Werte wie respektvolles Verhalten, einen ehrlichen Umgang zu pflegen, gewisse Grenzen klar zu erkennen und entsprechend zu handeln,gehen in dieser Gesellschaft mehr und mehr verloren...was ist nur mit uns passiert? Weshalb immer mehr ein gegen,als ein miteinander?
Beiträge
-
Was mit dem "uns "passiert ist-da wird es immer verschiedene Antworten geben.
Was Werte angeht, Menschen sehen das Problem und nicht-was möchtest du dazu beitragen, das Werte gelebt werden.
Und überhaupt-welche Werte? sind dir selbst wichtig, dann leb sie.
Gutes Beispiel:
Wenn man tagtäglich unter Menschen ist, sieht man es und die Welt ist nicht immer nur schwarz-weiß, dazwischen gibt es immer wieder Momente die dir einfach ein Lächeln ins Gesicht zaubern, natürlich wenn du die Welt sehen möchtest.
-
Lieber Sepp
Wie wie fühlst du dich bei all dem was du hier schreibst?
Sepp:
Nina:
🤭🍿🍿🍿🍿🍿🍿 Ich bin fast geneigt auszuholen damit deine Theateraufführung weiter geht.
Edit*
Ach komm, einmal noch 🤭; die nannte ich nicht Arschloch, aber,… mit Verlaub, Du verhältst dich wie eines. Grüße.
Lügen tust du auch noch.
Schon wieder bezeichnest du fremde als Arschloch.
Von kleinen frechen Gören ist nichts anderes zu erwarten
-
Fingerzeigen ist infantil, und beleidigen lassen muss Frau sich als Krönung von Wortumdreherei-Hinterhergerenne selbstredend nicht, gerne nehme ich das (weiterhin) mit Humor, da ist die Albernheit sehr gesund geparkt wie ich finde 🍀
-
Immerwider intressant zu sehen und lesen, wie lange es dauert, bis gegenseitig Minenfelder gelegt werden!
Eigentlich jede Diskussionsrunde endet früher oder später im selben Fingerzeigen
-
Nina:
Sepp:
Frechste Gören, die andere 'Politmacht-Männer" als Arschlõcher bezeichnen, muss man nicht mehr nach verloren gegangenen guten alten werte fragen
🤭🍿🍿🍿🍿🍿🍿 Ich bin fast geneigt auszuholen damit deine Theateraufführung weiter geht.
Edit*
Ach komm, einmal noch 🤭; die nannte ich nicht Arschloch, aber,… mit Verlaub, Du verhältst dich wie eines. Grüße.
Lügen tust du auch noch.
Schon wieder bezeichnest du fremde als Arschloch.
Von kleinen frechen Gören ist nichts anderes zu erwarten
-
Sepp:
Nina:
Langsam amüsierst Du und deine Ignoranz meiner Aussagen und Pointen mich. ich prädige Entwicklung, und Menschen statt Abstrakte zu sehen ;-).
Das ist kein Diskurs echten Inhalts wegen, sondern peinlich schlechte Profilierung. Witzigerweise eines man sollte meinen lang erwachsenen Mannes gegenüber einer jungen Frau, wenn Du das schon betonen magst.
Frechste Gören, die andere 'Politmacht-Männer" als Arschlõcher bezeichnen, muss man nicht mehr nach verloren gegangenen guten alten werte fragen
🤭🍿🍿🍿🍿🍿🍿 Ich bin fast geneigt auszuholen damit deine Theateraufführung weiter geht.
Edit*
Ach komm, einmal noch 🤭; die nannte ich nicht Arschloch, aber,… mit Verlaub, Du verhältst dich wie eines. Grüße.
-
Nina:
Sepp:
Politdarsteller, Politiker, Bla bla.....sind irgendwelche bezeichnungen die sich Menschen, also Einwohner gegenseitig geben.
Darunter sind auch einige senile 30 Jährige die von alten werten und dem Spielball der Gesellschaft träumen und dabei vergessen, dass es sich ausnahmslos um MENSCHEN handelt
Langsam amüsierst Du und deine Ignoranz meiner Aussagen und Pointen mich. ich prädige Entwicklung, und Menschen statt Abstrakte zu sehen ;-).
Das ist kein Diskurs echten Inhalts wegen, sondern peinlich schlechte Profilierung. Witzigerweise eines man sollte meinen lang erwachsenen Mannes gegenüber einer jungen Frau, wenn Du das schon betonen magst.
Frechste Gören, die andere 'Politmacht-Männer" als Arschlõcher bezeichnen, muss man nicht mehr nach verloren gegangenen guten alten werte fragen
-
Elena:
@Nina
Ich lasse es einfach so stehen, da du immer wieder meine Aussagen missinterpretierst. Schade.
Mhm, schade, aber habe ich zu akzeptieren. Alles Gute 🍀
-
@Nina
Ich lasse es einfach so stehen, da du immer wieder meine Aussagen missinterpretierst. Schade.
-
Elena:
Nina:
Es klingt als hieltest Du die Globalisierung für ein natürliches Phänomen? Und Krieg für unerlässlich außer vllt es gäbe erstere in Vollendung?
Optik ist nun wirklich die oberflächlichste Diversität, wenn gleich auch eine schöne.
Was ist denn ein Individuum? Wie ergründet und begründet es sich? Welche Wurzeln hat es? Worin lebt es? Wie wird es geformt oder erhält Bühne, wie wird es breit in seiner Einzigartigkeit darf es sich nicht erfahren in tiefer vielfältiger Unterscheidung und Gleichheit.
Polarität(!) - nicht Dualität und nicht künstliche Einheit ist der Schauplatz des ursprünglichen, des wahrhaftigen, und des lebendigen Lebens.
Globalisierung ist unerlässlich, wenn es auf dem Planeten sehr eng wird und nicht alle satt werden können.
Kriege sind ein Zeichen, dass die Menschheit noch keine besseren Alternativen gefunden hat, um Ressourcen fair/ vernünftig untereinander zu verteilen/ Konflikte friedlich zu lösen.
Ich habe nicht von der Gleichheit der Individuen gesprochen. Heute und morgen lebt man in einer multikulturellen Gesellschaft, früher oder später werden die Unterschiede kleiner. Ich kenne bereits jetzt Menschen, dessen Familienangehörige aus verschiedenen Ländern stammen. Dass sie nicht zu einer Nation gehören, heisst nicht weniger individuell oder einzigartig zu sein.
Mythen. Es gäbe genug, und Ressourcenteilung ist auch nicht gleichbedeutend mit Globalisierung, obwohl zentrale Versorgung natürlich viel erstrebenswerter ist, wo man in ein neues Thema der Verschwendung und Unsinnigkeit zwecks Profit reingehen könnte, gleichzeitig hängt das alles wieder mit Kriegstreiben und Nöten zusammen.
Hinter Krieg steht wohl häufiger Problem-Erfindung/-Erschaffung als „ein nicht lösen können“, und bedeutet Krieg heute vor allem Informations- und Demoralisierungskrieg ((bis zum bebrechen ver(un)moralisierten Genozid (siehe Israel-Palestine)), im Namen Gottes oder „der schönen neuen Welt“, rund herum um Machtverhältnisse von Instutition, Kartell und Kaste, widerlich Einflussreicher Familien und die Lizenz zum Gelddrucken, und digitale Zahlenwerte. Es geht schon lang nicht nur mehr darum dem mit dem fettesten Speck, Ressourcen oder Ölvorkommen eins über die Rübe zu ziehen, das Prinzip von „wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte“ aber bleibt. Aber ich bin müde und drohe hier zuletzt ziemlich unkonkret zu schwadronieren…, bitte um Verzeihung dafür, und verabschiede mich jetzt in die Nacht.
? Dass Du nicht von „Gleichheit der Individuen“ gesprochen hast ist klar (…), Frage Dich die rhetorisch gestellten Fragen doch mal selbst, und definiere in eigenen Gedanken darin das Individuum. -
Elena:
Jetzt verstehe ich nicht: sprechen wir von verschiedenen Nationalitäten, die sich vermischen/ verändern oder über was ist normal/ krank? Hat das Letztere nicht eher mit Kapitalismus=übermässigem Konsum zu tun?
Jein.
Dies hängt alles zusammen, es geht aber um den Punkt, dass Du Dich angeblichen unaufhaltsamen Tatsachen annimmst, und ergibst, wenn Du von Anpassung als Notwendigkeit sprichst. Anpassung fungiert auch stets als eine ja - sie will eine Not wenden (ob sie echt ist oder empfunden wird), in dem Fall allerdings, erschafft es eine viel Größere und bitterlich tatsächliche, wie es generell in Mustern von Trauma, Verdrängung und Alternativprogrammen im Menschen funktioniert. Im Grunde schlicht der unerfahrene Versuch das zu überleben oder abzuschütteln, was nicht sein sollte. Natürlich ist einem vor dem Tot flüchtendem kein Vorwurf zu machen, so wie kein Kind auserwählt, in psychische Leiden oder Abstumpfung zur Norm durch Traumatisierung und Doktrin zu geraten, und gibt es Alternativlosigkeit, Zugzwang, … die Verbrechen am Leben. Und geht es im Leben nicht um Schuld, sondern Selbst-Ver*Antwortung, und in diesem Thema hier, geht es um das größte Verbrechen am Leben, um gelenkte blutige Migration und eine menschenfeindliche Ideologie, welche objektive Moral lebendig im Gewissen, tötet. Sie ist in Ver- und Entwicklung gebunden an unsere Wurzeln und Eigenarten,- unsere Erfahrungswelt, und wird ersetzt in Willkür eines Schuldkultes. Einzig das Gebären dieser objektiv (nach Kant) im Menschen angelegten Moral kann echte Einheit erschließen. Wer macht die schönen Regeln der neuen Welt? Wer hat sie geboren und gelebt, oder sind sie erfunden? Was bedeutet Leben? Was gilt es zu beschützen? Was ist Familie? Was ist „Staat“? (………) was sind die Intentionen und die Mittel, was ist Naivität, was Größenwahn, was Entfremdung…. Anpassung ohne ureigene Hinterfragung, ist Krankheit des Geistes,- ist Anhaftung an Angst. Freie Anpassung an/Unterordnung im Unrecht, Krankheit des Herzens,- des Gründens auf und in Angst. -
Nina:
Es klingt als hieltest Du die Globalisierung für ein natürliches Phänomen? Und Krieg für unerlässlich außer vllt es gäbe erstere in Vollendung?
Optik ist nun wirklich die oberflächlichste Diversität, wenn gleich auch eine schöne.
Was ist denn ein Individuum? Wie ergründet und begründet es sich? Welche Wurzeln hat es? Worin lebt es? Wie wird es geformt oder erhält Bühne, wie wird es breit in seiner Einzigartigkeit darf es sich nicht erfahren in tiefer vielfältiger Unterscheidung und Gleichheit.
Polarität(!) - nicht Dualität und nicht künstliche Einheit ist der Schauplatz des ursprünglichen, des wahrhaftigen, und des lebendigen Lebens.
Globalisierung ist unerlässlich, wenn es auf dem Planeten sehr eng wird und nicht alle satt werden können.
Kriege sind ein Zeichen, dass die Menschheit noch keine besseren Alternativen gefunden hat, um Ressourcen fair/ vernünftig untereinander zu verteilen/ Konflikte friedlich zu lösen.
Ich habe nicht von der Gleichheit der Individuen gesprochen. Heute und morgen lebt man in einer multikulturellen Gesellschaft, früher oder später werden die Unterschiede kleiner. Ich kenne bereits jetzt Menschen, dessen Familienangehörige aus verschiedenen Ländern stammen. Dass sie nicht zu einer Nation gehören, heisst nicht weniger individuell oder einzigartig zu sein.
-
Elena:
Nina:
Ließ gerne weiträumig nach, ich beantwortete nur noch Unverständnis, ich möchte an der Stelle nicht ausholen/neu beginnen 🥹.
Was Du schreibst empfinde ich nicht als erstrebenswert. Wenn man Globalisierung nicht lebt, darf „Vielfalt im Wandel“ leben, statt „Großauflauf Multikulti“ = „baldiger Einheitsbrei“ (wird allzugern gegenteilig verkehrt).
Die Einigkeit grundlegender Werte der Menschlichkeit ist natürlich ein fantastisches Anliegen(!), kann sich aber nur aus dem Inneren der Völker entwickeln und lebt in Eigenheit der Kultur und Austausch und Wertschätzung untereinander - nicht einem auferlegten Regelwerk in künstlicher Migration unter Kriegstreiben, eine so funktionierende Einheitsgesellschaft ist der Tot aller intrinsischen Werte und erfordert Diktat oder den Gipfel des verdeckten Diktates mittels Umerziehung, Erpressung und Manipulation.
Die Globalisierung/ Vermischung geht und wird weiter gehen, ob wir das wollen oder nicht. Die Menschen passen sich an, um zu überleben, manchmal bleibt einfach nichts anderes als eine Migration. Konflikte/ Kriege gab es immer, leider haben wir es immer noch nicht geschafft unsere Probleme/ Konflikte diplomatisch zu lösen.
Eventuell sehen die Menschen eines Tages überall ähnlich aus, vielleicht in 500 Jahren, wenn wir es mit unserem Klima schaffen? Ob es dadurch weniger Kriege geben wird? Das weiss man nicht.
Die Diversität muss nicht unbedingt nur auf die äusseren Merkmale, meins/ deins reduziert werden. Das Ziel ist eben als Individuum in allen seinen Facetten sich nicht ausgeschlossen zu fühlen, sie ausleben, seinen individuellen Beitrag zu leisten. Man kann doch teilweise absolute gemeinsame Werte und individuelle Werte (welche nicht im Widerspruch zu gemeinschaftlichen stehen) durchaus haben.
Es klingt als hieltest Du die Globalisierung für ein natürliches Phänomen? Und Krieg für unerlässlich außer vllt es gäbe erstere in Vollendung?
Optik ist nun wirklich die oberflächlichste Diversität, wenn gleich auch eine schöne.
Was ist denn ein Individuum? Wie ergründet und begründet es sich? Welche Wurzeln hat es? Worin lebt es? Wie wird es geformt oder erhält Bühne, wie wird es breit in seiner Einzigartigkeit darf es sich nicht erfahren in tiefer vielfältiger Unterscheidung und Gleichheit.
Polarität(!) - nicht Dualität und nicht künstliche Einheit ist der Schauplatz des ursprünglichen, des wahrhaftigen, und des lebendigen Lebens. -
Jetzt verstehe ich nicht: sprechen wir von verschiedenen Nationalitäten, die sich vermischen/ verändern oder über was ist normal/ krank? Hat das Letztere nicht eher mit Kapitalismus=übermässigem Konsum zu tun?
-
Ich schließe dem an, ganz im Sinne nach auch Erich Fromm; in einer kranken Gesellschaft sind die Normalsten (Angepassten) die kränksten.
-
Elena:
Nina:
Ließ gerne weiträumig nach, ich beantwortete nur noch Unverständnis, ich möchte an der Stelle nicht ausholen/neu beginnen 🥹.
Was Du schreibst empfinde ich nicht als erstrebenswert. Wenn man Globalisierung nicht lebt, darf „Vielfalt im Wandel“ leben, statt „Großauflauf Multikulti“ = „baldiger Einheitsbrei“ (wird allzugern gegenteilig verkehrt).
Die Einigkeit grundlegender Werte der Menschlichkeit ist natürlich ein fantastisches Anliegen(!), kann sich aber nur aus dem Inneren der Völker entwickeln und lebt in Eigenheit der Kultur und Austausch und Wertschätzung untereinander - nicht einem auferlegten Regelwerk in künstlicher Migration unter Kriegstreiben, eine so funktionierende Einheitsgesellschaft ist der Tot aller intrinsischen Werte und erfordert Diktat oder den Gipfel des verdeckten Diktates mittels Umerziehung, Erpressung und Manipulation.
Die Globalisierung/ Vermischung geht und wird weiter gehen, ob wir das wollen oder nicht. Die Menschen passen sich an, um zu überleben, manchmal bleibt einfach nichts anderes als eine Migration. Konflikte/ Kriege gab es immer, leider haben wir es immer noch nicht geschafft unsere Probleme/ Konflikte diplomatisch zu lösen.
Eventuell sehen die Menschen eines Tages überall ähnlich aus, vielleicht in 500 Jahren, wenn wir es mit unserem Klima schaffen? Ob es dadurch weniger Kriege geben wird? Das weiss man nicht.
Die Diversität muss nicht unbedingt nur auf die äusseren Merkmale, meins/ deins reduziert werden. Das Ziel ist eben als Individuum in allen seinen Facetten sich nicht ausgeschlossen zu fühlen, sie ausleben, seinen individuellen Beitrag zu leisten. Man kann doch teilweise absolute gemeinsame Werte und individuelle Werte (welche nicht im Widerspruch zu gemeinschaftlichen stehen) durchaus haben.
-
Nina:
Elena:
Genau, eines Tages gibt es keine Nationen mehr, sondern gemeinsame Werte. Worum ging es dir denn?
Ließ gerne weiträumig nach, ich beantwortete nur noch Unverständnis, ich möchte an der Stelle nicht ausholen/neu beginnen 🥹.
Was Du schreibst empfinde ich nicht als erstrebenswert. Wenn man Globalisierung nicht lebt, darf „Vielfalt im Wandel“ leben, statt „Großauflauf Multikulti“ = „baldiger Einheitsbrei“ (wird allzugern gegenteilig verkehrt).
Die Einigkeit grundlegender Werte der Menschlichkeit ist natürlich ein fantastisches Anliegen(!), kann sich aber nur aus dem Inneren der Völker entwickeln und lebt in Eigenheit der Kultur und Austausch und Wertschätzung untereinander - nicht einem auferlegten Regelwerk in künstlicher Migration unter Kriegstreiben, eine so funktionierende Einheitsgesellschaft ist der Tot aller intrinsischen Werte und erfordert Diktat oder den Gipfel des verdeckten Diktates mittels Umerziehung, Erpressung und Manipulation.
Die Globalisierung/ Vermischung geht und wird weiter gehen, ob wir das wollen oder nicht. Die Menschen passen sich an, um zu überleben, manchmal bleibt einfach nichts anderes als eine Migration. Konflikte/ Kriege gab es immer, leider haben wir es immer noch nicht geschafft unsere Probleme/ Konflikte diplomatisch zu lösen.
Eventuell sehen die Menschen eines Tages überall ähnlich aus, vielleicht in 500 Jahren, wenn wir es mit unserem Klima schaffen? Ob es dadurch weniger Kriege geben wird? Das weiss man nicht.
Die Diversität muss nicht unbedingt nur auf die äusseren Merkmale, meins/ deins reduziert werden. Das Ziel ist eben als Individuum in allen seinen Facetten sich nicht ausgeschlossen zu fühlen, sie ausleben, seinen individuellen Beitrag zu leisten. Man kann doch teilweise absolute gemeinsame Werte und individuelle Werte (welche nicht im Widerspruch zu gemeinschaftlichen stehen) durchaus haben.
-
Elena:
Nina:
Bestätigungen meines Kommentars.
Wie ersichtlich; 2. = Gesellschaft, die moderne Definition eines Volkes im Gegensatz zu 1.
Vermischung wurde genannt, nicht verneint.
Genau, eines Tages gibt es keine Nationen mehr, sondern gemeinsame Werte. Worum ging es dir denn?
Nationen entstanden aus den Völkern. Ein Volk entstand aus gemeinsamen Ritualen, Kultur und der Identität mit einer bestimmten Region. Jedes Volk hat seinen eigenen Charakter und das ist gut so.
Menschliche Werte wurden im Umgang mit den Unterschieden geschmiedet.
Wenn die Tradition und die Identität eines Volkes verschwinden, und alles zum Einheitsbrei wird, gibt es keine authentisch menschliche Werte mehr, sondern nur jene sogenannte gemeinsame Werte der modernen Ideologie einer Welt ohne Diversität. Ein Fake-Frieden der den Menschen das wichtigste nimmt: individuelle Authentizität und Selbstbestimmung. Ich mach da nicht mit.
-
Elena:
Nina:
Bestätigungen meines Kommentars.
Wie ersichtlich; 2. = Gesellschaft, die moderne Definition eines Volkes im Gegensatz zu 1.
Vermischung wurde genannt, nicht verneint.
Genau, eines Tages gibt es keine Nationen mehr, sondern gemeinsame Werte. Worum ging es dir denn?
Ließ gerne weiträumig nach, ich beantwortete nur noch Unverständnis, ich möchte an der Stelle nicht ausholen/neu beginnen 🥹.
Was Du schreibst empfinde ich nicht als erstrebenswert. Wenn man Globalisierung nicht lebt, darf „Vielfalt im Wandel“ leben, statt „Großauflauf Multikulti“ = „baldiger Einheitsbrei“ (wird allzugern gegenteilig verkehrt).
Die Einigkeit grundlegender Werte der Menschlichkeit ist natürlich ein fantastisches Anliegen(!), kann sich aber nur aus dem Inneren der Völker entwickeln und lebt in Eigenheit der Kultur und Austausch und Wertschätzung untereinander - nicht einem auferlegten Regelwerk in künstlicher Migration unter Kriegstreiben, eine so funktionierende Einheitsgesellschaft ist der Tot aller intrinsischen Werte und erfordert Diktat oder den Gipfel des verdeckten Diktates mittels Umerziehung, Erpressung und Manipulation.