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  • Wo sind unsere alten Werte geblieben?

    Diskussion · 125 Beiträge · 12 Gefällt mir · 1.985 Aufrufe

    Werte wie respektvolles Verhalten, einen ehrlichen Umgang zu pflegen, gewisse Grenzen klar zu erkennen und entsprechend zu handeln,gehen in dieser Gesellschaft mehr und mehr verloren...was ist nur mit uns passiert? Weshalb immer mehr ein gegen,als ein miteinander? 

    03.05.25, 20:14

Beiträge

  • 07.05.25, 19:51

    Nina:

    Bestätigungen meines Kommentars.

    Wie ersichtlich; 2. = Gesellschaft, die moderne Definition eines Volkes im Gegensatz zu 1.

     

    Vermischung wurde genannt, nicht verneint.
     

    Genau, eines Tages gibt es keine Nationen mehr, sondern gemeinsame Werte. Worum ging es dir denn?

  • 07.05.25, 19:35 - Zuletzt bearbeitet 07.05.25, 19:38.

     

    Elena:

    Im Wörterbuch finden sich zwei Definitionen. 
    Die Nationen sind längst vermischt und vermischen sich weiter. Nach der Assimilation werden ein Teil der absoluten Werte bleiben und ein Teil neuer Werte erschaffen. 

    IMG_8494.jpeg

    Bestätigungen meines Kommentars.

    Wie ersichtlich; 2. = Gesellschaft, die moderne Definition eines Volkes im Gegensatz zu 1.

     

    Vermischung wurde genannt, nicht verneint. 

  • 07.05.25, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 07.05.25, 19:34.

    Im Wörterbuch finden sich zwei Definitionen. 
    Die Nationen sind längst vermischt und vermischen sich weiter. Nach der Assimilation werden ein Teil der absoluten Werte bleiben und ein Teil neuer Werte erschafft. 

    IMG_8494.jpeg
  • 07.05.25, 19:28 - Zuletzt bearbeitet 07.05.25, 19:30.

     

    Sepp:

     

    Nina:

     

    Du redest infantil an mir vorbei, Danke für‘s Gespräch.

    Politdarsteller, Politiker, Bla bla.....sind irgendwelche bezeichnungen die sich Menschen, also Einwohner gegenseitig geben.

    Darunter sind auch einige senile 30 Jährige die von alten werten und dem Spielball der Gesellschaft träumen und dabei vergessen, dass es sich ausnahmslos um MENSCHEN handelt 

    Langsam amüsierst Du und deine Ignoranz meiner Aussagen und Pointen mich. ich prädige Entwicklung, und Menschen statt Abstrakte zu sehen ;-). 

    Das ist kein Diskurs echten Inhalts wegen, sondern peinlich schlechte Profilierung. Witzigerweise eines man sollte meinen lang erwachsenen Mannes gegenüber einer jungen Frau, wenn Du das schon betonen magst.

  • 07.05.25, 19:06 - Zuletzt bearbeitet 07.05.25, 19:22.

     

    Fridolin:

    Nina:

    Meine Unterscheidung in Bezug zu solchen eines Volkes oder einer Gesellschaft sollte deutlich geworden sein, wenn man will.

     

    Ich will, aber ich sehe nicht, was Du meinst. Mir ist nicht klar, was deiner Meinung nach der Unterschied zwischen dem österreichischen Volk und der Gesellschaft in Österreich sein soll. Und nebenbei, "österreichisches Volk" klingt ein bisschen schräg.

     

    Was eine Armee jetzt mit meiner Einordnung oder Volkswerten zutun habe sei dahingestellt, die wird wohl kaum im Wertekanon liegen sondern ein Anliegen von Wahn und Verwüstung oder eben in einer Antwort destruktiver Strukturen liegen, und steht von mir betont „dass früher nicht alles besser war“. Man könnte die Frage stellen, wer im Weltgeschehen Verteidigung zur Möglichkeit hat oder nicht, und warum (…)

     

    Das mit der schönen Armee ist ein österreichischer Witz aus der Zwischenkriegszeit, ich hab gedacht, der ist hier passend - entschuldige die Verwirrung!

    Ich sprach nie von Österreich 🙃.
    Es ging ursprünglich um Werte(-Verfall) und dort heraus um Begrifflichkeiten wie „Gesellschaft“ und „Volk“, wenn meine Unterscheidung im Bezug der Werteentstehung nicht auf der Hand liegt, dann doch aber die Definition. Dann spiele ich Brockhaus; 

    allgemein kann man den Begriff der Gesellschaft als Menschenmasse in einem Land von der ethnischen und kulturellen Volksgemeinschaft unterscheiden. Natürlich verhält sich das nicht linear, sondern ziehen geistiges und bedingt biologisches Erbe und gemeinsamer Entwicklungsstrang sich durch, oder spaltet sich eine Gruppierung ab/kategorisiert sich unter. Vielfalt und Wertschätzung der Kulturen gäbe es ja nicht, hätte man sich stetig stark vermischt, sondern hier und da, ich will mal hoffen, Unterscheidung versteht niemand ernsthaft als bösartig rassistisch, und hat daher Verständnisprobleme.

     

    Stark unterwanderte Länder sind dabei nicht mehr getragen ihrer Kultur, und nicht/nur sehr differenziert in einem Volksspiegel bewertbar, wenn man einem Volk dort heraus Werte ab- oder zusprechen möchte. Hingegen lässt sich ein Bild „der Gesellschaft“ (welchen ich als Begriff ursprünglich eines Aufkommens kritisch aufführte/kommentierte) ergründen.


    Wenn man die Definition eines „politisch organisierten Personenverbandes“ als moderne Definition für ein Volk heranziehen mag, kann man das natürlich umwerfen wollen, und nicht unterscheiden was eine vorhandene Menschenmasse von einem ethnischen Volk unterscheidet.

  • 07.05.25, 18:57

     

    Nina:

     

    Sepp:

     

    Selbstverantwortung, selbstverherrlichung, selbstoptimierung, selbstinszenierung.......sieht und hört man täglich🤪nicht nur von den 'Mächtigen"👀 noch mehr vom Põbel und seinem 'früher waren alles bessere werte"

     

    Selbstverständlich gehören Politiker nicht zur Gesellschaft😜

    Die AFD nicht zur Demokratie und deren Wähler werden nicht als Menschen anerkannt😜

    Du redest infantil an mir vorbei, Danke für‘s Gespräch.

    Politdarsteller, Politiker, Bla bla.....sind irgendwelche bezeichnungen die sich Menschen, also Einwohner gegenseitig geben.

    Darunter sind auch einige senile 30 Jährige die von alten werten und dem Spielball der Gesellschaft träumen und dabei vergessen, dass es sich ausnahmslos um MENSCHEN handelt 

  • 07.05.25, 17:45

    Nina:

    Meine Unterscheidung in Bezug zu solchen eines Volkes oder einer Gesellschaft sollte deutlich geworden sein, wenn man will.

     

    Ich will, aber ich sehe nicht, was Du meinst. Mir ist nicht klar, was deiner Meinung nach der Unterschied zwischen dem österreichischen Volk und der Gesellschaft in Österreich sein soll. Und nebenbei, "österreichisches Volk" klingt ein bisschen schräg.

     

    Was eine Armee jetzt mit meiner Einordnung oder Volkswerten zutun habe sei dahingestellt, die wird wohl kaum im Wertekanon liegen sondern ein Anliegen von Wahn und Verwüstung oder eben in einer Antwort destruktiver Strukturen liegen, und steht von mir betont „dass früher nicht alles besser war“. Man könnte die Frage stellen, wer im Weltgeschehen Verteidigung zur Möglichkeit hat oder nicht, und warum (…)

     

    Das mit der schönen Armee ist ein österreichischer Witz aus der Zwischenkriegszeit, ich hab gedacht, der ist hier passend - entschuldige die Verwirrung!

  • 07.05.25, 16:37

     

    Sepp:

     

    Nina:

     

    An der Stelle grenze ich dein Thema und Worte noch mal deutlich von meinen Aussagen ab. Du drehst Dich um Abbilder der Politik, ich mich um Einordnung von differenzierten Werten.

    Aber wenn es denn sein soll; „die Gesellschaft“ als Spielball der Politik ist eben eine fatal fehlgeführte gelebte Fiktion, ein Ergebnis ohne Substanz im Innern der Menschen. 
    Empörung und Werte sind mehr als angebracht - alle Politdarsteller hingegen wie genannt eine Wahl zwischen „Pest und Cholera“, und liegt Lösung einzig in Selbstverantwortung.

    Selbstverantwortung, selbstverherrlichung, selbstoptimierung, selbstinszenierung.......sieht und hört man täglich🤪nicht nur von den 'Mächtigen"👀 noch mehr vom Põbel und seinem 'früher waren alles bessere werte"

     

    Selbstverständlich gehören Politiker nicht zur Gesellschaft😜

    Die AFD nicht zur Demokratie und deren Wähler werden nicht als Menschen anerkannt😜

    Du redest infantil an mir vorbei, Danke für‘s Gespräch.

  • 07.05.25, 16:33

     

    Fridolin:

    Nina:

    In Unterscheidung zur sogenannten „Gesellschaft“ (zuvor beschrieben), lebt Volksgeist in Tradition und Kultur, und in Gepflogenheit heraus der Gemeinschaft, 

     

    Tradition, Kultur, gemeinschaftliche Gepflogenheiten, all das haben wir in Österreich, nur Völker haben wir keine mehr, seit 1918. Und so eine schöne Armee haben wir damals gehabt, und was haben wir mit ihr gemacht? In den Krieg haben wir sie schicken müssen.

    Meine Unterscheidung in Bezug zu solchen eines Volkes oder einer Gesellschaft sollte deutlich geworden sein, wenn man will.
    Was eine Armee jetzt mit meiner Einordnung oder Volkswerten zutun habe sei dahingestellt, die wird wohl kaum im Wertekanon liegen sondern ein Anliegen von Wahn und Verwüstung oder eben in einer Antwort destruktiver Strukturen liegen, und steht von mir betont „dass früher nicht alles besser war“. Man könnte die Frage stellen, wer im Weltgeschehen Verteidigung zur Möglichkeit hat oder nicht, und warum (…)

  • 07.05.25, 16:27 - Zuletzt bearbeitet 07.05.25, 16:33.

     

    Nina:

     

    Sepp:

    Die Parolen der verloren gegangenen 'guten alten werte" sind längst am lauter werden und es ist bis in einigen Jahren absehbar, dass ein Volk zu marschieren beginnt. Die aufrüstung der alten werte ist in vollem gange bis diese wieder eingesetzt werden.

    Zur Hölle mit den alten werten

    An der Stelle grenze ich dein Thema und Worte noch mal deutlich von meinen Aussagen ab. Du drehst Dich um Abbilder der Politik, ich mich um Einordnung von differenzierten Werten.

    Aber wenn es denn sein soll; „die Gesellschaft“ als Spielball der Politik ist eben eine fatal fehlgeführte gelebte Fiktion, ein Ergebnis ohne Substanz im Innern der Menschen. 
    Empörung und Werte sind mehr als angebracht - alle Politdarsteller hingegen wie genannt eine Wahl zwischen „Pest und Cholera“, und liegt Lösung einzig in Selbstverantwortung.

    Selbstverantwortung, selbstverherrlichung, selbstoptimierung, selbstinszenierung.......sieht und hört man täglich🤪nicht nur von den 'Mächtigen"👀 noch mehr vom Põbel und seinem 'früher waren alles bessere werte"

     

    Selbstverständlich gehören Politiker nicht zur Gesellschaft😜

    Die AFD nicht zur Demokratie und deren Wähler werden nicht als Menschen anerkannt😜

  • 07.05.25, 16:20 - Zuletzt bearbeitet 07.05.25, 16:50.

     

    Sepp:

    Die Parolen der verloren gegangenen 'guten alten werte" sind längst am lauter werden und es ist bis in einigen Jahren absehbar, dass ein Volk zu marschieren beginnt. Die aufrüstung der alten werte ist in vollem gange bis diese wieder eingesetzt werden.

    Zur Hölle mit den alten werten

    An der Stelle grenze ich dein Thema und Worte noch mal deutlich von meinen Aussagen ab. Du drehst Dich um Abbilder der Politik, ich mich um Einordnung von differenzierten Werten.

    Aber wenn es denn sein soll; „die Gesellschaft“ als Spielball der Politik ist eben eine fatal fehlgeführte gelebte Fiktion, ein Ergebnis ohne Substanz im Innern der Menschen, doch bringt sie Leere, füttert Trauma, entwirft Geschwüre und Symptome. 
    Empörung und Werte sind mehr als angebracht - alle großen Politdarsteller hingegen wie genannt eine Wahl zwischen „Pest und Cholera“, und liegt Lösung einzig in Selbstverantwortung.

  • 07.05.25, 16:13

    Nina:

    In Unterscheidung zur sogenannten „Gesellschaft“ (zuvor beschrieben), lebt Volksgeist in Tradition und Kultur, und in Gepflogenheit heraus der Gemeinschaft, 

     

    Tradition, Kultur, gemeinschaftliche Gepflogenheiten, all das haben wir in Österreich, nur Völker haben wir keine mehr, seit 1918. Und so eine schöne Armee haben wir damals gehabt, und was haben wir mit ihr gemacht? In den Krieg haben wir sie schicken müssen.

  • 07.05.25, 16:07

     

    Monika:

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  • 07.05.25, 16:05

     

    Fridolin:

    Nina:

    ... die Werte eines Volkes (kulturell und im Miteinander abzeichnend - dringend von „die Gesellschaft“ zu unterscheiden) ...

     

    Was meinst Du denn mit den "Werten eines Volkes" im Gegensatz zu den "Werten einer Gesellschaft" ? Begrifflich kann ich mit Gesellschaft in Österreich was anfangen und weiß auch, zu welchen Werten es da so ungefähr einen Konsens gibt, so klein der auch sein mag, weil wir in Österreich eigentlich recht verschieden von einander sind. 

     

    Aber was genau ist das österreichische Volk, das klingt ein bisserl monarchistisch "An meine Völker!" - und was soll das österreichische Volk anderes sein als die Gesellschaft in Österreich? 

    In Unterscheidung zur sogenannten „Gesellschaft“ (zuvor beschrieben), lebt Volksgeist in Tradition und Kultur, und in Gepflogenheit heraus der Gemeinschaft, was in der Familie beginnt,- Erziehung von Innen, nicht von Außen. Auch hier sollte nicht der Fehler der Verallgemeinerung gemacht werden, sondern ein lebendiges Bild gemalt werden.
    Diesen Volksgeist kann man schwer ausmachen wenn es kein Volk mehr gibt, sondern zusammengewürfelte Völker, die künstlich gesetzt von Außen nach Innen geformt werden. Insofern auch sind die Werte vermisst, doch (Un?)Moralkeulen geschwungen. Ich sprach nicht von „Werten der Gesellschaft“, sondern unterstrich die Unterscheidung zwischen Volks- und Gesellschaftsbegriff.

  • 07.05.25, 16:02

    Die Parolen der verloren gegangenen 'guten alten werte" sind längst am lauter werden und es ist bis in einigen Jahren absehbar, dass ein Volk zu marschieren beginnt. Die aufrüstung der alten werte ist in vollem gange bis diese wieder eingesetzt werden.

    Zur Hölle mit den alten werten

  • 07.05.25, 15:39

     

    Sepp:

     

    Nina:

    ? Stumpfsinnig aufgenommen.; eben darum geht es, es sind alles Menschen. Diese wenigen aber kann man wohl kaum generalisiert für die Werte eines Volkes (kulturell und im Miteinander abzeichnend - dringend von „die Gesellschaft“ zu unterscheiden) heranziehen. Schon gar nicht eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Das sagt wohl alles von Stumpfsinnig!!!!!

    Es gab mal eine Dunkle Zeit, bei der 6 Millionen........umgebracht wurden, weil ihnen das Menschsein aberkannt wurde.

     

    Du scheinst mich unbedingt falsch verstehen zu wollen, und Kriegsgeschichte hineinzulegen wo sie in diesem Sinne nicht berührt wird. Lasse deine Wut über Gräueltaten auf dieser Welt doch nicht an mir und einem Verallgemeinern heraus, wo will die Kritik hin, was soll sie mir über meine Kritik erzählen?

  • 07.05.25, 15:36

    Nina:

    ... die Werte eines Volkes (kulturell und im Miteinander abzeichnend - dringend von „die Gesellschaft“ zu unterscheiden) ...

     

    Was meinst Du denn mit den "Werten eines Volkes" im Gegensatz zu den "Werten einer Gesellschaft" ? Begrifflich kann ich mit Gesellschaft in Österreich was anfangen und weiß auch, zu welchen Werten es da so ungefähr einen Konsens gibt, so klein der auch sein mag, weil wir in Österreich eigentlich recht verschieden von einander sind. 

     

    Aber was genau ist das österreichische Volk, das klingt ein bisserl monarchistisch "An meine Völker!" - und was soll das österreichische Volk anderes sein als die Gesellschaft in Österreich? 

  • 07.05.25, 15:27

    Die Werte werden IMMER und ausnahmslos von der vorhergehenden Generation, an die aktuelle weitergegeben und nicht umgekehrt.

     

    Werte Werden von hinten nach vorn weitergegeben, oder eben nicht. Insofern stimme ich zu, aber woher kommt das „ausschließlich“? Existiert keine Re*aktion? Wie funktioniert Transformation und Mutation, Entwicklung und Verwicklung. Wie Selbstwirkungskraft,- Reflexion, Schöpfergeist, Eigensinn, Erkenntnis… wie Wandel. 

    Und kann Mutter Monika sich keinen Wert ihrer Tochter annehmen? Vererbung/Prägung geschieht linear der Zeit, Wirkung nicht.

  • 07.05.25, 15:26

     

    Nina:

     

    Staats und Macht Männer sind also keine Menschen?

    Nur Phantasie, genauso wie es die AFD usw. ist?

    Die Werte werden IMMER und ausnahmslos von der vorhergehenden Generation, an die aktuelle weitergegeben und nicht umgekehrt.

     

    ? Stumpfsinnig aufgenommen.; eben darum geht es, es sind alles Menschen. Diese wenigen aber kann man wohl kaum generalisiert für die Werte eines Volkes (kulturell und im Miteinander abzeichnend - dringend von „die Gesellschaft“ zu unterscheiden) heranziehen. Schon gar nicht eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Das sagt wohl alles von Stumpfsinnig!!!!!

    Es gab mal eine Dunkle Zeit, bei der 6 Millionen........umgebracht wurden, weil ihnen das Menschsein aberkannt wurde.

     

  • 07.05.25, 15:12

     

    Staats und Macht Männer sind also keine Menschen?

    Nur Phantasie, genauso wie es die AFD usw. ist?

    Die Werte werden IMMER und ausnahmslos von der vorhergehenden Generation, an die aktuelle weitergegeben und nicht umgekehrt.

     

    ? Stumpfsinnig aufgenommen.; eben darum geht es, es sind alles Menschen. Diese wenigen aber kann man wohl kaum generalisiert für die Werte eines Volkes (kulturell und im Miteinander abzeichnend - dringend von „die Gesellschaft“ zu unterscheiden) heranziehen. Schon gar nicht eine Wahl zwischen Pest und Cholera.

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