Wie sagte mein Pubertier (w., 14) unlängst sinngemäß 

"Manche weibliche Menschen machen sich viele Gedanken darüber, was männliche Menschen so über sie denken. Das sind wahrscheinlich schon mehr Gedanken, als sich männliche Menschen den ganzen Tag lang machen."

Ich hab so gelacht, aber irgendwo hat sie Recht. 😉

Bitte mit Humor betrachten! Wir pflegen keine sexistische Haltung! Es ist auch keinesfalls abwertend gemeint.

Es trifft auch, was ich schon von einigen Männern gehört habe - dass sie sich gar nicht so viele Gedanken machen/ simpler unterwegs sind. Und das ist gut so.

Es leichter nehmen, eine gute Zeit haben. Was soll daran verkehrt sein?

Was zählt, ist der gegenseitige Respekt unabhängig von Geschlecht, Alter, Orientierung.

Ich für meinen Teil genieße den Austausch mit Menschen unterschiedlichen Alters, den Plausch in reinen Frauenrunden genauso wie die ungezwungene Gesellschaft von Männern.

Meine Erfahrungen hier sind größtenteils positiv und ich freu mich über die Bekanntschaften und Freundschaften, die entstanden sind.

Die paar unangenehmen Zeitgenossen (m/w/d) kann ich online wie offline verschmerzen. 

Wünsche allen eine gute Zeit und bereichernde Begegnungen!

christine:

 

MarcAurel:

empfehle mal @MenschMitWert - da könnte mancher/n so manches Licht aufgehen... https://www.youtube.com/@menschmitwert

Oh, Gott, wieder so einer von den Tausenden Psycho-Esoterik wichtigtuern. Das kann MANN doch nicht ernst nehmen. Aber okay, die Zielgruppe sind 30 Jährige Bubis ohne Selbstwertgefühl.

danke für deinen Support- genau das ist es nämlich...

Torsten:

 

Elena:

 

Also ich mache gerne, was mich interessiert. Ich bleibe gerne und freiwillig unter Menschen, welche dabei sind, sei es Frauen oder Männer.

Was die jungen Frauen/ Männer betrifft, wollen und haben sind komplett unterschiedliche Sachen. Nur ein kleiner Prozent lebt das unabhängig vom Geschlecht.

 

Wenn Menschen als Frauen und Männer erzogen werden, ist es kein Wunder, dass sie separat voneinander ihre Freizeit gestalten wollen.

Ich wurde nicht als Mann erzogen. Ich bin ein Mann. 

Im sozialen Kontext sehe mich als Mensch, der um unterschiedliche Eigenschaften/ Interessen verfügen darf, was unsere Gesellschaft immer noch nicht gewährleistet: die Mädchen und die Jungen werden unterschiedlich erzogen, ihnen ggf unterschiedliche Möglichkeiten in der Entwicklung  suggeriert/ entzogen.

Karin:

Tja….. was war zuerst da, das Huhn oder das Ei…….

MarcAurel:

 

schön wenns so wäre- aber gleichwohl, ich kann nur sagen: es liegt an euch Frauen selbst, dass es so ist, wenn es so ist- viele Männer haben längst aufgegeben mit euch irgendwas zu machen- und das liegt oft: an euch selbst! Mal nachdenken drüber....würde nicht schaden...

 

Ja, Karin- so wird das nämlich nix- danke für deinen Support!

Tja….. was war zuerst da, das Huhn oder das Ei…….

MarcAurel:

 

christine:

undefined

schön wenns so wäre- aber gleichwohl, ich kann nur sagen: es liegt an euch Frauen selbst, dass es so ist, wenn es so ist- viele Männer haben längst aufgegeben mit euch irgendwas zu machen- und das liegt oft: an euch selbst! Mal nachdenken drüber....würde nicht schaden...

Elena:

 

christine:

undefined

Also ich mache gerne, was mich interessiert. Ich bleibe gerne und freiwillig unter Menschen, welche dabei sind, sei es Frauen oder Männer.

Was die jungen Frauen/ Männer betrifft, wollen und haben sind komplett unterschiedliche Sachen. Nur ein kleiner Prozent lebt das unabhängig vom Geschlecht.

 

Wenn Menschen als Frauen und Männer erzogen werden, ist es kein Wunder, dass sie separat voneinander ihre Freizeit gestalten wollen.

Ich wurde nicht als Mann erzogen. Ich bin ein Mann. 

Karin:

In der Hoffnung Christines Thema zu treffen……,

Das ist doch das schöne am GE, dass man etwas gemeinsam unternehmen kann, dass einem Freude macht und dazu nette Menschen kennen lernt. Menschen die sonst nie den selben Weg kreuzen würden

 

Sehe ich auch so,
 ich finde, GE ist auch nicht in erster Linie eine Dating app, sondern für gemeinsame Unternehmungen.
Man sucht eher eine Unternehmung und lernt dadurch neue Leute kennen. Bei einer Dating app ist es eher anders herum. Man dated jemanden und überlegt sich dann, was man unternehmen kann. (jetzt ganz vereinfacht gesagt ;-) )

christine:

Ich habe es kommen sehen. Das Thema endet dort, wo alle "Diskussionen" hier enden. BEZIEHUNGS Thematik.

 

Ich schreibe von Begegnungen und verstanden wird: Partnersuche und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Wer hier darüber jammert, dass er oder sie scheitert, kramt am besten in seinem Innenleben, seinem Weltbild und seinen Illusionen. Schuld sind nie die Leut' wenn bei einem selbst nix weitergeht.

 

Zuerst kommt die Begegnung. Dann die Intensität. Man sucht nicht. Es findet sich immer was zusammengehört. 

 

Wie überall im Leben. Wer in die falsche Richtung schaut und dann auch noch dorthin geht, verläuft sich in der Wüste.

Na ja, du musst zugeben, dass du das bei deinem Eingangspost aber selber vermischt (Seitenhieb jüngere Frauen, "unfreiwillig", Single-Frust...) und somit forciert hast. Beim Lesen war mir schon klar: Oh je - das ruft jetzt wieder die selbsternannten Beziehungsberater auf den Plan...;-)

Bei mir drängte sich beim Lesen auch irgendwo der Eindruck auf, diese Plattform und dessen Aktivitäten sollten (auch) dafür da sein, Singles bei den Events eine hinreichende Anzahl Personen des anderen Geschlechtes zur Auswahl zu präsentieren (und die Männer spielen bei dem Konzept nicht mit) ... Nö. Statt dessen soll sie ja für alle funktionieren - und das finde ich so gut daran: z.B. haben auch verheiratete Frauen die Möglichkeit, hier Gleichgesinnnte für ein Erlebnis zu finden, für das sie vielleicht ihre Partner nicht begeistern können. Und es finden sich Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und -entwürfen zusammen - und im Vordergrund steht zur Abwechsung mal NICHT das ewige "Single-oder-nicht" Thema - sondern das GemeinsameErleben.