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  • Ist dieses Diskussionsforum eine Selbsthilfegruppe? 😉

    Diskussion · 1.114 Beiträge · 38 Gefällt mir · 11.954 Aufrufe
    Marta aus Haag

    Mein Aufenthalt auf der Plattform „Gemeinsam Erleben“ jährt sich zum ersten Mal.

    Ich habe viel unternommen, einige recht feine Menschen kennen gelernt, im Diskussionsforum gelesen, geschrieben, diskutiert, gelacht,… online Kontakte geknüpft, sie ins echte Leben „getragen“. Viel von euch gelernt, Zuspruch, Kritik, Trost und Verständnis erfahren. Und oft war und ist es einfach nur mega unterhaltsam und lustig mit euch. Danke! 🙏

    Mal war ich recht viel da und dann wieder gar nicht.

     

    Irgendwann fiel mir auf, dass ALLE die sich hier im Forum aufhalten und sogar länger verbleiben eine Gemeinsamkeit eint. Ich würde mal behaupten, dass sich jeder hier in einer Übergangszeit oder sogar einer Krise seines Lebens befindet.

     

    So sind manche ernsthaft krank und schon länger zuhause, man liest von körperlichen Erkrankungen, Depressionen, Burn-Out,…

    Andere trauern um den Partner oder um eine Beziehung. Manche haben ihre Pension angetreten und kommen mit der Situation weniger gut zurecht, während andere sich noch in der „aktiven“ Phase befinden, aber gerade joblos sind.

    So manche/r bemerkt seine sinkende Leistungsfähigkeit, oder dass nicht mehr alle Lebensziele zeitlich umgesetzt werden können und man sie verabschieden muss.

    Und einige wenige sind sogar erleuchtet oder glauben zumindest alles schon durchschaut zu haben. 😉

    Viele sind aus oben genannten Gründen frustriert und ganz viele fühlen sich einsam.

     

    Jeder von uns hat eine andere Art seine inneren Spannungen auszuleben. Nicht alles kann man durch Sport bewältigen. Einige Aspekte müssen beweint, besprochen, ausgestritten, belacht… werden.

    So trifft man hier die ganze lustvolle Palette die ausgelebt werden will durch Diskussion und Streit, Spott über Ärger, Klamauk und Spaß, und nicht zu vergessen durch die Musik, … alles ist vertreten und auch gerechtfertigt.

     

    Wie schaut ihr auf die Diskussions-Ecke?

    Welchen Nutzen habt ihr von diesem Plätzchen?

    Fühlt ihr euch von den vielen Soziologen und Psychologen bzw. den stillen Mitlesern beobachtet? 😎

    Sorgen wir mit unserem „Schauspiel“ für eine gute Unterhaltung? 😉

    Wollen wir uns austauschen? 🍀

    02.08.25, 20:20

Beiträge

  • 14.11.25, 16:29

     

    Raouf:

    Mandi:

    Ich meinte den Textteil von Karin 14:08 Uhr ,...Mann könnte sich...

    Ja, aber es ist schwierg, Karin hat "Mann" geschrieben, nicht man. Deshalb bin ich ein wenig verwirrt.

    Also wenn die kreative Frau am Strand beim Nicht-Sonnenuntergang Karin darstellen soll, fehlt eindeutig ein wichtiges Detail.

  • Da das Bild nach Meer aussieht fehlten Mandi aber eventuell auch nur die Möwen? 

    Die man laut aktueller Studie mit Schreien vertreiben soll, wenn sie einen den stören^^

    Fischbrötchen: Warum man hungrige Möwen anschreien sollte - Spektrum der Wissenschaft

  • 14.11.25, 15:28

     

    Karin:

    Nun denn….


    Die Dame des Sonnenunterganges

     

    Sie liegt gebannt da, die Blicke in den Horizont geheftet, bald kommt der Moment wo sich das weiche Babyblau des Himmels in zarte rosa Töne verwandelt, sich keck mit dem tiefblau vergnügt. Bis sich dann lila zeigt und durch ihr fröhliches Treiben wird gelb und orange angelockt. Ein kaum merklich und dann doch deutliches verschieben und wachsen der Farben. Wer wird heute überwiegen? Rosa und orange rufen dem Rot, komm her, hilf uns und rot übernimmt die Kontrolle am Himmelszelt. Der Herr gestellt sich zur Dame, stellt ihr ein Getränk hin und nimmt sein gewohnter Platz hinter ihr liegend auf sein Ellbogengestützt betrachtet er ihre Halslinie während sie weiterhin im Farbenmeer taucht. Er küsst sanft was er sieht in der Gewissheit, sie wird sich drehen, wenn dunkelblau und lila wieder die Oberhand am Firmament haben und dann….

     

    🤗

     

     

    Raouf:

     

    Schreibst du über diese Dame?

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    Oh, wow! So eine schöne Vorstellung. Stimmt schon, irgendwer muss den liebevollen Blick gehabt und das Bild gemacht haben. 🥰

    Aber was Mandi wahrscheinlich gemeint hat und mir auch sofort fehlte zur eindeutigen Identifikation, war die Katze! 🤩😁

  • 14.11.25, 15:04 - Zuletzt bearbeitet 14.11.25, 15:04.

    Raouf

    Da ich das Bild von dir noch nicht vor Augen hatte…. Nein… aber nachgeholt und lade gleich alle Wortknüpfer ein, ihre Geschichte zum Bild zu schreiben🤗

    Raouf:

     

    Mandi:

     

    Kann ich nicht 100% bestätigen, ein wichtiges Detail fehlt.

    Mandi:

    Ich meinte den Textteil von Karin 14:08 Uhr ,...Mann könnte sich...

     

  • 14.11.25, 14:57 - Zuletzt bearbeitet 14.11.25, 15:28.

    Nun denn….


    Die Dame des Sonnenunterganges

     

    Sie liegt gebannt da, die Blicke in den Horizont geheftet, bald kommt der Moment wo sich das weiche Babyblau des Himmels in zarte rosa Töne verwandelt, sich keck mit dem tiefblau vergnügt bis sich dann lila zeigt und durch ihr fröhliches Treiben wird gelb und orange angelockt. Ein kaum merklich und dann doch deutliches verschieben und wachsen der Farben. Wer wird heute überwiegen? Rosa und orange rufen dem Rot, komm her, hilf uns und rot übernimmt die Kontrolle am Himmelszelt. Der Herr gestellt sich zur Dame, stellt ihr ein Getränk hin und nimmt sein gewohnter Platz hinter ihr liegend auf sein Ellbogengestützt betrachtet er ihre Halslinie während sie weiterhin im Farbenmeer taucht. Er küsst sanft was er sieht in der Gewissheit, sie wird sich drehen, wenn dunkelblau und lila wieder die Oberhand am Firmament haben und dann….

     

    🤗

     

     

    Raouf:

     

    Karin:

    Mann könnte sich in die Horizontale legen, seitlich liegen, den Blick nach vorne in die Weite als Inspiration, falls gleich eine Mauer kommt umdrehen. Auf dem Bauch ist doof, weiterdrehen, auf den Rücken liegend sieht man vielleicht die weisse Decke (hey, die sieht nach Hüttenkäse aus oder Kuchenglasur… die macht hungrig) oder der Himmel, die Augen schliessen und ab ins Gedankenland der positiven Fantasie oder ins Überraschungsland der Träume🤗

     

    Schreibst du über diese Dame?

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  • 14.11.25, 14:36 - Zuletzt bearbeitet 14.11.25, 14:37.

     

    Mandi:

     

    Raouf:

    Schreibst du über diese Dame?

    552461769_1343676817118144_8425200147230725036_n.jpg

    Kann ich nicht 100% bestätigen, ein wichtiges Detail fehlt.

    Mandi:

    Ich meinte den Textteil von Karin 14:08 Uhr ,...Mann könnte sich...

  • 14.11.25, 14:33 - Zuletzt bearbeitet 14.11.25, 14:37.

    🥹 danke Mandi und Raouf ich fasse es als grosses Kompliment 🙏

    Mandi:

     

    Karin:

    Mann könnte sich in die Horizontale legen, seitlich liegen, den Blick nach vorne in die Weite als Inspiration, falls gleich eine Mauer kommt umdrehen. Auf dem Bauch ist doof, weiterdrehen, auf den Rücken liegend sieht man vielleicht die weisse Decke (hey, die sieht nach Hüttenkäse aus oder Kuchenglasur… die macht hungrig) oder der Himmel, die Augen schliessen und ab ins Gedankenland der positiven Fantasie oder ins Überraschungsland der Träume🤗

    Kennt deine Kreativität überhaupt irgendwelche Grenzen?

    Raouf: Ich denke , auf keinen Fall ..

     

     

  • 14.11.25, 14:28 - Zuletzt bearbeitet 14.11.25, 15:22.

     

    Mandi:

     

    Maresa:

    Schau Mandi, 

    z.B. dass ich gesund bin, derweil ich um mich herum Altersgeno(ö)ssen:innen(🙄) , zum Teil auch viel jünger sehe, die arg krank sind, löst bei mir keine Schadenfreude aus,  sondern fordert mich auf, nicht über Wehwehchen zu jammern sondern zu "machen"!

    Ganz genau so sehe ich das auch.

    Es gibt immer Luft nach oben und Luft nach unten.

    Also nicht jammern, sondern in und mit den vorhandenen Möglichkeiten tun.

     

    Wobei, weil wir das hier schon hatten, ein schwere Depression jede Möglichkeit zunichte macht. Dann ist man ganz unten, obwohl man körperlich vielleicht gesund ist, nur kann man das in dem Moment nicht wertschätzen und schon gar nicht etwas daraus machen.

    Ich habe die Diskussion  zu Depressionen gelesen. Leider konnte nicht deutlich werden, dass es einen Unterschied zwischen endogener und exogener Depression gibt: Zweites ist eine Reaktion auf ein schwieriges Ereignis, welches Schock/Trauma oder Trauer auslöst und meist alleine und "mit der Zeit" gut verarbeitet werden kann. Eine endogene Depression hingegen mutet an wie ein "grundloser" schwerer grauer Vorhang, den man nicht imstande ist aufzuziehen, damit es wieder "hell werden kann" und bedarf in jedem Fall professioneller Hilfe - manchmal ein Leben lang!

  • 14.11.25, 14:26

     

    Raouf:

    Schreibst du über diese Dame?

    552461769_1343676817118144_8425200147230725036_n.jpg

    Kann ich nicht 100% bestätigen, ein wichtiges Detail fehlt.

  • 14.11.25, 14:21

     

    Mandi:

     

    Karin:

    Mann könnte sich in die Horizontale legen, seitlich liegen, den Blick nach vorne in die Weite als Inspiration, falls gleich eine Mauer kommt umdrehen. Auf dem Bauch ist doof, weiterdrehen, auf den Rücken liegend sieht man vielleicht die weisse Decke (hey, die sieht nach Hüttenkäse aus oder Kuchenglasur… die macht hungrig) oder der Himmel, die Augen schliessen und ab ins Gedankenland der positiven Fantasie oder ins Überraschungsland der Träume🤗

    Kennt deine Kreativität überhaupt irgendwelche Grenzen?

    Ich denke , auf keinen Fall ..

  • 14.11.25, 14:19

     

    Karin:

    Mann könnte sich in die Horizontale legen, seitlich liegen, den Blick nach vorne in die Weite als Inspiration, falls gleich eine Mauer kommt umdrehen. Auf dem Bauch ist doof, weiterdrehen, auf den Rücken liegend sieht man vielleicht die weisse Decke (hey, die sieht nach Hüttenkäse aus oder Kuchenglasur… die macht hungrig) oder der Himmel, die Augen schliessen und ab ins Gedankenland der positiven Fantasie oder ins Überraschungsland der Träume🤗

    Mandi:

    Mal etwas wiederbeleben hier.

     

    Beim Wunschbrunnen gab es grade die Sache, wohin blicken: Nach unten oder nach oben?

     

    Nach oben - Unerreichbares ist frustrierend. Also zu weit nach oben geblickt? Ja. Weniger weit nach oben blicken? Nicht nötig, denn dort gibt es nichts, was nicht schon vorhanden ist.

     

    Nach unten - Weiß nicht so recht, fühlt sich auch nicht so prächtig an. Gehts einem dann wirklich besser? Könnte leicht in Schadenfreude abgleiten.

     

    Also in die Horizontale (nach vorne) blicken und jetzt annehmen, was und wie es ist. Denn Vergleiche machen selten zufrieden.

     

     

    Schreibst du über diese Dame?

    552461769_1343676817118144_8425200147230725036_n.jpg
  • 14.11.25, 14:18

     

    Karin:

    Mann könnte sich in die Horizontale legen, seitlich liegen, den Blick nach vorne in die Weite als Inspiration, falls gleich eine Mauer kommt umdrehen. Auf dem Bauch ist doof, weiterdrehen, auf den Rücken liegend sieht man vielleicht die weisse Decke (hey, die sieht nach Hüttenkäse aus oder Kuchenglasur… die macht hungrig) oder der Himmel, die Augen schliessen und ab ins Gedankenland der positiven Fantasie oder ins Überraschungsland der Träume🤗

    Kennt deine Kreativität überhaupt irgendwelche Grenzen?

  • 14.11.25, 14:16

     

    Maresa:

    Schau Mandi, 

    z.B. dass ich gesund bin, derweil ich um mich herum Altersgeno(ö)ssen:innen(🙄) , zum Teil auch viel jünger sehe, die arg krank sind, löst bei mir keine Schadenfreude aus,  sondern fordert mich auf, nicht über Wehwehchen zu jammern sondern zu "machen"!

    Ganz genau so sehe ich das auch.

    Es gibt immer Luft nach oben und Luft nach unten.

    Also nicht jammern, sondern in und mit den vorhandenen Möglichkeiten tun.

     

    Wobei, weil wir das hier schon hatten, ein schwere Depression jede Möglichkeit zunichte macht. Dann ist man ganz unten, obwohl man körperlich vielleicht gesund ist, nur kann man das in dem Moment nicht wertschätzen und schon gar nicht etwas daraus machen.

  • 14.11.25, 14:08 - Zuletzt bearbeitet 14.11.25, 14:09.

    Mann könnte sich in die Horizontale legen, seitlich liegen, den Blick nach vorne in die Weite als Inspiration, falls gleich eine Mauer kommt umdrehen. Auf dem Bauch ist doof, weiterdrehen, auf den Rücken liegend sieht man vielleicht die weisse Decke (hey, die sieht nach Hüttenkäse aus oder Kuchenglasur… die macht hungrig) oder der Himmel, die Augen schliessen und ab ins Gedankenland der positiven Fantasie oder ins Überraschungsland der Träume🤗

    Mandi:

    Mal etwas wiederbeleben hier.

     

    Beim Wunschbrunnen gab es grade die Sache, wohin blicken: Nach unten oder nach oben?

     

    Nach oben - Unerreichbares ist frustrierend. Also zu weit nach oben geblickt? Ja. Weniger weit nach oben blicken? Nicht nötig, denn dort gibt es nichts, was nicht schon vorhanden ist.

     

    Nach unten - Weiß nicht so recht, fühlt sich auch nicht so prächtig an. Gehts einem dann wirklich besser? Könnte leicht in Schadenfreude abgleiten.

     

    Also in die Horizontale (nach vorne) blicken und jetzt annehmen, was und wie es ist. Denn Vergleiche machen selten zufrieden.

     

     

  • 14.11.25, 14:02 - Zuletzt bearbeitet 14.11.25, 14:13.

     

    Mandi:

    Mal etwas wiederbeleben hier.

     

    Beim Wunschbrunnen gab es grade die Sache, wohin blicken: Nach unten oder nach oben?

     

    Nach oben - Unerreichbares ist frustrierend. Also zu weit nach oben geblickt? Ja. Weniger weit nach oben blicken? Nicht nötig, denn dort gibt es nichts, was nicht schon vorhanden ist.

     

    Nach unten - Weiß nicht so recht, fühlt sich auch nicht so prächtig an. Gehts einem dann wirklich besser? Könnte leicht in Schadenfreude abgleiten.

     

    Also in die Horizontale (nach vorne) blicken und jetzt annehmen, was und wie es ist. Denn Vergleiche machen selten zufrieden.

     

    Schau Mandi, 

    z.B. dass ich gesund bin, derweil ich um mich herum Altersgeno(ö)ssen:innen(🙄) , zum Teil auch viel jüngere sehe, die arg krank sind, löst bei mir keine Schadenfreude aus,  sondern fordert mich auf, nicht über Wehwehchen zu jammern sondern zu "machen"!

  • 14.11.25, 13:44

    Mal etwas wiederbeleben hier.

     

    Beim Wunschbrunnen gab es grade die Sache, wohin blicken: Nach unten oder nach oben?

     

    Nach oben - Unerreichbares ist frustrierend. Also zu weit nach oben geblickt? Ja. Weniger weit nach oben blicken? Nicht nötig, denn dort gibt es nichts, was nicht schon vorhanden ist.

     

    Nach unten - Weiß nicht so recht, fühlt sich auch nicht so prächtig an. Gehts einem dann wirklich besser? Könnte leicht in Schadenfreude abgleiten.

     

    Also in die Horizontale (nach vorne) blicken und jetzt annehmen, was und wie es ist. Denn Vergleiche machen selten zufrieden.

     

  • 11.11.25, 10:54

     

    Colin:

     

    Marta:

     

    Danke Colin! Heute wieder Salsa Night? 😉

    IMG_6779.png

     

    Freitag, Samstag und gestern war Salsa 💃🕺. heute Abend "Imperial Lights Wien". 🔦

    Na dann, keep on dancing! 😁

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  • 11.11.25, 10:51
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  • 11.11.25, 10:49

     

    Marta:

     

    Colin:

    Happy Singles Day 😀

     

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    Danke Colin! Heute wieder Salsa Night? 😉

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    Freitag, Samstag und gestern war Salsa 💃🕺. heute Abend "Imperial Lights Wien". 🔦

  • 11.11.25, 10:05

    So ergatterst du mehr Zeit und Ruhe für dich. 😊🤔

     

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