gibt so viele Science-Fiction Filme zu diesem Thema, wie Sand am Meer. I, Robot; Nummer 5 lebt; Disneys Wall.E usw.! Aber vielleicht wird es irgendwann, Wirklichkeit. Kleine Saugroboter haben es ja schon geschafft.

  • 30.06.25, 12:50

     

    Thomas Kissing:

    daher auch mein Vergleich mit der Concord. Es wird immer Menschen geben, die das Geld dafür haben.

    Ja klar, aber Michi spricht von einem Massenmarkt ähnlich wie bei den Smartphones.

  •  

    Mandi:

     

    Michi aus Lönneberga:
    Doch sobald ein „iPhone der Robotik“ kommt – ein Modell, das einfach funktioniert, erschwinglich ist, sich in den Alltag einfügt –
    dann ist der Damm gebrochen.

    Und du meinst, das wird es jemals geben, diese Roboter für Jedermann, so wie das Smartphone? Die Roboter sind aber mechanisch sehr komplex, wenn sie nützlich sein sollen. Und diese Mechanik kostet.

     

    An welche Preise bei welchen Funktionen denkst du? Wie viele Prozent der Weltbevölkerung sollen sich so einen Roboter leisten können?

    daher auch mein Vergleich mit der Concord. Es wird immer Menschen geben, die das Geld dafür haben.

  • 30.06.25, 12:45

     

    Michi aus Lönneberga:
    Doch sobald ein „iPhone der Robotik“ kommt – ein Modell, das einfach funktioniert, erschwinglich ist, sich in den Alltag einfügt –
    dann ist der Damm gebrochen.

    Und du meinst, das wird es jemals geben, diese Roboter für Jedermann, so wie das Smartphone? Die Roboter sind aber mechanisch sehr komplex, wenn sie nützlich sein sollen. Und diese Mechanik kostet.

     

    An welche Preise bei welchen Funktionen denkst du? Wie viele Prozent der Weltbevölkerung sollen sich so einen Roboter leisten können?

  • 30.06.25, 11:52 - Zuletzt bearbeitet 30.06.25, 11:57.

    Der Unterschied ist subtil, aber entscheidend:
    Die Concorde war ein Prestigeprojekt – elitär, teuer, ihrer Zeit zu weit voraus und ohne tragfähiges Geschäftsmodell für die breite Masse.
    Sie stand für Fortschritt, ja – aber auch für eine Sackgasse. Ein „Was-wäre-wenn“.
    Ein technisches Wunder, das sich wirtschaftlich nicht bewähren konnte.
     

    Das iPhone hingegen?
    Das war ein Gamechanger, weil es massentauglich war.
    Ein Gerät, das innerhalb weniger Jahre zum neuen Standard wurde – nicht nur durch seine Technik, sondern durch seine Zugänglichkeit, Usability und das Ökosystem drumherum.

    Der Vergleich hinkt also genau an der Stelle, wo es ums Durchsetzungsvermögen in der Breite geht.

    Bei Robotern wird’s ähnlich sein:
    Es wird ein paar „Concordes“ geben – visionär, aber zu teuer, zu speziell, zu früh.
    Doch sobald ein „iPhone der Robotik“ kommt – ein Modell, das einfach funktioniert, erschwinglich ist, sich in den Alltag einfügt –
    dann ist der Damm gebrochen.
     

    Und genau da stehen wir jetzt:
    Im Dazwischen. Zwischen erster Faszination und echtem Durchbruch.
    Nicht bei der Concorde.
    Sondern eher kurz vor dem iPhone..

    ChatGPT & Co sind bereits vollendete Fakten.
    Wir bekommen die Zahnpasta nicht mehr in die Tube zurück.. that's it.

  •  

    Michi aus Lönneberga:

    So, meine Lieben..,

    um das Ganze mal abzurunden, kommt hier mein vorerst letzter Beitrag.

    Ich habe ein paar einfache Fragen – oder eher Gedanken – die ich gern mal so in den Raum stelle.

    Und um es greifbar zu machen, nehme ich ein Beispiel:
    das erste iPhone (I).
     

    Erinnert ihr euch noch daran, wie funktional (oder eher eingeschränkt) das erste iPhone damals war?
    Hätte man sich zu diesem Zeitpunkt auch nur ansatzweise vorstellen können, was einmal mit dem iPhone 10 möglich sein würde?
    Wahrscheinlich nicht.
     

    Und genau in einer solchen Phase befinden wir uns jetzt –
    dieses Jahr 2025 starten mit die ersten Alltags-Roboter für dich und mich.
    Vergleichbar mit der Situation beim iPhone 1:
    noch neu, noch ungewohnt – aber der Anfang von etwas Großem.
     

    Was wird wohl in weiteren fünf bis zehn Jahren sein?
    Sind wir bereit für das, was kommt?
    Oder anders gefragt:
    Wie weit sind wir… wirklich?

    iRobot.png

    it's not a game.., it's life.
    Spirituell: ..or a dream. 

    Grafik mit „Symbolcharakter“
    (Kleiner kreativer Rechtschreibfehler in der Grafik, musste jetzt schnell gehen.)

    Der Vergleich mit dem iPhone ist interessant – und ja, technologische Entwicklungen überraschen uns oft im Rückblick.

    Aber genau wie bei der Concorde zeigt sich: Nicht alles, was nach Fortschritt aussieht, bleibt auch dauerhaft.

    Wir können die Zukunft nicht vorhersagen – vieles, was wir entwerfen oder erwarten, ist eher ein Ausdruck unserer Hoffnungen oder Ängste.

    Deshalb lohnt es sich, aufmerksam zu bleiben, aber auch dem Moment Raum zu geben – denn Sicherheit über das, was kommt, haben wir nie.

  • So, meine Lieben..,

    um das Ganze mal abzurunden, kommt hier mein vorerst letzter Beitrag.

    Ich habe ein paar einfache Fragen – oder eher Gedanken – die ich gern mal so in den Raum stelle.

    Und um es greifbar zu machen, nehme ich ein Beispiel:
    das erste iPhone (I).
     

    Erinnert ihr euch noch daran, wie funktional (oder eher eingeschränkt) das erste iPhone damals war?
    Hätte man sich zu diesem Zeitpunkt auch nur ansatzweise vorstellen können, was einmal mit dem iPhone 10 möglich sein würde?
    Wahrscheinlich nicht.
     

    Und genau in einer solchen Phase befinden wir uns jetzt –
    dieses Jahr 2025 starten mit die ersten Alltags-Roboter für dich und mich.
    Vergleichbar mit der Situation beim iPhone 1:
    noch neu, noch ungewohnt – aber der Anfang von etwas Großem.
     

    Was wird wohl in weiteren fünf bis zehn Jahren sein?
    Sind wir bereit für das, was kommt?
    Oder anders gefragt:
    Wie weit sind wir… wirklich?

    iRobot.png

    it's not a game.., it's life.
    Spirituell: ..or a dream. 

    Grafik mit „Symbolcharakter“
    (Kleiner kreativer Rechtschreibfehler in der Grafik, musste jetzt schnell gehen.)

  •  

    Michi aus Lönneberga:

    „Im 21. Jahrhundert werden wir nicht 100 Jahre Fortschritt erleben, sondern 20.000 Jahre Fortschritt (nach dem heutigen Maßstab).“
     - ua. Ray Kurzweil -

    Exponentielle Technologieentwicklung: 

    | Jahr          | Fortschritt im Vergleich zu heute (2025)  
    |---------------|---------------------------------------------------------
    | 2025         | 1x (Referenzpunkt)                            
    | 2028         | ~ 4x schneller                                 
    | 2030         | ~10x schneller                                
    | 2035         | ~100x schneller – wie 100 Jahre in 10 Jahren 

    usw.

    ..das geht dann zügig ziemlich steil:

    Zukunft Technologie.png

    ..das zum Thema „realistisch eingeschätzte Prognosen”, ganz nüchtern betrachtet.

    Bytheway, mein kleines Easteregg: In der Grafik ist ein kreativer ;) Rechtschreibfehler enthalten - ich habe ihn bewusst nicht korrigiert - es geht ja darum wertvollen Content zu teilen. Ich finde, ein bisschen Lachen und Technologie passen prima zusammen. :))

  • 28.06.25, 18:23 - Zuletzt bearbeitet 28.06.25, 18:41.

    „Im 21. Jahrhundert werden wir nicht 100 Jahre Fortschritt erleben, sondern 20.000 Jahre Fortschritt (nach dem heutigen Maßstab).“
     - ua. Ray Kurzweil -

    Exponentielle Technologieentwicklung: 

    | Jahr          | Fortschritt im Vergleich zu heute (2025)  
    |---------------|---------------------------------------------------------
    | 2025         | 1x (Referenzpunkt)                            
    | 2028         | ~ 4x schneller                                 
    | 2030         | ~10x schneller                                
    | 2035         | ~100x schneller – wie 100 Jahre in 10 Jahren 

    usw.

    ..das geht dann zügig ziemlich steil:

    Zukunft Technologie.png

    ..das zum Thema „realistisch eingeschätzte Prognosen”, ganz nüchtern betrachtet.

  • 28.06.25, 10:14 - Zuletzt bearbeitet 28.06.25, 10:20.

     

    Thomas Kissing:

     

    Michi aus Lönneberga:

     - Ki Entwicklung & Co - 
       (kleiner Anriss)
     

    "Was man jetzt sieht, ist nur ein winziger Bruchteil dessen, was noch kommen wird oder bereits vorhanden ist, aber noch nicht für alle sichtbar."
     

    "Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Was wir heute von Künstlicher Intelligenz sehen – Chatbots, Bildgeneratoren, autonome Systeme – ist in Wahrheit nur die Oberfläche eines riesigen Eisbergs."
     

    Und was kommt?
    Autonome Systeme mit Intuition.
    Hybride KI-Mensch-Teams.
    KI, die sich selbst verbessert.
    Gesellschaftsstrukturwandel.
    uvm.
     

    "Wir stehen nicht am Ende dieser Entwicklung. Wir stehen ganz am Anfang."
     

    "Was man jetzt sieht, ist der Schatten dessen, was bereits Realität ist – nur noch nicht überall erlaubt, gewollt oder begriffen."
     

    "Wir stehen nicht am Rand einer technischen Revolution.
    Wir stehen mitten im Auge des Sturms – die allermeisten merken es nur noch nicht."
     

    wakeUp! ..please.

    Spannend, wie oft Zukunftsprognosen aus einer gewissen Unsicherheit heraus entstehen.

    Niemand kann wirklich in die Zukunft schauen – vieles, was wir entwerfen, ist eher Spiegel unserer Ängste als klarer Blick nach vorn.

    „Einer gewissen Unsicherheit.“
    „Ist eher ein Spiegel unserer Ängste.“
    Meintest du mich jetzt speziell?
    Wenn ja, würde das absolut nicht zutreffen.
    Das wäre dann vermutlich eher eine Spiegelung der eigenen Gedanken dazu, weiß ich aber nicht.
    Das waren definitiv keine leeren Prognosen, sondern der aktuelle Zustand, der auf den aktuellen Arbeiten und absehbaren technischen Möglichkeiten basiert.
    Prognosen dazu was sonst noch so möglich wäre würden dann noch etwas anders aussehen.
     - Der  Michi :) -

  •  

    Michi aus Lönneberga:

     - Ki Entwicklung & Co - 
       (kleiner Anriss)
     

    "Was man jetzt sieht, ist nur ein winziger Bruchteil dessen, was noch kommen wird oder bereits vorhanden ist, aber noch nicht für alle sichtbar."
     

    "Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Was wir heute von Künstlicher Intelligenz sehen – Chatbots, Bildgeneratoren, autonome Systeme – ist in Wahrheit nur die Oberfläche eines riesigen Eisbergs."
     

    Und was kommt?
    Autonome Systeme mit Intuition.
    Hybride KI-Mensch-Teams.
    KI, die sich selbst verbessert.
    Gesellschaftsstrukturwandel.
    uvm.
     

    "Wir stehen nicht am Ende dieser Entwicklung. Wir stehen ganz am Anfang."
     

    "Was man jetzt sieht, ist der Schatten dessen, was bereits Realität ist – nur noch nicht überall erlaubt, gewollt oder begriffen."
     

    "Wir stehen nicht am Rand einer technischen Revolution.
    Wir stehen mitten im Auge des Sturms – die allermeisten merken es nur noch nicht."
     

    wakeUp! ..please.

    Spannend, wie oft Zukunftsprognosen aus einer gewissen Unsicherheit heraus entstehen.

    Niemand kann wirklich in die Zukunft schauen – vieles, was wir entwerfen, ist eher Spiegel unserer Ängste als klarer Blick nach vorn.

  •  - Ki Entwicklung & Co - 
       (kleiner Anriss)
     

    "Was man jetzt sieht, ist nur ein winziger Bruchteil dessen, was noch kommen wird oder bereits vorhanden ist, aber noch nicht für alle sichtbar."
     

    "Dieser Satz bringt es auf den Punkt. Was wir heute von Künstlicher Intelligenz sehen – Chatbots, Bildgeneratoren, autonome Systeme – ist in Wahrheit nur die Oberfläche eines riesigen Eisbergs."
     

    Und was kommt?
    Autonome Systeme mit Intuition.
    Hybride KI-Mensch-Teams.
    KI, die sich selbst verbessert.
    Gesellschaftsstrukturwandel.
    uvm.
     

    "Wir stehen nicht am Ende dieser Entwicklung. Wir stehen ganz am Anfang."
     

    "Was man jetzt sieht, ist der Schatten dessen, was bereits Realität ist – nur noch nicht überall erlaubt, gewollt oder begriffen."
     

    "Wir stehen nicht am Rand einer technischen Revolution.
    Wir stehen mitten im Auge des Sturms – die allermeisten merken es nur noch nicht."
     

    wakeUp! ..please.

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