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  • Gestern ist Vergangenheit, morgen ist Zukunft – aber heute ist Leben!

    Diskussion · 17 Beiträge · 1 Gefällt mir · 364 Aufrufe
    Thomas Kissing aus Düsseldorf

    Kennst du das?

    Du liegst abends im Bett und dein Kopf geht spazieren – entweder zurück zu alten Geschichten oder vorwärts zu all dem, was morgen noch erledigt werden muss.

    Gedanken kreisen um das, was mal war: Entscheidungen, verpasste Chancen, schöne Zeiten. Oder um das, was noch kommen soll: Sorgen, Pläne, Hoffnungen.
     

    Aber wann sind wir eigentlich wirklich im Hier und Jetzt?
     

    Stell dir das Leben wie eine Zugfahrt vor:

    Die Vergangenheit liegt hinter uns – die Strecke, die wir schon gefahren sind.

    Die Zukunft liegt vor uns – sie ist noch unsichtbar, voller Kurven und Haltestellen.

    Aber nur der Waggon, in dem wir gerade sitzen, ist das Jetzt.

    Hier findet das Leben statt – mit all seinen Geräuschen, Gerüchen, Gefühlen.

     

    🗣 Und jetzt bist du gefragt:
     

    • Wann gelingt es dir, wirklich im Moment zu leben – und wie fühlt sich das an?
    • Gibt es bestimmte Situationen, in denen du merkst: „Jetzt bin ich wirklich da“?
    • Was hindert dich manchmal daran, im Jetzt zu bleiben?
    • Hast du vielleicht kleine Rituale oder Erfahrungen, die dir helfen, präsenter zu sein?
       

    Du musst nichts „richtig“ machen – hier darf jeder einfach teilen, was ihm oder ihr in den Sinn kommt.

    Ob ein Gedanke, eine Erinnerung, ein Zitat oder nur ein Satz – alles ist willkommen.

     

    Lass uns gemeinsam darüber sprechen:

    Wie gelingt es uns, das Jetzt nicht zu verpassen – mitten im Alltag? 🌱


    Thomas Kissing 

    20.07.25, 19:17

Beiträge

  • 26.07.25, 22:33

    Ich finde das äusserst schwierig zu erklären.

    Mein Weg war sehr, sehr lange. Hart.

     

    Heute ist einfach alles gleichzeitig - ich "muss" nicht mehr Zukünftiges manifestieren oder Sachen reflektieren, keine Vergangenheit aufarbeiten, kein meditieren-

    Ich bin irgendwie die Summe der Dinge davon und restlos im Vertrauen. Ich lebe und handle. Viel viel weniger Kopfarbeit. Mehr alle Kanäle auf s' Mal offen irgendwie. Aber nicht spirituell. Wenn ich was Spirituell tun muss, gibt man mir das zu verstehen und dann kann ich es auch. Es überrascht mich selber, was ich dann kann. Und sonst ist der Schalter zu. Ich hatte grosse Mühe damit umzugehen, ich hätte echt gern als Heilerin gearbeitet. Aber ich wurde extremst darin gehindert. Ich habe gelernt, denen den Sieg zu überlassen.

     

    Es führen viele Wege nach Rom. 

     

    Ich habe trotzdem für mich und Mitmenschen was rausgeholt in diesem Leben. Halt anders als ursprünglich geplant und gedacht war in der Akashachronik, Abmachungen vor dem Inkarnieren... und was es sonst noch gibt.

     

    Ich tue mein Bestes. "Ich bin" irgendwie einfach.

     

    Ich kann das nur schlecht erklären.

     

    Das merkt man aber nicht im aussen. Für Euch bin ich wie jede andere Person.

    Nur ich merke den kitzelkleinen Unterschied. 

     

    Und ich bin zutiefst dankbar, denn manchmal bekomme ich stille Hilfe. Nicht immer nur in positiver Form.

     

    Ich lasse mich führen und doch bleibt das Zepter bei mir. Auch da ist es irgendwie ein Gemisch.

     

    Ich habe die Balance gefunden. Auf meine eigene Art halt.

     

    "Zurzeit ;)."

     

  • 22.07.25, 11:46

    oooh das ist schön liebe Julia✨❤️✨

     

    ich mach das immer mit der Zukunft✨ ich stelle mir eine goldene Zukunft vor - welche ja bereits schon da ist - und so fliesst dann automatisch das Gefühl dazu mit ein - darin baden ist schon was wundervolles ✨

     

    Dies geht auch mit dem Körper - ich nehme dazu gerne gold und grün alles in mir strahlt und lacht und ist gesund 💚

     

    Ja Träumer sein ist was tolles und damit meine ich nicht Träumer sein in Anführungszeichen naiv sein sondern

     

    ✨Schöpfer sein✨

     

    ❤️

     

    Julia:

     

    Petra:

    Super vielen Dank dafür ❤️

     

    Wie sind eure persönlichen Erfahrungen dazu? (oder ist dies zu persönlich???)

     

    Und wie verwendet ihr das Gesetz im Alltag?

    Also von der Umsetzung her.

     

     

    Also, ich war ja schon immer eine Träumerin 🤩

    Aber "jetzt" nutze ich dies bewusst, im Wissen......das wir so erschaffen!!!  

    Ich muss nur aufpassen, dass mein beschränkter Verstand  nicht mit Vorstellungen  diktiert, sondern ich gehe meistens direkt in ein Glücklich-Gefühl und bade darin. Ich "sehe" mich lachend inkl.meinem Umfeld😍😍😍

    So oft es geht im Alltag!!!!🔃↩️〰️⚕️🛜🔄

  • 22.07.25, 11:12 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 11:14.

     

    Petra:

    Super vielen Dank dafür ❤️

     

    Wie sind eure persönlichen Erfahrungen dazu? (oder ist dies zu persönlich???)

     

    Und wie verwendet ihr das Gesetz im Alltag?

    Also von der Umsetzung her.

     

    Thomas Kissing:

     


     

    🔮 1. Spirituelle oder esoterische Bedeutung:
     

    In vielen spirituellen Lehren (z. B. im Hinduismus, Buddhismus, New Age, bei Idealisten oder Hermetikern) bedeutet der Satz:

     

    Unser Bewusstsein, unsere Gedanken oder unser Geist beeinflussen oder erzeugen die Realität.

    • Gedanken werden zu Dingen: Wenn du dir lange genug etwas intensiv vorstellst oder daran glaubst, kann es Wirklichkeit werden.
    • Manifestation: Durch Vorstellungskraft, Fokus oder Intention lässt sich Realität „erschaffen“.
    • Beispiel: Wer sich immer als krank denkt, zieht Krankheit an (Placebo/Nocebo-Effekt). Wer sich innerlich stark, verbunden oder gesund denkt, stärkt seine Gesundheit.
       

    🧠 „Geist“ = Bewusstsein / Wille / innere Haltung

    🌍 „Materie“ = äußere Realität / Körper / Lebensumstände
     

    🧘‍♂️ 2. Psychologisch gesehen:
     

    Hier bedeutet es:

     

    Unsere Wahrnehmung formt unsere Realität. Was wir für “wirklich” halten, hängt stark davon ab, wie wir die Welt innerlich deuten.

    • Du siehst die Welt nicht, wie sie ist – du siehst sie, wie du bist.
    • Zwei Menschen erleben dieselbe Situation, aber einer fühlt sich bedroht, der andere sieht Chancen – wegen ihrer inneren geistigen Haltung.
       

    🧠 3. Philosophisch / Idealistisch:
     

    In der Philosophie gibt es die sogenannte Idealistische Weltsicht, etwa bei Platon, Berkeley oder Hegel, die besagt:
     

    Die geistige Wirklichkeit ist grundlegend – Materie ist nur ein Ausdruck oder Produkt des Geistes.

    • Die Welt existiert nur, weil sie gedacht wird.
    • „Esse est percipi“ – Sein ist Wahrgenommenwerden (George Berkeley).
       

    🔬 4. Grenzbereich zur Quantenphysik:
     

    Manche Interpretationen moderner Quantenphysik (z. B. der Beobachtereffekt) werden fälschlicherweise so gedeutet, als würde das Bewusstsein direkt Materie beeinflussen.
     

    • In Wahrheit ist das wissenschaftlich umstritten.
    • Dennoch gibt es populärwissenschaftliche Deutungen (wie in „What the Bleep do we know?“ oder bei Deepak Chopra), die sagen:
      Das Bewusstsein ist aktiv an der Entstehung von Realität beteiligt.

     

    Also, ich war ja schon immer eine Träumerin 🤩

    Aber "jetzt" nutze ich dies bewusst, im Wissen......das wir so erschaffen!!!  

    Ich muss nur aufpassen, dass mein beschränkter Verstand  nicht mit Vorstellungen  diktiert, sondern ich gehe meistens direkt in ein Glücklich-Gefühl und bade darin. Ich "sehe" mich lachend inkl.meinem Umfeld😍😍😍

    So oft es geht im Alltag!!!!🔃↩️〰️⚕️🛜🔄😁

  • 22.07.25, 10:22

    Super vielen Dank dafür ❤️

     

    Wie sind eure persönlichen Erfahrungen dazu? (oder ist dies zu persönlich???)

     

    Und wie verwendet ihr das Gesetz im Alltag?

    Also von der Umsetzung her.

     

    Thomas Kissing:

     

    Petra:

    Ich benutze keine KI 🤷‍♀️

    Eine kurz Version würde schon reichen

     


     

    🔮 1. Spirituelle oder esoterische Bedeutung:
     

    In vielen spirituellen Lehren (z. B. im Hinduismus, Buddhismus, New Age, bei Idealisten oder Hermetikern) bedeutet der Satz:

     

    Unser Bewusstsein, unsere Gedanken oder unser Geist beeinflussen oder erzeugen die Realität.

    • Gedanken werden zu Dingen: Wenn du dir lange genug etwas intensiv vorstellst oder daran glaubst, kann es Wirklichkeit werden.
    • Manifestation: Durch Vorstellungskraft, Fokus oder Intention lässt sich Realität „erschaffen“.
    • Beispiel: Wer sich immer als krank denkt, zieht Krankheit an (Placebo/Nocebo-Effekt). Wer sich innerlich stark, verbunden oder gesund denkt, stärkt seine Gesundheit.
       

    🧠 „Geist“ = Bewusstsein / Wille / innere Haltung

    🌍 „Materie“ = äußere Realität / Körper / Lebensumstände
     

    🧘‍♂️ 2. Psychologisch gesehen:
     

    Hier bedeutet es:

     

    Unsere Wahrnehmung formt unsere Realität. Was wir für “wirklich” halten, hängt stark davon ab, wie wir die Welt innerlich deuten.

    • Du siehst die Welt nicht, wie sie ist – du siehst sie, wie du bist.
    • Zwei Menschen erleben dieselbe Situation, aber einer fühlt sich bedroht, der andere sieht Chancen – wegen ihrer inneren geistigen Haltung.
       

    🧠 3. Philosophisch / Idealistisch:
     

    In der Philosophie gibt es die sogenannte Idealistische Weltsicht, etwa bei Platon, Berkeley oder Hegel, die besagt:
     

    Die geistige Wirklichkeit ist grundlegend – Materie ist nur ein Ausdruck oder Produkt des Geistes.

    • Die Welt existiert nur, weil sie gedacht wird.
    • „Esse est percipi“ – Sein ist Wahrgenommenwerden (George Berkeley).
       

    🔬 4. Grenzbereich zur Quantenphysik:
     

    Manche Interpretationen moderner Quantenphysik (z. B. der Beobachtereffekt) werden fälschlicherweise so gedeutet, als würde das Bewusstsein direkt Materie beeinflussen.
     

    • In Wahrheit ist das wissenschaftlich umstritten.
    • Dennoch gibt es populärwissenschaftliche Deutungen (wie in „What the Bleep do we know?“ oder bei Deepak Chopra), die sagen:
      Das Bewusstsein ist aktiv an der Entstehung von Realität beteiligt.

     

  •  

    Petra:

    Ich benutze keine KI 🤷‍♀️

    Eine kurz Version würde schon reichen

    Julia:

     

    Das mit Geist erschafft Materie?

    Darf ich dich auf KI-Chat verweisen?  Bevor ich in Eigeninterpretation einen Roman verfasse?😉

    🙏

     


     

    🔮 1. Spirituelle oder esoterische Bedeutung:
     

    In vielen spirituellen Lehren (z. B. im Hinduismus, Buddhismus, New Age, bei Idealisten oder Hermetikern) bedeutet der Satz:

     

    Unser Bewusstsein, unsere Gedanken oder unser Geist beeinflussen oder erzeugen die Realität.

    • Gedanken werden zu Dingen: Wenn du dir lange genug etwas intensiv vorstellst oder daran glaubst, kann es Wirklichkeit werden.
    • Manifestation: Durch Vorstellungskraft, Fokus oder Intention lässt sich Realität „erschaffen“.
    • Beispiel: Wer sich immer als krank denkt, zieht Krankheit an (Placebo/Nocebo-Effekt). Wer sich innerlich stark, verbunden oder gesund denkt, stärkt seine Gesundheit.
       

    🧠 „Geist“ = Bewusstsein / Wille / innere Haltung

    🌍 „Materie“ = äußere Realität / Körper / Lebensumstände
     

    🧘‍♂️ 2. Psychologisch gesehen:
     

    Hier bedeutet es:

     

    Unsere Wahrnehmung formt unsere Realität. Was wir für “wirklich” halten, hängt stark davon ab, wie wir die Welt innerlich deuten.

    • Du siehst die Welt nicht, wie sie ist – du siehst sie, wie du bist.
    • Zwei Menschen erleben dieselbe Situation, aber einer fühlt sich bedroht, der andere sieht Chancen – wegen ihrer inneren geistigen Haltung.
       

    🧠 3. Philosophisch / Idealistisch:
     

    In der Philosophie gibt es die sogenannte Idealistische Weltsicht, etwa bei Platon, Berkeley oder Hegel, die besagt:
     

    Die geistige Wirklichkeit ist grundlegend – Materie ist nur ein Ausdruck oder Produkt des Geistes.

    • Die Welt existiert nur, weil sie gedacht wird.
    • „Esse est percipi“ – Sein ist Wahrgenommenwerden (George Berkeley).
       

    🔬 4. Grenzbereich zur Quantenphysik:
     

    Manche Interpretationen moderner Quantenphysik (z. B. der Beobachtereffekt) werden fälschlicherweise so gedeutet, als würde das Bewusstsein direkt Materie beeinflussen.
     

    • In Wahrheit ist das wissenschaftlich umstritten.
    • Dennoch gibt es populärwissenschaftliche Deutungen (wie in „What the Bleep do we know?“ oder bei Deepak Chopra), die sagen:
      Das Bewusstsein ist aktiv an der Entstehung von Realität beteiligt.
  • 22.07.25, 09:48

    Ich benutze keine KI 🤷‍♀️

    Eine kurz Version würde schon reichen

    Julia:

     

    Petra:

    Julia magst du uns was über die geistige Gesetze erzählen? 
     

     

    Das mit Geist erschafft Materie?

    Darf ich dich auf KI-Chat verweisen?  Bevor ich in Eigeninterpretation einen Roman verfasse?😉

    🙏

     

  • 22.07.25, 09:43 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 09:44.

     

    Petra:

    Julia magst du uns was über die geistige Gesetze erzählen? 
     

    Julia:

     

     

    Das ist viel Theorie!!!

     

    Was kann man denn nun damit anfangen???

     

    Also ich finde WISSEN sinnvoll in Bezug darauf, wer wir sind.

    Also ich frage nicht. Was kann Ich tun?

     

    Ich habe herausgefunden🤪 was NICHT funktioniert, und was ich NICHT bin👌

    Da sind wir doch Weltmeister: wir sehen alles, was nicht funktioniert (oder nicht wollen)👆

     

    In diesem meinem Fall führte das zum Erfolg. Mit dem WISSEN der geistigen Gesetze hat man den Zauberstab in der Hand.

     

    Fazit: Das JETZT  ist der 🔑 Schlüssel!!!

    Das Tor und der Zugang zu allen Zeiten und Räumen.

     

    Und nun die Umsetzung: 

     

    Üben üben üben😂

    (Jetzt kann ich plötzlich doch was tun!!!)

     

     

    Wo seid ihr?😉

     

    Das mit Geist erschafft Materie?

    Darf ich dich auf KI-Chat verweisen?  Bevor ich in Eigeninterpretation einen Roman verfasse?😉

    🙏

  • 22.07.25, 09:30

    Julia magst du uns was über die geistige Gesetze erzählen? 
     

    Julia:

     

    Thomas Kissing:

    Wer kann da was mit anfangen? 

     

    Die B-Theorie der Zeit ist ein philosophisches Modell aus der Zeitphilosophie, das davon ausgeht, dass alle Zeitpunkte – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – gleichermaßen real sind. Sie steht im Gegensatz zur A-Theorie, bei der nur die Gegenwart als „wirklich“ gilt.
     

    Hier ist eine einfache und motivierende Erklärung:


     

    🧠 Die B-Theorie – Zeit wie ein Filmstreifen
     

    Stell dir die Zeit wie einen Filmstreifen vor:

    Jeder Moment – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – ist ein Bild auf dem Streifen. Alle Bilder existieren gleichzeitig auf dem Band, aber wir erleben sie Bild für Bild, also nacheinander. Die Bewegung durch die Zeit entsteht nur in unserem Bewusstsein – die Zeit selbst fließt nicht, wir „wandern“ durch sie.
     

    🔑 Kernaussagen der B-Theorie:

    • Es gibt kein objektives „Jetzt“.
      „Jetzt“ ist nur ein subjektives Gefühl – was für dich gerade Gegenwart ist, ist für jemand anders schon Vergangenheit oder noch Zukunft.
    • Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind gleich real.
      Der Tod von Sokrates, der Moment deiner Geburt und dein 90. Geburtstag existieren alle gleichzeitig – nur nicht im Erleben, sondern in der Struktur der Zeit.
    • Zeit ist wie der Raum:
      So wie alle Orte gleichzeitig existieren, auch wenn wir nur an einem Ort sein können, existieren auch alle Zeiten gleichzeitig.

    💬 Ein berühmtes Zitat dazu:

     

    „Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine hartnäckige Illusion.“

    — Albert Einstein (im Kontext der Relativitätstheorie, die die B-Theorie unterstützt)
     

    🔍 Warum ist das wichtig?
     

    Die B-Theorie stellt unser intuitives Zeitverständnis komplett auf den Kopf – aber sie ist sehr gut vereinbar mit der Physik, besonders mit der Relativitätstheorie. Wenn du dich mit Themen wie „freier Wille“, „Determinismus“ oder „Zeitreisen“ beschäftigst, wirst du der B-Theorie oft begegnen.

     

    Das ist viel Theorie!!!

     

    Was kann man denn nun damit anfangen???

     

    Also ich finde WISSEN sinnvoll in Bezug darauf, wer wir sind.

    Also ich frage nicht. Was kann Ich tun?

     

    Ich habe herausgefunden🤪 was NICHT funktioniert, und was ich NICHT bin👌

    Da sind wir doch Weltmeister: wir sehen alles, was nicht funktioniert (oder nicht wollen)👆

     

    In diesem meinem Fall führte das zum Erfolg. Mit dem WISSEN der geistigen Gesetze hat man den Zauberstab in der Hand.

     

    Fazit: Das JETZT  ist der 🔑 Schlüssel!!!

    Das Tor und der Zugang zu allen Zeiten und Räumen.

     

    Und nun die Umsetzung: 

     

    Üben üben üben😂

    (Jetzt kann ich plötzlich doch was tun!!!)

     

     

    Wo seid ihr?😉

     

  •  

    Petra:

    Ohhhaaa hier spielt die Musik✨

     

    Dies kannst du auch mit deinem inneren gut anwenden. Du kannst auf Felder und Räume in dir gleichzeitig zu greifen, da immer als da ist - gleichzeitig. Zbsp. Du kannst tiefen Frieden in dir fühlen und gleichzeitig Themen in deinem Leben wo noch nicht im Frieden sind. 
     

    Thomas wie definierst du Jetzt und Sein?

     

    Für mich ist das Jetzt spürbar, wenn ich mich versorge – innerlich wie äußerlich.

    Wenn ich meine Haare style, frische Kleidung anziehe, meinen Lieblingsduft verwende.

    Es sind oft genau diese einfachen, körperlichen Momente, in denen ich plötzlich merke:

    Ich bin da. Ich bin versorgt. Ich bin lebendig.
     

    Das Jetzt ist für mich kein theoretischer Ort – es ist ein Zustand der Verbindung mit mir selbst.

    Ich habe gelernt, dass mein Körper mir sehr genau zeigt, ob ich im Jetzt bin oder nicht.

    Wenn mein Körper nicht richtig funktioniert, wenn ich mich erschöpft, unruhig oder blockiert fühle, dann ist oft etwas aus dem Gleichgewicht geraten – innerlich wie äußerlich.

    Dann spüre ich: Ich funktioniere, aber ich bin nicht wirklich da.

     

    Sein bedeutet für mich, in Kontakt mit meinem Inneren zu sein – mit meinem echten Bedürfnis, nicht mit innerem Druck oder Erwartungen.

    Es ist kein ständiges Tun oder Planen, sondern eher ein Lauschen, ein feines Justieren.

    Ich habe gemerkt: Wenn ich mich stimmig fühle, entsteht aus mir heraus Bewegung – nicht weil ich muss, sondern weil es sich richtig anfühlt.

     

    Und manchmal ist das Sein einfach dieser Moment, in dem ich durchatme.

    Nichts erzwingen muss.

    Einfach spüre: Ich bin.

    Nicht im Gestern, nicht im Morgen.

    Sondern jetzt.

  • 22.07.25, 08:49 - Zuletzt bearbeitet 22.07.25, 08:51.

     

    Thomas Kissing:

    Wer kann da was mit anfangen? 

     

    Die B-Theorie der Zeit ist ein philosophisches Modell aus der Zeitphilosophie, das davon ausgeht, dass alle Zeitpunkte – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – gleichermaßen real sind. Sie steht im Gegensatz zur A-Theorie, bei der nur die Gegenwart als „wirklich“ gilt.
     

    Hier ist eine einfache und motivierende Erklärung:


     

    🧠 Die B-Theorie – Zeit wie ein Filmstreifen
     

    Stell dir die Zeit wie einen Filmstreifen vor:

    Jeder Moment – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – ist ein Bild auf dem Streifen. Alle Bilder existieren gleichzeitig auf dem Band, aber wir erleben sie Bild für Bild, also nacheinander. Die Bewegung durch die Zeit entsteht nur in unserem Bewusstsein – die Zeit selbst fließt nicht, wir „wandern“ durch sie.
     

    🔑 Kernaussagen der B-Theorie:

    • Es gibt kein objektives „Jetzt“.
      „Jetzt“ ist nur ein subjektives Gefühl – was für dich gerade Gegenwart ist, ist für jemand anders schon Vergangenheit oder noch Zukunft.
    • Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind gleich real.
      Der Tod von Sokrates, der Moment deiner Geburt und dein 90. Geburtstag existieren alle gleichzeitig – nur nicht im Erleben, sondern in der Struktur der Zeit.
    • Zeit ist wie der Raum:
      So wie alle Orte gleichzeitig existieren, auch wenn wir nur an einem Ort sein können, existieren auch alle Zeiten gleichzeitig.

    💬 Ein berühmtes Zitat dazu:

     

    „Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine hartnäckige Illusion.“

    — Albert Einstein (im Kontext der Relativitätstheorie, die die B-Theorie unterstützt)
     

    🔍 Warum ist das wichtig?
     

    Die B-Theorie stellt unser intuitives Zeitverständnis komplett auf den Kopf – aber sie ist sehr gut vereinbar mit der Physik, besonders mit der Relativitätstheorie. Wenn du dich mit Themen wie „freier Wille“, „Determinismus“ oder „Zeitreisen“ beschäftigst, wirst du der B-Theorie oft begegnen.

     

    Das ist viel Theorie!!!

     

    Was kann man denn nun damit anfangen???

     

    Also ich finde WISSEN sinnvoll in Bezug darauf, wer wir sind.

    Also ich frage nicht. Was kann Ich tun?

     

    Ich habe herausgefunden🤪 was NICHT funktioniert, und was ich NICHT bin👌

    Da sind wir doch Weltmeister: wir sehen alles, was nicht funktioniert (oder nicht wollen)👆

     

    In diesem meinem Fall führte das zum Erfolg. Mit dem WISSEN der geistigen Gesetze hat man den Zauberstab in der Hand.

     

    Fazit: Das JETZT  ist der 🔑 Schlüssel!!!

    Das Tor und der Zugang zu allen Zeiten und Räumen.

     

    Und nun die Umsetzung: 

     

    Üben üben üben😂

    (Jetzt kann ich plötzlich doch was tun!!!)

     

     

    Wo seid ihr?😉

  • 22.07.25, 07:21
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Thomas wieder gelöscht.
  • 22.07.25, 07:05

    Im Jetzt zu leben ist Achtsamkeit , Aufmerksamkeit, Fokus . Das Leben verlangt uns jedoch auch ab, Zukünftiges zu bedenken , zu planen . Das Bedenken und Planen von Zukünftigem greift oft auf die Erfahrungen der Vergangenheit zurück.  Die Kunst ist , im Jetzt zu sein, ohne Vergangenheit und Zukunft aus den Augen zu verlieren. 

    Wie denkst Du ? 

  • 22.07.25, 02:00

    Ohhhaaa hier spielt die Musik✨

     

    Dies kannst du auch mit deinem inneren gut anwenden. Du kannst auf Felder und Räume in dir gleichzeitig zu greifen, da immer als da ist - gleichzeitig. Zbsp. Du kannst tiefen Frieden in dir fühlen und gleichzeitig Themen in deinem Leben wo noch nicht im Frieden sind. 
     

    Thomas wie definierst du Jetzt und Sein?

     

  • Wer kann da was mit anfangen? 

     

    Die B-Theorie der Zeit ist ein philosophisches Modell aus der Zeitphilosophie, das davon ausgeht, dass alle Zeitpunkte – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – gleichermaßen real sind. Sie steht im Gegensatz zur A-Theorie, bei der nur die Gegenwart als „wirklich“ gilt.
     

    Hier ist eine einfache und motivierende Erklärung:


     

    🧠 Die B-Theorie – Zeit wie ein Filmstreifen
     

    Stell dir die Zeit wie einen Filmstreifen vor:

    Jeder Moment – Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft – ist ein Bild auf dem Streifen. Alle Bilder existieren gleichzeitig auf dem Band, aber wir erleben sie Bild für Bild, also nacheinander. Die Bewegung durch die Zeit entsteht nur in unserem Bewusstsein – die Zeit selbst fließt nicht, wir „wandern“ durch sie.
     

    🔑 Kernaussagen der B-Theorie:

    • Es gibt kein objektives „Jetzt“.
      „Jetzt“ ist nur ein subjektives Gefühl – was für dich gerade Gegenwart ist, ist für jemand anders schon Vergangenheit oder noch Zukunft.
    • Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind gleich real.
      Der Tod von Sokrates, der Moment deiner Geburt und dein 90. Geburtstag existieren alle gleichzeitig – nur nicht im Erleben, sondern in der Struktur der Zeit.
    • Zeit ist wie der Raum:
      So wie alle Orte gleichzeitig existieren, auch wenn wir nur an einem Ort sein können, existieren auch alle Zeiten gleichzeitig.

    💬 Ein berühmtes Zitat dazu:

     

    „Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine hartnäckige Illusion.“

    — Albert Einstein (im Kontext der Relativitätstheorie, die die B-Theorie unterstützt)
     

    🔍 Warum ist das wichtig?
     

    Die B-Theorie stellt unser intuitives Zeitverständnis komplett auf den Kopf – aber sie ist sehr gut vereinbar mit der Physik, besonders mit der Relativitätstheorie. Wenn du dich mit Themen wie „freier Wille“, „Determinismus“ oder „Zeitreisen“ beschäftigst, wirst du der B-Theorie oft begegnen.

  • 21.07.25, 17:30

    Ich glaube, was uns davon abhält, im Jetzt zu sein, ist, wenn wir glauben, jemand zu sein, der "denkt", das Leben zu steuern. Dann gibts ja immer was "zu tun"😂

    Das finde ich jetzt gerade so lustig und lasse es so stehen.

     

  • 20.07.25, 21:12

    Du hast das ganze schon selber schön zusammen gefasst lieber Thomas🙏

     

    Ich beobachte das ab und zu. Wenn du im Jetzt bist nimmst du deinen Raum in dir in deinem Herzen ein. Im jetzt zu sein bedeutet dadurch in die eigen Annahme zu gehen. Sich wahr zu nehmen und zu fühlen. Nicht alle Gefühle wollen mehr gefühlt werden da sie mit bestimmten Situationen und Erfahrungen gekoppelt sind. Das hinsehen fühlend kann schmerzhaft sein. Daher drehen wir uns innerlich ab und somit auch von uns selber. Und doch genau da würde das grösste Geschenk / der Segen liegen. In der Annahme. 

     

    Nur zu gerne sind die Gedanken mit dem jeweiligen Gefühl gekoppelt. Welche sich in Glaubenskonstrukte zeigen. Werte, Prägungen, Überzeugungen etc. Und da dürfen wir uns selber mehr hinterfragen - ist das wirklich so? Und im Aussen schauen was sich dir täglich zeigt was wirklich alles möglich ist und so den Raum sprengen der Gedankenfalle. 
     

    Achtsamkeit ist wahrnehmen, ein Spiel der Sinne. Der lauschender Präsenz. Verbunden mit dem Atem. Seinen Gefühlen. 

     

    Der erste Schritt dazu ist sich seinen Bedürfnissen achten diesen Raum zu geben. 
    Nicht immer zu reagieren einfach mal nur zu atmen wenn die Gefühle hochkommen oder versuchen zu überschwappen. 
     

    Was mir persönlich hilft ist die Herz Atmung. 
    Ich richte meinen Fokus auf das Herz Chakra mitte Brust / Herzraum und atme mit dem Fokus auf den Herz Raum tief und ruhig ein und aus so das sich die Bauchdecke langsam hebt und senkt🙏 das hilft mir bei mir zu sein. 
     

    Was es braucht für mich im Jetzt zu sein ist eine klare Entscheidung dafür!

     

  • 🧠 Warum leben wir so selten im Jetzt?

     

    Ich frage mich oft, warum es uns Menschen so schwerfällt, wirklich im Hier und Jetzt zu leben.

    Schließlich ist es die einzige Zeit, die uns tatsächlich zur Verfügung steht.
     

    Die Vergangenheit?

    Davon ist meist nur ein Bruchteil greifbar – und leider sind es oft die negativen Erfahrungen, die besonders präsent bleiben.

    Warum? Weil unser Organismus darauf programmiert ist, aus Fehlern zu lernen.

    Unser Gehirn will uns schützen. Es speichert schmerzhafte Erlebnisse besonders tief, damit wir sie nicht wiederholen. Es geht – ganz basal – um Überleben und Selbsterhalt.

     

    Und die Zukunft?

    Sie ist unberechenbar.

    Trotzdem versuchen wir, sie mit unseren Gedanken zu kontrollieren. Wir planen, grübeln, rechnen, hoffen, sorgen uns.

    Aber ehrlich gesagt: Kontrolle ist ein Trugschluss.

    Das Leben folgt keinem festen Drehbuch – wir haben nicht die Kontrolle, die wir gerne hätten.
     

    Bleibt also das Hier und Jetzt – diese oft beschriebene dritte Ebene.

    Aber genau die scheint für viele Menschen am schwersten erreichbar zu sein. Warum eigentlich?
     

    Religionen, spirituelle Wege, Achtsamkeitstraining – sie alle drehen sich um den gegenwärtigen Moment.

    Und dennoch fliehen viele Menschen genau vor diesem Moment:

    Sie rechnen sich Dinge schön, sie lenken sich ab, sie verdrängen oder verlieren sich im digitalen Dauerrauschen.
     

    Vielleicht, weil das Jetzt manchmal unbequem ist.

    Vielleicht, weil es uns mit unserer eigenen Vergänglichkeit konfrontiert.

    Denn: Die Erde dreht sich, und die Zeit vergeht – ob wir bewusst leben oder nicht.

    Unsere Lebenszeit ist begrenzt, und je älter wir werden, desto deutlicher spüren wir das.
     

    Und trotzdem leben viele von uns in der Erinnerung an Gestern oder in der Vorstellung von Morgen.

    Aber warum nutzen wir die Zeit nicht bewusster?

    Warum scheuen wir uns so sehr davor, jetzt zu leben?

     

    Diese Fragen beschäftigen mich – und vielleicht auch dich.

     

    ➡️ Was denkst du darüber?

    ➡️ Was hält uns vom Jetzt ab – und wie könnten wir dem gegenwärtigen Moment wieder näherkommen?

     

    Thomas Kissing 

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