Ich möchte einen mittelgrossen Hund anschaffen und frage mich, ob es wirklich erleichtert Menschen kennen zu lernen und soziale Kontakte erleichtert oder sogar erschwert weil man eingeschränkt ist. Was macht ihr für Erfahrungen? Würdet ihr nochmals einen Hund aufnehmen?
Beiträge
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Peter Silie:
... DAS ist DIE "bittere" Realität🫠!
Trifft für mich zum Glück nicht zu, aber unsere Hündin ist meist dabei…..oder Zuhause beim Rest der Familie.
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Ronja:
Ich habe dir eine Anfrage geschickt weil ich dir eine Nachricht schicken wolle…..das aber nicht so einfach ist 😉
Freue mich von dir zu lesen. Lieben Dank!
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Wildbach:
Nach allen Einträge haben wir uns nun entschlossen, einen Labradoodle in die Familie aufzunehmen. Wir haben bereits einen reserviert und ziehen das durch. Ich freue mich mega. Vielleicht hat es hier Personen, die auch einen Hund besitzen, mit denen man Gassi gehen kann und auf längere Spaziergänge wenn die Zeit reif ist. Umgebung Bern/Flamatt/Neuenegg. Vielen Dank für eure Gedanken und eure Unterstützung.
Da gibt es hier auch Gruppen, vielleicht möchtest du da mal schauen.
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Ich habe dir eine Anfrage geschickt weil ich dir eine Nachricht schicken wolle…..das aber nicht so einfach ist 😉
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Was soll ich sagen…..Aus eigener Erfahrung und Beobachtung in unserer Familie…. Mein Mann ist eher introvertiert, mit ihm hat unsere Hündin zwar viel Kontakte zu anderen Hunden er aber nicht mehr zu anderen Menschen 😉. Ich habe keine Probleme Menschen kennen zu lernen, gehe aber mit Freunden und deren Hunden spazieren von denen ich nur zwei über die Hunde kennen gelernt habe……Spannend ist oft kennt man sich z.b in der Stadt….aber nur wenn der Hund dabei ist, sonst fehlt der „Wiedererkennungspunkt“😎.
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Michael:
Bevor man auf der Plattform persönliche Sympathie erwartet, legt man sich besser einen Hund zu oder gleich zwei 😆
Hast sicher schon Zwei und die klare Tendenz zum Dritten😅!
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Reinhard1972:
Es gibt schon sehr merkwürdige Hundebesitzer und sie scheinen immer merkwürdiger zu sein und häufiger zu werden. Ich habe drei Hunde, zwei alte und einen jungen Hund, die laufen bei mir überwiegend ohne Leine, wenn sie mitlaufen. Die alten Hunde haben häufig einfach keine Lust mehr und der junge Hund geht ungern alleine. Meistens kommt der Bernhardiner dann doch mit.
Als die alten Hunde noch jung waren, da gabe es viele Spielkameraden. Es gab Hundewiesen und die Hundehalter hielten auch Kontakt zueinander. Inzwischen sind 99 Prozent aller Hunde angeleint und dürfen keinen Kontakt zu anderen Hunden haben.
Zu Deiner Frage: Um Kontakte zu knüpfen, würde ich keinen Hund halten; zumal Ausländer überwiegend Angst vor Hunden haben. Außerdem bindet Dich ein Hund. Hunde dürfen nicht alleine bleiben, weshalb ich immer mindestens zwei Hunde habe.
Einen Hund würde ich halten wollen, wenn man einen Grund sucht, regelmäßig raus zu müssen, der Einsamkeit entfliehen möchte oder Sicherheit sucht. Aber ein Hund sollte nie alleine bleiben. Es sind nun einmal Rudeltiere.vielen Dank für deinen Input. Schade, bist du so entfernt. Mit dir wäre ich gerne unterwegs. ;-)
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Nach allen Einträge haben wir uns nun entschlossen, einen Labradoodle in die Familie aufzunehmen. Wir haben bereits einen reserviert und ziehen das durch. Ich freue mich mega. Vielleicht hat es hier Personen, die auch einen Hund besitzen, mit denen man Gassi gehen kann und auf längere Spaziergänge wenn die Zeit reif ist. Umgebung Bern/Flamatt/Neuenegg. Vielen Dank für eure Gedanken und eure Unterstützung.
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Peter Silie:
Wildbach:
das Bild entspricht perfekt meinen Gefühlen.
Um DAS zu erreichen, darfst Du Deinen Hund NIEMALS belügen:
Klare Sprache: Ja oder nein = niemals vielleicht; das entspricht der "Denke" des Hundes!
Hundeerziehung: 50:50 Konsequenz und Liebe!
... DANN kann es gut werden🍀!
Grüezi Peter
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Es gibt schon sehr merkwürdige Hundebesitzer und sie scheinen immer merkwürdiger zu sein und häufiger zu werden. Ich habe drei Hunde, zwei alte und einen jungen Hund, die laufen bei mir überwiegend ohne Leine, wenn sie mitlaufen. Die alten Hunde haben häufig einfach keine Lust mehr und der junge Hund geht ungern alleine. Meistens kommt der Bernhardiner dann doch mit.
Als die alten Hunde noch jung waren, da gabe es viele Spielkameraden. Es gab Hundewiesen und die Hundehalter hielten auch Kontakt zueinander. Inzwischen sind 99 Prozent aller Hunde angeleint und dürfen keinen Kontakt zu anderen Hunden haben.
Zu Deiner Frage: Um Kontakte zu knüpfen, würde ich keinen Hund halten; zumal Ausländer überwiegend Angst vor Hunden haben. Außerdem bindet Dich ein Hund. Hunde dürfen nicht alleine bleiben, weshalb ich immer mindestens zwei Hunde habe.
Einen Hund würde ich halten wollen, wenn man einen Grund sucht, regelmäßig raus zu müssen, der Einsamkeit entfliehen möchte oder Sicherheit sucht. Aber ein Hund sollte nie alleine bleiben. Es sind nun einmal Rudeltiere. -
Ganz kurz gesagt: Wer Tiere nicht mag, mag auch die Menschen nicht!
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Jein... Wir haben seit 14 Jahren Hunde, zuerst eine Parson Russel Terrier Hündin und ein weisser Schäferhund und nun eine Foxterrier Hündin und der weisse Schäfer. Unsere Parson Hündin, mochte keine anderen Hunde, so dass soziale Kontakte mit anderen Hundebesitzern schon mal schwierig waren. Zudem kommt es sehr darauf an, welche Einstellung du selber zu anderen Menschen hast, denn Hunde spiegeln ihre Besitzer. Unser weisser Schäferhund zudem hat bis heute seine Herausforderungen, was teilweise einschränkend kann sein. Mit unserer jetzigen Hündin fallen soziale Kontakte einfach, da sie andere Hunde liebt. Es kann also so oder so sein und trotzdem ein klares JA für einen Hund, denn sie geben einfach so viel und schenken einem ihre bedienungslose Liebe. Ein Leben ohne Hund ist für mich nicht möglich.
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@ Wildbach
Du magst z.B. Sport, Theater, Natur und Wandern. Das ist doch schon mal super und eine ganze Menge. Du hast allerdings, wenn ich das richtig sehe, noch an keiner Aktivität hier über diese Plattform teilgenommen.
Was hält dich davon ab? Das wäre doch eine naheliegende Möglichkeit, um mit sehr vielen Menschen in Kontakt zu kommen, und ihr habt Gemeinsamkeiten, auf denen ihr aufbauen könnt. Die anderen Teilnehmer warten und freuen sich bereits auf dich, dass Du dich ihren Aktivitäten anschließt 🙂.
In der Praxis trainiert man am schnellsten seine Sozialkompetenz - optimalerweise einhergehend mit Selbstreflexion sowie nebenbei bisschen mit Soft Skills, Empathie, emotionale Intelligenz etc. befassen. Gibt auch tolle Bücher zu dem Thema "Wie man Freunde gewinnt" uvm.
Das wäre insgesamt ein sehr nachhaltiger und tief erfüllender Weg und würde die Persönlichkeit mannigfaltig aufleveln.
Ich verlinke hier eine wundervolle ❤️ Webseite, die zu allen Themen des Lebens wertvolle Artikel enthält. Der von mir herausgesucht muss jetzt nicht passend sein, enthält aber sehr viele Tipps, um richtig erfolgreich im Kontakt & Umgang mit Menschen zu werden:
Soziale Kontakte mit sozialen Fähigkeiten easy 😎wuppen
Oh man, auf was für einen fantastischen Content wir Zugriff haben 🙏🏼. Wir können uns autodidaktisch quasi alles aneignen.
Vor nicht allzu lange Zeit war das gar nicht möglich - wir können so dankbar sein 🙌🏼.
Wahrscheinlich kann ich deshalb 🤔 oft nicht einschlafen - aus Freude über die unendlichen Möglichkeiten in unserem Schlaraffenland, und springe vor dem Wecker aus dem Bett, weil ich den Tag kaum erwarten kann 😅.
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24.05.25, 22:00 - Zuletzt bearbeitet 24.05.25, 22:00.✗ Dieser Inhalt wurde von Martin wieder gelöscht.
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Wildbach:
Peter Silie:
... bedingungsloses Vertrauen🤗
das Bild entspricht perfekt meinen Gefühlen.
Um DAS zu erreichen, darfst Du Deinen Hund NIEMALS belügen:
Klare Sprache: Ja oder nein = niemals vielleicht; das entspricht der "Denke" des Hundes!
Hundeerziehung: 50:50 Konsequenz und Liebe!
... DANN kann es gut werden🍀!
Grüezi Peter
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Peter Silie:
... bedingungsloses Vertrauen🤗
das Bild entspricht perfekt meinen Gefühlen.
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Karsten:
Habe da mal rausgelesen, daß primär erstmal ein Wunsch nach Hund da ist. Und ja, mit einem gutmütigen gut erzogenen Hund erleichtert es, soziale Kontakte zu gewinnen. Man komm über den Hund schneller ins Gespräch. Man geht idealer Weise in die Hundeschule und tauscht sich aus. Geht auf Hundeplätze, Freilaufgehege usw. wo man in der Regel auch mit anderen Leuten in Kontakt kommt. Tipps in Haltung und Erziehung oder das ideale Futter. Da finden sich immer Themen. Und der Vierbeiner tut einem selber auch gut. Wenn die Umstände für einen Hund passen, dann mal los? Sagt ein erfahrener Hundebesitzer.
Sie machen mir Mut, danke!