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  • Ist dieses Diskussionsforum eine Selbsthilfegruppe? 😉

    Diskussion · 1.114 BeitrÀge · 38 GefÀllt mir · 11.957 Aufrufe
    Marta aus Haag

    Mein Aufenthalt auf der Plattform „Gemeinsam Erleben“ jĂ€hrt sich zum ersten Mal.

    Ich habe viel unternommen, einige recht feine Menschen kennen gelernt, im Diskussionsforum gelesen, geschrieben, diskutiert, gelacht,
 online Kontakte geknĂŒpft, sie ins echte Leben „getragen“. Viel von euch gelernt, Zuspruch, Kritik, Trost und VerstĂ€ndnis erfahren. Und oft war und ist es einfach nur mega unterhaltsam und lustig mit euch. Danke! 🙏

    Mal war ich recht viel da und dann wieder gar nicht.

     

    Irgendwann fiel mir auf, dass ALLE die sich hier im Forum aufhalten und sogar lĂ€nger verbleiben eine Gemeinsamkeit eint. Ich wĂŒrde mal behaupten, dass sich jeder hier in einer Übergangszeit oder sogar einer Krise seines Lebens befindet.

     

    So sind manche ernsthaft krank und schon lĂ€nger zuhause, man liest von körperlichen Erkrankungen, Depressionen, Burn-Out,


    Andere trauern um den Partner oder um eine Beziehung. Manche haben ihre Pension angetreten und kommen mit der Situation weniger gut zurecht, wĂ€hrend andere sich noch in der „aktiven“ Phase befinden, aber gerade joblos sind.

    So manche/r bemerkt seine sinkende LeistungsfÀhigkeit, oder dass nicht mehr alle Lebensziele zeitlich umgesetzt werden können und man sie verabschieden muss.

    Und einige wenige sind sogar erleuchtet oder glauben zumindest alles schon durchschaut zu haben. 😉

    Viele sind aus oben genannten GrĂŒnden frustriert und ganz viele fĂŒhlen sich einsam.

     

    Jeder von uns hat eine andere Art seine inneren Spannungen auszuleben. Nicht alles kann man durch Sport bewĂ€ltigen. Einige Aspekte mĂŒssen beweint, besprochen, ausgestritten, belacht
 werden.

    So trifft man hier die ganze lustvolle Palette die ausgelebt werden will durch Diskussion und Streit, Spott ĂŒber Ärger, Klamauk und Spaß, und nicht zu vergessen durch die Musik, 
 alles ist vertreten und auch gerechtfertigt.

     

    Wie schaut ihr auf die Diskussions-Ecke?

    Welchen Nutzen habt ihr von diesem PlÀtzchen?

    FĂŒhlt ihr euch von den vielen Soziologen und Psychologen bzw. den stillen Mitlesern beobachtet? 😎

    Sorgen wir mit unserem „Schauspiel“ fĂŒr eine gute Unterhaltung? 😉

    Wollen wir uns austauschen? 🍀

    02.08.25, 20:20

BeitrÀge

  • 29.10.25, 10:22

     

    Raouf:

    Selbsthilfe: Am Anfang des Tages steht kompaktes allgemeines Grundwissen auf dem Programm.

     

    Kaffee kochen, duschen und ZĂ€hne putzen?

    🤣🤣

  • 29.10.25, 10:21 - Zuletzt bearbeitet 29.10.25, 10:22.

    Selbsthilfe: Am Anfang des Tages steht kompaktes allgemeines Grundwissen auf dem Programm.

    https://www.youtube.com/shorts/cLy_OkOVNmY

     

     

  • 28.10.25, 22:53

    Partnersuche ĂŒ60

     

    Ich möchte gerne den Link teilen 

     

    https://youtu.be/1aCUkHcWUPQ?si=t8_A6z_za_WIhkRl

     

    Brutal ehrlich, aber viel Wahres dran.

  • 28.10.25, 20:40

     

    Mandi:

     

    John:

    Und wenn ich dann bedenke dass diese Psychotherapeutin fast schon selbst Hilfe benötigte
..

     

    Maggie:

    ja, die Therapeuten sind nicht geschĂŒtzt davor🙈

    Warum werden Psychiater, Psychologen, Thereapeuten im weitesten Sinne Psychiater, Psychologen und Therapeuten?

    Weil diese Menschen selber oft entsprechenden Leidensdruck haben.

     

    Mal schauen, ob der Cumpoter das bestÀtigt!

    Frage:

    "Psychiater, Psychologen, Therapeuten: Warum werden diese Berufe gewÀhlt?"

     

    Antwort:

    "Das ist eine spannende Frage — die Motivation, Psychiater, Psychologe oder Therapeut zu werden, ist oft tief persönlich und vielschichtig. Hier ein Überblick ĂŒber typische BeweggrĂŒnde, die in Forschung und Interviews mit Fachleuten hĂ€ufig genannt werden:

    🧠 1. Interesse am menschlichen Geist und Verhalten

    Viele wĂ€hlen diese Berufe, weil sie verstehen möchten, wie Menschen denken, fĂŒhlen und handeln.
    Das Interesse an psychologischen Mechanismen – Emotionen, Motivation, Wahrnehmung, Traumata – ist oft der erste Antrieb.

    ❀ 2. Hilfsbereitschaft und Empathie

    Ein zentraler Grund ist der Wunsch, anderen zu helfen, insbesondere Menschen in Krisen, mit seelischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen.
    Viele erleben Befriedigung darin, positive VerÀnderungen im Leben anderer zu begleiten oder Leid zu lindern.

    🔍 3. Eigene Erfahrungen

    Nicht selten berichten Psychologen und Therapeuten, dass eigene Lebenserfahrungen – z. B. psychische Krisen, schwierige FamilienverhĂ€ltnisse oder der Kontakt mit einem guten Therapeuten – die Berufswahl beeinflusst haben.
    Das kann zu besonderer SensibilitĂ€t und Motivation fĂŒhren, anderen Ă€hnliche UnterstĂŒtzung zu bieten.

    📚 4. Faszination fĂŒr Wissenschaft und Forschung

    Gerade Psychologen (besonders in der akademischen Psychologie) werden durch wissenschaftliches Interesse motiviert: Sie wollen Verhalten erforschen, neue Therapieformen entwickeln oder zur Weiterentwicklung der Psychiatrie beitragen.

    🩺 5. Berufliche Vielfalt und gesellschaftliche Relevanz

    Diese Berufe bieten viele Spezialisierungsmöglichkeiten – von Klinik ĂŒber PĂ€dagogik bis zur Forensik – und eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, da psychische Gesundheit zunehmend als zentrale SĂ€ule des Wohlbefindens erkannt wird.

    ⚖ 6. Sinnsuche und Selbstverwirklichung

    Viele empfinden die Arbeit als sinnerfĂŒllt, da sie direkt zu menschlichem Wachstum beitrĂ€gt.
    Der Beruf ermöglicht außerdem Selbstreflexion und persönliches Lernen im Umgang mit anderen."

     

    Immerhin, Punkt 3!

    Mandi, du bist unglaublich!!👍👍

  • 28.10.25, 20:32

    Wenn Therapeuten selbst Hilfe brauchen, haben sie die Möglichkeit fĂŒr Supervision. 

  • 28.10.25, 20:29

     

    Mandi:

     

    John:

    Und wenn ich dann bedenke dass diese Psychotherapeutin fast schon selbst Hilfe benötigte
..

     

    Maggie:

    ja, die Therapeuten sind nicht geschĂŒtzt davor🙈

    Warum werden Psychiater, Psychologen, Thereapeuten im weitesten Sinne Psychiater, Psychologen und Therapeuten?

    Weil diese Menschen selber oft entsprechenden Leidensdruck haben.

     

    Mal schauen, ob der Cumpoter das bestÀtigt!

    Frage:

    "Psychiater, Psychologen, Therapeuten: Warum werden diese Berufe gewÀhlt?"

     

    Antwort:

    "Das ist eine spannende Frage — die Motivation, Psychiater, Psychologe oder Therapeut zu werden, ist oft tief persönlich und vielschichtig. Hier ein Überblick ĂŒber typische BeweggrĂŒnde, die in Forschung und Interviews mit Fachleuten hĂ€ufig genannt werden:

    🧠 1. Interesse am menschlichen Geist und Verhalten

    Viele wĂ€hlen diese Berufe, weil sie verstehen möchten, wie Menschen denken, fĂŒhlen und handeln.
    Das Interesse an psychologischen Mechanismen – Emotionen, Motivation, Wahrnehmung, Traumata – ist oft der erste Antrieb.

    ❀ 2. Hilfsbereitschaft und Empathie

    Ein zentraler Grund ist der Wunsch, anderen zu helfen, insbesondere Menschen in Krisen, mit seelischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen.
    Viele erleben Befriedigung darin, positive VerÀnderungen im Leben anderer zu begleiten oder Leid zu lindern.

    🔍 3. Eigene Erfahrungen

    Nicht selten berichten Psychologen und Therapeuten, dass eigene Lebenserfahrungen – z. B. psychische Krisen, schwierige FamilienverhĂ€ltnisse oder der Kontakt mit einem guten Therapeuten – die Berufswahl beeinflusst haben.
    Das kann zu besonderer SensibilitĂ€t und Motivation fĂŒhren, anderen Ă€hnliche UnterstĂŒtzung zu bieten.

    📚 4. Faszination fĂŒr Wissenschaft und Forschung

    Gerade Psychologen (besonders in der akademischen Psychologie) werden durch wissenschaftliches Interesse motiviert: Sie wollen Verhalten erforschen, neue Therapieformen entwickeln oder zur Weiterentwicklung der Psychiatrie beitragen.

    🩺 5. Berufliche Vielfalt und gesellschaftliche Relevanz

    Diese Berufe bieten viele Spezialisierungsmöglichkeiten – von Klinik ĂŒber PĂ€dagogik bis zur Forensik – und eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, da psychische Gesundheit zunehmend als zentrale SĂ€ule des Wohlbefindens erkannt wird.

    ⚖ 6. Sinnsuche und Selbstverwirklichung

    Viele empfinden die Arbeit als sinnerfĂŒllt, da sie direkt zu menschlichem Wachstum beitrĂ€gt.
    Der Beruf ermöglicht außerdem Selbstreflexion und persönliches Lernen im Umgang mit anderen."

     

    Immerhin, Punkt 3!

     

    Ohne KI:

    Viele studieren Psychologie, weil sie selbst Herausforderungen haben und sich selbst besser verstehen wollen. Wer dann noch die Ausbildung zum Therapeuten dranhÀngt, der muss schon noch weitere Motivationen haben, denn die Ausbildung ist lang (ich glaube nochmal 4 oder 5 Jahre) und teuer.

  • 28.10.25, 20:23

    Ein Therapiesetting ist dazu da, in einem geschĂŒtzten Raum alles sagen zu dĂŒrfen, gesehen ohne verurteilt zu werden und damit neue heilsame Erfahrungen zu machen. Diese wiederholen sich und damit festigt sich das Ich, so dass man auch draußen mit neuen Erwartungen auftritt und neue Erfahrungen macht.

     

    Zweck-Pessimismus ist der Einstieg in die Depri und nicht wenige von uns sind damit konditioniert worden. Man traut sich nicht (mehr), etwas zu erwarten, weil man enttĂ€uscht werden könnte, dabei hat man sich selbst getĂ€uscht, weil man nicht genau genug geprĂŒft hat. Am Ende hĂ€ngt man in einer Endlosschleife von einer sich selbst erfĂŒllenden Prophezeiung.

  • 28.10.25, 20:21

     

    John:

    Und wenn ich dann bedenke dass diese Psychotherapeutin fast schon selbst Hilfe benötigte
..

     

    Maggie:

    ja, die Therapeuten sind nicht geschĂŒtzt davor🙈

    Warum werden Psychiater, Psychologen, Thereapeuten im weitesten Sinne Psychiater, Psychologen und Therapeuten?

    Weil diese Menschen selber oft entsprechenden Leidensdruck haben.

     

    Mal schauen, ob der Cumpoter das bestÀtigt!

    Frage:

    "Psychiater, Psychologen, Therapeuten: Warum werden diese Berufe gewÀhlt?"

     

    Antwort:

    "Das ist eine spannende Frage — die Motivation, Psychiater, Psychologe oder Therapeut zu werden, ist oft tief persönlich und vielschichtig. Hier ein Überblick ĂŒber typische BeweggrĂŒnde, die in Forschung und Interviews mit Fachleuten hĂ€ufig genannt werden:

    🧠 1. Interesse am menschlichen Geist und Verhalten

    Viele wĂ€hlen diese Berufe, weil sie verstehen möchten, wie Menschen denken, fĂŒhlen und handeln.
    Das Interesse an psychologischen Mechanismen – Emotionen, Motivation, Wahrnehmung, Traumata – ist oft der erste Antrieb.

    ❀ 2. Hilfsbereitschaft und Empathie

    Ein zentraler Grund ist der Wunsch, anderen zu helfen, insbesondere Menschen in Krisen, mit seelischen Belastungen oder psychischen Erkrankungen.
    Viele erleben Befriedigung darin, positive VerÀnderungen im Leben anderer zu begleiten oder Leid zu lindern.

    🔍 3. Eigene Erfahrungen

    Nicht selten berichten Psychologen und Therapeuten, dass eigene Lebenserfahrungen – z. B. psychische Krisen, schwierige FamilienverhĂ€ltnisse oder der Kontakt mit einem guten Therapeuten – die Berufswahl beeinflusst haben.
    Das kann zu besonderer SensibilitĂ€t und Motivation fĂŒhren, anderen Ă€hnliche UnterstĂŒtzung zu bieten.

    📚 4. Faszination fĂŒr Wissenschaft und Forschung

    Gerade Psychologen (besonders in der akademischen Psychologie) werden durch wissenschaftliches Interesse motiviert: Sie wollen Verhalten erforschen, neue Therapieformen entwickeln oder zur Weiterentwicklung der Psychiatrie beitragen.

    🩺 5. Berufliche Vielfalt und gesellschaftliche Relevanz

    Diese Berufe bieten viele Spezialisierungsmöglichkeiten – von Klinik ĂŒber PĂ€dagogik bis zur Forensik – und eine hohe gesellschaftliche Bedeutung, da psychische Gesundheit zunehmend als zentrale SĂ€ule des Wohlbefindens erkannt wird.

    ⚖ 6. Sinnsuche und Selbstverwirklichung

    Viele empfinden die Arbeit als sinnerfĂŒllt, da sie direkt zu menschlichem Wachstum beitrĂ€gt.
    Der Beruf ermöglicht außerdem Selbstreflexion und persönliches Lernen im Umgang mit anderen."

     

    Immerhin, Punkt 3!

  • 28.10.25, 20:12

     

    Peter:

    Es könnte vielleicht sein, dass der Ausgangspunkt, der ursprĂŒngliche Impuls einer Depression vor allem von sozialen oder psychologischen Aspekten kommt.

    Ich habe exakt diesen Satz, und nur diesen Satz, von dir dem Cumpoter in meinem Depri-Thema eingefĂŒttert.

     

    Antwort:

    "Ja, das ist ein sehr treffender Gedanke. 🌿

    TatsÀchlich gehen viele Fachleute davon aus, dass soziale und psychologische Faktoren oft der Ausgangspunkt einer Depression sind. Zum Beispiel:

    Soziale Aspekte: Einsamkeit, Ausgrenzung, Trennung, Konflikte oder fehlende UnterstĂŒtzung können stark belasten.

    Psychologische Aspekte: Dauernde Selbstzweifel, Perfektionismus, ungelöste Trauer oder Überforderung können das seelische Gleichgewicht stören.

    Diese Belastungen können dann biologische VerĂ€nderungen im Gehirn auslösen oder verstĂ€rken – also etwa das Ungleichgewicht von Botenstoffen, das man bei Depressionen beobachtet.
    âžĄïž Kurz gesagt: Oft beginnt es im Erleben und in den Beziehungen – und wirkt sich dann körperlich aus."

     

    Naja, im Prinzip wurde nur die Eingangsfeststellung bestĂ€tigt. Das ist kein Erkenntnisgewinn. Da mĂŒsste man anders fragen. Und am besten mit einem neuen Thema, denn der Cumpoter nimmt innerhalb eines Themas Bezug auf den vorhergehenden Austausch.

     

    Welche Frage soll ich einfĂŒttern, völlig unabhĂ€ngig?

  • 28.10.25, 20:05

     

    Peter:

    Kann KI (generell) im Beantworten von Fragen auch ZusammenhÀnge miteinbeziehen und erklÀren?

    Ja, wenn solche ZusammenhĂ€nge in der Unmenge an eingefĂŒtterten Texten oder in im Internet frei zugĂ€nglichen BeitrĂ€gen und Artikeln dargestellt sind, spuckt der Cumpoter das auch wieder aus. Kann aber natĂŒrlich manchmal unabsichtlich verfĂ€lscht sein. Der Cumpoter kann ja nicht denken, sondern stellt nur nahe beieinander stehende Begriffe zu grammatikalisch meist sinnvollen SĂ€tzen zusammen.

  • 28.10.25, 19:50

     

    Karin:

    Nun, das schwerste ist einzusehen/erkennen, dass es ein krankes Ausmass angenommen hat,  dass man Hilfe braucht und es nicht mehr aus eigene Kraft wieder besser wird. Trotzdem muss man vieles selber tun um raus zu kommen. 

    Ich gebe dir da recht, Karin.

    Aber wie in meinem Leben war es so dass es fĂŒr mich so schnell passierte das ich nicht mehr richtig klar kam, dass ich direkt Hilfe benötige und zum GlĂŒck 🍀 auch bekam.

    Es war natĂŒrlich davor ein schleichender Prozess den ich nicht wahrgenommen habe oder nicht sehen wollte und dann war es einfach zu spĂ€t fĂŒr mich um zu erkennen dass etwas komplett falsch lĂ€uft
..

    Und bei dein letzter Satz hast du auch recht, man muss viel selber tun, Dinge verÀnderten, AblÀufe Àndern, dich selbst besser sehen weil sonst hat alle Hilfe kein Erfolg. 

  • 28.10.25, 19:45

    Nun, das schwerste ist einzusehen/erkennen, dass es ein krankes Ausmass angenommen hat,  dass man Hilfe braucht und es nicht mehr aus eigene Kraft wieder besser wird. Trotzdem muss man vieles selber tun um raus zu kommen. 

  • 28.10.25, 19:45

     

    John:

     

    Maggie:

    ojee, mein langer, langer Text ist 💫 schwupps weg😢😩😫🙈

     

    mag nicht nochmals alles aufzĂ€hlen. habe den Bericht von Pera nicht gelesen, aber ich bin definitiv der Meinung, viele Krankheiten beginnen im Darm und wir werden tagtĂ€glich mit Giftstoffen (auf verschiedenen Ebenen) gefĂŒllt. deshalb auch eine Zunahme der unterschiedlichsten Krankheiten, nicht nur eine verbesserte Wahrnehmung. “Fachliche„ Therapien
? naja, wenn es etwas anderes gibt als die Findung „der richtigen Medikamente“ und vielleicht wöchentlich GesprĂ€chstherapie, gerne. ich war in einem niederschwelligen Angebot tĂ€tig und wir hatten viele austherapierte Personen😔. Die Angebote sind oft zu dĂŒnnmaschig.

     

    was könnte helfen allgemein/ gesellschaftlich?

    vielleicht schlichtweg bewusstere, andere Lebensformen, sei dies wohnlich oder lebenstechnisch.

     

    sorry, tönt jetzt vielleicht alles ein bisschen vage, aber ich wollte noch etwas posten und nicht nochmals den ganzen Text zusammentragen😬

     

     

    Liebe Maggie,

    wie war es ist was du schreibst. 
    Es ist schon schlimm zu sehen und zu erfahren wieviele Menschen, und auch schon sehr junge, schlimme Probleme haben im Leben klar zu kommen.

    In der Zeit nachdem ich meine schlimmste Probleme hatte, habe ich auch feststellen mĂŒssen dass das Angebot fĂŒr die Menschen die wirklich Hilfe brauchen sehr notdĂŒrftig ist und wenn es eine gute Stelle gibt wo man Hilfe angeboten bekommt ist die Warteliste so lang, da könnte ich dran verzweifeln.

    Ich hatte GlĂŒck damals, muss ich schon sagen, sehr schnell din fĂŒr mich richtigen Person zu finden die mich aus einem tiefen Tal heraus geholfen hat. Und wenn ich dann bedenke dass diese Psychotherapeutin fast schon selbst Hilfe benötigte
.. dann weiß ich nicht wohin unsere Gesellschaft fĂŒhrt.

    mein TCM Lehrer sagte ĂŒber seine Ausbildung(vor einer gefĂŒhlten Ewigkei), es brauche 3 AnsĂ€tze fĂŒr eine Gesundung: 

    1. Körperliche Ebenen TCM

    2. die mechanische, Orthographie. lerne er gerade 

    3. die psychische. aber da werde man am ehesten selber zum psychiatrischen Fall, deshalb lasse er es lieber..

    ja, die Therapeuten sind nicht geschĂŒtzt davor🙈

  • 28.10.25, 19:41

     

    Maggie:

    ojee, mein langer, langer Text ist 💫 schwupps weg😢😩😫🙈

     

    mag nicht nochmals alles aufzĂ€hlen. habe den Bericht von Pera nicht gelesen, aber ich bin definitiv der Meinung, viele Krankheiten beginnen im Darm und wir werden tagtĂ€glich mit Giftstoffen (auf verschiedenen Ebenen) gefĂŒllt. deshalb auch eine Zunahme der unterschiedlichsten Krankheiten, nicht nur eine verbesserte Wahrnehmung. “Fachliche„ Therapien
? naja, wenn es etwas anderes gibt als die Findung „der richtigen Medikamente“ und vielleicht wöchentlich GesprĂ€chstherapie, gerne. ich war in einem niederschwelligen Angebot tĂ€tig und wir hatten viele austherapierte Personen😔. Die Angebote sind oft zu dĂŒnnmaschig.

     

    was könnte helfen allgemein/ gesellschaftlich?

    vielleicht schlichtweg bewusstere, andere Lebensformen, sei dies wohnlich oder lebenstechnisch.

     

    sorry, tönt jetzt vielleicht alles ein bisschen vage, aber ich wollte noch etwas posten und nicht nochmals den ganzen Text zusammentragen😬

     

     

    Durch unterschwellige Beratungen in den verschiedenen Bereichen schafft man AufklĂ€rung ĂŒber die Situation und fördert die eigene Initiative zur Lösungsfindung massiv. Oftmals kann man sich den Gang zu teuren spezialisierten FachkrĂ€ften ersparen. Leider werden diese unterschwelligen Beratungen wenig in Anspruch genommen.

  • 28.10.25, 19:39

     

    Mandi:

     

    John:

    NatĂŒrlich trifft vieles zu, was aber fĂŒr die einzelne Person nicht wirklich hilfreich ist. 😉â˜ș

    Nein, nicht fĂŒr die einzelne Person, aber ich persönlich wollte eine Zusammenstellung der Ursachen fĂŒr Depressionen haben.

    Das ist und war auch ein guter Ansatz, und ich begrĂŒĂŸe auch deine Vorgangsweise. Nur ist es nicht immer einfach die richtige Worte  zu finden um nicht falsch verstanden zu werden, wie zum Beispiel in meiner Nachricht
..

  • 28.10.25, 19:36

     

    Maggie:

    ojee, mein langer, langer Text ist 💫 schwupps weg😢😩😫🙈

     

    mag nicht nochmals alles aufzĂ€hlen. habe den Bericht von Pera nicht gelesen, aber ich bin definitiv der Meinung, viele Krankheiten beginnen im Darm und wir werden tagtĂ€glich mit Giftstoffen (auf verschiedenen Ebenen) gefĂŒllt. deshalb auch eine Zunahme der unterschiedlichsten Krankheiten, nicht nur eine verbesserte Wahrnehmung. “Fachliche„ Therapien
? naja, wenn es etwas anderes gibt als die Findung „der richtigen Medikamente“ und vielleicht wöchentlich GesprĂ€chstherapie, gerne. ich war in einem niederschwelligen Angebot tĂ€tig und wir hatten viele austherapierte Personen😔. Die Angebote sind oft zu dĂŒnnmaschig.

     

    was könnte helfen allgemein/ gesellschaftlich?

    vielleicht schlichtweg bewusstere, andere Lebensformen, sei dies wohnlich oder lebenstechnisch.

     

    sorry, tönt jetzt vielleicht alles ein bisschen vage, aber ich wollte noch etwas posten und nicht nochmals den ganzen Text zusammentragen😬

     

     

    Liebe Maggie,

    wie war es ist was du schreibst. 
    Es ist schon schlimm zu sehen und zu erfahren wieviele Menschen, und auch schon sehr junge, schlimme Probleme haben im Leben klar zu kommen.

    In der Zeit nachdem ich meine schlimmste Probleme hatte, habe ich auch feststellen mĂŒssen dass das Angebot fĂŒr die Menschen die wirklich Hilfe brauchen sehr notdĂŒrftig ist und wenn es eine gute Stelle gibt wo man Hilfe angeboten bekommt ist die Warteliste so lang, da könnte ich dran verzweifeln.

    Ich hatte GlĂŒck damals, muss ich schon sagen, sehr schnell din fĂŒr mich richtigen Person zu finden die mich aus einem tiefen Tal heraus geholfen hat. Und wenn ich dann bedenke dass diese Psychotherapeutin fast schon selbst Hilfe benötigte
.. dann weiß ich nicht wohin unsere Gesellschaft fĂŒhrt.

  • 28.10.25, 19:22

    ojee, mein langer, langer Text ist 💫 schwupps weg😢😩😫🙈

     

    mag nicht nochmals alles aufzĂ€hlen. habe den Bericht von Pera nicht gelesen, aber ich bin definitiv der Meinung, viele Krankheiten beginnen im Darm und wir werden tagtĂ€glich mit Giftstoffen (auf verschiedenen Ebenen) gefĂŒllt. deshalb auch eine Zunahme der unterschiedlichsten Krankheiten, nicht nur eine verbesserte Wahrnehmung. “Fachliche„ Therapien
? naja, wenn es etwas anderes gibt als die Findung „der richtigen Medikamente“ und vielleicht wöchentlich GesprĂ€chstherapie, gerne. ich war in einem niederschwelligen Angebot tĂ€tig und wir hatten viele austherapierte Personen😔. Die Angebote sind oft zu dĂŒnnmaschig.

     

    was könnte helfen allgemein/ gesellschaftlich?

    vielleicht schlichtweg bewusstere, andere Lebensformen, sei dies wohnlich oder lebenstechnisch.

     

    sorry, tönt jetzt vielleicht alles ein bisschen vage, aber ich wollte noch etwas posten und nicht nochmals den ganzen Text zusammentragen😬

     

     

  •  

    Mandi:

    FĂŒr mich Computer gefragt, aber hier geteilt:

     

    Frage:

    "Ursachen fĂŒr Depressionen (kurz)."

    Antwort:

    "Biologische Faktoren: Ungleichgewicht von Neurotransmittern (z. B. Serotonin, Dopamin), genetische Veranlagung, hormonelle VerÀnderungen.

    Psychologische Faktoren: Negative Denkmuster, geringes SelbstwertgefĂŒhl, ungelöste Konflikte, Traumata.

    Soziale Faktoren: Einsamkeit, Verlust von Beziehungen, familiÀre Probleme, Mobbing.

    Umweltfaktoren: Dauerstress, belastende Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, finanzielle Sorgen.

    Körperliche Erkrankungen: Chronische Schmerzen, schwere Krankheiten, Nebenwirkungen von Medikamenten."

    Das ist doch eine schrecklich lange Liste geworden!

     

    Frage:

    "Depressionen frĂŒher: Seltener/hĂ€ufiger? Andere Bezeichnungen? Umgang damit?"

    Antwort:

    "FrĂŒher wurden Depressionen oft seltener erkannt, nicht unbedingt seltener erlebt.

    HĂ€ufigkeit: Vermutlich Ă€hnlich hĂ€ufig, aber weniger diagnostiziert – seelische Leiden galten oft als „SchwĂ€che“ oder wurden körperlich erklĂ€rt.

    Bezeichnungen: FrĂŒher sprach man von „Melancholie“, „NervenschwĂ€che“ oder „Traurigkeit“.

    Umgang: Betroffene erhielten kaum VerstÀndnis; es gab Stigmatisierung. Psychologische Hilfe war selten, stattdessen wurden Ruhe, Kuraufenthalte oder religiöser Trost empfohlen."

    Tja... (Hurra, die drei PĂŒnktchen sind wieder da!)

    Hallo (Ki-)Mandi! :)

     

    Kann KI (generell) im Beantworten von Fragen auch ZusammenhÀnge miteinbeziehen und erklÀren?

     

    Es könnte vielleicht sein, dass der Ausgangspunkt, der ursprĂŒngliche Impuls einer Depression vor allem von sozialen oder psychologischen Aspekten kommt.

     

     

    Aber sich die Depression schliesslich klar als biologisches oder körperliches Symptom zeigt.

     

    Diese ZusammenhÀnge und das Einzelne in ZusammenhÀnge bringen, wÀre ganz interessant, um eine Thematik umfangreicher und realitÀtsbezogenere einordnen zu können.

     

     

  • 28.10.25, 15:49

     

    John:

    Geht der Computer davon aus dass wir entweder Arzt, Psychotherapeuten oder Medizinstudenten sind??

    Genau das habe ich den Computer gefragt (im gleichen Thema wie meine anderen paar Fragen).

     

    Antwort:

    "Nein 🙂 — der Computer (also ich) gehe nicht davon aus, dass du Arzt, Psychotherapeut oder Medizinstudent bist.

    Ich passe meine Antworten an dein Niveau und Interesse an. Wenn du also möchtest, kann ich Dinge:

    einfach und verstĂ€ndlich erklĂ€ren (z. B. fĂŒr Schule oder Alltag), oder

    fachlich und detailliert (z. B. fĂŒr Studium oder beruflichen Kontext).

    Wie hĂ€ttest du’s in diesem Fall gern – eher einfach, mittelschwer, oder wissenschaftlich genau?"

     

    Frage:

    "Wie waren die ersten beiden Fragen erklÀrt?"

    Antwort:
    "Die ersten beiden Antworten waren auf einem mittleren Niveau erklĂ€rt – also:

    klar und verstÀndlich,

    aber mit fachlich richtigen Begriffen (wie „Neurotransmitter“ oder „Melancholie“),

    geeignet fĂŒr z. B. Schule ab Mittel-/Oberstufe oder allgemeines Interesse,

    nicht zu wissenschaftlich und nicht zu einfach."

  • 28.10.25, 15:45

     

    John:

    NatĂŒrlich trifft vieles zu, was aber fĂŒr die einzelne Person nicht wirklich hilfreich ist. 😉â˜ș

    Nein, nicht fĂŒr die einzelne Person, aber ich persönlich wollte eine Zusammenstellung der Ursachen fĂŒr Depressionen haben.

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